Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 01, 1916, Image 5
Cmoljtt TribLne. Msntag, 1, Mal 191ß. Cdte i l 'akelbuch No. 4 soeben crsdjictic. schöne Häkelarbeiten anfertigen Die neuesten und oeiijincUftcrt sonn. Wenii Sie auch noch fu viele Mustee in Spitzen. Einsähen und ÜHicher haben, diese übertrifft alle dergleichen norden 'olls in diesem bibher dagewesene. Buche ßrjrigi. Zi, 11c pet Auch. Zu best essen Alle Hasel, tZche, welche, gttvoh. durch die Omaha Trwiine", 1311 iiai gevraunzr weroen, na oartn ßoioord Str., OinaDa viw. i -li t ," 1 t gwt f. i w crwjaiicn no ernari, xc cuner sind grosz und die Anweisungerl klar md deutlich. Ei jeder kann, und wenn auch erst ein Anfang, ein Meistee tm Häkeln werden beim ebraitch dieses Buches. Jedes Muster, ist abgebildet und erklärt in der einfachsten Weise, scdas) ein jeder cljue Ausnahme A dem Staate. Tecumseh. In der Hickory Kirche in ö!emaha .Goiintti fand hier am Dienstag im Mittwoch eine stonf renz der Joiva Synode der deutschen lutherischen Kirche statt, an welcher 35 Pastoren teilnahmen. -"" - '..'- " '? ' . "V . ' - . , ? t-"', .t ,-,-; t. , f. .. , ' .. i ' f' .X, f y George Tamerel, diese Woche im Orpheum. Nommalkoll8-RouDn: Jeder Konteftant bekommt 10,000 Stimmen, wenn er Bei seiner .Nominativ diesen Koupon einsendet. Tägliche Omaha Tribüne, 5koutest-Manager, . Omaha, Nebe. Ich beteilige mich hiermit an Ihrem Konleft, beginnend am 27. A?ril 191 nd endend am 27. Jnni 1916. Schicken Sie mir sofort aöe nötigen Papiere nd Probezriinngen zu, nnd geben Sie mir für die Einskndsng dieses Koupons Kredit für 19,000 Stimme. Achtungsvoll " ' den ..Zlur itij miU ttijl Tlie ton Fr. Lehne. Sie waren in Unfrieden gfchie. Name . Adresse Wohnort , . . . . . Tainm Uttvcrfucht schmeckt nicht Wenn Sie gute Wurstwaren haben wollen, senden Sie Ihre Bestellung an Kauf & Ninderspacher Co., Hastings, Nebr. 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Wenn er sie wirklich lieble, -dann hätte er ihr auch nachgegeben; an statt zu begreisen, das; sie es nur gut mit ihm meine seine ve. stimmte Forderung: ihre Lebens führung in der Ehe feinen Verhält, mssen anzupassen also ganz einfach und schlicht, damit ihren lu ruriösen Ansprüchen und Gewöhn beiten entsagend oder aber daZ Bündnis mit ihm zu lösen denn .fahnenflüchtig" würde er auS Rücksicht auf Frauenwünsche nie, sein Arm. seine Ehre, sein Leben gehöre dem Vaterland zu jeder Stunde. ' Da hatte sie ein rasender Trotz gepackt, da sie sah, wie ihre Schon heit, ihre Liebe an dem stahlharten Vanxer seines Ptiichtge uyis v prallten, das in seinem Beruf sein Höchstes sah ihm mehr wert war als WeibeS Wonne und Wert Klirrend war da der Verlobung reif zu feinen Füfzen niedergefallen, und trotzig hatt sie ihm den Rücken gekehrt. "Und Heinrich von Treskow kam nicht zurück, wie sie doch in einem Winkelchen ihres Herzens gehofft: Sie ging auf Reisen. Und aus einem sehr eleganten Modebadeört traf dann später bei ihren Bekannten ihre Vermahlungs anzeige mit einem bekannten Sports mann, dem Baron Holthof. ein. . Auch Heinrich - von Treslow er fuhr davon. Es tat ihm weh. Nun Iptte sie ja. was si ersehnte ein Leben im arof.kn Stil und inFrei heit , vb sie aber nicht doch noch emen Bodensatz ,n diesem oerau schenken Getränk finden würde? Er kannte den Baron dem Ruf nach als .einen skrupellosen Lebemann, durch dessen Hände spielend das Gold litt, und als einen gnnz herzlosen brutalen, oberflächlichen Gesellen. 'trotz seiner bestrickenden Liebenswur Digkelt. ' Und er fürchtete für Benediktes feine stolze Seele, wenn ihr Erkennt nlö wurde. !: Er hatte recht. Nicht lange dan l erte es. und man erzählte sich, daß ' die Ehe der zungen Baronin Holt ! hoff unglücklich geworden sei! ! . Und das nach kaum einem Jahre ' ,wie muszie Benedilte leiden unter die sem Irrtum ihres Lebens! Er Yak te genug erfahren, und er empfand tiefstes Mitleid doch weg ml dem Gedanken an die Frau, die er nie hatte vergessen können, die seine ' sehnsüchtige Liebe noch immer such te!- 5Uttf war nicht die Zeit. em. gangenem Liebesglück schwächlich i nachzutrauern, und sich m haltlose Traume und Erinnerungen zu ver lieren iekt hieß es. mit klarem, i scharfem Auge vorwärtsbllcken I er"t..i -itt h. Die tfauil am oaucigu tun vroyenoe Jujfluen waren am pvtiii schert Hunmel aufgetaucht. Mit Beakilteruna äocien Deutsch lands Heere nach Westen und Osten des Reiches Grenze zu schützen und den Kampf in der Feinde Länder zu trnatni Ti " 6i In ihrer Vaterstadt hatte Bene ft ; Kilt Wnt ersten Auausttaae böckiter Spannung verlebt. Sie datte die Truppen ihrer V , terstadt ausziehen sehen; geduldig hatte sie ausgeharrt zwischen au den Leuten, deren Berührung sie früher so ängstlich gemieden -- und dann hatte sie auch ihn gesehen. daS edle strenge Gesicht von Begeisterung durchleuchtet. Ob ihren sehnenden, suchenden Blick gefühlt? Plötzlich richtete, er seine Augen gnade auf sie und erkannt sie sie neigte sich gegen ibn. bettelte formlich um einen letz ten freundlichen Gruh doch da f' ffcnn Yhttrmrr AirH uuk. J Die Monate gingen au einen stillen, banqen Winter war ein prangender Frühling gefolgt. - der beik in den Sommer überging. D ersten Rosen blühten, und jeden Tag gab es neue Opfer zu vewemen. Benedilte Holthof war geschieden Sie verzichtete aus den Namen ih res Mannes und nahm ihren Mäd chennamen wieder an: sie wollte durch nichts mehr an den grenzen losen Irrtum ihres even erinnert werden! Sie dachte nur an den einen, den sie liebte. Doch hat sie nichts von ihm gehört, und nach ihm zu fragen .verbot ihr ihr Stolz Eine innere quälende Unruhe , trieb sie rastlöS von Ort zu Ort; sie war immer auf Reisen; nirgends konnte sie sich lang aushalten. In einem ruhigen Harzstädtchcn verlebte sie dlk ersten Julitage. Die (onntaaöalocken läuleten luni Gottesdienst. Aus weichen Schwin gen trug die laue Lust die ehernen Klänge zu Benedikie. die aus einet Bank stb. die Hanve im cho& ge. fallet, den blonden Kops geneigt, Der WaldeSfrieden umsing sie mil linden Handen, gos; ihr rost Ina müde Herz. Hatte sie ein Recht, sich s unlücklich m kühlen und sich eigensinnig in einen Schmerz z vergraben, da die ernste Gegenwart von allen Teilnahme für alle ver langte? Mahnend Willen sich, oft snlrf Stimmen in ihr erbeben: sie gab ja, gab mit vollen Händen, und dvch juiU sie ein Kttu, ein unde A I slit dem Staate. riedigtsein in sich, weil die Hingabe fvm aamtn Persönlichkeit senile! Sie erhob sich, um weiterzugehen. Da sah sie in kurzer ENisernung vor sich einen Soldaten, der einen Fahrstuhl chob. in dem ein Zuerwundeier ag oder lag. Ah, gewisz der verwundete issl ihr. den sie schon einige Male von weitem gesehen und der hierher zur Erholung geschickt worden war - sie war feinem Fahrstuhl immer aukgewichen. da sie merite, dab er die Einsamkeit suchte. Sie horte jetzt ein lebhaftes inveriiimmslien, das laut durch en stillen Wal i klang, und wie ein großer weiszer Schmetterling kam es den moopgen Waldweg heruntetgeslattert ein ganz weiß gekleidetes reizendes blon des Kind, daö einen Rosenstkauß !rug. ' .Gretel." rief mahnend die Mut ier des kleinen Mädchens, da! jetzt stutzte und vor dem Fahrstuhl des Offiziers stehen blieb. .Sind sie auch verwundet! trag le sie altklug. n. mein Kind!" llna eS müZ und trauria und leise, und eine blasse abgezehrte Männei'chand strei chelte das rosige K'ndergestchtchen. DaS kleine Madchen legte die'o im aus die seidene Decke, die den Kranken umhüllte. Gerührt . hatte Benedilte das le backtet, und im Vorbeigehen hörte sie in tiefster Ergriffenheit, wie die Dame zu ihrem Zochterchen sagte denke, mein Gretel. der Arme er hat keine Beine mehr." Keine Beine mehr! Schwer griffen diese Worte an Benedikics Herz und verdunkelten ihr den strah lenden Sonnentag. Wie furchtvarz Da lenkte der Soldat den ,;ayr. siubk vorsicktia um. so dan er ih: enlgegcnsuhr. Sie warf einen fch"?,, en Blick in das Gesicht deS Ber mundeten, dessen blasie Hände mu den Rosen spielten, und. da weiteten sich ihre Augen in unbeschreiblich Ueberraschung Heinrich!" stam melte sie. stehen bleibend. .Heinrich Du und sie griff nach seiner Hand. Da' hatte sie ihn gefunden, den lange und schmerzn Gesuchten: Ein zorniges, . hilfloses La, cheln irrte um den Mund bei Verwundeten. Ja ich mur melte er. Daß Du lebst, daß ich Dich wiedersehe " ,DaS faat mir die i,rau emes andern ?" .Nicht mehr, schon lange nichi mehr! Ich bin wieder die Bene dikte, die Du geliebt, die Dich allein geliebt. Heinrich o, nun wiro ai les wieder gut Sie tosir wie trunken vor Gluck. daß das. was sie kaum zu hoffen gewagt, in Erfüllung gegangen! Sie hatte ihn wieder! Mit einem lan gen. schmerzlichen, tobeötraurigen Blick sah er sie an. Meinen Sie. Benedilte? ES ist aber nicht mehr der 'alte Heinrich Treskow es ist nur noch ein ?e!l vnn ik,m " und in ein Anwandlung selbstquälerischer Ver. zweiflung riß er v,e yuuenve wtai Ban seinem llnlerkörvtt da. ein hilfloses Wrack. Benedilte! Aber di. Granate war nicht varmyerztg ge nug -- hätte sie mich tfoch ganz da hingerafft !" stöhnte er aus. Da sank sie an seinem Stuhl nie der. legte die gefalteten Hände ai w e..!! nt i innen Arm vtlltlu i'v i doch an. lab' mich bei Dir bleibend Ein heftiger Kampf spiegelte sich in seinen Zügen. Er entzog ih, seine" frnnd. Nein. Benedikie. Dein Opfer kann ich nicht annehmen, ti wäre gewissenlos, niq iet an w'.cy zu ketten nein!" . . Da neigte sie sich über ihn und küßte ihn. Nur Dich will ich. Heinrich! Nut Dich ! Lasse mich Dein Vkib sein! Stoße mich' nicht von Dir! Jetzt brauchst Du mich - -und jetzt sollst Du sehen, daß ich nicht mehr da? eitle, oberflächliche Welt' kind bin. das Tu einst verschmäht fast!" .Benedikie, mache es mir doch nicht so schwer ich darf Dein Op ser nicht annehmen murmelt, er. .mein Leben ist verpfuscht , Ich will Dich lehren. kS ivlf der lieb zu gelvinncn, Du mein Held, der es für da Vaterland gewagt! Ich bleibe bei Dir! Ob mit oder gegen Deinen Willen!" fagtt sie schlicht. ' Da legte er sein Gesicht gegk'.i ihre Hand. .Venedikte, mein Weib!'' flüsterte et; ' ' Fairbury. Nachdem sich die Biir. tec der Stadt bei den lebten Wah. .m gegen Bribehaltung der Wirt .haften erklärt haben, ist der Stadt at noch einen Schritt weiter gegan. .eil und hat mit S gegen 2 Sti,n len beschlossen, auch die Pool, und tillard-Hallen zu' schliß,,. Die iesitzer derselben, können jetzt die xrgo einem Referenduin der Mäh .r unterbreiten, ober cd ist kaum zuilehme, das; sie dies tun we eu. Am Dienstag nachmittag ttirde Adeline Üriesel, älteste Doch, .'r von Herrn und Frau Albert .ttrie. el. Johir A. Tchöiirock, dei Sohn eZ Ehepaares (iustaU Schünrock ürö Leben angetraut. Die Trau, mg fand in der deutschen ttirche ifttt und Aerr Pastor Holder leitete icielbe. Nack fünf Ubr beaann im )ause der Vrauteltern die Hochzeitö eier, welche bis zum andern Mar ien währte, wi an welcher 500 Personen teilnahmen. Hm. sind die Leute, die hiickr , r m . dem mtoilloliil der GttM Qilllha Tribiitte her sind! Die Kontestanten gehen mit der glellheu Stlm meuzahl an's Wcrk!-Wer vird zuerst einen großen Vorsxrnng erreilhen? Pickel und Haut Ausscliläge Gefahr zeichen schlechten Blutes Erstes Zeichen von Blnterkranknng. Pickel, schuppige, juckende Haut, brennende Empfindungen, und Skro feln sind unfehlbare Zeichen fchlech. ten, unreinen und geschwächten Vlu te3. Die Krankheit mag seit Ihrer Geburt im Blut gelegen haben, aber einerlei, wie sie entstanden, Sie müs sen sie durch das Blut heilen. Sie müssen S. S. S., das beste Blut Mittel seit 50 Jahren, gebrauchen, wenn Sie gesund werden wollen. Nichts reinigt besser das System als dieses. S. S .S. dringt direkt durch das System' zur Wurzel Les Uebels, wirkt als Gegenmittel gegen die Blutgifte. Es belebt die roten Bliitkörpercheil, bessert den Vlutum lauf, sodasz das Älut seine Arbeit verrichten kann. DaS .diimpft, drückende Gefühl weicht, die Gesichts- färbe wird besser, aber Sie müssen S. S. S. nehmen. Surrogate hel fen nicht. In allen Apotheken ztl haben. Falls Sie besonderen Rat wünsck'. schreiben Sie an Swist Specific Co., Atlanta, Ga. Vii Qäxäbta noäbnt man bic CmoljQ Irl&a Hier sind die Namen der Kon testanten, die sich big jetzt für den greiften Automol'iloiitch der ?a l'.chen Omaha Tribüne" angemeldet haben. mt dieser Anmeldung wird natürlich das Interesse und die Spannung, die der Kontest mit sich bringt, sich steigern. Jeder Kon testant hat seine freunde, die ihm zum Siege verhelfen wollen, und da ist es ganz selbstverständlich, das', man täglich sehen will, wie die ttontestantenlistö Wir machen aber hiermit noch mals darauf aufmerksam, das; es euch heute noch Zeit genug ist, betrt Kontest mit Aussicht auf Er fvlg beizutreten. Mari muß nur jcilt wenig Eiser und Lust und Liebe zur Sache zeigen. An anderer Stelle dieses Vlat 'es ist der Slimmziettel Na. 1 ab edruckt. Derselbe berechtigt den Konteslanken zu 100 Stimmen. JtrcjTtde und Bekannte, die sich sür einen oder anderen Stcmtestcrnten in liri-sficren. können diesen Stiiimnet. tel benutzen, um ihrem Freunde zu helfen. "Mm zeige seinem freun de, das; man ihm gelten wut. Die Konteftanten sind hiermit ex sucht, jetzt rasch an die Arbeit zr gehen und neue Abonnenten einzu senden. Sie müssen so schnell wse möglich einen grasten Vorsprung zu trreicheit suchen. Sie haben alle die gleiche Gelegenheit, sich selbst zu helfen. Es. wird I'bnen nicht schiver sal len, einen Borsprung zu errei chen, uiid Ihren Freunden zu be weisen, daß Sie es ernst meinen und Sieger werden wollen. Dann werden Sie von Jhretl Freundeir die rechte Unterstützung erhalten; deshalb alsa frisch ans Werk! Es bezahlt sich, in den Klas iifizierten Anzeigen" der Tribüne zu umoneieren. Namen nnd Stiumenzahl der Konteftanten: , Augnst Pahl, Midlese t?o., N.J.... 10,000 Emil Kufahl, Coffey Co., Kans .10,000 ried. .Wein, blregory Cs, S. Tak 10,(XK) , . Anton Westermaa, Todge Co. ......10,000 Conrad Binder, Weld 5o., Colo .10,000 Wilhelm Schröder, Mortoa &., N. Tak 10,000 Jacob Klllndt, Larimer Co., Colo 10,000 Adolf Berget, ttnadalupe Co., Texas 10,000 tto Seidl, Milam Co., Texas 10,000 John P. Meyer, Irankli Co., Mo . .10,000 (. P. Beisel, Marion Co., Kans. 10,000 Otto Frit,, Livingston Co., Jll....... 10,000 ottlb. I. Wenainger, Lanraster Co. .. 10,0(X) Friedrich Rabe, Lancaster Co.... .10,000 Augnst Nieren, Wichita Co., Texas 10,(XK) Adolph Ncichwuth, Withman Co., Wash 10,000 Mr. Michael, Kandiyohi Co., Mittn 10,000 Karl Samvel, Crawford Co., Kauf. 10,000 Harry Banlisch, Shelbl, Co., Iowa 10,000 Kred M. Wendt, Marsha Co., Kans .10,000 Henry Strauß, Cuming Co 10,000 Paul W. Kowalski, Haaksir Co., S. Tak. .. .10,000 Mrs. Frgnk Braun, Pulaski Co., Jnd 10,000 . Crnst Scheer, Jr., Knox, Co 10,000 r. Naglo, Jackson Co., Texas. 10,000 John Reimer, Pottawattamie C., Ja .10,000 Haben Sie sieh Kontest b !k 1 AMM oiiserernAiitoiio ereits angescltlössen? Wir bieten Ihnen die beste Gelegenheit, ein feines Ford Automobil kostenf rei zu gewinnen! :UNSER GROSSER PREIS: ' 'P. .. ' ry i " r i1' 5 T - Jl" ' T ' j- - ,. - ' 1 I f dMart- ß-m- "K. fAif X V t ' s"' JJ t & . 1 S UMWl tl ' . ,K ,A f 5 J m r - jXk ? Y ' V 'i ' - - "rrf fini.i $ 1f sxSt- i' !..-.:." " -.vj v:' , t ' . , . i. ? , 5- f, ' "? t7 - - - x - . , :-. ' - . . - -,' ' Jt " V ' , , ..r " " ' V - S 3 ' "',: .p t S'J i '-.'jf , ' .' q V ' ' :i . f - " m,y ; i S K Av. , u r JA . : i f fcs-i I -1 . tt r- r t ;i(.i k , ltft -f . ' J mäitsieuisS "!,.' ' Eine 5 Passagiere Ford Touring Car, Model T, 1916 Tieks wertvolle nd iitiliche Automobil wird dem Gewinner dieses Konteft k t e f r ei znmeschen Tiese 5 Passenger Ford Touring Car, Modell T 1916, ist völlig ausgestattet und feine Teile oder -Zubehör finden kaufen, wenn dieselbe dem glücklichen Besitzer übergeben wird. Cte Bergnu guugs ahrt in diesem Auto für die Familie wird in Wahrheit ein Bergungen sei. Fiit Geschäfts fahrten, Reisen, sowie alle Zwecke, für die der Besitzer einer vorzüglichen Touring Car Verwendung hat, wird sich dieses Automobil vorzüglich eignett. Unkosten-Bernrsachung durch Gebrauch nnd n standhält werden gering sein. Dieselbe wird dem glücklichen Besitzer ein Gegenstand der Freude nd des Stolzes werden'. Ihre Zuverlässigkeit nd Nutzbarkeit macht diese Ford Tounng Car nn übertroffen, 4o sie den Anforderungen für Leichtigkeit der Handhabung, der Räumlichkeit nd Be quemlichkeit vollkommen entspricht. Ter Bau nnd die Herstellung dieser Maschine bedeuten für die selbe absolute Stärke nnd Einfachheit des Mechanismus. Dieses Antomobil ist universell l seiner Berwendunxr nd praktisch in jedem Sinne des Wortes. 1 Füllen Sie den NominationZ-KouPon aus und schreibe ,Sie sofort UM alles schriftliche Material , Tägliche Omaha Tribune, Kontest-Manager, Omaha, Nebraska , .. u -t'i'i.;.'-'.t-::A