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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 29, 1916)
Ct rw ägliche Qmaha Tribuns 1RIBUNE I'UIIUSIILNG CO, YAL. J. PETfcU, VtmMvnl 1111 Nu-ä Elr. TckpliöBi TYLLB 30 m.K. NrfW ltafciUc 1a, Utmntk LM.so tutd Wextern KcpmacaUkUT UOWAJiD C BTÜfiT UM Ilfth Am EM New U Aldi Btr, rUkdelpM tu roplea Cm CUf IM M V.MthhMi T,ich de W $n Jahr 14.00. Preis Irl bezahl,, er Jahr f 10. Hut ms mnd-tim mnttr K uor li or Omaha, Nebr., 20. Der neugierige Zkömel! Herr Theodor Noostvelt. Expräsident. Nauhreiteroberst. Nationalhcro in spe. Schüler der schwachen Natiönchcn u. f. w.. hat sich cntschlosZen. nach Chicago zu gehen, um dort sich zu erkundigen, w:e clgentlich m deutsche Vowm zu feiner eventuellen Nomination alö Prü,!.omt!chaflS. kandldat sich stellen würde. Der störnef ist sehr neugierig. Gierig war er ja immer. ,,, . Ader diese Neugierde ist einesteils sehr überflüssig, zum, cndcrn cme unverschämte Beleidigung der TcutZchanierikancr. Glaubt denn dieser neugierige Körnel. dcisz ein Deutschamerikaner, der noch ein klein bischen auf Ehre und Selbsicicdwng Ijält, seine Stimme einem Manne geben wird, der nicht nur das Tcutschamerikancrtum als disloyale Blndestrichlcr-Klique, sondern ich die alte teure Heimat in der unflätigsten Weise' beschimpft Darum ist diese Neugicr sehr überflüssig, er hätte sich diese Reise und ähnliche zu gleichem Zwecke wirklich sparen können, freilich sieht der ehrenwerte" ftßmcl in seiner Neugier jedenfalls kerne Beleidi. gung. denn er ag in seiner bisherigen politischen Laufbahn und m seinem persönlichen Vcrkcbr nicht viel mit Männern don Charakter und Ehrgefühl zusammengetroffen sein. Und lann mag vielleicht es ist bitter, dies aliszuZprechen auch die bisherige Lammsgeduld und xinf fähiakeit" des Tcutfchamerikancrwms in politischen Dingen ihm die Hoff, nmig gegeben haben, dafz diese braven Deutschen die Fußtritte, die er ihnen versetzt hat. bii zum SZovenibcx vergessen werden. Hierin dürfte er sich aber diesmal doch gewaltig irren. Wer die Zeichen der Zeit nur einigermaßen zu deuten weisz. muß zu dem Schluife kommen, daß diese Wahl eine Abrechnnngswahl sein wird. Milwaukee ist vorangegangen. Es hat seinen sonst tadellosen bis herigen Bürgermeister Tr. Bading abgelehnt und einen ozialdemokraten gewählt, obwohl man wenige Jahre vorher mit dem foziatdcmokratischen Regiment gerade nicht glänzend abgeschnitteir hatte. Man wollte offen bar damit einen energischen Protest gegen die beiden großen Parteien kundwn. , Es ist ferner ein Zeichen der Zeit, daß letzten Montag m der sehr stark besuchten TelcgatenLZersammlnng des Chicagoer Zweiges im Ratio nalbund gelegentlich des Referats des Vorsitzenden des politischen Aus. schusses. Tr. H. Gerhard, das in der Wahlparole .Gegen Wilson i'"d gegen Roosevelt" einstimmige Billigung fand, auf die Frage eines Dclegaten: Wenn aber beide aufqestellt werden, was dann?" es von allen Seiten spontan losbrach:- Taun wählen wir fozialdemokratisch!" Und diesem spontanen Ausbruch wurde weder von dein Präsidenten des Verbandes noch von irgend einem Telcgaten widersprochen. Das läßt gewisz tief blicken in die allgemeine Verstimmung und Ent. rüstung gegen den einstigen Liebling des Volkes"., Und die republi kanische Partei sollte sich daher dreimal besinnen, ehe sie sich ihr Todes urteil selber schreibt mit der Ausstellung des neugierigen ttörnels. In seinem wahnfinnigen Ehrgeiz hat Roosevelt im Jahre 1912 seine Partei zersplittert und ruiniert. Jetzt will er sich ihr wiederum aufdrängen. Er wird aber nichts anderes erreichen als eine erneute Niederlage der 5Zevublikaner, die sonst den gewissen Sieg schon in der Hand halten. Na türiich ist mit Roosevelt auch sein Frew- Elihu Root gemeint. In der Wahlparole Gegen Wilson und Roosevelt" sind selbstverständlich auch deren Gesinnungsgenossen eingeschlossen. .In Chicago und überall, wo noch charakterfeste Deutschamerikaner wohnen, und sicherlich im schönen Staate' Nebraska, ist für den neugierigen Körnel nichts zu holen. Eher einen Sozi als einen Wilson oder SZoosevclt!" Das kann man nicht nur bei den sogenannten einfachen" Deutschen, sondern selbst bei den sogenannten gebildeten" Teutschen hören. Und die republikanische Par sei sollte sich dies hinter die Ohren schreiben, wenn sie am 7. Juni in Chicago zusammentritt. Sie muß unter allen Umständen verhindern, daß dieser unspeakabls Colonel" sie zum zweiten Male zur Schlacht ban! führt. Dr. G. AnergStt! Wenn einer noch bis heute an der Britenknechtschaft Washingtons ge weifelt bat. so dürfte ihm jetzt dieser letzte Zweifel geschwunden sein. Unerhörte Schande hat diese Wilson - Sccunen der Ver. Staaten bracht. heuchlerisch gen Himmel gedrehten , und treten dabei in infamster Weise 'am Füssen, beteiligen sich am Morde über diese Heuchler! Man wird sich wohl unwillkürlich sanikt der britischen Pcärolschisfe die deutschen Hüsskreuzer rrnt den Waffen für cie Iren unö außerdem oen irischen Führer, Sir Nagers Casement. abfingen, während die britischen Wachschiffe vor sstorfolk doch sanft schliefen, als Leutnant Hans Berg mit dem Vusfalo", früher Appam". die deutsche Kriegs flagge gehißt. kübn in den Saen einfuhr. v' cy letzt weig man. wer meje Wachjamreu rerichutöe: un,ere eigene !e Reqina i Washinaton! Durch doppelten Gesetzeöbrch' nestts Zuerst hat unsere Regierung doch sonst so mächtig renommiert unö vor er Nase Temichtanos herum suchtelt. das Büro des deutschen Botschaftsbeamten Wolf von Igel er, brechen und die Briefschaften stehlen lassen. Ja wohl, stehlen ist das ciw zig richtige Wort dafür. In tiefen der deutschen Botschaft zurückgegeben wider alles Eeseb photographiert über die beabsichtigte Landung von Waffen an der irischen Küste. Unsere .ehrenhafte" Administratjon hatte nichts eiligeres zu tun als die britische Regierung zu benachrichtigen und so kam die Wachsamkeit der briti schm Patrolschisfe, der ein edler irischer Patriot zum Opfer fiel. Sollte Sir Rogers Casenrent feinem Schicksal als Rebell verfallen, sollte er feinen 4 , c . v-o t-i e i - 01,"..- c..s zcops vertieren, 10 ii as jn 11 acsaat. nsere amerikanische Regierung Wahrlich das ist eine feine Art Söhnen ErinZ abstattet, die einst ihr und Einigkeit vergoszen. Paßt als Gegenstück genau zu öem Tanke, den man den Deutschamerikanern jetzt für ihre Aufopferung für dies Land ihrer freien Wahl abstattet. Unsere Negierung, einst so stolz und frei, heute der traurige Scherge Englands und der Mörder der, irischen Freiheit. ' Wa ist heute Roosevelt, der Geld und Vorkämpfer für die schwachen ?iö unterdrückten Nationen? Hier lJieae der 5imist und Wissenschaft, Englands unterdrück, vcrgüvaltigt. ane besten Bürger aus dem Lande rika der Hort der Freiheit, der Schützer der. Schwachen, der Vorkämpfer s-ür wahre Hunmnität, und begeht das scheußlichste und hinterlistigste Vcr. brechen: verrät den Unterdrückten, der feine Freiheit erkämpfen will, nieuch !ings cm den Tyrannen! Das amerikanische Volk weiß schuldig an diesem Blute bis heute. Es wird jiber mitschuldig, wem: kS diesen Verrat ungestraft läßt. Wenn je, so ist jetzt eine strenge Unter suchung über diese haarsträubenden Vorgmige am Platze-. Tie Schuldigen, und sollte es bis hwauf ziun Präsidenten gehen, nmffm z'.rr Verantwortung Mflötn werden. Dieser blutige Echmpf dc:rf c::f d:::: rrv.ton Üilkt W7 1 As trägst, n K4e l(k; dch d,t WschemblaM: ci strikte? üwS ' , t j- lß " - "vi. April 1916. Rogierung über den guten ehrlichen Da reden sie in Washington mit Augen von Ehre und Menschlichkeit die Ehre unseres LcmdeZ mit schmutz! einer geknechteten Scanon. Pjin gewundext haben über die Wach an entlegener Küsten sa prompt den gegen alles Völkerrecht, mit dem sie Papieren, die erst dann auf Protest wurden, r.achdenl sie gleichfalls worden waren, fand sich eine Notiz m uiuctuuuiiujci xjuli ytiuu der Mörder dieses Patrioten. der Dankbarkeit, die Amerika den Blut für die amerikanische Freiheit ist ein Volk, einst im Mittelalrer die aber dann durch blutige Tyrannei mit Brand und Mord überzogen. Vertrieben. Uno nun kommt Ame , , nichts von diesem Verrat, es ist un fl? ,1 f et ?t 'Ä t siit ms lyUliV 1 VtVIVtil, TaS Maß der naamerikanischk ki,-s'in P'irfti'n in l'i'nfhinntnit ifl um ein befreundetes Volk, gehorsamer v - .1 cti .l (ir- v. uno ji verrat an einem one, ons . . t 1 & f t l t. lunmi 0110 luuic coa) iucn;ruca gniugen, cm Btpronjniciu'riiuun t'.l beantragen. Finden sich int amerikanischen Kongreß nicht so dirs mn VRt Amcnkancr, dkncn die Chre ihres Lande nd Äolkes höhrr steht alt die likqucuie Futtrrkrippk?? Und wo bleiben die tapferen Jrischamcrikaner??!! Dr. . nuiiii ii . V)iwi kUL wviiiiui. A.wiiiinu uiuiunm W-IKU '' 1,11 0 11 der britischen Negierung keine Mitleilung über die Notizen betreffs Jr k ., t. cv,r ,.:,,.. -..ji t,r. T-: . r.t-jr,. i.-i,:r, aI k n-xfi,.:f. 'v-.a.i k. ,t r?i'i- 1111 u 111 v, jyii 4U(.'Uii ;i iuuc. jL UMKlljt niuaiu. i.un, vup die Nlliiertenblätter in Nein Aork, wie .World", "Times" usio., gleich nach Cy(-ü4TsitsitM Mrtft VJJ.hii- irtt ihrsMrt v.StfrtT4', OrtrttiftitÄ rfitnlisr1 MU dVV.llJlVi I4liy UtIVfc )UVII.tb VVU lVVMV (yUUtlC gii-K-HlJ V und sicherlich dafür gesorgt haben werden, daß England die ganze Sache k,l,t ..... t.j. i,t v. , -iju.... ... lllU)UH tllll LU f'lUIllU Die indirekte Schuld an dem nicht in Abrede stellen können. im Lincoln! 25. April. Die Leser der Tribüne" wird cZ interessieren, von Zeit zu Zeit wieder einmal Stimmen aus der alten Heimat zu hören, Urteile über den mies und die Knezölage, die mit fpontaiien Eindrücken und Em pfindungen sich decken, und die um so anziehender sind, da sie, im Nah nien brieflicher Unterhaltung ge schriovcn, keinen Anspruch daraus machen, allgemeine Zustimmung ju finden. Im Nachstehenden gebe ich Aus ;ügo aus einem Ende Februar d. I. geschriebenen Briefe dos Diplom. xnz-.. Georg Jacoln ,n Hannover, an seinen Freund in Lincoln: Schreiben Sie mir doch mal, auf welche tatsächlichen Eharaktercigcn. schaftcn der Teutschen die Englän. der und Franzosen ihre Teutschen Hetze gründen, sodaß es ihnen ge lingt, uns in der ganzen Welt der hcßt zu machen. Wir sind keine Engels vor allem keine Gclell schaftsmenschcn, uns fehlt die fran zvsische .Politesse", wir zeigen uns im Verkehr gmt unliebenswürdig. grob, plump, da mag es den Neutra, len plausibel erscheinen, daß wir Barlmren" sind. Aber es treten dem Fremden gegenüber noch andere Züge hervor, die unsere Feinde mis zunutzen verstehen, und ich würde gern von Ihnen etwas darüber hö ren. was für Studien Sie da ge macht haben. Ich schicke Johnen gleichzeitig noch einige Drucksachen und ZeitungSaus schnitt.' In der NeichstagSrede von Hclffrich, die sehr interessant ist. steht auch eine Beurteilung des von Ihnen erwähnten Kitchenerschen Wortes, das; England den Krieg S oder !l) Jahre hinziehen würde, bis alle Staaten sich ruiniert ha ben; und dann werde Großbritan rnen-"Is einzig unversehrt, den Frieden diktieren. Das Wort ist übrigens recht charakteristisch, starke Verkennung der Sachlage und Vru talität. Tainals freilich, im An sang, als Lhtchener so sprach, war die Lage noch nicht so klar. Nach einem langen 5!rieg wird Euglaiid alles andere sein, als einzig und stark nd Uikvcrschrt. Das wird nur Amerika sein. Was für einen Vorsprmg Amerika über Europa durch diesen Krieg gewinnt, und welchen tvirtschaftlichen Einfluß es nach dem Kriege in Europa ge winncn wird, kann man noch gar nicht ahnen. Darum ibin ich . fest überzeugt, daß Amerika sich unter keinen Umständen verleiten lassen wird, sich am Liricge zu beteiligen, mag es sich noch so sehr mit seinen U,ÄootProtesten anstellen, es wur de die ungeheuren Vorteile, ' die; ihm von selbst in den Schoß fal len. preisgeben. I Ich wünsche aber den amerikani schen Kapitalisten, die aus dem eu ropäischen Vluwergicßen ein glän zendes Geldgeschäft gemacht haben, sehnlichst, daß sie ihrer ganzen Milliarden verlustig ehe, indem unsere Feinde nach verlorenem Krieg StaatZbankerctt machen . Wenn irgend etwas uns zu Fall bringen könnte, so ist es nach meiner Ueberzeugung nur allein der Kleinmut, dieses widerstrebeirde Er tragen der Not. Es sind keine Helden, diese Kleinmütigen, es find nur Klatschweiber. Es ist kein Kin bcrspiel, diese KriegZnot, daS wissen wir alle; aber diese Zeit ist doch einmal dazu da, um zu zeigen, was man kann. Aber wo man diese Frauen stehen sieht, da schwatzen und klagen sie sich allen Mut und olle toast aus der Seele heraus. Doch das macht die Not und der Mangel an Bildung: es fehlt ihnen zuletzt doch die enM Fühlung, die Liebe zu unserer alten Kultur, die allein den Menschen befähigt, durch zuhalten um , jeden Preis, und, der Mühen rmd KiSte gar nicht zu ach ten. ' Wie viel stilles" Heldentum ' es ßi&t,, wird man gar nicht gewahr; das ' schweigt und arbeitet. Aber die Lilageweibcr ' fallen in die Au gen, vor allem auch den Spä'bern unserer Feinde, und r,eben ein höchst unersreullches Bild. ebe Gott, daß ihren ' Matten - Seelen aufgeliolsen wird, und durch sie tni, Schaden entüehte. Ich . tröste mich damit, dast es bei unseren Feinden nicht a?vder5 s?in rji:, c.-: 5,. u.x: Cmasja Tribüne, Camittog, 2?. April !Äl6. Seite Handlungen seitens der verantwort lk'bcrtsliift'tt bell: strieaSbebe aeaen Dienst für den Erbfeind Amerikas, k ! . r-.:.'L rvu..... J. iuc itinc omax vom guwuuujuu " ("W . i ......1 OUkl,..!. o,r:- tyv:.. t,i..,i vk, irnuuu llUjll.ll IjU lUlllllll. Vergehen wird Washington also doch mer, da die militärischen Erfolgt fehlen. Der 5krieg wird vielleicht noch lang dauern, wenn cS unS nicht bald gelingt, wenigstens einen un strcr Feinde ganz und gar nieder zuwerfen, dann wird es wohl ein jtrieg der Erschöpfung werden. Un. serc Wirtschaft ist gesunder, alö die tlnserer Feinde, da wir nicht vom Autlande für Geld kaufen, sondern olles selbst produzieren.. Es handelt sich nur m Schuldverschie düngen innerhalb des eigenen Vol kes, und wenn nicht Himmel und Wetter sich auch noch gegen uns verschwören und uns Mißernten be reiten, so können wir den j!rieq wirtschaftlich noch lange auöhal ten. Aber auf vielen Familien la stet der jZrieg fchiver. Wie viel mannigfaches Leid er gebracht hat, können Sie fich denken. Wie viel ölte Leute sitzen zu Hause, von al ler Jugend verlassen, sie tun ihre Pflicht, daß man sie ost iewun dcrt; aber die Wucht des furchtba ren Krieges drückt sie hart. Sie wissen zuletzt nur noch eins, unser Gott im Himmel verläset unZ nicht. Sie sind so dankbar für ein vcr ständiges Gespräch eines jungen, zu verächtlichen Menschen. Dieser Brief wurde durch eine spätere Karte ergänzt, aus der ich folgende Sätze wiedergebe: eit Dezember wird hier bestän dig davon gesprochen, daß an der Westfront eine große Offensive be vorsteht. Aber ich habe es nicht recht glauben wollen. Denn wenn die Franzosen 'und Engländer meh rernnals mit ; allen Mitteln und mit äußerster Energie vergeblich versucht haben, durchzubrechen, soll te es uns da möglich fein, da hoch die Feinde zahlreicher find als wir? Nun ist allem Anschein nach doch ein großzügiger Angriff im Gange. Das würde unsere See rcsleitung nicht tun. wenn sie nicht vollen Erfolg erwartete, denn bis her hat sie noch nichts halb ge tan. Gebe Gott unseren Waisen weiter solche Kraft wie bisher!- Was ich Ihnen von den mißmutigen Frauen geschrieben habe, kommt mir jetzt übertrieben vor. Es lag wohl viel daran, daß viele nach den Sie gen in Rußland einen baldigen Frieden erwartet hatten, und als man merkte, daß eS doch noch lange dauern könnte, ist vielen das Herz in die schuhe gefallen. Jetzt ist man mit diesem Gedanken ziemlich vertraut geworden. Nichts siir ungut, wenn dem ei nen oder anderen die vorstehenden Veitteilungen mcht gefallen haben sollten. Cafement's Schwester an Wilson. Wafliington. 2S. April. Frau Agnes Neuman von New Jork, die Schwester des in englische Gesan genschaft geratenen irischen Patrio ten Sir Roger Casement, hat ver sucht, sich durch ihren Anwalt an Präsident Wilson mit der Bitte zu wenden, daß er einen Versuch ma chen möge, das Leben ihres Vru ders zu retten. Im Weißen Hause wurde erklärt, daß eine derartige Berufung schriftlich dem Staatsamt eingereicht werden müsse. Deutsch . österreichische Post.' Die nächsten neutralen Dampfer, die Postsachen für Teutschland und Oesterreich'Ungarn mitnehmen, sind: Ab von New Jork: 11. Mai. Dampfer .United States" via Kopenhagen. 18. Mai. Dampfer Oscar der Zweüe", via Kopenhagen. 31. Mai. Dampfer Frederick der . Achte", via Kovenhaacn. 8. Juni. Dampfer , Hellig Olav", via Kopenhagen. 22. Juni. Dampfer United StateS", via Kopenhagen. 29. Juni. Tantpfcr Oscar der Zwette". via Kopenhagen. Es ift notwendig, den Namen des betr. Dampfers groß uird deutlich auf dem Briefumschlag m vermer ken. Jeder Brief sollte derart markiert werden da er sonst vielleicht cnf neutralen Dainpfern befördert wird, die englische Ha!en anlaufen, und was die Herren Engländer mit der Post tun, welche für ihre Feinde bestimmt ist. ist ja sattsam bekannt., H'lße Briefe sollten mindestens drei Tage vor dein Taze der, Abfahrt Ucr arnacMen werec.t. i. MmdllnlcrsMung cia Aunflgenus;! Leider ließ der Besuch der geslri gen Abendiinterhaltung des Frau cn HilfövereinS zum Besten des !!!o ten jZreuzeS sehr viel zu wünschen übrig. ES wäre wirklich bedauern, wert, wenn die hier wohnenden Teutschen und Oesterreich . Ungarn nicht so diel Mitgefühl für ihre im Kampf leidenden Brilder und bartenden Schwestern haben, um ob und zu einen kleinen Beirag auf rein Altar der Nächstenliebe z opfern. Wir wollen deshalb hos fei, daß eS andermal besser be! sticht sein wird. Das wirklich vorzügliche Pro graiiütt wurde glauzeiid durch,??' fuhrt. DaS kleine Fräulein Olga Eitner ist jetzt schon eine Künstlerin auf der Geige. Mit wahrer An dacht lauschten die Zuhörer ihrem herrlichen piel und 'bestürmten ste solange mit . Beifall, bis sie sich z einer Zugabe herbeiließ. Ein Genuß war to, den Bor trägen von Frau A. I. Root z lauschen. Die Sängerin verfügt über einen prachtvollen Kontrakt, und wußte in die deutschen Lieder auch das richtige Gefühl hineinzu legen. Auch sie mußte sich, durch den großen Applaus veraiüaßt, z einer Taeaponummer herbeilassen. ! Tie GesangSvorträge von Fmu' lein Eetrude Nadinsky fanden eben falls warmen Anklang; am besten gefiel die Zugabe Blau blüht ein Blürnclein". Die allgemein beliebte Jugend nhr, bestehend aus den sirnf klei nen Söhnen von Herrn und Frau Pal. I. Peter, erzielte wiederum ei neir Bombenerfolg. Auch dem niür lifchstcil Hypochonder muß das Herz aufgehen, wenn cr die fünf kleinen langer ihre Lieder hcrausschmct tcrn hört. Daß der Beifall ein gro ßer war, versteht fich demgemäß von , selbst. I Ebenso lieb wie der Applaus.' wird dem jugendlichen GesangLquar tett zedoch die Schachtel Zuckerwa ren gewesen fein, die ihm über reicht wurde. Die Darsteller vom deutschen dra. niatischen Verein der StaatSuni oersität boten mit der Tarstellung des reizenden Konversationsstückes Tie Kunstreiterin", wiederum eine recht gute Leistung. Frl. Prof. Amanda Heppncr kann auch dies mal wieder auf ihre Tmppe stolz sein. Besonders gut war Frl. Mag dalena Traft als Baronesse von Nitoch, ihr gebührt jedenfalls die Palme: aber auch die Herren Al bert Wedeking, Gerhard Naber, Al sred Hinze und Friedrich Nabe bo ten treffliche Leistungen, DaS Publikum amüsierte sich denn recht gut und kargte nicht mit Beifall. Alles in Allem, war es ein höchst genußreicher Abend. Krugs Theater. Für die nächste Woche steht den Besuchern vom Krug Theater ein besonderer Genuß bevor, denn die beliebte North'fche Gesellschaft briirat oaö Drama The White Sister" zur Darstellung. Tas Stück spielt im sonnigen Jta. lien, und dn: Handlung ist unge fäbr die folgende: Eiir junges Mädchen die Tochter einer alten, römischen Familie, liebt den jun gen Hauptniann Giovanin Severi. Dieser wird mit seinem Regiment nach Italien beordert, und nach kurzer Zeit heißt es, daß er im Kampf gefallen sei. Die trauernde Braut geht ins Kloster und wird Nonne des Ordens der Weißen Schwestern des heiligen Joan von Aza. Da kehrt Severi unerwar tet zurück, Hort von dem Opfer der Angebeteten, trifft die Weiße Schwester" und beschwört sie, drn Orden zu verlassen und ihn zu hei raten. Die Spannuiig des' Stückes wächst nun, doch was weiter kommt, wollen wir nicht verraten. Frl. Mssell spielt die Titelrolle und Herr Moody den Hauptmann. Auch die übrigen Rollen liegen in besten Händen. Obgleich die Anschaffung des Stückes mit großen Kosten vor knüpft ist. bleiben die Preise die selben. 10c und 25c. Nachmittag. Borstellungen Sonntag, Donnerstag und Samstag. Teutsche Methodisten Kirche. Ecke 11. und Center Str. SonntagSschuls um 10 Uhr vor mittags. Franz Meyer. Cuperin teudent. Predigt Gottesdienste um um 11 Uhr morgens und 8 Uhr obends. ThenmtaS: Morgens: S!e haben meiueit Herrn weggenom wen". Abends: Der Gruß des Auserstaudencn". Bersaminlunss des Jinend Ber eins um Uhr abends. Aussust Toering. Führer. Bibel und Bet stunde Mittwoch abend um 8 Uhr. Teutsche sind herzlich eingeladen. Für .straiifeiibefilche und alle son st igeii" Amtshandlungen stets gern" bereit. G. I. Jaiser, Pastor, Äohnrnig: Süd 11. Straße, ?AMm TrnislkS 7-136. TtxwwwvmmmwM ' Von kink HSHere Ossizikk dkk i!Xk rechich'ngarilchkn rm. . Frankreich lU schon tm Frie den seinen Leib mit einem Fe ftungepanzck umgeben. Er verläuft von der schweizerischen Grenze Über BeSsort-Epinal-Toul Verdu.'. biZ um Eildupfel Belgien. Bon da an b!S biS Mi ilta mxtt bet wei tochyti vornehinlich den Festungen tcre Belgien anvertraut. Dies, wuroen jedoch zu Äkgin., bei NnegeS lider. k.- nX ni K11 II I't tavm Uyähi UIIIU, ulv luMu,v ten durch Belgien nach Frankreich. Sie fetzten sich nach ansangllchcm Hin und Herwogen endgültig in der Li nie 'Mern NoyonBarenneS fest. Der üestungsgür'.l Verdun-Belfort hielt aber sianü. Nicht allein vermöge, leuici lütajiuunjufcn v.jik, dern auch weil de französische Feld ormee sich ihm vorgelegt hatte. Man kann soiiach zwei verschieden Hälften der französischen Front unterscheiden. Die eine reicht vom anal bis Ver dun. ist zirka 50 Kilometer lang und; besteht nur auS Ms el ungen. De - 'dlich wurde die Pan. ''"'".l'erfeste Laur samt zahlreichen an. - erfkreckt ßch von Bcrdun il zur hdk b Bcsestiaunacn erstürmt. Schweizer Grenze und vc,leyk aas dem Festungsgürtel und den davor befindlichen Feldsiellungen. Die lineare Ausdehnung beider Hälften ist fomit ziemlich gleich. Es- fragt sich nun: worin äußert sich der Unter schied beider Halsten? Wenn man auch, besonders nach den Ersahrungen des Weltkrieges, den Festungen keinen übertriebenen Wert deimessen darf, ss bleibt eS doch eine unumflößliche Wahrheit, daß ihnen eine gewisse Bedeutung, die allerdWgs auf das richtige Maß zurückgeführt wer den muß. doch inncwohnt. Ganz be sonder gilt dies für den französischen Festungsgürtel, der das stärkste per manente Bescftigunzssystem der Welt darstellt. Dessen Wichtigkeit besteht darin, daß sich V01 Berdun viS Bei 'i r . ort einigermaßen nur durch das i ,rv - V C. tfj- -. Vk(ij 44H Vkll tV Vl-VfcVVll VVVtHliJVH' m deut chen fianben btfmdiiche S . kn' Q 4um Stehen zu bringen Mlhke bee ntrachtigt -eine gesicherte . nkc daß sodan Mit allen Errungen chaften er,, mobilen Zieferven des FestungZ. Technik und Stape p aben von Kriegs. mtt mu rnateiial ausgestattete : astanowittjont fen und d-.ß weiter ganze Ström, Erstreckt. Die e verleiht vorgelagerten ' -r.,..,. r.;u h fV ivfi 14 . i Vt I htll IIMMIN M. lnrtM.1 K..4AIt, 1 UtVllUW"l5lIl UM (UVtlt WlUti(. Hieraus vermochten die Franzosen ei nen großen Borteil zuziehen, der die ganze Gruppierung ihres -Feldheeres aufs günstigste beeinflußte. Es kann, gestützt auf dieses Argument,' als sicher angenommen wer'en, ,daß die Front hälfte Aerdun Belfert mit verhält nismäßig weniger Truppen dotiert ist, daß die Franzosen im Bertrauen auf die Stärke der Befestigungen hier Truppen ersparen. Diese Ersparnis gipfelt in einer seichteren Tiefenglie dcrung. weil die rückwärtigen Ab schnitte durch ihre befestigten Werke mit ihren Besatzungen und mobilen ... .rn. luur "'""'Heftigkeit dieser Kämpfe nur ein Reserven .eine solche erlauben. , Man ',, niJ ' , mMit kann dagegen einwenden, daß die Be satzungen ebenfalls stark sein müssen. Gewiß, aber lange nicht so stark wie Reserven ohne Werke. Auch gestattet diese Manovrierzone, die sicherlich mo dernste Berkehrsanlagen besitzt, rasche und gedeckte Truppenverschiebungen, so daß bald da, bald dort, je nach Bedarf, Truppen hingeworfen werden können. Menfchenkraft wird durch Beton und Panzer erspart. Ez ist so wie bei einem Stauwerke, wo die Wassermenge nach Gutdünken regn liert tvird. Es darf daher die Schluß folgerung gezogen 'werden, daß auf dieser LA) Kilometer langen Fron: die Franzosen etwa ein Drittel ihres HeereÄ verteilt, während sie die übn gen zwei Drittel aus' dem Frontteile von Berdun bis zum rechten Flügel der Engländer, also ungefähr bis in den liaum von Arraö. das sind 200 Kilometer, massiert haben dürften. Die Engländer sind ohnedies auf id rem Frontteile enorm tiefgegliedert. Der Festungsgürtel Belfort Berdun ist wie eine Schntzmauer, hinter wel cher die Franzosen nach Gefallen un gestört Berlleidungen und Umwand lungen vornehm'! können.' Er bietet euch bequeme AusfollSpforten. Dra. ftisch ausgedrückt heißt daS: die Franzosen dürfen hinter der Gardine ungestraft allerlei Unfug treiben. . Die Deutschen sind nicht in dieser angenehmen Lage, sie besitzen keine solche Schutzmauer und sind dadurch genötigt, ihre Front durchwegs tief zu gliedern. Es ift daher leicht ein zusehe, welch' ohe Bedeutung diese Panzcrmauer für dir Franzosen be sitzt (zumal ihr VZenschenreservoir den Boden schon durchscheinen läßt), und andererseits welchen Wert und welche möglichen Folgen ihre Durchbrechung haben könnte. Wird in diese Mauer Bresche gelegt, fo sind d Franzosen gezwungen, die Lücke mit Menschen zu füllen. Schon das allein ist ein zroßer Erfolg, der weitere erfreulichere Perspektiven eröffnet. In Durchführung dieser Idee sind unsere Verbündeten mit gewohnter Energie. Umsicht und Methodik ans - Werk geschritten. Interessant ist das Angriffsversckhre.r der Teutschen Es fiellt sich förmlich als ein fukzessives herausbrechen vr feindlichen Fumt itiicfe dar. Allen Berichten zufolge Dürfte eine gewaltige Artillerieiiberle zenheit aller Kaliber in dett gewählten Fron! stücken die Franzosen überrascht j haben. Diese Ärtillericmassen arbei j fettn, wie Mauerbrecher. Infanterie- Energie ' endet, sodnn mü ver ' IvifHiämn&tA IttorftttlM S; tWnismWz zifovn Gerlusie daWn SÜs? S . -, - kkchlkn Maasuf:'. wobei die Dkuischen bis in die Lin Champnkuviüe-' Cote de Tolou Douaumimt saml der gleichnamigen Panzerfksle Be. csiigungsanlagen von Hardnumont. omit bis in die Linie de äußeren !'x0itgiirtclz bor,,ndringkN vermochten. Abgesehen von diesem unmittelbare!, r irninin fiirhnrrfi tnritrri in btn Nachbarabschnit. LtC;m w,-k,n. indem aui mmk uv mn Naum ge. wodurch die französischen ' ' - . i.tu,nntn (,., dem linken Maas uttr, ein 2fil dcS Umkreise der 'ii'erfe von Bereun auf dem rechten Ufer und die Etabt selbst, serner di Gegend von Bcuix und amioup m ulmilt flankierenden Aktion! Mm ttMa, fc(r Durch vruch in cchnlicher M'se - auf dem linken User, der den Deutschen dea Abschnitt vgks, die Höhen des Ra lcn und CumireswalokS und Reg növille in die Hände spielte, und de, Boritok im nördlichen Teile del ' " h r, ko, pou rrh ttrmüdAcn die NranMen sich in diesek Panzerfeste, jedoch bloß in dieser selbst, wieder einzunisten, was nicht Äzu schwer in die Wag, schale fällt. DicscZ methodische Bor. getien brachte die deutschen Linien be dcnklich nahl an die Festung heran. Die nördlich.' halbkreisförmige Ein schlikßung ist enger geschmiedet wor, den. beide llfer werden bis in di, Hohen der S tadt Berdun und zum Teile noch südlich davon durch baß Feuer der deutschen Artillsrie be herrscht. Er fragt sth nun: Was taten dii Franzosen? Die Franzosen mochten nach dei ersten Berblöffung alle zunächst be findlichen Kkäste, artilleristische und II I t,ilib-V ( U UV. A U ViUI M1VMVM 1 t , WH' f ' m V ' nn mnry. Lnfn. Infanterist, jche, zusammengerafft .ha VVt CVUV.'t,t UUB UilWtbU V . V 1 1 VVt .' . Front hierher geleitet worden sind! vollends aU t'i auch auf bem linken Ufer und in der Woevre zu brennen anfing. Man wird kaum fehlgehen, wenn man annimmt, daß Hundert taufende an Infanterie und eine Un müsse an Artillerie herangezogen wur den. Eine einfache Berechnung ' führt zu diesem Ergebnisse. Ueber L0M unverwundete Franzosen urden ge fangen genommen. Zweimal so viel kann man als blutige Berluste annch men. Es dürft; sich somit eine Ber lustsunime von !JO,ü00 6i5 ' 100,000 Mann ergeben. Wenn man bei dei des Kombattant' Standes bezif fert. so ergibt sich daraus, daß ÄX), 000 bis 4U0.000 Franzosen auf dem engen Raum um Berdun gekämpfi haben. (UeberdieS fei bemerkt,' daß die Teutschen kürzlich bereits die 30, Division festgestell. haben). Tief, Truppenmassen wurden zu zahlreichen Gegenangriffen verwendet, vermochten jedoch trotz aller Aufopferung nir gends diNchzudringen.- Die Gegen angriffe besitzen den Charakter von Ausfalls- und zugleich von Enifatz versuchen, denn ' noch ist der Ein schlßungskreiS im Westen offen, fo daß der Zufluß von außen ungehin, dert ist? gleichwohl sind alle dies, Gegenangrisfe wie bei Ausfällen auS einer Festung von innen nach außen gegen bie Peripherie gerichtet, weil eben die Franzosen eingezwängt sind. Es ist ein Scachteil für die Franzosen, daß die deutschen Linien im konkaven Bogen den konvcren der französischen umschließen und dadurch schon ver möge der Fronigestaltung eine kon zentrische und meist beiderseits um fassende Einwirkung auf solche Gegen angrifft ermöglichen. Die Situation fielst dermalen ft: die Franzosen sind aus ihrem Trau nie aufgeschreckt worden, der ihnen die Uneinnehmbarkeit von Berdun vor gegaukelt hat, es ist vorbei mit der seit anderthalb Jahren gepflogenen angenehmen Gewohnheit, den Fe stungsgiirtcl mit wenig Menschenkraft, aber mit viel Stein zu verteidigen, um an anderen Stellen umso träft ger auftreten zu können. Gegenwär tig sind Hunderttausende von Fran zosen durch die Not des Augenblicke dort gebunden, und so oder ähnlich wird es auch bleiben, waI immer wei ter geschehen mag. Das allein ist schor, ein' Krä'ZtcauZgleich zu Gunsten dei Deutschen. Noch ein gkwi'iger Umstand ist j berücksichtigen. Äe Initiative w in all diesen Kämpfen bei den Deut 'chen. während die Frnnzoftn nur aus die Abwehr, allerdings im offensive, Sinne. Bedacht waren. Letztere ver, suchten nur das Feuer zu löschen, da! die Deutschen an verschiedenen Stelle angezündet haiic:.. Auch dieses Mo. ment sprich! bei der Abschätzung dek KräfteverhZltnisses siir die Deut, schcn. ',,; ' '(Frankfurter Zeitung, 30." März). 25 i in Amerika leben den Sackma'use oder Taschenraiten ha,' beaBantafchen, d sickj nach auße X N -! . f ,' f. :: f . ,f !l fs( I) i! V t f d ' ü V l! '! F: 5