Omolja Tribüne, wteitait, 5. MnZ 1910. Seite 7, " AS dem Tiante. B3cft Voiiit. Tc,r Ltadtrat Hai Ich NadrZcr, iwichrr seit zwei Jahren hier eine Wirkschnft betreibt, mt William I. Paasch. einem reuen Applikanten bic üUcnS zur ttühruuz fcon Wirtschasten verwei Fordern und kauft Sie Skinners allerbeste Qualität , SPAGHETTI 86 Seiten grobes Rezeptebuch. Skinuer Mf. Co.. Omaha, 11. 6. A. röjjte Makkaronifabrik i Amerika. Defiance Stärke wl ,,l,4 b'Ncht. Wb I klebt nicht am Eisen ioiti d, ,,,, Ich. Ito ß u,rtchi, lU, ' H. 1 'dk .'k, lilr d,lId, K. 3 , ulu rilttl 1)1)111 ch D EFI ANCE ST ARCH CO., Orn.ha. N.b. ffl T 1 1 II 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 t i 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Macht Tip-Top Euer tätliches Brot 3 L 3 cr eine Artikel JhreZ Spei, sezettcls. der stets gut sein sollte. 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CpieS von l,ir hat flslert die Union Pacific Iflnlw eine d)i deiiersabklage von $50,000 enge tmiQt wegen dauernden Vorlehnn gen. welche er int leljteii November davongetragen, als sein Antoinobil von einem Zug in der 9iäi)c von liier angefahren wurde. MMM 0aaui(DOii.ciM IHI'IAM OUK.lt- l kV; s.?.MN- rmovtxi iowiy- r , AVI 00 txi ' TRCNÖTH MB I w !Ä . .. . ,J! i'" T? t nrurTt JiL i'ViSk IS mms. TRYACAN UTINm AND BE MB.CHT CONVINCED! "0tMt OAMTITV PftlCIHStCONOMY 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 : 1 1 1 1 1 1 ; 1 1 1 1 1 f T 1 1 1 1 1 1 T 1 1 c Bei Ihrem rocer, heute, morgen und jeden Tag erhältlich. 5 und 10c Das zufrieden stellende Brot m4 MI J3wudt XrtUK tl ml M mm n u m m ii rj m n i u m "'".' m m & rj m f t t v. tz u m m m W M UZ rs n m NEB. m es f VK MW WWWDMWM 00 r waf- imiva f--.'&Cr-W -l5rf"f tf!&XtttOC&&0CÜG& MM Wich siir's $an& tjcoaeo3eocoooaöscocs3oe KntfirnjrKfC für flucWoilje. 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Ter fest, sitzende Glaistöpsel in denselben wird durch Bmetzen derselben mit einigen Tro Psen feinem Oel entfernt, nur muß man daj Fläschchen. nachdem man einige Tro Psen !el darauf getan hat, vor den Ofen, oder auf eine nicht zu hciße stelle deZ OfcnZ stellen, damit el ' etwas erwärmt tolrt).' Nach einiger Zeit versucht man. indein man vorsichtig aus den Glasstöpsel schlägt, ob er herauögeht. Ist da! nicht der Fall, so muß da! Verfahren noch einige Male wiederholt werden. Ali gute! Mittel, um den charakteristi schen Eisschrankgeruch kinigermaßen zu bseNigen, wennschon diei auch nicht voll lammen gelingt, gilt da Auswaschen mit Ceifenwasser, dem etwas Chlorkalk zugc setzt wurde. Nach vollständigem Vbtrock nm und LIisten ist dann der weiße Be schlag, den. daS Zinkblech zeigt, mit Schmirgclpapirr abzureiben. Letzteres ist allerdings eine mühsame Arbeit, die bei öfterer Wiederholung zu schneller Ab Nutzung Ui BlcchbkschlageS führt. Aber als einmalig gründliche Reinigung ist das Verfahren mit befriedigendem Erfolge anwendbar. Um neuen Mctallkannen für Kaffee oder Tee den Melallgeschmack zu nehmen, tut man Kaffeesatz mit kochendem Wasser 'in die Kaffeekanne und aufgebrühte, gc brauchte Teeblätter in die Teekanne und läßt sie einigt Stunden damit stehen. i Konservierung von Holz werk, Zaunpfählen u. s. w. Fein geriebenes ZinkoM wird mit Leimwasscr verrieben-und auf den betreffenden Gcgens stand gestrichen. Ist dieser nach zwei bis drei Stunden getrocknet, so wird er mit sehr derdiinnter Lösung von Chlorzink in reimwasscr nochmals gestrichen. oiyd und Chlorzmt sind mit Borsicht an zuwendm, weil sie ätzend und giftig sind. Eie bilden eine' glasähnliche, glatte und glänzende Bcrbmdung, die wetterbestan digist. Getroclnne Orangenlälen lind ein ausgezeichnetes Mittel, um Feuer anzu, brennen. Auch getrocknete Kartoff6fcha, len brennen so gut wie Hobelspäne. , - GrLne flüssige Seife (Schmierseife, soft soap). Bestandt'ile: Griine Seife 3 Teile. öSproz. Alkohol 2 Teile. Aether 1 Teil. Man kann die Seife mittels kalten oder warmen Pro zesscö bereiten. Kalter Prozeß Man mische die Bestandteile in einem G: faß und rühre sie stündlich einige Minu ten lang um, bis sich Alles zu einer flüssi gen Lösung gebildet hat. Warmer Prozeß: Man schmelze die Seife über gelindem Feuer, dann stellt man sie an einen kühlen Ort und rührt sie gele gentlich um. Bevor sie ansangt, sich wie fc zu erhärten, gebe man die anderen Bestandteilk hinzu und mische Alles gründ lich. Mag vermeide die Nahe von Feuer und Licht, da der Acther sehr entzünd- lich ,st. Tsilettenstift. 1) Man schabt 1 Pfund Caslil-Seife sein, setzt sie zum Feuer mit etwas Wasser und rührt sie zu einer glatten Masse, dann schüttet man sie in in Gefäß. Nun fügt man eine belie big? Blumen'Essenz hinzu, schlägt die Masse mit silbernem Löffel, bis sie gut vermischt ist uns dervlat sie rnu .Jndum Meal". 2) 5 Unzen reineö Fett. 3 Unzen Walrath (Spermacetti), 3 Unzen reines Glycerin. 2 Unzen Blumen-Essenz. Man gebe Alles in eine Kasserolle, rühre stetig auf mäßig warmer Herdplatte, bis Alles wohl vermischt ist, dann kühlt man eö ad und vor dem Steifwerde formt man ovale Stucke m der Hand. Entfernung von Maschinen ölfl ecken. Hat man beim Nähen einen Oelsleck n Weißzeug bekommen, se ent fernt man diesen auf folgende Weise: Ehe man iwch mit Wasser daran herum arbeitet, taucht man ein weißes Flanell läppche in Salmiak und reibt damit die Flecken. Hinterher wäscht man dann mit Wasser und Selse aus. Behandlung und Reinigung der Strobeinlegesohlen. Von den verschiedensten Sorten von Einlege sohlen erfreuen sich solche aus Stroh einer vcfonderen Beliebtheit. Sie bleiben am längsten in gutem Zustand uad erfüllen ihren Zweck am vollkommensten, wenn man sie entsprechend behandelt und auch ein zeitweilige!, gründliches Säubern nicht untcrläkt. So dient eS z. B. fehr dazu, sie zu konservieren, wenn man sich zwei Paar solcher Einlegefohlen, zulegt, damit dieselben nach dem Aukgang gewechselt, getrocknet und gelüftet werden können, Niemals lasse man die Sohlen über Nacht in dem Schuhwerk liegen, weil dann ed dieses selbst noch die Einlegesohlen au! trocknen können. Wenige Leute haben es wohl erprobt, wie gut sich Strohsohlen auch waschen lassen. Man burstet sie ein sach mit einer nickt zu harten, . kleinen , Scheuerbürste, die nur für den Zweck ge, Verückjichtigt bei Einkäufen die ?&.r - ?s?lKg$w - ' - ."SWW halten wird, in warmem Seisenwasser ab. und spult sie in klarem a er Nach, Dann bängt inan die SIrohsohlen mit einem Faden verbunden über eine Lei, an einem warmen Orte zum Trocknen auf. Solche sauberen Einlegesohlen halten vor treulich warm. Italienische Schnitzel. Nech, gut abgelegene, fleischige Lammkotilettcn löst man aus der Haut und von den Kno chen. klopst sie leicht, bestreut sie mit Psef. er :nd Salz. legt sie in eine mit Butter dick aukgestrichene Pfanne und brät sie erst aus icr nncn, rann aus lei anuua Seite zwei Minuten. Tarauf aiekt man die Butter ab. gicßt dafür einig, Löffel kräftige Bouillon aus LlebigS Fleisch ztralt über diechnltzel . benreut sie dann chnell. nachdem sie noch einmal in der Bouillon aufgekocht sind, mit in Butter zuvor lt'.chtgeröstctkr Scmmeltrume. richtet sie kranzförmig, mit der bestreuten Seite oben, um feine Kemüse an und reicht da neben eine Schüssel gerösteter kleiner Kar tosfcln. Pil'lauce von aetrockneten Pilzen. Diese Sauce, welche zu Rind oder Hammelsllsch gegeben werden kann, wird auf folgende Art bereitet. Man nimmt getrocknete Pilze, brüht sie mit kochendem Wasser, gießt eS aber sofort wieder ab und hackt die Pilze mit dem Wiegemesser nicht zu fein. Nun bereitet man eine Einbrenne aus einem Eßlöffel Mehl und 10 Gramm Butter, Iaht die selbe schon hellbraun werden, schüttet die Pilze dazu, läßt diese einige Minuten mit durchschwitzen und füllt nun soviel Fleisch brühe dazu, als man Scwce braucht. Die Sauce läßt man nun unter öfterem Um rühren gut, verkochen und gibt nach Ge, schmack etwas gewiegte Petersilie dazu. Mainzer Handkcise. Abgerahmte saure Milch wird, wenn sie dick geworden, in einem MuSlinbeuteK schwebend aufge, hangt, dann laßt man sie auskaufen. Nachdem der zurückbleibende, weiche Käse ziemlich fest und trocken ist, wird er mit Salz und Kümmel gemischt, mit einem Tuche bedeckt und in einer Schüssel in warmem Raume stehen gelassen, bis sich eine tdunne Rahmhaut darüber bildet, Dann fnctet man ihngut durch und formt die einzelnen Käse mit der Hand. So legt man sie nebeneinander auf ein Brett, bis sich wiederum eine fettige Haut darum bildet. So fetzt man sie in Steintöpfe ein, sie können dann noch etwas in lau, warmen Raum stehen und sind dann schon brauchbar und schmackhaft, wenn sie auch noch nicht durchaus .reis" sind. Gespickter Rostbraten. Die Rostbraten werden aus einem recht safti gen Rindsrippenstück geschnitten, tüchtig geklopft, mit feinen Speclstreifen durch zogen, mit Pfeffer und Salz bestreut und in gelbgemachter Butter auf beiden Seiten gebräunt. Tann gibt mn etwas Brühe oder Wasser, zerschnittenk''schon etwas m Butter angcbrptenc Zwiebeln oder etwas Qschrnttlauch und ge hackte Petersilie dazu und läßt sie damit noch ein Weilchen durchdünsten. Ka iserr o st brate, n. Zu- diesen Rostbraten bedient man sich kleiner runder, mit Beacl ver ebener Ka ollen aus Email, läßt in ihnen etwas Butter heiß werden, gibt einige Schaben geschnittene Zwiebeln hinein und legt sodann den ge klopften, gesalzenen und gepfefferten Rost braten in die Kasserolle ein und deckt ihn zu. Inzwischen schneidet man einige ge kochte Kartoffeln in viereckige Stückchen. Ist der Rostbraten auf beiden Seilen an- gebraten, ohne daß die Zwiebeln braunen dürfen, so gibt man die Kartossein zu, gicßt etwa Bratenju oder Fleischbrüh: daran, dämpft die Braten noch einen Augenblick und serviert sie sofort. Weißbrot. lWeizen): Ei Quart Mehl wird mit 1 V2 Teelöffel Salz. 'z Teelöffel Zucker in eine Mulde gesiebt. Dann reibt man V Unze Butter oder Schmalz darunter. Ein Täfelchen Hefe bricht man in kleine Stückchen und tut sie mit 1 Teelöffel Zucker in eine Tasse lau warmen Wassers. Wenn die Hefe auf der Oberfläche schwimmt, gibt man Alles in das Mehl. Unter Hinzugießen von einer weiteren Tasse warmen Wassers, wird alles gut in einen zarten Teig verarbeitet, der auf dem mit Mehl bestäubten Back brett geknetet wird, bis er nicht mehr an den Händen klebt. (Wenn nötig, wird noch Mehl hineingeknetet). Dann muß der Teig m der Mulde zur doppelten Hohe aus gehen. In einer gebutterten Bratpfanne, am besten in einer länglichen hohen, muß der Teig dann nochmals zur doppelten Höhe aufaehen: dann wird daö Brot in einem nicht zu heißen Ofen eine Stunde lang gebacken. Man kann mit derselben Quantität Hefe auch 2 Brote backen; alle anderen Zutaten müssen dann natürlich verdoppelt werden. Schwarzwurzelsalat. Die ab gewaschenen Wurzeln werden mit etwas Salzmasser gekocht, abgezogen, in singer gliedlange Stücke geschnitten und mit fol- gender Sauce vermengt: 1 ganzes Ei, 2 Löffel Ocl. 2 Löffel Essig, ein Löffel Mehl. Salz und etwas Zucker werden im Wasserbad zu dicklicher Sauce gerührt und diese erkaltet: nach Angabe verwindet. Roter Pfeffer einzumachen. Man lege den Pfeffer in Steintöpfe oder Gläser bis sie voll sind, dann einen Löffel voll Salz auf V2 Quart ganz einfachen weinen Essig, der nur roh darüber ge- gössen wird.- Sie brauchen ungefähr 14 Tage zur Reife, halten aber mindestens ein Jahr. Apfel'Strudel. Man beimischt Qncirt gesiebtes !U!eyi mit einem Er, einer Prise Salz und Tasse lauwar mein Wasser, arbeitet den Teig tüchtig durch, bis er Blasen wirft, und läßt ihn 1 Stunde unter einer erwärmten Schüssel riihen. Nun breitet man ein Tischtuch Über einen Tisch, bestreut e mit Mehl, legt den Teig darauf, treibt ihn ein wenig mit dem Nudelhol, aus und liebt ibn in disfcr L-ung Anzeigenden und jri-m---- "rXL', -mt"-rift dann mit den temehkten Händen so dünn wie Papier s, muß sich aber in '.ich! nehmen, keine Löcher kineinzurnken. Hier aus bestreicht man den Teig leicht mit Butter, streut neriitcne Semmel darauf, dann in feine Scheiben geschnittene Aci'iel, dann Zuckkr, Zi,it, ouögequcllte Kori Ihen nd seingehaclte Mandeln, hebt dann daS Tuch mit beiden Händen ouf einer Seite in die Hohe. und rollt den Zeig leicht zusammen, dreht ihn schneckenförmig, bestreicht ihn mit Butter und bäckt ihn Stunden auf einem Backblech. Kleiner Kniff zum Bereiten dc Strudtlteigt. Durch eine wohl nur von wenigen .getannte Kleinig seit ist ei moqlich, einem äußerst spar samkn Strudelteig die Achnlichkcit mit gutem Blätterteig zu geben. Ich beniitzc weder Butter noch Ei. sondern nur reine Schweineschmalz, lasse aber den Teig. nachdem er ausgezogen ist, ruhig aus dem Tasche ziemlich trocken werden, nur soviel seucht werden, daß er sich eben noch rollt, um Ihn dann erst zu füllen. DaS ergibt einen Strudel, der dem feinsten Blätter, teig nicht nachsteht, Es gibt unzählig! Strudel-Rezepte. Wenn Sie mir bezilz, lich der aewüschten Füllen näheres on geben -wollen, so werde ich sie Ihnen gern, aufsuchen. OS gibt solche ans Kartoffeln, Grus. ReiS. Ehololade. aZe u. s. w Die Hauptsache ist das Ausziehen des Tci. geg. das erfordert etwaö Uebung, daß dn Tcia vovicrdünn wird, ohne zu zerreißen. Nach meiner Erfahrung werden Strudel ohne Hrfe gemacht. Zitronensaft ist bei Nasenbluter ein geeignetes Linderungsmittel, daS ni seine Wirkung versagt, Man bringe der Saft ,n die Höhlung der Hand und zieh! ihn in ein jedes Nasenloch, woraus dal Blut dringt. Wenn Kinder dieses Mittel gebrauchen, dann muß der -lsast vrdunni werden. .Waschtischgeräte. Den Wasser, rand. der sich an Waschbecken und Kan nen bei kalkhaltigem Wasser oder bei nich! sorgfältiger jedesmaliger Reinigung am gesetzt hat, entfernt man tourch Abreibe mit einem in Spiritus getauchten Läpp, chen. Fi schwurst. Ein starker Aal wird enthäutet, gebrüht, dann die zweite Haut abgezogen. Dann schneidet man ihn sei ncr ganzen Länge nach den Bauch aus. entgräthet ihn, bestreut ihn mit grobem Salz und legt ihn in eine Schüssel. Wäh rcnd dessen wird daS Fleisch eines Hechte! zerpflückt, zerstoßen und durch ein Siel getrieben. Dann mischt man folgendes darunter: 13 Unzen Butter, eine Unze aromatisches Salz. S Eier. 10 Unzen enigräthete und gewässerte Anchovis (in Stücke geschnitten). Alle diese Zutaten werden erst ganz zart zusammen venie bcn, dann erst dem Hechte zugesetzt. DaS Salz wird nun von dem Aal abgewischt, er wird sorgfältig abgetrocknet, dann mit der Farce vollständig und gleichmäßig überzogen, schön in eine Serviette gehüllt und verschnürt. Nun kocht man ihn in einer Fischkasserolle in halb Wein, halb Masser mit gehackten Kräutern, Wurzeln. Nelken. Pseffer und Salz. Nach einer Stunde wird die Kasserolle vom Feuer genommen und die Aalwurft in diesem Sud erkalten lassen. Nach dem Heraus nehmen wird die Serviette losgebunden, ausgewaschen, die Aalwurst auf's Neue hineingewickelt, sehr fest geschnürt und an einem kalten, luftfrischcn Orte aufbewahrt. Nach einigen Tagen wird die Serviette abgenommen, und es kann die Aalwurst verwendet werden. Statt des Hechtes kann jeder andere Fisch verwendet werden; auch der Aal läßt sich sonstwie ersetzen, doch ist er am geeignetsten dazu. füllte PfefferfrSchte ein zumachen (mit Weißkraut): Von 2 Dutzend grünen. Psesfcrsruchten wird der obere Deckel abgeschnitten, die Kerne entfernt, die Pfeffer 4 Stunden in Salzwasser gelegt, das so stark ist, daß ein Ei darauf schwimmt. Dann nimmt man sie heraus und trocknet sicab. 1 kleiner Kopf Weißkraut wird fein gehackt, ebenso weiße Zwiebeln. Diese beiden Dinge werden gemischt mit 3 Eßlöffel Senf- famcn, 12 Teelöffel pulverisierte MuSkat blüte, 14 Teelöffel gemahlene Nelken und Nclkenpfeffer, 2 Teclö el Salz. Nach- dem alles gut gemischt und in die Pfeffer- fruchte .eingefüllt ist, deckt man die abge schnittcnen Deckel darauf und bindet sie fest, packt die Früchte in einen Stciniopf und bedeckt sie mit kochend heißem Essig. Nach 24 Stunden wird der Essig abge- schüttet. DicS wird nochmals wiederholt, dann zugedeckt oder gebunden ' und an kühlem Orte .aufbewahrt. 2) Gefüllte Psefferfrüchte (mit gemischten Gemüsen): In große, grüne Pfesferfruchte wird seit lich ein Schnitt gemacht und die Samen körner heraukgekratzt. Dann werden sie drei Tage In starkes Salzwancr gelegt. daZ man einige Mal wechselt, dann legt man sie 24 Stunden in frisches kaltes Wasser: Für die Füllung: Rotkraut, Zwiebeln, grüne Tomaten, kleine Gurken. grüne Trauben, Bohnen, Okra. Karotten, Psefferfrüchte. alle! gehackt und in belie biger Zusammenstellung. Wenn die ge wählten Gemüsesortcn gut vermischt sind, werden sie beliebig gewürzt mit Senf samen Sellericsamen, Mecrettig usw. DaS Innere der Psefferfrüchte wird aus gerieben mit Zimmt, Nelken und Nelken Pfeffer, dann werden sie gefüllt und zuge naht, in einen Sieintopf eingesetzt und mit gut gewürztem Essig übergössen. Sie müssen einen Monat stehen, ehe sie reis sind. Bei Gummimänteln empsiebls sich östercs Abwäschen mit Salmiakgeist, Man nimmt auf ein Quart Wasser 23 Eßlöffel Salmiakgeist. Nasenkatarrh. Heiße Dämpf, von Heublumen je abends vor Schlafen, gehen i Stunde lang und so heiß als möglich, sind fast immer mit Erfolg ge, krönt. Man rechnet eine Handvoll Heu blumen an zirka 2 Liter kochende Wasser. Mit Kartoffelmehl lassen sich Fettflecke fehr gut entfernen; find sie in Seive, so taucht man Watte in das Mehl und reibt damit den Fleck auS; bei Wolle streut man eS auf den Fleck und laßt eine Zeit lang liegen, ehe man es ausrcibt. , znacht jie darauf auftnerksamk -Ti Mi?"VV" Yi . 4 t -4 An das rubiümms Siebe Talrh lpertea sjaben kärglich unsere Anlage besich tigt nnd dieser Fabrik nd usere Methoden in der Bchaudlnng von Milch ihren Beisa ansgesruckk. Dr.lL A. Hardlns, of Illinois Agr. Col Prof. Hepburn, of Illinois Agr. College Prof. Larson, So. Dakota Agr. College Prof. Mortensen, Ames, Iowa. Prof. Frandscn, Dairy Dept. U. of Neb. Dairy Commissioner Hirn of Kansas Prof. Farrington, Wisconsin Agr. Cd. i!mf -.rri.itm, lil'siickitl' f Mamito Tairy cmgestcllt sind, einer als Bakteriologist in unserem 5 f. Laboratorium, der andere bei der Milch-Verbefsernnd und Jnspek rJ A tion auf den Farnren. Studenten der Dairy Schule Wiseonsins, 'i a v ,!ik.t,... vw;f..f,..;.fAff.s fCJ-fnnfnÄ im i'rmhi finh lifoerall an des größten Milchwirtschafts.StaateZ im Lande, sind überall an. urf.irmf- innTiin fis npm. ''.; A erkannt, wohin sie gehen. (5s war ihr einstimmiges llrkfis, dab Omalmer sich bcgliukivüiischen können. das; sie eine solche moderne Institlition in ihrer Mitte haben, die Misch behandelt und pasteurisiert, wie es in ihrer StaatS-Dairtz-Schiile gelehrt wird. Ihr, Urteil ist, dad in nicht zu langer Zeit . ,r,'t alle Milw wird pastcnnsiert werden IFfllv zur Sicherheit der öffentlichen Gesundheit.' ' ' '. v ' . . . -.: . . v v r ! C - ( . I - Die einstimmige Ansicht unter nairy.Ma,ieilicn i,r, oag rvye Milck unter den besten Zuständen eine vchaltnisinabiss .sichere (5 Milch geben kann, ab um absolut sicher zu gehen, sollte selbst ... , - . oiCse poiii'uniitTi juciueii. 5 , . . .. Dr. Fox von Washington, der kürzlich vor dem hiesigen' Carn mercial Club sprach, gebrauchte fast dieselben Worte, als er hier war Wie lange denn wollen Sie Ihre und Ihr Kinder Gesuud heit riskieren, wenn Leute "obigen Charaltcrö Ihnen sagen. ,dasz es nicht sicher ist, rohe, nicht pasteurisierte Milch zn benutzen? ' Kaufen Sie die reiche, sahnige, köstliche Milch von der Alamito. Dairy jetzt eine Milch, die allen Anfordeningen entspricht, die mai) an jede Milch in der nahen Zukunft stellen wird. , ,,. V V Wir sind den Zeiten voraus. Fragen Sie den ' Arzt, rr weiß rs. ' , ' ; ; ' Bestellt von '. ' &n ' vr.". z AI i ilarnito 4. : . &ECJfc?W&7 Nach der Rückkehr vorn Golfplatz erfrischt Sie nichts mehr als eine kalte Flasche Fragen Sie lassen Sie sich eine Telephon Douglas 1889 Luxus iercantile Com General DRS. MACH & MACH, die Dentisten- Die größten und best ausgestatteten Zahnärzte Offices in Oma. frn. Spezialisten in allen Arbeiten Vorhanden. Empfangsdame.. Mäßige Preise. 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