i Omaha Tnbiinr, Mittwoch, 3, Mai 1016. Tritt 3. v ( y - V ' 0 1 ri o?n gefangenr ran zosen. Ei J!tifflat)fti,(jtfr(i(Titcc plaudert ane X'iue: - Aivischen hohen, baumbestandenei, wallen, aus deren eivia, grünem Jla. fit in der wilden Sonne Nord' Frankreichs die Ren SßtU&tn blii. tyn, geht eS, hindurch, geht Über Srabcnbrückcn und durch gewaltige Torbogen, über denen in Stein ge meißelt, umwuchert von dem satten viuqm unzayiiger KtifgatDnjjen und Embleme das Wappen LilleS, der starken , Festung, prunkt. Aber der Graben unten, den einst em dunkle Wasserring alS breite Wehr er füllte, liegt trocken. In seine schwar ze, von dem Schlamme der derlun kenen Wasser schwer gedüngte i$:U imv kleine zierliche Gartenbeete ge zogen, und auf ihnen spricken iun ge Rettiche und Kresse. Salat und Kuchenkräuter. und in den Toren stehen bayerische Landwehrmänner und blinzeln nuö gekniffenen Aeug lein geruhsam und erfahren in den sonnenwarmen Nachmittag. Wohl haben sie die Knarre auf dem Rüt ken, aber böse und blutrünstig se hen sie darum nicht aus eher wie die in der u gebliebenen Enkel vergangener Spitzwegscher Helden, und so, als ob sie hier unter dem T- JL. . . l. - , im . ' n . nrt - squge von mtiti Äauvans $i tadelle m aller Ruhe die Zeit ob, warten wollten, in der diese Rettich, linder unten in dem Graben groß genug waren, dag man sie als rich tige Radis verzehren könne viel' leicht zu dem guten bayrischen Bier, daS sie auf der Grande Place im .Feldgrauen" verschenkten. Und wenn dann doch einer den Mund auftut. wcil's eben Befeh! ist und weil .der Mensch halt nie kein Nuah net hat," dann sagt er yoch,tens: .o gell? An Ausweis, daß da umanander du sen. haben 3T Jawohl, den haben wir. Uno dann soll er uns sagen, wo die französischen Gefangenen der letzten - Tage untergebracht sind. ..Ah dö! Ja freili. Za -. Dö sein scho' da." Und dann hebt er langsam den schweren Arm und zeigt gerade aus über den großen runden Hos hinweg, um den tm reis vie e aimuaen au er te hen. Dorf drüben fein's." Sin kleines Wunder für sich ist Kieler Hos der Zitadelle von Lilie, l Als ob da olle Zeit spurlos da. hingegangen wäre, um uns ein Bild der kleinen Je tungsstadt zu lassen. wie Ludwig der Bierzehnte sie durch seinen großen Fesiungsbaumeister Bauban hinstellen ließ. In dunkel, rot gewordenen Ziegeln, deren schw; re Farbe sich wunderbar mit dem grauschwarz zitternden Sandstein der Simse nd der Träger zufam. menfindet, flehen die Bauten ein zeln und doch zusammengeschlossen zu einer starken Einheit da: Käser nen, Stallungen. Verwaltüngshäu ser, Osfizierswohnungkn, Wachtstu den, eine Kirche. Und nichts da, von ist unschön oder kaj)I. Die reiche Zeit fand für das Einfachste eine schmuckvolle Schönheit und edle Ab Messungen der Linien. So wie die Zitadelle steht, kann man sie sich mit jenen bunten Truppen der großen Tage Frankreichs bevölkert denken. Da fällt mein Blick auf eine kleine, nur wenig über spannbreite schwarzx Tafel, die an eines der niedrigen Steintore des Hofraumes gehestet .ist.' Mit weißer Schrift steht, es darauf: .Uebungsstunde des Zitadellenchores 34 Uhr." Die Vergangenheiten versinken die Gegenwart hat ihr Recht. Feldgraue Bayern sitzen als Herren in Bau bans Musterfestung und die paar Hundert Franzosen, die jetzt wieder' um zwischen ihnen weilen und die ich sprechen will, sind Gefangene aus den Kämpfen der letzten Januartage da oben auf den Höhen westlich der großen Straße von Arras nach Lens. Sie halten hier auf dem von der deutschen Kraft besetzten Boden Frankreichs noch einmal kurze Rast, ehe sie über, die alte Grenze in die deutschen Lager gebracht werden. Und dort drüben in der Gasse, ie auS dem großen Rund des Ho s' zur Seite zweigt und sich dann wieder zu einem kleinen Hof ver brei.'ert, stehen sie stehen zu Aruppen und Trupps aus grauen, zraublauen und braunen Gestalten zedrängt, schlendern rauchend und plaudernd einher und spähen neu zierig oder ein wenig gelangweilt in den Hof hinaus und über die Häu ser auf den Wall hinweg zum blau :n Himmel, auf dem soeben ein gel ber Fesselballon seine Uebungen be mdigt hat. . Jetzt ziehen die Mann schaften ihn nieder. , Da ich b)nn zwischen ihnen siehe und sie na.h ihren Erlebnissen fra 8, bin ich bald in gutem Gespräch mit ihnen. Nicht mit allen ein paar sind still und stehen mit vor. gestreckten Halsen und steifen Oh ren, sangen ein jedes Wort, ' lassen 'die unruhigen Augen von einem turn anderen laufen und nicken nur bisweilen. Aber Zigaretten nehmen guch sie mit rasch zugreifenden Hän. den. Andere sprudeln um so viel mehr hervor und heben dazu die Arme, lassen die Finger spielen, dicjuch.; Raum füx ihre malenden Gesten. Wohlgenährt sind sie meist, gut gewachsen, nur ein wenig kleine Leute, die keineswegs die Zeichen übertrieben großer Strapazen zei. gen, und die sich in der Mehrzahl scheinbar auch mit gutein Humor und einer gewissen Selbstzufrieden heit in ihre neue Lage gefunden ha den: schließlich hat man doch nun wieder in der Kaserne geschlafen, hat regelmäßig warme Kost bekommen und hat wieder einmal die Aus. sicht auf ein lange Liben! Auch gut gekleidet sind sie beinahe alle, die Jäger zu Fuß vom 57. Regi. ment und die 97er titil 360 In fanteristen. Ihre militärischen Kopf Bedeckungen haben sie vielfach gegen araue ' Reisemiitzen vertauscht, nur wenige tragen noch das Käppi! Von den Kämpfen sollen sie er. zählen. .Von den Kämpfen? Oh. waS ist da zu sagen? So schnell war da gegangen man war noch ganz benommen von dem Feuer, da hat ten sie einen schon eingesteckt!" Der untersehte Südfranzose mit schwer verständlichem Dialekt schweigt. Aber da nimmt ihm ein ander daS Wort vom , Munde. Beweglich tt der und gewandt, und schon wieder völlig oben auf und Herr der Lage. .WaZ zu sagen ist? Mein Herr. der hier, der .kann eS gar rnchr fön en, der kommt doch von der klei. nen Cache bei Neuville, nein, uns müssen Sie fragen, u.ns, die wir oben auf der Höhe von Souchezge kämpft haben." .Eine Zigarette?" .0 gewiß, mein Herr, sehr freund' lich! Ja. also eine Hölle an Artil lerie haben die Teutschen auf uns losgelassen eine Hölle. Und sind dann vorgekommen, haben geschrien, gebrüllt, daß man es nicht ertragen konnte!" Also war unsere Artillerievor' bereitung doch sehr gut?" Skhr gut! oh. sie war stark sie war furchtbar!" Er hält ei nen Augenblick ein, bläst den Rauch um sich, hebt sich hoch. Seine dunk len Augen glänzen, wie er den neu. en Satz jetzt von sich wirft: .Ab? die französische Artillerie ist besser! Gar nicht zu vergleichen besser. Aber was wollen Sie? Am Ende: ich stand im Graben, ich und der , La Granche er sieht um sich, er rufi über die Köpfe der anderen weq: La Granche!" und sagt, da sich niemand meldet, entschuldigend: So ,st er nun,-mein Herr, er ist nie da, wenn man ihn braucht aber ein-guter Kamerad, ein brave: Junge. Ja, also wir standen da :m Graben und schleppten Sand. sacke, um ein zerschossenes Stück tu stopfen.- und plötzlich sind sie vor uns auf ein paar Meter, und ihr Geschrei ist auch schon rechts und inks. Wir haben unsere Sandsäcke gelassen ich bin, auch noch ein Stück gelaufen aber da haben sie den anderen schon gehabt. Und, se hen Sie. wenn ich weitergelaufen wäre, hätten sie hinter mir dreinge chossen. Da wollte ich auch meinen Kameraden nicht ' verlassen - in ' der Not, und so ist man nun hier " .Und Sie sind bisher hier zu rieben?" Er hebt die beiden Hände zu einer Gebärde " der ' Versicherung: .Oh, es ist alles gut und reichlich, wie man es unter diesen Umständen nur der langen kann. Nicht" wahr? ein Hotel ist es ja hier auch nicht es ist eben der, Krieg "." Ich wende mich an einen anderen. greife vai-, lese . den Namen - auf der kleinen, blechernen, ErkennUngZ marke, die ihm a' einer' -dünnen Schnur aus der Hemdklappe auf der, Brust baumelt. ' Zwei ' solch: Marken trägt jeder- Franzose: eine o auf der Brust, die zweite um den linken Arm, am Handgelenk. Der Mann ist von Beruf Mechaniker, verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist Pariser und von angenehmem, ruhigem Wesen. Ich frage: .Wie denkt man denn bei Euch jetzt über England und eine kommenden Taten? Er hebt die Schultern an. ganz angsam redet er: Man wartet freilich, man wartet schon ziemlich ange, mein Herr aber man hat ich wohl überhaupt in allen Zeit. maßen geirrt." ES ist keine drängende Ungeduld in diesen Worten, es, liegt darin et. was von dem beinahe rührend glau. bigen Vertrauen,., eines , Menschen, eines Volkes, die tiefsten Herzen ah. nen, daß sie ohne diests Vertrauen nackt wären und einer bitterbösen Wahrheit in die Augen sehen miiß ten. Ihr steht hier ziemlich nachbar lich an , den englischen Stellungen; kriegt ihr eure Bundesgenossen manchmal zu sehen?" Nein ch habe noch keinen Engländer gesehen, seit ich imKrie ge bin ' . Einer, der bisher wortlos abseits stand und überlegen zuhörte, zerrt sich die breite Jögermiitze noch mehr auf das linke Ohr, schiebt die Fan- ie m die Hosentaschen und meint ein wenig höhnisch: .Engländer gibt's nur in Paris- da gehen ie, spazierend . , .Die Offiziere?' .Nein, auch die ' Mannschaften. Wo sollen sie denn sonst auch fein? Er entschließt sich, die Hände wieder aS der Tasche zu heben und hält sie flach in Spannbreite voneinan der: .Mein Herr, so groß ist die englische Front. Und unsere? So !" Die Arme spannen sich. der Raum zwischen den Händen wächst ins Ungemessene. .Nein, die Engländer sind in Paris und amii sieren sich " Ein richtiger Knäuel von Men. schen ist'S um mich geworden,, und Ich wende mich um, um mir ein bistchen mehr Raum zu schassen. Da lacht mir einer frisch und fröhlich, flls ob er mich begrüßen wolle, in Gesicht. Und sagt: .Mein Herr -ich, spreche neinlich Teutsch! Und ick fein nein, ick bin Dank beamter in Paris wenn Sie et wai wünsch'?" Natürlich wünsche ich etwaSIUnd dabei fällt mir ein. woher ich ihn kenne: Der leibhaftig? Moritz aus dem unsterblichen Wilhelm Busch ist er, hat die gleiche fuchsige Tolle, di sich unter dem tief in den Nacken zchovenen, blauen Konditor-Käppi vorkringelt, die roten Jäckchen und die quietschvergnügte Nase, auf jer eine silberne Brille mit kreisrunden Gläsern vor zwei klugen, Wasser blauen Neuglein sitzt. Ich frage al so nach den Gräben drüben. Davon spricht er, als wäre da! ein Spaß: Abscheulich sind sie und voll von Wasser man plagt sich da nur immer wieder, und es hat doch am Ende keinen Sinn! Nein, ganz abscheulich schlecht! Nicht zu ertragen!" Da sehe ich, wie einer von den. Schweigsamen ihn heimlich knusft. Er sieht sich um, lacht, sieht wieoer zu mir und redet weiter. Aber die französischen Gräben heben sich jetzt unter . seinen sprudelnden Worten aus ihrer Verkommenheit, wachsen zusehends zu besseren Formen: Schön, was ist schließlich schön? Man ist doch im Kriege! Und daS Wasser ist überall, auch bei . den Teutschen. Ueberhaupt ist ein Un terschied zwischen den deutschen Grä ben und den ihrigen im Grunde nicht vorhanden, denn Ratten gibt eS am Ende überall. :nd wo die Menschen so in engen Räumen hau sen, da ist die Luft nun eben nich: am besten. Ja, früher einmal, da war , vielleicht an den Gräben manches auszusetzen, aber jetzt oh, was hat man da verbessert! Er schweigt, er läßt die wasserblau en Augen nach beiden Seiten flit zen, er ist zufrieden mit sich selbst, wie er das wiederum gedeichselt hat. Aber den Ratten schickt er ' dann noch - eine böse'- Rede nach, und da bei schüttelt eS ihn richtig, wie, an diese Erfahrungen denkt: . So groß sind die und fett gefressen von den Toten. ' Und immer sind sie da )Und nichts ist sicher ,, Ich hole mir den Schweigsamen mit den gekniffenen - Lippen, der meinen braven Moritz heimlich knuff te: , :: ' .;' Ihr seid hier rund dreihundert" fünfzig Mann und nur vier Of, , fiziere? Wo waren denn eure an deren Führer?" -Er stößt - die Luft aus vollen Backen: .Unsere Führer? Die Of fiziere?. Die waren hinten 'in, den Unierständen in Sicherhen, Die lassen unS vorne ganz gerni allein! Der Mann soll selbständig, sein!' Die Offiziere!" Und wieder stößt er die Luft verächtlich auS' den Backen und schweigt, dann still. "Jetzt steht der heitere Moritz wie. ' derum vor mir: Mein 'err wist sen Sie, wohin wir abreisen werd ? .Nein, ich weiß es nicht. .,. , .Wie glauben Sie tk sprekchi ' Deutsch ik, werde vielleikt ver Mitteln für die Camerades als Jn terprte?" . " .Vielleicht" Und der Gewandte, Bewegliche, den ich zuerst gesprochen, der - den braven La Granche nicht hatte im Stiche lassen wollen, tippt mich vor. sichtig an er muß mir doch noch etwas sagen: - ' ' .Mein Herr unsere Artillerie, wenn wir die Gräben beschossen lät. ten Sie können mir glauben, nein, gegen unsere Artillerie pp'ixtw die Deutschen nicht aufgekommen." Kindermund. Klein Elschen: Onkelchen. komm, jetzt wol len wir verhaften spielen." Onkel: .Verhaften?" Klein-Eischen: Ja! Du bist nur festgenommen worden, una ich dir Schutzmann. Nun mußt Du all? abgeben, was Du bei Dir hast." Onkel legt nach und nach feine Bö: se, sein Taschentuch, Schlüsse! ic auf den Stuhl. Klein-Elschen: .So! Ist das allesi Hast Tu weit gar nichts bei DirZ Onkel: .Nein!" Klein-Elschen: .Na vie'.Ieichi noch Schokolade?" Die bösen FremdwSr t e r. Nachbarin: Wie geht's Frai; Gevatter? Sie sehen recht munter aus. Sind Sie Ihren bösen -Zahn schmerz endlich los? . Gevatterin: .Ja, Gott sei Dank! Ich konnt' es nicht mehr aushalten? da bin ich zum Doktor gegangen ntj habe mir den Zahn blamieren lassen", I .,.''? v j " ' - r x ' ' ' ..... ' ' , . - , , , ' , f"-i I , " .' ' ... S -I, .' ..; : : , ' ". 1 ... 5 r ! "." ,. . . , ,- - , :( i - . i ' ' ' j . . . ' ; ' -" '' - .;-f?'. . . ? - i , 4 . --- UA ' ' -S:" " - "' y.. . !. i , -" . j ' - - ' " , i E ' . $ - ' i 111 " " I rn 4 tu x m .JP- i - . . -i-, ....... ....... nr..,t , ... i .. k 7---'- 7--,.-- 1 li' ... ' " ' ' '.-jn .ituwA '"W H I ir4 ii M I .jp i ( i n1 .7.-' 1 I il '. iV 4. . i- ' -J- ' .. Z-- k J. . - tvtr - fjf:; L frHi.-.. 'M -r ii ."-rC , m ,"'- KCiT'T- "' t . I . h t i ' l ' , ' ' '!' , ' ' V ' " " , . m"1 -vii ,. .-. , . : V. ' ' 1 1 " ! , . . u " '1 , J f. I ''.'iv s v -vr .. j;r ) 1 ' , A" fr . zk ! - - . , ,,-J- .,', J ' V (luli C &.-t; - lJl ''Äi ' -t . l -r' .-tp Jpr& S- . - r 1 -., f.; H. ß Ji i 0,ti'' IViiV " ' !j , n, . f , -v ' v--Vj;;;J'J:'-vir: f .: ;.- .?- . " ' - " . - . Füllung von Oklablieferungs Autoö iu der Aulage. ' VVSNN kIS ri ' U icjni warn wir dir einzige organisierte Oel-Conipany, geeignet und kontrolliert in Omaha, find, zie hen Sie in Betracht, daß: , , Die ösllicheil Staaten zuerst Oel produzierten. Als sich der Westen mehr besiedelle, eröffneten sie hier ihr Zweiggeschäfte und heimsten den Gewinn ein. - - - . Omaha, wie viele andere Städte des Westens, wurde durch diese Zweiggeschäfte der' st'rgt, ohne das; man hier etwas von dem Gewinn und der günstigen .Gelegenheit etwas . wußte, bis .Herr'L. B. Nicholas die Aufinerksamkeit der Bevölkerung darauf lenkte. " '( Die Verhältnisse sind heute grundverschieden. Unser Nachbarstaat Wyoming ist ' ein großer Oelerzeuger das Zentruin der Oelproduktion wurde nach dem Westen . verlegt. Oelbohrnngen werden jetzt auch in Nebraska vorgenommen. ' Omaha wird in Kürze ein. Mittelpunkt für Raffinierung von Oel sein nichts ist nielir logisch. ' ' ' ' ' . . Wir können, ebenso gut unser Rohöl hierher schicken, reinigen es und finden nicht -' nur sofort einen guten Markt für Gasolin und Petroleum, sondern auch für die Neben Produkte wie Brennöl, . GaSöl, Straßenöl. Coke. 'etc., etc. anstatt es in IVliominß zu reinigen und dann die beinahe unerschwinglichen Frachtkosten zu bezahlen an den ser 'y tigen Erzeugnissen. Das Odlgeschäft inr großen Mittelmcsten steckt ".noch in den Kinderschuhen.' Wir. , verlangen l,re Uiitcrsuiwing, nicht nur uni Omaha einen -Namen als Oclzeutrum zu '' verschaffen., sondern wir sind apch gewiß das; wir gute finanzielle Erfolge zu 'vcrzcich. neu naben. werden.. . . . , . . .... : ., . .- , ? Warum sollen nur die Aktien ystlichcr Oelgesellschafteu hoch über dem Nennwert ',' , stehe ? Warum nicht eine heimische Company mit Aktien über 100? - . , ,-: ..''' Guter .Geschäftsgeist 'cristicrt 'westlich des ' Ohioflnsses ebenso wie östlich desselben ".' '' .'. und Omaha ist der Mittelpunkt eines enormen. Oel verbrauchenden Territoriums. Z-Z"". ' Wir sagen sicherlich nicht zu viel, wenn wir behaupten, daß Ihre Aufmerksamkeit . von Watching Omaha Grow" abgelenkt und auf Watching 5cicholas. OÜ - Tcdelop" V - ' ' ; gezogen wird. ' , - ' : . , Wir werden uns frencrk, Sie mit uns zu-haben.- ... . - ,-. - Wir haben nusrr Grundkapital von $2."i.00 ans $-50,000 erhöht nnd offerieren 200 Anteilscheine (?100 . per Aktie) in Gruppen von ein bis zehn Anteilscheinen. ) . . : , , Wir haben seine Borzngs'Akricn Obligationen oder Hypotheken; nnscre Firma steht sichcrnd der . Erfolg vergrößert sich znschends. - ' . . . .,,---. - . . Ihre Anteilscheine nehmen an allen Einkünften der Gesellschaft teil. Wir haben immer unseren Grundsat, Bestc Qualität und Bedienung" hochgehalten nd werden es auch in der Znknvft tun. - . ' EHecks für Aktien können aii di6 Company oder. an. ' ' ' -'"." '" ' R. S.' Walker. Sekretär, zahlbar gemacht werden. . . - ' . Tie Anteilscheine werden hnen sofort nach . Em ' , ."' ' ' "' "' ' Pfaug Ihres Checks zugesandt werden.' . ' ', . ' , Dividenden zahlbar' halbjährlich, 13. Januar ..'und ' , ' ' ' : ' ;" Juli. , ' : .."': ' ,' 13. 112 jo . W V 1 "7 KllIIl (fYi G T hl c. Oilices: 302-301 Caird Bldg. Incorporatcd Plione Donglas 382 '"Busineß IS GOOT). ThanKyou' fV Y-f-v'vm"," . ' , V, rrr.' r. t. - , s -X i " . - ' rl'T sv". - 1i r & .vJr ' ' v r'-: i-1 ü i- Vj'O'i: -v? 1 " . lt I i ,! v,,-! (;v aV.l t . , ... . L, . ,'.-.L .- . . . 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