Omaha Tribüne, Frritsg, 5, Mal lOlß. Seife I. TZüalifhc Omaha Tribüne 1UIEUXE i'ULLISÜIXG CO VAL. J. PETER, Prl!fl 11 Hcwtfd ir. Ttlrphoai TYLEJJ 340 Ornth, NchfMfc. biüda ji ÖtMc5bffie 4t -& As, lüuttwrn ad Wwitera iUpröseBtSjr EOWAfiD C. ßTOIt IIC8 FLftSi At. Eldj.. New Tork 24 And Str., FTülAdelpU tU Pwpfe C4M VUz-, OJeas Prri, d , TegkUatts: Tnrch dk Tröge?, pn Woche 10c; durch die last per JzH. $1.00. Pm de, WscheMatt,! Lei sinktt, Se Kkl,izl,nff, er Jäy, z.v. ,, ..,. o ,.,, rnatUr Horch t, 1, t tt W Omal Atif''-. . .. .... l. . t r..,iMM t4.MvÄ & i?V Mmiffr ist ' mi- Tmaha, Ncbr., 5. Mai 191. England'6 MKmKN'Nol! tzmn SlSqutti) zankt sich mit dnn tapfren englischen Volks um die ickenten. die die Regierung so dringend nowendig braucht, aber die bai SÜoIf nicht gutwillig hergeben will. Der Engländer hat ein Haar in der Suppe gernnden, und drum schmeckt sie ihm nicht mehr. Zuerst war n3 ja ganz nett zu lesen in den Aufrufen: Jagd auf Naubwiidt oeme .-rp'lecurg und Izerrliche Tage in Flandern mit netten Madchen utra." Als aber die Äiüxl heimkehrt: und eö noch viel, viel mehr waren, die überhaupt nickt n:cfcc heimkehrten, als man erfuhr, daß daZ Raub, jinld" sich ckiich lvebrt-e und .zurückschob", da verging, die .Jagdiust" ud tuen wurde vorsicktiger. , ' m,n. Auf Kitä'-euer'ö Millionen folgten die Terby schen Millionen ramlich immer auf dem Papier. Lord Aöquith flunkert auch mit semm 5 Millionen ober zr.it diesen papierenen Millionen Truppen stnd die lieben Alliierten heute richt mehr zufrieden, sie wollen wirkliche" Soldaten, keine Pal ittsate''4 setzen. Die Russen, die bisher das Meiste an im j.ütjcra -.lverzichen netztet haben, waren am mißtramschsten und sandten eine Vertretung ihrer Tuma nach London, um selber mal nach dem Rechten zu sehen ui:d ein biochen Dampf hinter die edlen Briten zu machen. EZ scheid heilloS nötig zu fein. Nun sin? die Duuia-Leute zurückgekehrt und in Stockholm ließ der Leiter der nissischen -Kommission, Professor Paul Mulikofs. seinen qc preßten Gefühlen freien Lauf, indem er klagte: ' In Lisiland herrscht ein bütereZ Gefühl gegen England, daZ offene Mßderftändmsfe zwischen diesen Nationen und sogar die Rüikgängig mchunz der fernere Credite, verursachte. (Solches ist den russischen PumPgenieZ natürlich ?7a allcrschmerzlickste.) Wir müssen unseren Leu int zeige, frech Cmglai:d nur seine Verpflichtungen erfiUlt, wenn es uns i:iit,Gel5 beistcu!, seirdem-Mißland seine ganze Armee gegen den Feind Gesandt bat, während keiner weiß, wo die britischen Armeen eigentlich fceliten. Darum herrscht in Aufwand eine tiefe Niedergeschlagenheit." - ' TaS sind a recht-erfreuliche Absichten. Wenn .wir nun noch dazu die Nachrichten aus" AuZÜalien rnchincn, die bor einiger Zeit trotz der strengen Zensur durchsiekerten, daß dort die Australier auch nicht mehr so rec&i an den'brinschen Sheck anbeißen wollen, einmal weil sie keine Lust mehr haben, immer vorn, in der Front für die britischen Herrsazgelüste Muten zu muisen die Vernichtung ganzer auzrrcuncyer stg:jrterücr hat viel Staub aufgewirbelt und zum andern wollen sie ihre junge wehrfähige Mannschaft daheinibchalten, weil sie einen demnächstigen Kampf mit den gelben Bundesgensssen" dcfürchtm.' Wenn wir ferner beachten, bad midi) in Kauada das Werbcgefchäft recht flau geht, sodass die schlauen !anadicr jeht auf dem Boden der Ver. Staaten munter rekrutieren, ohne daß die Lkegierung in Washington etwas merken will", dann können wir ungefähr im3 vorstellen, in welch fchcutzlicher Verlegenheit sich Herr AZqmth befindet. - - Von allen Seiten schrei sie nach Kanonenfutter wie die hungrigen Naben. Tie Silbcrkugeln" wollen nicht mehr recht rollen, find über, baust ia nicht mehr viel von der Sorte da, wie offenbar die Kredit Verweigerung an Rußland beweist. Diq schon, bor längerer Zcjt in der angelsächsischen Presse mii p großem Stolz dmmuXte, Annahme ocr all. qemeinen Tumupslicht jchemr doch noch mchr fo recht angenommen zu sein, demr sie war eben nicht allgemein", sondern mit so vielen Aus. nahmen verschnippelt, dafz der Rock absolut nicht passen wollte. Man nalnn die Farmaroeiter auZ. Da sausten alle in die Landwirtschaft ab, rnd es gab auf einmal mehr Leute, die für die Getreideprüduktion, denn f:ir die Rekrutcnproduktion schwärmten. Man nahm die Verheiratete,: aus, da sanfte alles in die Ehezesteln. Lieber nahm man das Kommando einer Tanthippe, denn das von Kitchmcr auf sich. Und nun wird es allgemeine, wirklick, allgemeine Dienstpfliäzt geben. Wer wir zweifeln noch daran. Angelsächsischer Patriotismus ist eben etwas anderes als der germanische. Tas sieht man ja auck) hier ra Amerika. Tr. 0. Riegen oder brechen! Sagt der Wallzingtmier Korrespondent der N. F. TimeS": Es liegt aller Grund vor für die Ansicht, daß Präsident Wllson MNchlossen ist, die Beziehungen mit Teutschland abzubrechen, wmn seine Forderungen nickt buibitädtich bewilligt werden.. und er wird sich mcht durch Op Position im Kongreß oder außerhalb desselben beeinflussen lassen." Lin ...t. . .a yV.-I!.-i. VI SM-T5. TX4- .U-inrf. CriÄTl'ä irsiCl!X ipiutufciuen, jUe , iuiuu cvuuiitu. jit deutsche Lkegierung muzz den ForderuugM des Präsidenten in Bezug auf dezr Tauchbootkrieg entsprechm oder sich dem Abbruch der diplomatischen Le.ueliunaen unterwerfen. , Menelsohne sind die?s Aeukmma.en fpiriei't. Ter amerikanifche Kongreß und das amerikanische Volk wissen also. waZ sie zu gewärtigen haben. . ' . Ta Aanim" läsit sich nicht unschwer erraten, schreibt die N. F. StaatZzeitnna. Ter schwarze Apnl" nt verhängnisvoll für lSroubritan nicn geworden. Tie enormen Rückschläge, die in der irischen Revolution und in dem Fall von 5!ut-el.Amara kukmimenen. haben das bntifche Prc s:ige schwer geschädigt. Ein Gegengewicht muß in die Wagschale ae werfen werden, um die Hoffnungen der Sllliierten neu zu beleben: Aussicht auf .ttriea der Vereinigten Staaten mit Deutschland, zur Rettung Englands Teutschland muß bedingungslos gezwungen werden, den Tauchbaotkricg gegen England aufzugeben, oder Präsident Wilfon wirft das lSewicht der Ver. Staaten ganz und gar. ohne wehere Maskierung, für England :n die äLagchaie, gwichgumz, was oas amenranimze Bou denn uns will, alcickqülriz waZ der Kongreß wollen mag. . Nun, die näcbsten iS Stunden werden zeigen, ob der Präsident wirk lich dcii Bruch herbclNihren wird. ColMttlNluss6. Tie politische Sachlage. Trotzdem die Vorwahlen 'nicht mehr fern sind und die Bewerber mir ein öffentliches Llmt nach den Desiinimungen deZ Gesetzes ihre Na MM einzusenden haben, so ist das ttiierwartcte eingetreten in Pot tawattamie CountN fehlt es an Kan. didaten. Ziucir haben die Republi kancr keinen Mangel an Bewerbern UZN ein öffentliches Amt, doch die Republikaner sehen sich in die Lage verseht, Leute zu gewinnen oder zu überredi'n. stch um ein Ämtu be werben, BiZ jetzt bat sich noch kein Mann aefunden, der willens ist, die Kandidatur für Sheriff, Schatzmei sk'r, Auditor. ' kxt oder . Comüy. Anwalt zu iibernebmen. Woran liegt r.iv.i dies. Tas ist die Tirage. ctvin Tenzokrat hat Lust, unter den jctz'g, Aufsichten der Partei in diesem Staat seine Haut zu Markte zu tra . .cder l:efürä.':et tc ch!i'.:u sie in der kommenden Äahk. ÄuZ Des MoineZ wird berichtet, daß in den meisten CountieZ im Staat die Demokraten sich in derselben znißli- chcn Lage befinden, indem d:e Coun, ty.Organisationen der Demokraten nicht im Stands sind, ein volles Tükct ms Feld zu stellen. Die De mokraten m Psttalvattamie County haben jedoch etwas zustande gebracht, worauf die Partei stolz fein kann. AIs Rcpraientanten für die LegiS lawr wurden zwei Männer autge stellt, die wohl verdienen, erwählt zu werden.' ES sind dies die Herren O Mosher , von Walnut und I. W, Kelly von Counnl Bluffs , Die ms publikaner haben es für mit beftm. den, die zwei Pcohibitiomsten I. C, Grason und L. I. Reff wieder auf zuftcum. Grafon und Reff sollten auf alle Fälle geschlagen werden, denn sie stimmten alle beide für den Wiederruf öeS MulctZesetzes. Man unterstütze . die beutet presse, indüm man zu ihrer Ver öretung beitrazt. Die Zlrl'eg6lttge - un !uT(jcnictncii! Amsterdam, 5. Mai. Aus !öer liii kommt die Mhricht. daß eS den rznzosen gelungen ist, südlich der Toter Man Gegend eine oemichc vorgeschobene Stellung zu erobern iiiid sich dort fchöiiletzen. Dieser kleine Erfolg, der cche seit den Kämpfe um Verdun, wird in Paris und ganz Frankreich als ein großer Lieg aufgebauscht, in Paris läuten TiegeSglocken und die Bevölkerung befindet sich in einem SiegeLtaumel, wie wenn, der ganze Krieg cntschic. den Ware. Pariser Meldungen zu folge unternahmen die Teutschen auf jene Stellungen mehrere Anämie, welche aber durch Sperrfeuer der französischen Artillerie zum Stehen gebracht wurden. Tie französischen ötellungeu in der Gegeiid des Hu gcls No. 301 sind nach wie vor ei nein ungenöhnlich schivcrcn Geschütz fcuer ausgesetzt. Ueber Monate dauert bereits der Krieg, ohne die Entscheidung gebracht zu haben, daß man aber der Entscheidung naher gekommen ist. unterliegt keinem Zweifel. Un. aufhörlich donnern vor Verdun, in der Tat auf der ganzen Westfront, die deutschen Geschütze. In Paris ergötzt man sich an den phantastischen Berichte des französischen General. stabZ, die täglich enorme Verluste der Teutschen melden, von abgeschla genen deutschen Angrisfen und sieg reichen Vorstößen der Franzosen er zählen, die zum Troste der mit ban ger orgc, in die Znkunft schauenden Bevölkerung erfunden werden. Tie amtlichen Berliner Berichte gehen über diese Phantasien mit der küh. len' Venierkung hinweg, daß die Lage bei Vcrdun unverändert fei, daß die deutschen Truppen allen feindlichen Angriffen zum Trotz ih re Stelluuzen behaupten. In diesen Angriffen aber derdlutet Frankreichs letzte Kraft. Tie Teutschen haben Verdi'. mit fester H-ar.d aepackt und werden es nicht wieder loblasi seit; sie warten, bis die französischen Angriffe ihre Wucht erschöpft ha ben und lassen inzwischen aiis ihren lZNierschlunden Tod und Verderben gegen die feindlichen Stellungen schleudern. Von Verdun an und für sich, das von der schweren deutschen Artillerie in regelmäßigen Zwischen. pausen beschosseil wird, ist wohl nicht mehr viel übrig geblieben. Aus den Schilderunsten eines ame ritanischen Kriegbkorrespondenten ergibt sich, daß auch die wichtige Eifeiitahnlime''., Verdun.Paris durch das weiser deutscher feichiitje unbe. nutzbar gemacht wordeir ist, und daß die Franzofen ihre Zufuhren über weiter südlich liegenden Landstraßen beziehen müsse. Auf dcr ganzen Wefkfront haben die Teutschen eine grosze Tätigkeit entfaltet, wenn sie auch iin äiißer. stcn Norden vorübergeyend durch lleberschwemmimgeii unterbrochen ist, aber cZ ist offenkundig, daß man nur auf das Ablaufen deö WasserZ wartet, um ' die Angriffe mit erneuter Kraft fortZufehen. Ter militärische Mitavoeiter des Pari ser Matin" schlicht aus der ver. mehrte Rührigkeit an der deutschen ront ailf groe Oifensivplane des deutschen Generalstabs. (WaZ wür. den die Franzosen nicht alles herge ben, wenn sie einen Blick auf die deiitsche Generalstabskarte wer fen könnten.) Tie Amrahme liegt nahe, daß die deutsche Heeresleitung ihren. Angriff auf Verdun verlangsamt lt. um sich über die auf der Pariser Kon ferenz vereinbarten neuen Pläne zu orientieren und danach seine Maß. nahmen zu treffen. Es ist beim demschen , Generalstab nicht Sitte, zu warten, bis der Feind mit dcr Ausführung seiner Pläne begonnen hat. Die Kenntnis der feindnchen Plane in ihren rohen Umnnen ge niigt ihm. Das leitende ' der , deutschen Kriegssührin kraftvolle Initiative, die u... ih rer .Entschlossenheit dein Feinde im mer voraus, ist und schon zu hau dcln begonnen hat, jvenn die andere Seite noch mit der Vorbereitung ihrer Pläne bezchästigt ist. Taß der 5irieg auf der Wcstrront ent schiede werde wird, leuchtet heute wohl n'dennann m. -Sie Kriegs läge im Ägemeine drängt zur Entscheidung. , Frankreichs Kräfte gehe zu En de; seine besten Truppen verbluten sich in den KUssichtslosen stampfen vor Verdun: von England hat es keine Hilfe zu erwarten, und Nuß. lands Hilfe zallt nicht ins Gewicht. Alles, was England während der 5!ämpfe bei Verdun getan hat, war die Verlängerung seiner Front nach Suden: dadurch wurden men rere hunderttausend Frazosen für die Bez-teidigunz VerdunZ frei. die dorr Mit den librige langsam. aber sicher aufgerieben werden. Wo hin die Alliierte heute den Blick auch richten mögen, nirgendwo fallt ein Lichtstrahl m ihre Bedrängnis se -die Briten sind in Mefopota, mien geschlagen, ein großes Heer bei l!ut elA:nara gefangen neummien. t,ie russische Offensive im NerdN Die ZZrilcn (jaöm 3f))csin zcrslörl! Oiwhrt a m ff?, ick sin V V' ' Kit " 1 " amtliche Meldung! hat gester ein fcrHif.fici rfff(tn(i i-iiicn ?Zev!e- .....j.,. 1 t. ( . I ltOv JTT Iin i der Nähe der Schledwig schm Nüste zerstört. Dies ist der weite Zeppel,. der innerhalb zwei Tagen verloren ging. Ter erste strandete Mittwoch an der Küste von Norwegen. Carranza zufrieden ' mit Aelmeittkommen! Stadt Meiiko. I. Mai. EÄnan- za bat das zwischen seinem 4l tieft- minister Obregon und dem ameri kanischen General Scott getroffene Uebcreinkommen im allgemeinen gutgeheißen. In einer heute abzu ballenden Konferenz soll daZ Ab konimen ratifiziert werde. Ulm. 0. ZZryan wird AolmenZionöclmosjncn Lincoln. K, Mai. Auö zuver lässiger Quell verlautet, daß Sin. I. Vrna - dennoch dem deniokrati jche ?'atioi:alkonve!ü l Chicago leüvohncn wird, allerdings nicht als Tclegat. wie er gehofft hatte, so, der alZ Zeitungsberichterstatter. ordern 8ullivan'8 esrcilassnng! Nau Nork. 5. Mai. Führer der hier wohnenden Ire beabsichtigen, alles in ihrer Macht Befindliche zu tu, um die Freilassung des in Tut, li von der malischen Regierung wegen angeblicher Teilnahme an der irischen Revolution verhaftete frühe, re amerikanischen lesandteiz in San Tominao. Janies M. Sullivan. zu bewirken. Sie sind davon überzeugt, daß stell Sullivan nickt aktiv a den Vorbereitungen für die Revolution beteiligt hat, was klar aus seinen ihnen gesandten Briefe hervorgeht. Man wird sich, an das Staatsamt limiden, zu feine iunste zu in tervemere, da 0mlw0.1t ia einen kani scher Burger ist. Botschafter Page hat bereits an Sir Edivard Grey ein Schreiben ge. richtet, in welchem dieser ersucht wird, gründliche Auskunft über die Grun de m erteile. die zu Sullivan's Verhaftung führten, und anzugeben. ni,inn 'hprfi-Ino' 'krtaxettiert irrhirn wird. Die britische Posträuber. Berlin, 5. Mai sFunkenbericht). Tie Neberseeische Nachrichten-Agen-tur bat berichtet, daß dcr fkandi. navisch ' amerikanische Dampfer Frederick der Achte", bei Kirkmall von ciiiem britischen Sachtboot an gehalten worden fei, worauf die anierikanifchcn Postsachen erster Klasse, bestehend aus 2,000 Säcken, heruntergeholt wurden. Ter Dam pfer befand sich auf der Fahrt von New Jork nach Ehrlstlanm. Ehrung für Nebraska'er. Washington, ö. Mai. Der hier abgehaltene natimmle Konservations- Kongreß hat gestern abend sein Ende erreicht. Bei den . Veaziuenwahlen wurde .Dr. George F. Eondra, staatlicher Konvcrsations Kmnmis. Zär von Nebraska zu, Präsidmten der Organisation erwählt. 5 Farmer erschlägt Wahrsagerin. Franksort. Ind.. 5. mau Dcr reiche Farnur Giles, W. Track hat gestern eingestanden, daß er die un ter. dein Namen Madame Känd bekannte hiesige Wahrsagen, Frau Alice Evans mit einer Art er schlagen hat. Er behauptete, daß die Frau gegen ih Erpressun gen ausgeübt, und daß er sie Mitt woch nacht aufgesucht habe, um eine Enigung zu erzielen. Während den: folgende Wortwechsel sei er von Wut übermannt morde und habe die Frau erschlagni. Farm-Tarlehr Bill genommen. Washington, ,8. Mai, Mit 88 gegen 5 Stimme nahm gestern der Senat die HolliZ'sche Farin-Tar-lehen Vorlage an, laut welcher un ter Supennsion der Regierung im Lernte 12 oder mehr Farm-Tar. lehm-Baziken und Assoziationen ge gründet werden sollen, welche den ncldbedürftize Farmern die nöti ge Stimmen leihen sollen. Die Geldborgcr müssen Aktien in der .?vbe von mindestens 5 Prozent der aufgenommenen Summe erwerben, ,und haben dadurch Teil mit (Se winn.der Bank. Türke führen krästige Kcgenstöße ist Kusanuneilgebrochen, und die gegen die Russen iit Armenien aus, während den Italienern täzlich ih re Prügelsuppe verabfolgt wird. Den .Alliierten winkt kein Sieg mebr; Deutschland wird iezrr sein. I!nd wen die Lelt voll Tnisel wär!') . , . . 'y Ji.'w.'J''yyS' '11'. . V fhi i'f''!'1, 4,l.fl. ,1(1, X rfM&nrtTMsteMMM'. ii'-j.: tf" t.r'"h: '-j W" .jr s r r 1- . i s:,! -esr . . Mmi t f sczif & tuwoM'y V,Ti',,tV''rw',lif'H0Ä ,.sZ, ,. i-' iirtf- h?. Eadillae ssigeniüme? sagen, baß die stärksten Ä. sorderungcn. die cm eine achtzylindrige Cadillac gestellt werden, gering sind im Verhältnis zu ihrer wirkliche LeistungSfähigkeft. t : . ' Die Beliebtheit dieses AutomobfeS vergrößert sich zusehends, da das kaufende PMikum einsieht, daß es beim Einkauf einer Cadillac .Eight" einen ballen Dol lars wert füt jeden angelegten Dollar erhält, '('''' ' , !i li : ' -1 , tn CADILLAC COMPANY OF OMAHA 2060 Ftroam Str. Coe. F. Reim. ?rku Dou! 4 22 m tMchMOWW? Konsularisch gesucht. Das kaiserlich deutsche Konsnlat, 9. Stock Nr. 122 Süd Michigan Boulevard. Ehicago, III.. sucht Nach richt über den Verbleib der nachgc. nannten Verschollene zu erlangen: Aßmuth, Earl, Noch, aus Arnö- borg. Hansen, Friedrich. Maschinenbau- er, aus Hamburg. An den 80cr Jahren hier eingewandert. N e u m a n n, Friedrich, Erben, aus Grabow in Mecklenbiirg.Schwerin. gestorben in Wauwatosa bei Mil- waukee, Wis., im Jahre 1832. (Erbschaft.) N a d t. Philipp, und Sohn Heinrich. Etwa 1007 von Hamburg nach Amerika ousgewmidert. S k e l i g e r. Max. zuletzt 13-11 S. State Str.. Ehieago. Jll.. wohn- haft. Erbschaftösache. Schroeter. Paul, geb. 6. Nov. '18(19 in Stalle in Ostpreußen. 1902 nach Anierika ausgezvandert. W a Zt n e r, Katharina, aus Breiten i Baden. lZeniäen. öragen ' a mmmm a A V I 1 u. ramiutuvYiidait: i Tvs Ist unser Geschäft. j Neue Mafchinccie, moderne i Bfethoden, weniger Abtrage ! und . Zerreißen an Ihrem Lei- t s nenzcug. Neue Methoden ! I nutzen sie nicht ab und lassen f sie langer rein bleiben als zu- vor. . Nufen Sie Wcbstce 120 Y Tcpt. B auf. ' Wir holen und liefern ab. , 8tZMrck lLMörx j 24. 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K.UM A..ik IM.A... ..j .... , .vh... V., VWCTI Itz, ,, ?" H- tnti Vismn, C 'im 4 tutad, öittiji ainunitn, xrum cijc-3s(9c ,ti U. irabl8:l5. jntk KcHerMs f Ih tft IV, z,,, twta ,,. ttutjt etivi , Hüt, wuutM ;t4. SicnM; im, K i. t KRUG THEATER m.ts. ii.tiKft 'i-f !rtlW . kkkcht! THE WHITE SISTER U4(m : , EAST LYKNE is- f Uütlt IA(tri4 iBntftriiiii I WC Vdnwiu f'V icknlchokd. 'i"rjir-uiwv imrtmmiy t