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Omha Tritt, TienStag, 2. M! 1910. Seite &
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änliche V in aha Tribüne
I1UBUNE PUUUSIILVG C0, VAL. j. petek, prickmt
1311 now.rd Str. Telrplioat TVLEK 140 Oukha, Hfhruk.
M Moinca, I, fknch Offic 407 1 Af
Lstra and WeaUra BcprueaUÜT
HOWAED C 6T0ST
HC8 Iftli Art. Eid. New York
Kl kxch Str., nüadolph!
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l'rnl fcel Tageblatt: Durch dr Trag, ?e? Wache 10t; drch bii
Vost per Jahr $100. Preis le Wochenblstt: Bei ftriktrr $8om
KcjaDlniiB, xer Jahr f im
ii io a tcoiii-eua mnrrr ifVv-M 1, ij, t rw fiofftft tt Omaha. lttra$)Kt,
utuler (Jn A t of Cow. MnrcH .
Omaha, Nkbr., 2. Mai 1916.
Zimttäm'm'6 2ic0enjünij!
Bon der völligen Ohnmacht der Wierverbandmächts zeugt der ttclicr-
dang Rumänien s zu den Vcitteünachten. Rinnamen befand jich in großer
imchaftlicher BeörangntZ. In cet Hauptlache Ackerbaustaat, war viu-
Manien für gewerbliche Erzeugnisss auf baä Ausland gewiesen, von
dem es. soweit der Wierverband in Betracht kam, o!S auf RiiMaiid ab
gesperrt war. TaZ konnte ihm nicht helfen, weil eZ ftlber in Not war
vnb England und Frankreich hatten nur über Rußland Verkehr mit ihm
pflegen rönnen, was (wer der ontsernung und der mangelhatten TranK
Ziortmittel wegen nicht anging. Infolge dessen waren Eisen, Stahl, und
o,e mweren Metallwaren und Kleidungs,tucke, Schuhwaren und Arznei
Mittel nur zu eniem unerfcknvinglich hohen Preise zu erlangen. Ein Paar
schuhe kam beisplelsweise vts auf oreigig Tollars zu stehen, em Männer
13113 der gewohnuch,ten Art aus dreißig Tollars. das Chinin das
Pfund auf fimfzig Dollars. Eine zeitlm:g hatte,: Oesterreich und Teutsch,
land sich dazu herbeigelassen, Kohlen gegen Weizen auszutauschen, doch
genügte daZ nicht, um den Bedarf öwmänimZ zu decken. Auch die Fi
r.anzen deS Landes gerieten in eine traurige Verfassung, da in drei Jahrm
die Getreidevorräte sich angehäuft hatten, bis sie sich auf eine halbe Mil
lion EiseiibahnwagLnIadungen Miefen. Die fünfzig Millionen Tollars.
die Rumänien von England für Weizen erhalten haben soll, scheinen auch
eine Snte" gewesen zu fein. Vermutlich waren dieselben nur für den
Lall zugesagt worden, das; Rumänien handelnd in den Kampf eingriffe.
wodurch Nlnnänien sich nur der völligen Vernichtung aut-gesetzt hätte.
Leutschlmid und Oesterreich stellten keine solchen Bedingungen und so
Im. neulich das Handelsabkommen mit diesen Ländern zustande, das dem
Lande im Austauschwege für seine Vodenerzeugnisse die nötigen Manu,
fakturwaren, gewährt. Die Verständigung mit Rumänien ist für die
Mittelmächte von kaum geringerer Bedeutung, als seinerzeit die Verein
larung mit Bulgarien, und der Sofiaer Korrespondent, dem man obige
Auseinanderfetzung verdankt, läßt durchblicken, daß 'man noch andere be
keutscms Vcrändenmgm für die Mittelmächte erwarten dürfe. Sollte
er damit den völligen Anschluß Rumäniens an Deutschland und Oester
zreich.IlNganr meinen?,
ZNemke er jftioj?
'Herr Taft soll bei feiner jüngsten Anwesenheit in Cleveland auf die
Frage, wer der Kandidat der republikanischen Partei sein werde, geant
vortet haben: Er wisse eS, aber er sage es nicht.
Am Tage darauf sprach sein ehemaliger Staatssekretär Philander
E. Kno? auf einem republikanischen Bankett in Pittsburg. Nach Erörte
rang der mexikanischen Frage sagte er dann: Wir beklagen den Konflikt
in Europa und hoffen ernstlich, daß er zu Ende geht, aber das amerikanische
' Volk Verlangt die denkbar vollständigste und ausnahmslose Neutralität
euf unserer Seite. Wir wollen keinen Krieg, und werden keine Politik
dulden, die aus Gefährdung des Friedens abzielt. . Wir brauchen Bereit
schüft des SeereS und der Flotte. Bereitschaft in Industrie und Finanzen.
. TaZ Sand wird jedes Jahr stärker, und es sollte im Stande sein, auf
0,ftvf Ti ', P. im 41 f. (i f a Yfi rvHi. Um. H..MS.,.. i r: - i ' u
U" UUP-" uuvyuuaiij vi'U (ICUWfn OiüilllUUIlonfn.
Das sind Ansichten, die jeder unterschreiben kann. Sollte Herr Tast
janen irreren e:aci3erreiar gemeinl haöen?.
MtiM weg von ZanadaZ
CwWiberungsdmmisiär Howe erläßt eine zeitgemäße Warnung,
tfc besonders von allen Deutschamerikanern und nicht naturalisierten Teut
scheu bcherzigt werden sollte: Bleibt weg von Kanada!" Während der
Letzten Wochen sind Notizen durch die Zeitungen gegangen, die kanadische
Regierung wünsche 30,000 Farmarbeiter; verlockende Angebote wurden
Echt, aber der Gimpelfang scheint vorläufig nicht erfolgreich gewesen zu
Wie Kommissär Howe in seiner in der ,StaatsZeiwng" verösfent.
, n Warnung sagt, leidet Kanada selbst an einem Ueberfluß von Ar
beitslosen, und Amecikaner hätten gar keine Aussicht, sich dort den Lebens
unterhalt zu derdiem'n. Auch di? kanadischen Arbeiterorganisationen pro
testieren gegen Zuzug von außen, der das Elend der Arbeitslosen nur
vermehren könnte. Was bezweckt nun die Negierung der Dominion mit
ihrem Aufruf"? Will am Ende gar Teutfchanicrikaner ins Garn locken,!
um sie ra Kanaoa ins Zkonzentranonslager zu stecken? . Das wäre s
innvahrscheinlich nicht. Kanada braucht auch mehr Soldaten, um sie nach
oer europayqen ischtachwant zu fuhren. Vielleicht hofft man, durch
UcberfchwenMen des Arbeitsmarktes die Einheimischen"' zu zwingen, ihre
rt:-.-i- sv.t m..rf a er. . . rr '
Ä-a-iifie öiui zur -oeriugung zu iieuen.
'Die Tägliche Omaha Tribüne hat seinerzeit die betreffende Ameige,
worin 30,000 Farmarbeiter für Kanada gesucht werden, rundiocg abge
wiesen: andere deutsche Zeitungen in Amerika haben dies leider unter
lassen und bringen auch heute noch diese verlocke:üe Anzeige. Dies sollte
ooer zeizr genügen, um jte aus allen teutschen Blattern Amerika's zu
eroannen, -
: ; I
8ech5 Vottrage üöer den ZZalkan!
Seinen vierten Vortrag über den Valkmr leitete Serr KrcMW Mna
mit einer länglichen, die Valkanangelegenheiten nicht berührenden Ne
flezion über die augenblicklich nicht ganz sichere Politische Lage der Ver
1 ... : L . rL . J rri. . . 1 - 1 . -
tuiiBiun wiaaicn ein. er i,r ocr Anncyr. oan unter Umttanöen der Krieg
. unter unsere ngegenwärtigen 'Umstanden kann es sich ja nur um einen
Angriffskrieg handeln - dem Frieden vorzuziehen fei, wenn es sich näm
lich um den Kampf für in den Staub getretene Meale handle. Ta er
cf?enbar das Gefühl hatte, daß die zur Begründung dieser, in ihren un
klaren Umrissen an Wllsons Gcfühlsschwafelei erinnernden,' Hypothese
nötigen (srüizde besonderen Gewichtes bedürften denn unsere Hu
manitätsideale" sind doch weiter keine als Schutz für England und unsere
geknechtete,; Jndustriebarone" verschanzte er sich hinter einigen Bibel
stellen: Matth 16, 2, und Matth. 10, 39, von denen jeder Leser sich
durch ?!achlesen überzeugen kann, daß sie besonders beiociskräftig sind,
weil sie sich auf ganz etwas Anderes beziehen. Ter Professor räumte
cm. oag lewer lein ampMmm m umgekehrtem Verhältnis zu seiner Be.
geistcrung für seine Ideale stände, aber das braucht ja andere Leute nicht
abzuhalten, ihre Hmit für England zu Markte zu tragen. Es sreut uns
sehr, auch diesen Standpunkt für den Professor biblisch begründen zu
können: Prediger- 9,4: Ein lebendiger Hund ist besser denn ein toter
Löwe." Er mag sich mit Heinrich Heine an dem schönen Wort begeisteni:
Für $as Vaterland zu sterben und zu leben ist auch süß."
Ueber den Inhalt feines eigeiitlichen VortrageS können wir uns
kurz fassen. Er behandelte den Zeitraum von der jungtürkischen Revo
lution bis zum Ende des .Valkankrieges. Für seine Nebeltheorien über
die vermeintlichen österreichischen Eroberungbpläne im Balkan hat er kein
besseres Bcweismaterial beizubringen gewußt, als einen Magazinartikcl
eines Ungenannten, eines österreichischen Diplomaten", dessen Behauptung.
Oesterreich verfolge im Balkan ökonomische Interessen", während Ruß.
lm:d idealen Zwecken" nachjage, doch nur einen wackligen Eckstein für
die Errichtung eines geschichtsphilosovhischen Baues abgeben kann. Das?
in hm vom Professor behandelten Zeitraum, gegenüber England, Frank
reich. Rußland und Jtalim, in deren Interessen die Schwächung der
Türkei lag. Deutschland imh Oesterreich unentwegt das Ziel verfolgten,
T't r::r dCTj?ffo::znd jtcr Türkei px echÄteFoskMtSs ja jnili.1
lUrnfch und wirtschaftlich zu stärken und widerstandsfähig zu machen, daß
Oesterreich Bosnien und die Herzegowina annektierte, um der groszserbi.
schen Agitation in Südungarn. Kroatieit Und Bosnien, welche die Loö
rißung dieser Länder von Oesterreich erstrebte, entgegen zu tote, daß tu
den mazedonischen Greueln daö berufene Londoner Balkankomitee
natürlich im Namen der von England gepredigten Hmnanität hehend
iinn Wureno ivumie. oan, flauen vt yu Zähren kein Hehl anZ Innen
Äl'fichten auf Lllbanien macht, daß NnszlandS ideale" Ziele die Besitz
nähme von Konstantinopel als Hintergrund haben, dafj England die Bal
kanwirren wünscht, um in Arabien und Mesopotamien im Triiben zu
fischen, das alles find so Kleinigkeiten, die ein Geschichtöprofessor leicht
..r,)rn rann, vveniowmig vrauazr man be? Bedeutung der jung
türkischen Revolution gerecht zu werden, wenn man mfri wiss iSntM,
fache ist, daß man die Bedeutung der Serben als uneigennübige Vor
'AtUt, Cl i-1 ....(l.'iin.-i.... , ., - w
uiiiii iuuiüiiauiuwaroaniciifl muroigr, tvenn man !ch auch nach
Herrn FlingS Autsführungen der Ueberzeugung nicht derlchließen kann.
t'uij wie icruiia;e .eunaiiine am alkankriege von 1Ü12 13 deil Serben
ihren alten Ruf, die gerissensten Hammeldieda Europa zu sein, in vollem
ungeschmälertem Glänze bewahtt hat.
. Ä bJ1' fclc Ungerechtigkeit der Friedenvördingungen am Schluß
des AalkankrlegeS den nie gelöschten Funken nationalen Hasses im Balkan
neue Nahrung zugeführt wurde, daß sie fortglimmten. bis sie den trockenen
üunwi oer europaiiajen roMachkkpolilir ,m gegenwärtigen Weltbrand
auflodern ließen, das darzustellen wird die Aufgabe der nächsten Vor
trage des Herrn Professor Fling sein, wobei eö sehr wünsckenSivert wäre.
dag er seine Behauvtung, daß nach deutscher Auffassung Geschäft die
-t-.Ci. V f;i r m w i . aa . . a ii
nt'uiraii ver eiaziaiic" ci, aus oem Zwielicht einer unbeglaubigten
1 . . r . . . . W' i 1 vi
tuijuöc IN as yeue .agesttaz: einer vewiesenen Taifache versetzen würde,
G. F. S.
LokaMachrichken
au6 Jrerncrnt. 3teö.
23. April.
Bei dem Bankett der Feuerleute
in der Freimaurerhalle Donnerstag
abend waren ungefähr 500 Perso
nell anwesend. N. W., Gaines hielt
eine Ansprache, in der er die Un
eigennüyigkeit und Opferfreudigkeit
der freiwilligen Feuerleute pries.
Frau Jerry Watkins ist durch Er
krankung an der Rose an das Bett
gcsesselt.
Die Brown Millma Co. ist von
der Getreidcfirma Lamson Bros, von
Omaha auf die Summe von 5000
unbezahlter Wechselschulden verklagt
worden.
Robert Paul, ein Farmer in der
Nähe von Eedar Bluffs, erwartet
einen kleinen Nebenverdienst durch
öle Zucht von tmktiercn zu gewin
nen. eine Snnfnersamme hat
kurzlich Zuwachs erhalten. Er weiß
aber noch nicht, wie groß dieser ist.
iti Boston i!t die Errichtung eines
hölzernen Tabernakels für Billy
undaq untersagt worden, da die
Gc?ahr eines Feuers lind daraus re
sultierende Panik zu groß ist.
Frau Charlotte Palmcr, welche
von hier mit ihren bcidm Söhnen
eine Fußreise .nach Seattle antrat,
kam dort in vergangener Woche an,
und verheiratete sich sogleich mit F.
I. Foy, einem dortigen Geschäfts
manne. Unterwegs verdiente sie und
ihre Söhne die Summe von Z2750.
indem sie verschiedene EcschäftSanzci
gen verbreiteten.
Frau Jakob Kirsch von Hooper
ttattete Frau C. L. Milverstcdt hier
field verheiratete sich in Jda Gro
re, mit Frl. Emma Peter
son. Dr. Meier graduierte von
der Creighton Universität und hat
sich während seines Aufenthalts in
Bloomfield viele Freunde erworben,
die ihn als einen tüchtigen Zahn
arzt anerkennn,. Tie Braut ist
eine frühere Swdcntin des High
land Park College.
In der luth. Dreifaltigkeit
Kirche wurde das Osterfest in übli
cher Weise gefeiert. Ueber 400
Personen waren anwesend und von
üesen nahmen im an der Feier
des heiligen Abendmahls teil. Ter
Vertrag eines Chorstückeö, sowie der
Bortrag eines Duetts trugen viel
zur Berichonerung des Festes bei.
' Da der durch Bloomfield fließen
de Ereck einen krimimcn Lauf hat
und bei Ueberscbwemmunaen den
Abflliß des Wassers erschwert, so
haben der Commercial Club irnd
der Stadtrat die Sache bez?zlich
der Vereinfachung des Laufes des
öreek in die Hand genommen. Das
vom Commercial Club eingesetzte
Komitee wird direkt an die Arbeit
gehen, um das Tiirchgangsrecht von
Grundeigentümer zu erlangen,
John Decker wird ein Tbeaterze
l'äudc iin Werte von $10,IXX) (2,
bei 100 Iuß) nördlich von der Ci
tizens State Bank errichten. Sam
Steiner wird die Stein, und Zc
mentarbeiten übernchluen.
Frau 33. Harm und P. A.
Tulleys kehrten iu letzten Freitag
von einem Besuch, nack (5ounril
BlusiS zurück.
Tie beiden Fräulein Lena und
Margaret Weniandt. Schwestern des
Apothekers Weinandt. besuchten den
'tervau ,n Bloomfield und kehr
wen, ohne vorher en Kaiser ge
sehen zn haben. Und der Kaiser
wollte nlchlt unteriikhinen ohne
vorher über die Stellung der "ei
ter er Parteien und deß Vvln'S
im allgemeinen unterrichtet zu sein.
In welchem Lande herrscht nun die
wahre Demokratie?
Cine Riesknlnstuust.
Könnte die anze Armee dr? Vkk.
Staate ,' wrniner als fünf Ta
gr mit Schuhen verfcheu.
4-44w4H
Aus km StMte.
M tWHMlif WM-Hli
Lincoln, DS staatliche Obrrge
richt haS das Urteil dcS TistriktSge
lichts von Todge Countl, bestätigt,
wonach H Wirtschastöbesitzer der
Witwe drS verftorlenen Fanners
Delbert B. Jackett von Todge
Lonnty ?17,000 Schadenersatz aus
zahlen müssen. Juckelt war in der
Nacht vom 2G. Dezember 1913,
nachdem er in Ronal stark gezecht,
erfroren aufgesunden worden und
soll ß'it 1910 bei obigen Wirten
regelmäßig biö zur Tnnikenheit ge
kneipt haben. Zehn der Wirte woh
nen in Frrnivnt, und je einer in
Cedar Bluffs, Ncligh, Bnmkwick
und Royal. ,
.Beatrice. Die 30 fahrige Vivle
Wenn sie ihre Fabrik fünf Tage
lana Tag und Nacht in vollem Be
trieb hielte, könnte ein Paar Schu
he für jeden Soldaten der stehenden
Armee der Ber. Staaten von 120,.
000 Mann hergestellt werden. Diese
interessante Neuigkeit wurde von
Beamten der renommierten Mayer
Boot & Shoe Company" von Mil Higgins beging Samstag nachinit
waukee bekannt gegeben, um in cttva tag in einem Stall bei der Woh.
die Größe einer modernen Schuh, nung ihrer Schwester, Frau I. C.
fabrik der t'cnwart anzudeuten. Richardson, dirch Erhängen Selbst
Bei gewöhnlichem Betrieb stellt mord. Sie war seit drei Jahren
sich die Leistungsfähigkeit der May, von ihrem Gatten George Rector
rr'schen Fa' rik auf 10.000 Paar geschieden.
Schuhe für den zehnstündigen Ar! Brokcn Bo. Wegen Ein
beitztag. TicZ macht 17 vollständige lruchs in das M'stmirant von Frank
Paar schuhe auf icde Minute. Mit Carland wurde John Armstrong zu
anderen Worten, diese eine Anla : einer Zuchthausstrafe von ein bis
Musterbuch für alle Atten voa Hskek
arbeiten.
Bild; Nr. 2, wie unten gelgt, enk
hält Anweisungen und nenche Mn
stet für gehäkelte Einsätze und Spi
tzen. Abbildungen klar und dcutlia),
und jeder Faden ist zu sehen. Sie
können nicht , fehlgehen in Aufertl
gung dieser geschinAkvollen Spitzen
und Einsätze, wie man sie gebraucht
für Taschentücher. Vorhänge, Deck
chen und Jochs. JcdeZ Buch ist für
sich ein GmizeS, und kein Muster
zweimal enthalten. Keine Frau
sollte ohne diese Bücher sein.
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hervorzubringen.
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doch die Tatsache, daß zur Herstcl
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.iiuju.jiiu. I kj tvi ttVfcWV W Vfc-
forderlich sind. Dies ,, bedeutet
450,000,000 Arbeitsprozeß: rrjalj-
rend eines jeden Arbeitejahres: sie
le fleißige Hände werden dabei be
schäftigt gehalten, und vielen wird
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Tas Product der Mayer Boot
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.wlvi,, ..iiuu iuuwu uit sCi.-.-::. or 01 rr..:. i
Keuerwebr aeruien. um.rin Xnier. r"" r'" V- uuiocm niio
welches durch Funken von einem SJ0
Schornstein eManden war. zn lö- JTl
schen. Es war in dem von S.
sein. Der Evangelist erhielt für
! seine Dienste die Summe von
Foiäsch bewohnen Hause an 8. und!M
or tyir;, t,,a v,-. ui- ra..
" vtwni, utiu vu viuuillLC will ,X s rn.if ... ,.,.. ,
treffen der Feuerwehr wurde eiiieVÄTm Ä Tm?H
nröfin-P Wiififirprfim U .I?lgentum IN der etetit gegen eine
tfntj fcoll gehörige Farm von 160
Ackern umgetauscht.
Wilhelm Engel und Alta Johns
verheirateten sich am 22. April in
größere Ausbreftung des Feuers der,
hindert.
Al. Knechtel. der hier mit seinen
Eltern früher wohnte, ist in Chiea
go gestorben.
.Geo. Tyndall wurde, als er auf
seinem Fahrrad die Mainstraßs ent
lang fuhr, von einem Automobil an.
gerempelt, welches von Ralph
Shreede von Sarpy C'inty geführt
wurde. Herr Tyndall erlitt Ver
letzungen, deren Schwere noch nicht
fchgchellt ist; sein Fahrrad wurde
vollständig zerstört. ,
Eine Delegation von Fremont Ge.
fchatsreisenden t nach Alliance ge
reist, um der dort stattfindenden
Konvention der Nedraska Geschäfts
reisenden beizuwohnen.
Louis Kreyinborg wurde vor eini.
gen Tagen recht angenehm durch den
Wayne.
Jaks Geslcr machte ain Freitag
eine 'Seicliattsreise nach Wausa.
John D. Neins hat kürzlich Neu.
crungen an der -Journal Office
vornehmen lassen.
Karl Steffen kehrte am Donners
tag von Omaha zurück, wo er die
Bcrsammkunz der Photographen be.
mcyt hatte.
Frau Nick Muetina. di'e anlakNck,
ccr rankheit ihres Sohnes nack
Huniphrcys gerufen wurde, kehrte
am letzten Tonnerstaz, wieder nach
Bloomfield zurück.
Herr Fntz Wiese hat in Hinden
hurg eins Garage gebaut.
unerwarteten Besuch einer Amabl i8..! " LB
Mvpt Zrnmto fifi- - V: i wulm 1llm m 0cr lm
U-"'""- HU.l t.C 11
war gekommen, ihm seinen Geburts
tag feiern zu helfen.
äns Moomsleld!
o.
Die Firma A. C. und E,
?Y'.Ti t-li.. .... rt- st., f .
oiuvt jciene mn zt, Aprn lyr J.
jähriges Jubiläum. Die beiden Her
ren hatten schon einen Laden vor
Zi Jahren, doch war es nur ein
kleines, unbedeutendes Geschäft,
das sie damals betrieben. Im Laufe
der Zeit en'oickelte sich Bloom
sicld und mit ihm das geschäftliche
Leben der Stadt. Tie beiden Fil.
ters bauten ein aus Ziegelsteinen
bestehendes, großes GcschäMaus,
das sich rn einer größeren Stadt
sehen lassen kann ind . zu den be-
sten Gebäuden Bloomsields gehört.
. C. und E. F Filter haben viel
zu der Entwicklung Bloomsields
beigetragen und erfreuen sich der
hochtten Achtung ihrer Mitbürger.
J'üre vielen Freunde wünschen ihnen
szeschafüiches Gedeihen mif ihrem
weiteren Lebenswege.. . . '.
Dr. .Hermann, MeiÄlmKloom'
Und die hämmerten so
maaziig oraus los, daö man den
Tonncr der Hindenburgfchen llano
ncnzu hören vermeinte.
Trottoirs werden in der nächsten
Zeit an der Logan Straße von
Fred Wicses Platz bis nach George
Kickerts Platz gelegt werden. Es
ist klar, daß eine solche Verschöne
nmg zu gleicher Zeft der gmizen
Umgebung ein besseres Aussehen ge
ben wird.
Die Amerikaner pflegen sich in
der Regel etwas auf den demokrati
schen Geist ihres Landes zugute zu
tun, und können ein Gefühl des
Abscheus nicht verbergen, tvenn von
der monarchistischen Verfassung des
Jandcs .Kaiser Wilhelms die Rede
ist. In' Wirklichkeit herrschen in
Deutschland. Woodrow Wilson
monarchistischere Zustände, als in
Deutschland. Woodwrod Wilson
darf sich ungestraft herausnehmen,
ohne dar Kongreß zu befragen, ein
Ultiniatiim zu senden. Er der
langte von der deutscken Negiermrz
eine, sofortige Antwort. Dos ginz
aber nicht so ohne weiteres. ' Ter
M-ksinzZer dellts nichtz -urdcxnstf
, Krug-TYeater.
Nachdem im zirug-Theatcr in den
letzteren Wochen der heiteren Kunst
geopfert wurde, und Lustspiele über
die. Bretter gingen, kommt in die
fer Woche auch die ernst Kunst zum
Wort. Zur Aufführung gelangt
Viola Men's ' machtvolles Drama
The White Sister". . Das Stück
fand bei seiner ersten Aufsühnmg
am Sonntag ungeteilten Beifall, da
eö vorzüglich dargestellt wurde.
Tie Haupt, und Titelrolle liegt in!
Handen von Frl. Nunell. welche mit
gewohnter iiünstlerschaft den Cba
rakter der $ddrn durchführte. Ihr
steht Ralph R. Moody als Haupt
mann Severi würdig zur Seite.
Robert Grandi wird jeder Rolle
gerecht und bringt den Priester
mit höchster Feinheit zur Darstcl
lung. Die schwierige Rolle der
Prinzessin findet in Frl. Hazel
McNutt eine vortreffliche Vertrete
rin. Die übrigen Mitglieder der
Gesellschaft führen ihre Rollen eben
falls auf das cste durch. Der
Besuch deS Krug Theaters in die-
fer Woche i,t daher jedem zu em
pfehlen. Preise sind wie üblich 2?c
und 10c.
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bedeutet mehr als nur daö Anziehen der
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kleinerer Mängel. Ein guter Stimmer r 7
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Chas. H. Thatcher
1908 Harnei, Str. ' Tel. D. 5019.
Agent für Adam Schaaf Pianos.
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AXEL VV. JORGENSEH, Family Distributer. 210 Hickory St.
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