Umafla Tribuns, Freitag, S. Mal 101, Seite (5. - .,, Fiw die Nmiun, voll C. (2. Fortsetzung), Tal hinge Mädchen schrak ziiszm. "mtn, als laute Hochrufe und WIaer t lang (in ihr Cqr Ichlugen. rafft bemerkie es und fragte kochend: .Schläfst Tu ,vie ein Hile mit offenen Augen am hellichten Taze? (rben stieg wieder eine Jur? Kummer sechs Tu chast iv'chl g,ir tischt zugehört? ' Nein, ich war in Gedanken " .Na prost. Fränze. floß on der Toast galt den Damen sollst leben!" Aom oberen Ende der Taf,l tönte die laute (Stimmt des alten Herrn von Tegeiifcld hrüber, der mit sei rern Vrenznachbar 5llinkoro eine po litische Tagesfrage erörterte. Tcr alte Herr war tut ganzen reise als Jir kehlcr verschrien, und wenn erst der Burgunder sein Wer! getan, konnte er grob und ausfallend werden. Bistrow kam Herrn von Älintoro zu Hilfe und rief über den Tisch: .Ereifern S sich nicht unnötig. Degenfelö, schonen Sie Jhlen SprechllNismus lieber für d:e kom riende .Reichstagsseision!" f Ter Zurechtgewieiene wollte heftig crntworten, aber der Hausherr klopfte , ns Glas und erhob seine dröhnende Stimme: .Bitte um einen Augenblick Gehör. Herrschaften. Mein Sohn Arvcd wird die eingegangenen Depeschen verle fen." ,": - Der junge Offizier griff nach den dor seinem Platz aufgehäuften Tele grammen. Ein ganzer Berg war es, ous allen Teilen des Reiches, selbst cuS dem Ausland waren Trahtgrü ,ße gekommen. Manche kurz und lau 7iig. andere lang, und gefühlvoll, in Poesie und Prosa: n Einige gingen spurlos vorüber, ondere wurden lebhaft begrüßt, be j lacht sud besprochen.' -.... Tann. erhob sich die Hausfrau, es gab ein allgemeines Stuhlriickea, man stand auf, um in den Nebenzimr.ern den Mokka zu trinken. Einige der alten Herren entwischten sogleich in das Rauchzimmer, wo sie sich in blaue Wolken hüllten. , Bei dem allgemeinen Wirrwarr entging es den meisten, daß das Brautpaar plötzlich -. verschwunden war. Und während die Jugend im großen Saal nach den WalzerkLn gen der Husarenkapelle fröhlich durch einander , wirbelte, rollte der Wagen mit,,.deM jungen. Ehepaar dun Bahn, Hof zu einem neuen,' gemeinsamen Leden entgegen. . Zweites Kapitel, Als sich die Groß-Dehlauer am nächsten Morgen nach und nach zum ffrühstück versammelten, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Im Sommer wurde die erste , Mahlzeit stets auf der Terrasse eingenommen, wo auch heute der Tisch einlaoend ge deckt stand. - Als erster fand sich der Hausherr ein, gleich ach ihm erschien Fränze. die unter dem Vorwand helfen zu wollen, in Größ-Dehlau ubeciiachtet hatte. Während Herr von Tüssow etwaö übernächtigtkUnd abgespannt aus' sah, wür sie 'frisch und blühend wie immer. Nach einem fröhlichen .Guten Morgen. Onkelchen ausgeschla fenZ" setzte sie sich gleich hinker den behaglich summenden Samovar . und begann den Tee zu bereiten. Mit lem.kurzen .Danke nahm er die gefüllte ?Tasse entgegen. Fränze lächelte' ihn freundlich an. Schlechte Laune, Onkelchen? Sieh nur, wie schön eS heute wieder drau ßen ist so warm und sonnig, und wie die Blumen da unten dutten es riecht ordentlich nach 'Honig .findest Tu nicht?" . Herr von Düssom griff unwillkür lich nach' der schmerzenden Schläfe. : Hm! Ich rieche nicht mir brummt der Schädel. Hast Du gar keinen', Kater, Kleine V Nein mir, ist pudelwohl." .Ja.' ja die Jugend! Wie ich so n Kiekindiewelt war wie Du. machte es mir auck nichts, mir mal nt Nack! um' die Ohren zu schlagen. Gib mix. u :. W ' -L ' noch 'm ' L? e Tee. Franz' aber ordentlich siark, mit 'nein lütten Schuß Rum drin." . ' ' .Am frühen Morgen schon Alko. hol. Onkelchen?" meinte Fränze be denklich. .Ob Dir das gut ist?" Sie Ehielt daö Kristallsläfchchen über die Tasse und sah ihn schelmisch von der Seite an. .Ach was man muß Gift mit , Gegengift vertreiben 's war ge stein 'ne schwere Sitzung. Bei Tische . der viele Burgunder, Rheinwein und Sekt, jedem sollte man Bescheid tun und nachher die verdammten ' Schnäpse und das kalte Bier da mit verplempert man sich vollend" ' den Magen." Ja. Du hattest es schwer. Tu Ar :cr! Brautvater spielen mag nich: - leicht sein ich habe Dich von Her ' )tn bedauert." - Grünschnabel!" knurrte Düssom. - sein Auge ruhte doch wohlze- . tauig auf dem blühenden M:dchen, Heimat. v. Üntfiuulb. f ?ch taxiere, den andern wird'! heut' auch nicht besser geh,, 'uhr er fort, indem er lxhcigüch den stark duftenden Tee losfeite. Ganz nuch tern war wohl kaum einer. !ei der Heimfahrt. Prösterchen war di? rein sie Staubfäule und Degenfelt, und Klinkow hatten reichlich viele Ber söhnungsschoppen gekippt. , Ob die heute wohl noch roifsen, dasj sie Bru derschaft getrunken haben? D'n Te genfeld die alte Kratzbüiste packte zum Schluß d.iä heulende Elend, er heulte wie n Schloßhund, Bei der Erinnerung n di: körnt sche Szene, als sich die Todfeinde ge rührt in die Arme sanken und sich zärtlich küßten, mußte Düssom laut lacyen und damit halte er seine gute Laune vollständig teiebe rgf jnben. Zudem erwärmte der starke Tee den strapazierten Magen und ret: die schlaffen Nerven wohltätig an. Er lehnte sich in den tiefen Korb scssel zurück und schlug sich aufs Knie, taß es klatschte. .Rhonöorf und Schellberg hatten übrigens auch 'nen Kleinen sitzen und der dicke Zottwitz kam nur mit Hilfe feines Friedrich glücklich in den Wa gen.' Er stieß Fränze leicht in die Seite, und feine Stimme dämpfend, fragte er: .Sag mal. Kind, mir hat man aber doch wohl nih!s angemerkt? Sie unterdrückte nur mühsam ihre Lachlust und versicherte: , .Bewahre, Onkelchen Du gingst bis zuletzt stramm und aufrecht wie ein preußischer Grenadier." .Wirklich? Na, dann ist'S gut. Wie habt Ihr junges Volk Euch denn amüsiert war's nett?" '.Himmlisch war's, ich habe mich gottvoll unterhalten. Ich glaube, mei nt rosa Atlasschuhe haben Locher in den Sohlen, so viel habe tch getanzt! Als Ihr alten Herrschaften fort wart, haben wir oben in dem großen Saal, wo die Schranke stehen, noch weiter getanzt,, bis die Sonne aufging." .So ich denke, dort solltet Ihr jungen Mädel alle zusammen schla fen!" .Gott, Onkelchen, wer kann denn bei so herrlichem Mondschein nn Schlafen denken, wenn man noch warm vom Tanz ist. wir hätten doch nur die ganze Nacht oeschioatzt." .So. so, da habt Ihr wohl unter Euch Jungfraueir getanzt?" . . 'I bewahre! Kllfft, niLale . an dern hatten auch keine'Luft za schla fen und nach und nach erschien die ganze Bande. Leutnant von SehberZ bläst sehr hübsch Mundharmonl'a, nach der haben wir getanzt, und Krafft und Jochen brauten in aller Eile eine Pfirsichbowle zum ab gewöhnen, wie sie sagten. Es war reizend!" .Das kann ich mir denken." sie! Frau von Düssom lachend ein. die unbemerkt von den andern soeben die Terrasse betrat. Ihr-habt einen Mordsspektakel vollführt gut. bajj Großmama es nicht gehört hat " Düssom küßte seine Frau jf die Stirn und schob ihr einen Stuhl hin, .Na. Mariechen, da hast Du also auch nicht, viel geschlafen? Siehst aber trotzdem ganz munter aus." Sie strich den glatten, dunkelbrau' nen Scheitel noch glatter und meinte: .Nein geschlafen habe ich wenig hätte es auch nicht gekonnt, wenn alles still gewesen wäre. Ich mußte immer an unsere Asta denken, und Ehe sie den Satz zu Ende sprechen konnte, fühlte sie sich von starken jun gen Armen umfaßt und vom Stuhl emporgehoben. .'Morgen. Mutti krieg' 'ch kei nen Kuß?" . .Gott steh' mir bei, Krafft ist das eine Art mit seiner alten Mama umzugehen!" schalt sie und schob den jungen Mann ein wenig ton sich. Dabei strahlten aber ihre Augen in zärtlichem Mutterstolz, als sie auf der hohen Gestalt des Lieblingsfoh nes ruhten. Krafft küßte sie schallend auf den Mund, begrüßte dann seinen Vater und Fränze und ließ sich wie ein f . !t A! p",cya von iqr oeoicncn Immer wieder mußte frischer Tee aufgebrüht, Kaffee in der Wiener S.'.',:lchme gemacht werden,' Fränze hc,; e alle Hände voll zzi tun. Ein Litti. 'chläfer nach dem andern stellte sich ein. Di? Herren, die von auswärts ge kom:,',,. waren sämtlich -in-Groß Tehlau geblieben, ebenso einige junge Mädchen: Nichten von Frau von Düssom und zwei Cousinen Bacher aus Königsberg. Als eine der letzten trat Marie Luise an den Frühstückstisch mit schlafroten Bäckchen und mühsam ge striegeltem , Blondzopf. Ihre blauen K'mderaugen waren noch ganz klein, erst allmählich fand , sie sich in die Wirklichkeit zurück. Herzhast biß sie in ihre Honigsemmel und erklärte ein über das andere Mal der gestrige Tag sei der schönste' ihres Lebens gewesen. Wo nur Jochem bleibt." meinte Frau von Tüssow, ,ei ist jetzt elf Uhr vorüber, da kinte er t!.ietlick ausgejchlafen haben. El wird ih:n doch nichts zugestoßen sein! Krcisft, geh mal hinaus und sieh nach ihm." Der junge Offizier erhob sich be. teitiüislui, kehrte aber schon nach w nigen Minuten zurück und meldelk lachend: .Dein jüngster Herr Sohn läßt sich entschiildigen -- ihm ist nicht ganz wohl aber Grund zu Be sorgnis trotzdem nicht vorhanden. Jckz glaube, Lateri schtvere Havannnzi garren haben ihm den Rest gc.zeben." ,Ta will ich ihm gleich eine Tasse Tee hinaufschicken Nee. lieber 'n sauren Hering. Mütting, der ist in solchen Fällen besser." Frau von Tüssow griff nach dem Schlüsselksrb, um sich nach der Wirtschastsräumcn zu begeben, de, Hauöhelk hatte sich in sein Zimiiiti zurückgezogen und die Jugend zer streute sich im Park. Gräfin Tornbach. eine leiden schaftliche Tennisspielerin, war ek gelungen, zwei Partien zusammenzu, bringen, und sie brach mit ihrem Gefolge nach den nktzumspanntev Plätzen auf. Bald hörte man da! regelmäßige Aufklatschen der Bälle. Einige der jungen Leute hatten sich Angelruten erbeten, sie wollten nach den Teichen gehen, vielleicht auch nur in dem kleinen Boot in wenig herumfahren. Mehrere der jungen Offiziere schlenderten unter MarieLuifenZ Führung der Fohlenkoppel zu. die jenseits des Wirtschaftshoses lag. Krasft hatte gegen seine sonstige Art gezögert, sich on eine Gruppe an zuschließen. Als die Schwester ihn erstaunt fragte: Kommst Du nicht mit unS. Krafft. wir wollen zu den Fohlen.' rief er ihr fast ungeduldig nach: .Geht nur vorau, ich komme gleich nach!" Er stand unschlüssig neben d Mutter, setzte einige Male zu spre chen an und verstummte, ehe er den Satz begonnen. Er schritt nach den Fenster und wieder zurück und be trachtete die Bilder an den Wänden, als habe er sie noch nie gesehen. Die Mutter beachtete sein sonder bares Wesen nicht. Sie schoß auf geregt suchend durch daS Zimmer, denn sie hatte wie gewöhnlich gerade den Schlüssel verlegt, den sie notwen diz brauchte. .Hilf' mir doch suchen!" rief sie ungeduldig. .Welcher Schlüssel ist es. Mutti?" .Natürlich der Kcllerfchlüssel." .Dort liegt er ja", sagte Krafft. ein wahres Ungeheuer von einem Schlüssel zu Tage fördernd. .Er lag unter der Zeitung." ' .Tanke Dir. mein Junge. Lauf nur jetzt zu den andern, ich habe im Haushalt zu tun." Aber Krafft hielt ihre Hand samt dem Riesenschlüssel fest und bat: .Nur noch einen Augenblick, Mutti ich möchte Dir etwas sa gen." Sie sah erwartungsvoll zu dem so viel größeren Sohn auf. .Was ist denn los. Krafft so sprich doch." Aber trotz dieser Aufforderung schwieg er beharrlich und zupfte ver legen an dem kurz geschnittenen blonden Birtchen. Seine blauen Au gen wichen ihrem forschenden Blick aus. ein tiefer Seufzer hob seine breite Brust. .Du hast wohl waö Dummes an gestellt. Krafft? ' .Warum glaubst Du das?" .N den Ausdruck kenne ich doch von früher nur heraus da mit, den Kopf wird's ja nicht kosten. Etwas Dienstliches ist es wohl nicht, damit würdest Du Dich an Papa wenden?" .Nein mit dem Dienst hat'S nichts zu tun." Nach kurzem Zögern überwand er sich und platzte los: Fünftausend Emmchen - sind's, Mutti kannst Du mir die nicht gcben?" . Der KeLerschlüssel entfiel ihrer Hand und schlug klirrend auf den Boden. Mechanisch bückte sich Krasft danach und legte ihn schweigend auf den Tisch. ' Frau von Tiissow sank in den nächstbesten Stuhl und schlug er schrecken die Hände zusammen. .Aber Junge - wie ist das denn möglich! Du bekommst doch eine an ständige Zulage und, auch sonst noch allerlei von Hause wie hast Du es nur anstellt, so viel ' Geld zu verbrauchen!" Ja, Mutting daö weiß ich selbst nicht aber dos Faktum be steht leider. Sieh ,mal. Du als Frau hast ja keine Ahnung, .was das Berliner Leben unsereinem kostet. Man muß stets prima angezoczen sein, und dann die Pserde, die viele Geselligkeit mir tut'S ja selbst schrecklich leid es soll auch ge wiß nicht wieder vorkommen willst Du mir dies einemal nicht auS der Patsche helfen?" . Er streichelte ihre runden wei ßen Hände und sah sie bittend an. Die Mutter schüttelte betrübt den Kopf. . : ktIortsetzung folgt.) . miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiu I Durch Attlkoncicrctt machen Eic I I sich und Ihre Waren bekannt und V 1 schassen eine Nachfrage nach Jh i 1 rem Können nnd Wissen oder 1 ihren Waren. nMiiiiiiiiiiiiininiiiiniiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiii;ii;iniiiiiiiiiiiii!iiiiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiii 'M.Mllzit'lle liMctnrn Sofort nefncht-XiMitftficr I,mgc in dir Cf'riH'fcittoii. Wntc oVk'acii' licit für ciufrtiiixrfti'it 'lirfaVn. !)?cch ;fraj.i'it fcct der Cinahn Tri l-iine", 1 :; 1 1 Howard Str.. Oma la. :''b. tf dliitr blclcnklilicit für iniigcu Mann. 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