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Aber alS die ersten Stürmer vordrangen, merkten sie, dah alles vergebens ge. Wesen war. Da wurden sie zurück genommen. Sie warteten, daß die Geschütze, die inzwischen in ander Stellungen ge bracht wurden, wieder zu sprechen be gännen. Auch Verstärkungen waren eingetroffen. Die Verbände schoben sich enger zusammen. Der Führer des inen SturmzugS zählte feine Leute. Glücklicherweise stimmten feine Befürchtungen nicht. Trotz deS rasenoen Maschinengewehr und Schrapnellfeuers waren verhält nismäfzig nur wenige geblieben. Aber ermatte nur erfahrene Leute borge schickt. Die gingen nicht darauf los wie in den ersten Kriegswochen. Die trugen den Angriff vorsichtig und verschlagen nach vorn und waren barin ihren Gegnern drüben, den französischen Alpenjägern, ebenbürtig. iittfirne Anlegte hatte man gleich Mit zurückgebracht. Ein llnterosfi !ier und ein Mann waren tot, daö atten die Nächstfechtenden gesehen. Denen konnte man nicht mehr helfen. Aber von drei anderen wußte man, daß sie nur verwundet waren und mit dem Leben davonkommen konn ten, wenn sie geborgen wurden. Aber borgen mußten sie werden. Denn setzte morgen das feindliche Mafchi nengewehrfeuer wieder in der alten Stärke ein, so waren sie alle der Kren. A .Wer holt sie mit rein?' Alle meldeten sich, obwohl jeder on den Beschwerden deS Tages inüde war. . ' Sechs genügen. . . . Also der pundet liegen draußen Huwald. Und Lock. Und Harnisch. Der Gefreite Mühlbrecht, der zu Jen sechs Ausgewählten gehörte, zuckte jufammen.' . . Harnisch . 7'.' Jetzt väre er ganz gern nicht mit dabei zewesen. Aber er konnte nicht mehr iurucurelen. Es .hatte 10 ausge ehen, als fürchte er die Gefahr, urchte die Gruße der Schrapnell?, die och dann und Wann über dem Ge fechtsfeld platzten. ,Birwarts! Seid vorsichtig! Wir brauchen morgen jeden Mann!" Wie die Schlangen wanden die sechs, immer zu zweien, sich am Hang entlang. Der Boden war von schwe ren Granate durchpflügt. Baum stämme lagen am Boden. Zersplis en trumpfe ragten aus. nur ein paar niedere Fichtenbüsche schienen och unverletzt. Mühlbrecht kroch an de: Spike. Es Waren lauter junge, gewandte Kerle, Der Zugführer hatte sich schon die richtigen Leute ausgesucht. Aber Mühlbrecht war - doch der Jüngste Von der Schule fort, mit beschleu nigtem Abiturium, war er in die Kompagnie gekommen. Nun trug er die Gefreitenknopfe und seine Be förderung zum Unteroffizier war nich mehr weit. . Die ersten Minuten' blieb, alles finster. Dann aber löste sich auf dem Kamm oben eine unheimliche Helle los. Ein Scheinwerfer tastete aus sie zu. siakt deß Löllchen EzienchoraleS In' halte sich noidürftig einen DerianL Uebertragung au! dem Lateinischen angelegt. Sie untersuchten Ihn. lni Deutsche aufgegeben, ein Kapitel Mehr konnten sie vorläufig auch nicht au der Römischen Geschichte" de tun. Die sechs duckten sich dicht an dn Boden und rührten sich nicht. Wenn er sie. erreichte, waren sie alle dem Tode näher als dem Leben. . ? ' Aber er ging vorüber. , Nur fünf Meter von dem äußersten Paar links entfernt. - Aber sie genügten. Harnisch schoß eS Mühlbrecht durch den Kops. Hatte es den also auch erwischt? Etwa wollte in ihm sagen: Ist f'Mtlich nicht schade um den! Aber er drangt zu rück. Hierwar Krieg. Doch die Erinnerungen konnte er nicht zurückdrängen. Zwei Jahre und twaS drüber war S her. Wie die Zeit verging! , Schon zwei Jahre, Und doch war das alles noch so nahe. Ein Jahr, wie langsam das endet, wenn man S in der Schule wiederholen muß und die Klasse haßt, weil man doch -hinaus möchte ins Leben, ins große, lachende, freie Leben! Das war von Unter nach Ober prima gewesen. Und öazu hatte ihm Harnisch verholfen. Sie hatten .alle zehn zusammen gestanden 'alle zehn Primaner Und sie hatten den Professor für La teinisch gehaßt, weil r si mit Gram matik und immer wieder nur mit Grammati! und Regeln und Muster fätzen und auswendig zu lernenden Gedichten quälte und nichts Leben digem in der Sprache fein Recht ließ. Und einmal da . hatte er ihnen TituI LiviuS. de Zkitgenossen bei Kaisers Augustu. Sie aber muß ten. daß jdeS Semester ein solche Uebertragung kam, und warteten schon vret Wochen darauf. Und sie wußten mich, daß er immer LiviuS dafür zu wählen pflegte. Und sie hatten olle vier Bände der .Nömisck)n Geschichte" in deutscher Uebersetzung bei sich. Und da er ihnen zuerst den lateini kchen Text diktierte und sie dann mit der Uebersetzung bis zum Schluß der Stunde Zeit hatten, suchten ein paar krampfhaft unter der Bank in der deutschen Ausgabe. Und sie fanden die Stelle und schrieben in oller Elle. und die anderen schrieben si ab, und di treuen Bände liefen verschwiegen weiter. Da wurde die Uebersetzung gut. verhängnisvoll gut! Denn der Professor schöpfte Verdacht, und eS gab ine grone -zene, em regelrechtes peinliches Berhvr. Acht der Primaner blieben stumm. allen flammenden Ermahnungen des Direktors zum Trotz. Acht tümmcr ten sich nicht darum, daß r schwor, sie bei der nächsten Arbeit in der Ala wie beim Abltuncntenexamen jeoen allein auf eine Bank zu setzen, zwei Schritt Ent ernung dazwischen, um so ihr verlogenes Jgnorantentum" an den Tag zu bringen. Und acht bebten auch nicht davor zurück. Briefe mit nach Hause zu bekommen. Sie wußten, was Kameradschaft hieß, Aber zwei waren vom Blute 1 Judas Jscharioth. Zwei wurden schwach bei den angedrohten Strafen und verrieten nicht nur sich und die anderen, sondern das von Generation zu Generatton vererbt, ceiilg gehal tene System, die vier Banoe LivmS in deutscher Uebertragung unter der Bank, die dort fast zehn Jahre lang gewissenhaft und ehrlich ihre uneyr liche Pflicht taten. Bon diesen beiden Verrätern war der eine der Letzte der Klasse. Er hatte eigentlich nichts zu vulieren. Es war- sicher, Saß er sitzenblieb, und fraglich, ob er jemals zum Ezamen zugelassen werden würde. Aber er war von Natur nachgiebig und feige. Der andere war Harnisch, der Pri mus der Klasse , der zukünftige Primus der ganzen Schule. Er hatte es nicht nötig. Er konnte auch ohne deutsche Ausgabe eine gut Ueber setzung liefern. Doch er wurde zum Verräter, weil er sich fein Note im Betragen nicht verderben wollte. Er erklärte, er hätte keine Ueber setzung benützt wie die anderen. Er log ein wenig, nicht ganz, nur ein wenig. Denn an mehreren Stellen hatte er' die Abschrift seines Nachbarn doch zu Rat gezogen. " Aber Pro fessor und Direktor glaubten ihm. Er hatte ja der Wahrheit di Ehre gegeben! Die anderen suchten ihn Lügen zu strafen. Eine Woge von Hak bran dete gegen ihn auf. Jetzt wollten sie ihn hineinlegen. Und sie sprachen die ganze Wahrheit. Aber es half nichts. Man glaubte ihnen nicht. Da nukte es niRts. oak ,re Fäuste sich nachher an Harnisch räch ten. Den acht ging es schlecht! Die paar Stunden Arrest waren zwar bald überstanden. Aber in den nach sten Wochen wurden sie nach allen Regeln der Kunst auch weiter peinlich behanoett, und liiern wuroen vier von ihnen nicht versetzt. Zwei wären aus jeden Fall hoffnungslos gewesen, die beiden anderen jedoch hätten wohl durchkommen können. So aber blie ben sie hängen, weil DirUtor Mager und Professor Stievenbock vor der sammeltem Lehrerkollegium erklärten, es fehle ihnen die sittliche Reife. Die französischen Scheinwerfer wandten sich den deutschen Stellungen zu. Es wurde um die Bergungs Mannschaft herum wieder finster. MUhlbrecht Nebte am Boden, als solle er nie mehr los. Ein Jahr hatte ihn daö, alles, gekostet. Zwei Semester Universität könnte er schon hinter sich haben. Und Harnisch hatte feinen Borsprung benutzt. Liselotte . . . Ein Ruf feines Nachbarn riß Mühlbrecht empor. Er biß die Zahne aufeinander und kroch vorwärts. Er liebte Li elotte. leine kleine Kusine, nicht. Aber sie war em gutes Mädchen. Und Harnisch war ihrer nicht wert. Er gab ihr nur schöne Worte, um Staat mit ihr zu maazen. unv wenn er roiriuaz ernst meinte, tat r S nur. weil ihr Bater einen hohen Titel hatte und ihn bei seiner juristischen Karriere behilflich fein konnte. ... Borne Flüstern. Bas , mittlere Paar hatte einen Verwundeten ge funden. Die Nacht war so still, rast unheimlich still, als hielten alle die Gegner in den gewehrgcspickten Grä ben den Atem an. Mühlbrecht lauschte. Das war nicht Harnischens Stimme. Er und sein Kamerad gitten weiter und rutschten in eine Senkung hin ab. die einigermaßen vor dem feind, lichen Feuer geschützt war. Da fan den sie den Vermißten. ' Er hatte einen Schuß durch den Schenkel und viel Blut verloren, war aber bei Bewußtsein. AlZ er die beiden kommen hörte, machte er ein Zeichen. ' Sie beugten sich über ihn. Da er kannte er Mühlbrecht. Du" . , . D. antwortttz Mt. Der. MM . finster. Posten Also vorwärts! Si schleppten di Last, fg schnell es ging. Die Nacht war immer noch Aber bei den französischen mußten sie doch etwas a. merkt haben. Die Alpenjäger blelteo scharf Wache. Ein paar Kugel pfiffen. Ein leiser Fluch. Di beiden Trä ger setzten sich schneller in Bewegung. Der Krank ächzt. Bon den anderen Paaren sahen si nichts. DaS erste war wohl schon in Sicherheit, das andere suchte vielleicht noch. Wieder eine Kugel. Haarscharf pfisf si Mühlbrecht am Ohr vorbei. Dann war man in der deutschen Stellung. ES wurde nach Bahren geschickt, Harnisch richtete sich auf. Er war bei dem Stoßen deS eiligen TransporU einer ynmacyt naye gewe en. Nu fchlltteste er sie mit Gewalt ab. .Du . . . Mühlbrecht . . . dank, dir." ... , Bruuchst nicht zu danken.' . t .Doch." .Pflicht." ... .Ich war doch dein Feind." .Bist du auch noch ... zu Haus . . . Hier aber gehört daS nicht her.' Ich kann nicht mehr dein Feind sein . . . trotz allem, waS du mir früher gesagt und wie du mich b handelt hast." ... .Doch.' ... .Das heute löscht aus." Unsinn! Keine Sentimental! täten! Nichts löscht auS. Späte, treffen wir unö wieder." . . . Mühlbrecht meinte oder er meint, nicht, er fühlte nur, er woll Lis, lott schützen. Und er dachte an Säbel und Pistolen. Aber jetzt nicht daran denkenl Jetzt war das ja lächerlich. Dt$ spater, wenn es wieder em Lehen da, heim gab und Frauen, die man liebt. , . und bunte Mutzen und . . . Oder -gab es die für ihn nicht mehr? Wurde man hier draußen nicht nur für den Krieg zum Mann, sondern auch für den Frieden . . . für immer? Wuhlbrecht schauerte. Der Sprung, den er von der Schule hierher ge macht hatte, erschien ihm auf einmal ungeheuerlich. Er hatte das bisher nur nie so gespürt wie jetzt. Keine bunten Mutzen . . . keine großen Reden . . . keine Säbel und Schlägermensuren um nichts, nur um des.Raufens willen . keine Liebe leren zum Spaß mehr ... Ein anderes Leben ... Arbeiten . . . stark fein . . . arbei ten für Deutschland, das Männer braucht, um noch größer ?u werden ... und Liebe . . . wirkliche Liebe . . . keine dummen, zeitverschwcnden den Liebeleien. Die Bahre kam Die beiden Feind, brennten sich. , Diesmal war ti Mühlvrechi, der oas schwere Schwei gen brach. ;, .Wenn du heimkommst, grüß' Lise lötte von mir!" In seinen Augen blitzte twaS, Harnisch verstand, aber verstani falsch. .Du . . . wenn du im Spiel bisi . . . ich will nichts mehr von Lise lotte." ... Daö geht mich nichts an," unter brach Mühlbrecht rauh. Aber ganz heimlich fühlte er doch eine Befrie digung. . Liebte er sie vielleicht doch? Aber das hatte ja Zeit. WaZ sollte hier Liebe? Das hatte nock. Viel Zeit. Hier regier:'; jetzt eine ändert Welt. Der Alltag war zerbrochen. Man stand außerhalb feines Ringes iv einem neuen Ring. Wer einst Feinö geheißen hatte, war es hier nicht mehr. Da drüben lag ihrer aller Feind. . Die Stimme von mehr als dreißig Geschützen zerriß die Nacht. Wie er wartet, wurden die temoiichen Schut zengraben wieder unter Feuer ge nommen. Mühlbrecht fühlte: Trotz des Donners der Kanonen würde nuv ein bleischwerer Schlummer über'sn fallen. Und dann ... wer wußt . . . dann? ES gab keine Logik des Alltagi mehr. Man rettete den, der einem sehr weh getan hatte . , . weil er ei Deutscher war. ES gab keine Logik deS menschliche Herzens mehr. Man schlug Wunden, Und wenn man sie geschlagen hatte, verband man sie und fühlte Mitleiö . . . obwohl es Feinden galt. Man wqr nur noch die Hand feinet BolkeS . . . bewehrte, todbringend! Hand. Und eS gab nur noch eine Gedanken, der gegenwärtig war, uni der hieß Sieg. Alles andere . . Liebe . . . Feindschaft ... war rnii ein Herüberwinkcn aus früherer Zeit, So wie jener halozersplitterte, höh, Fichtenstamm jetzt im aufgleißenden ScheinwerferglanZ! heruberwinkte alt Erinnerung eines gewesenen Waldeö. Liselotte. . . . Jetzt winkte ih Bild nicht einmal aus der andere Welt herüber. Noch ferner als zu vor war die Liebe ... so fern, fern, daß sie auch nicht den oft begangenen, freundlichen Weg in den Schlaf fand, m den harten, traumlofen Schlaf de Erschöpfung. . Sind MrgM war Sturm , . x Man 211 r H 011 ie sich unserem MGfflo (onfesf bereits angeseMosseii? Wir bieten Ihnen die beste Gelegenheit, ein feines Ford Automobil kostenfrei zu gewinnen! UNSER GROSSER PREIS:: ' " ' '' - ' ' , : V ; K - " . - "f , f ? . ' t 'S- V-- . t,. & ",- - v;-.-- - '.-.' : '-i-v - a- ... - f. ' ! ,y -, r .y . i '. .-i.il ?i . -' 1 1 v V : t ' i - - '- . . xif ' .r n. J' y'-' , v ' A 4 ' . h ,v i . 110 v u s -rtl . r,t&&äwj.&sm&mmw.... tt , I I f . V X 1 - ' . : I I - 'i f mV ;-Vs , ' . . . a Ais. i Eine S Passagiere Ford Touring Car, Model T, 1916 Dieses wertvolle und übliche Automobil wird dem lljewinner dieses KontestS kostenfrei zum tHeschenk gemacht. 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Jeder Brief sollte ' derart markiert werden, da er sonst vielleicht euf neiitralen Dampfern befördert wird, die englische Häfen anlaufen, llnd ivas die Herren Engländer mit der Post tun, welche für ihre Feinde bestimmt ist. ist ja sattsam bekannt. Alle Briefe sollte mindestens drei Tage vor dem Tage brr Abfahrt icr aufgegeben werdeil. snntmiKiiiiiniiiiniiiitiniiuiiuiMnuiiininiiiiifniifniinnminifiiiiiitTininnn i Ueberzeugen Sie sich selbst! Z l i ob dasFremont PILSENER il HOFBRAU 1 nicht da beste Bier ist an ' Keinheit, Qltt GeschmsA fl ir lif' - '"-" I Wß S n...s;W;.il.( -lAi!ira I ES ift nach echt altdeutscher Methode geSrst Z und deshalb jj Klar, Perlend, Erfrischend! Fragt immer danach. Haltet eine Kifte dahei tWM MM - M. I FREMONT, NEE SillUIIUIHUH,!N1IHHianillllUUIIIIIIUIIM(IUilUllill.(lUUimillliU!UuJ HUiiiafi 7T . I I ?5- J ,m.l HO Vergeht bei Einfäufeii nicht, dasz jede Uiiterstützung der deutschen Leitung auch eine Kräftigung deS DcutjchtbuM iftl