Omaha TrWue, ftrfitm, 23. lprN 1010. Erste ?. I I .f Ifel&itdji ZZa. 4 sNöe erfchieor. Tie ntsa'fu'n und oriainelttirn Zlw'tcx in Äpitzm. Eiiiptz? und oerglichm Aidm alle in einem ucl,e g!'z?l,. . Alle Aüsiiftissifc anvübn IZch icbtauAXt twrbfit, sind darin erhallen uni erklärt. Tis Mustc? Jbib groh im! die Anwcisungm klcrr Defiance Stärke tr iii Miiti, km T klebt nlcht am Eisen k i .ikirf Ml fftfiiiM( 1 n nirtnoii. tU,dck 1 r ihiH m tlM !. u,e icrtt Hf D EFtANCE STAF'H ca . Om.b. N.b, D2rK2ff23,cf3rsf3f5ßefänt I I 3öc per Pfuud, $LOO fsr I l 3 Pfund Buchse. j I Verlange Sie ih fco Ihrem J ivl. !.t --. f " tikzem- " jmmmm&X ' .- y r .-fW-r" 1 1 ' ; : I . i "i r iT5' ' f, ,..,1 jrxJ'.i I A '" " 4-' . ' V i.'" t. L , German-American i Cos fee Co. j ii!MHi!i!!iii;!ni!!:iii;!iiint!iini!iinin:iiMi!mniiniinitsi!i:i!i!iii;iii!iiiiniiiiiii!iiii Olfrtt wurde nie gebacken, selbst nicht in MutterS Küche, OllH das Ihren, Appetit in größerem Maße reizte. 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Samktag: Kartoffclsuppk. gedämpfte albischulter. artosscloret, rote iu, bensalat, Lersiner Pfannkuchen. e?annta (Zeßerit CreamSuvv Känsclkbttvaliete. Roalibkks mit Cbom pignonk. Kartoffeln in Kräutersaure. Endivianalat. ompotl, Prmzregen, tcn'Puvdmg, feines cosa. NkSdcken , Tee. Die Nleisch reste werden auch hier sein gehackt, dann wird gute Butter, weich gischmolzen, zuge setzt und durch ein Haarsieb getrieben, um nachher mit etwas Scklagrahm vermischt ,u werden. Auch ein Löffel Taselsenf mag durck?gcrührt werden. Die Masse wird auf BrodckM gegeben und je nach Zclicoen o. oder noch mit etwai Sardelle ielcßt, jerdkrt. oTftHnfr. I ZNsur.d Man del werde gerieben, so auch j Pfund lohe, lehi gut gewaicyene arorn voci oute, gelbt Rüben. S Eigei i e?u,. fam mit i Pfund Zucker zu verrühren; ist die Masse gut glatt, kommen abwech selnd Mandel und Karotte dazu wie Saft und Schale einer Zitrone, ein kleines Gläschen Rum oder Kirschschnapk. i Pfd. Kartoffelmehl, wie auch ein kleiner 2. Iöffel gestoßener Zimt. , 1 Stunde rübren (d. h. von Anfang aa gerechnet). Zuletzt kommt der Schnee der Eier dazu. In Rsndform füllen, 1 bis 1 Stunde backen. Der Geschmack ist wie der einer Mandel torte. Süßer Tortenteig. I Pfund Butter, Pfund durchgesiebtes Mehl. Pfund Zucker weröen gut ver mischt, auf ein Kuchenbrett gelegt und mit rpflückter Butter bersteut. Daraus de reitet man eine schöne glatte Masse, rollt ungefähr Zoll dick oui und belegt damit daS Backblech, uf den Teig legt ma dann daS sauber zubereitete Obst. Brod Pudding. Ein Pint ab gekochte und mit der Schale einer Zitrone ausgezogene MLch wird versüßt und mit vier Eiern abgüjuiilt. Sodan werden 6 biS 8 Semmeln feingeschnitten, worauf eme glatte Puddingform mit Butter aus gestrichen und der Loden mit Semmeln ausgelegt wird. Hierüber wird nun von der Eiermilch klgossen. die von den Sem meln aufgesogen wird. Einige Korinthen und SultanrosTM werden noch darüber gestreut. Ma bat mit dem Auflegen der Semmel und dem Auffüllen der Eier milch fortzufahrm, biZ die Fornz vollftän. big-gefüllt ist. Sodann wird diese in i im-sr,.. n.fsfc V. st-.lh? vntrS KIBt K W itUl' '"Cl ?.,., .. , fcifcpr Kifü de Hetdei oder im Ofen in tma einer Swnde fertiggekocht. Eine Vanillesauce wird dazu serviert. Ehokoladenereme. Ein Vier, (.fhfimi, truUnt Cfiokoljde wird in i Quart Milch ein Viertelstunde lang ge kocht. Wenn sie abgekühlt ift.' werden 2 Eidotter und 2 Ein daran gerührt, auch ein Viertelpfund Zucker beigefügt. Unter beständigem Rühren küßt man die Tboko lade nochmals aufZochen. Man schüttet alsdann die yliissigkit in die dazu be stimmte Schüssel und garniert sie vor dem Auftragen mit Chotoladen. or Zucker. Plätzchen, Sage, und TapZoca.Padding. Vier EtzTffel Tapioca läßt man eine oder zn Stunden in kaltem Wasser ausquel len, gibt ein Quart Milch, ovon man eine Halde Taffe voll zurückbehält, i einen Doppel,Boiler und lüßt die kochen, bis der Tapioca weich ist. Alsdann gibt man doö nötige Salz, reichlich zwei Eßlöffel Zucker und Vanille daran, nimmt dom Feuer, rührt zwei bik drei Eigelb mit der zurückgebliebenen Milch gut durch und d. mischt die mit dem Tapioca. TaZ Weiße wird 3 Echn geschlagen, die Hälfte da do tvird unt tm Pudding geAt; maa gibt denselben in eine Form oder Schüssel, legt von dem Rest deZ Schare kleine Bällchen obenauf, bestreut mit ftina Jucker und läßt die im Cfea tvm;ze Minute anbraunen. KaseklSße. Man rührt Z fmd Butter zu Sahne, gibt bet fongesetztr Rübren 23 ganze Eier oder auch zuerst die Eidotter und gan, zuletzt den fteifze Zchlagene Eiweihschnee dazu, fern 1 yfund gutm. frische Quarkkäse, ettrak Salz, i Pfund geriebene gesiebte Semmel, geriebene Muskatnuh. wenn ma will, noch etak leicht erwanntc! Mehl, formt runde, gleichmäßig große Klöße daraus, wendet sie in Mehk. Upl sie in siedendes Salzwosser. so daß sie sich bewege können, nd läßt sie 13 13 Minuten' koche. Dann nimmt man sie mit feingeriebenem Pannesanköse and Lberfüllt s mit heißer, gelbgtwoidinn LZuttcr. MilchirStchtN. 5 Pfund Mehl. Täfelch ?n Hefe, 1 Teelöffel Sal,. 1 ge häufte Eßlöffel Butter. Die Hefe und eine Prise Zucker in , Tasse mit lauwar mer Milch zu ziemlich festem Teig anrüh ren. glatt kneten, dann ist der Teig unge. fähr die' richtige Konsistenz. Er muß zart und weich, ober nicht flüssig sein. Je nach dem hilft man mit Milch oder mit Mehl nach. So lcßt man ihn aufgehen, knetet hnnit rrVi &a!i und Butter binein. knetet. kni sich der Teig von Händen und Schüssel gut abEft und stellt lyn wiever zum aus gehen hin. Nachher nimmt man ihn auf ein Vrett, knetet ihn wieder, drückt ibn ,u eisn zwei Finger hohen Platte aü?. WerAjiKigt H LuUsuM feig die Strei s'N in Würfel und formt diese in mehlbe Bui ans zu ruiiüeit, zittnua) Tia ge wölbte Küchlein, die man aus butterbe UXitntt MfM h,rf!,ilihtft BlIsllK. MI einem Tuch verdeckt, nochmall ausgehen laut' fco fiif mnn t in lawam oe petzten Uten, vergrößert langsam nie :rj bis der Ofen gut heiß, aber nicht e .-f'Li in tt rv - . .t f"c t t !tze :il eriigl -JMtnn t gciogno iiiio, sie aar. dann überpinselt man sie mit Wasier, Ta Aufgehe darf Icht forciert werden, sonst di,rt, s! htm tnuhtt Terlue Rickiia bcbandklt sind sie so lart wie Samt. Ist man eilig, dann schadet eS nicht!, den man sie schon ach ein maugem usgeyen lormr. Fletsch t n , e r. Fetter Speck wird klrlnwLifkl! eslkinittkn tirh in einer tiefe Pfanne aelblich angebraten. Tann awi -an vai ntm n ven iopr uiio läkt el bräunen. Wlibkenddellen scküttet man klkln ?s,ni!!?n, !m!IIn Mäkikkn. einige Pfefferkörner, einige Lorberrblätter ver. ienn tat tJ) runo yernm vraun i i. niCBi ma Ljier. vem man einen eil Wass'k luskdt. a,. lest einine Stücke ane roi in ven zops. ine icmigie Zuacr macut die kauce lun- auerucr,. v man. mit in Speck gebräuntem Mehl tamlg macht. Hastnragout. Daß Hasenklein. d. b. Kodk. LalS. LZruü. ein Teil der Niv pen. da! Herz und die Leber werden sau der akbukt. nikrniM und mebrmalk oe waschen. Dann kocht man eZ in Quart locke noea ajaner mir fcaii. ötrouiAior nein, Lorbeerblatt, einer Zwiebel und in,m ?össrl I?!?! nar ittna 2 Stunden. Nun schwitzt man eine Löffel Mehl und einen Löffel Butter dunkelbraun, verkocht dies mit der Hafenbrühe zu einer sämigen Sauce, gibt eine würflig geschnittene saure lÄurre, einige Perizwiedeia. wenn voryan de einige Pilze hinein, und läßt daS Hasenklein darin noch ein! Minuten gut zugedeckt durchziehen. Nach Belieben kann man kleine .emmei ccer j(anccuw)ic dazu geben. ' . . A..i.nri.. Rindkleisch mktZwktb! g t rn 2 s e. Zwei Pfund Rinderbrust werden mit Sakzwasser weich gekocht. Zwei Pfund Zwiebeln sM man. schneidet : ,n Kchewen, druyt ne Mir rocizcnoem k, ifnhH sie mit Brüt, tut Kümmel und ein Stück in Mehl gerollte Butter daran, läßt sie weich dünsten und serviert sie mit dem in Scheiben gcschnit tenen Fleisch. MarkCrutonl zmn Gar nicren von seinen Gemüsen. Gut slngcr d!ck, Skmmtlkmniiten. die man vli der Ninde befreit hat, schneidet man in läng ilcye Äiereae, macyk ooen ring um ven Rand derselben mit einer Messerspitze in'n CinMiiHtt ,md backt fit fat beiker Butter hellbraun. Nun hebt man die durch den EmschmU hezezchneun ceci es unv bohlt d EroutoiÄ euk. ul gewsl,eriei ?.noZ,knmark bindet man i einen Lein wandlappen. läßt eS in der Suppe weich kochen, worauf man eZ in die Höhlungen der CrvutonZ gibt, mit Pfeffer und Salz bestreut und beim Anrichten um daS Ge müse legt. Sehr beliebt sind diese Crou tonS auch von Roggenbrot. Sie müssen chnell und ,m Utzlen Augenblicr gemsql meiden. Pikanter Rinderbraten. 3 Pfund gut abhäng!cs Rinderschmanz stück wird geZkpft und 23 Tage in mil den Essig gelegt, wobei eZ jeden T ein mal gewendet wird. Dann trocknet man eS ab, fpickt eS gut, streut Calz daraus und aibt eS riebst etlicke Wacholder beeren in eine Bratpfanne mit siedend heiKgemachter Butter. Nachdem das iciiq sich unter fleißigem Begießen auf allen S?!i?n xkrännt bat. iettreilbt man tZ mit saurer Shne und fügt nach und nach ungefähr Pint saure Sahne zur Brat brühe. Wenn das Fleisch weich ist. wird die Sau abgeschmeckt, wenn nötig mit Sal, achgewürzt und nebe dem Brate gereicht. Sollte sie zu dick fein, kann man sie mit tmaS Brühe verdünnen, sollte sie in dünn sein, mit etwas in Sahne der quirlt Kornstärke seimig kochen. . Kläser bekommen ein schöneZ. klare AuSsebeu. wenn man sie erst in warmem Waffe wascht und bann m kaltem ablpult. , rbkesse! reinickZ man durch Auf traaen eineS BreieS aul Schlämmkreide und einer Kleesalzlösung; ma Zan ffilt Egigwaüer nachlpiuen. Aul asten ßandfcfinöt lasse sich dauerhafte Henkel für schwere Klei dungSstücke einseitig?. Man schneidet aus den beste Stücken lange Streifen, legt diese um eine ziemlich starke Schnur und vernäht sie gut. Milchfleckt wie auch Milch, kaffeeflecke lassen sich auS zartfar bigen Stoffe mittelst dem chemisch reinen Giyzerin, welches man in jeder Drogerie in Inuhn hrfnmmi lkickk entkernen. MN verfährt dabei in folgender Weife: Mit riner weichen Bürste streicht man dol Ely . . t.- ti .O I. V. zenn aus rnt fjitatn aus, liisii o in aiu Stoff inziehe, wascht diesen ach zehn Minuten mit lauwarmem Wasser aus und glättet die Stelle auf der linkes Seite, bis sie nicht mehr feucht ist. Blankgewordene Stelle an Ehediottleiderg dürfte man mit mildem Seifenwssser, in da! ei wenig Salmiak, geist gegossen wurde, ebrnben. ES genügt ein halber Loffcl voll Salmiakgeist auf ein Quart Wasser. ZmGarnikknkalterFlsch oder Fleischschiisstln sür Gesell schaften ist Aspik in verschiedenen Farbe am hübsckiksikn und auZdruckoollsten. Man muh jedoch die Sulz fester a gewöhnlich bereiten, damit man sie zu beliebigen der schiedenen Formen ousstechen kann, zu welchem Zwecke maa sie fingerdick auf fla eben Schüsseln erstarren läßt, und e ist besonders zu empfehlen, die Fleifch-Gal Int zum garnieren verschieden zu färben, man erhält dadurch die reizendsten Wer ziciun. Man verletit sie mit den kkarb in tiejcreUung ArzcizLch, Wh stosskN. wenn ft nsch flüssig Ist, und itcoi s.nbt man sie uulckadlich mit Eoche, nill? oder AlkermeLsast, blau mit klnige Tropfen Eocheiiil! und kwgl Citronen sst, braun durch Vkigir,, einer groize Msserspie Llebig'I ?,iekchkklraZt. gelb durch Madeira und gu durch Spinat , ' AuIatZtichvtteFlkisch p s , t u ch e all Aorfpetst oder Hauptgericht, liebrig ge blieben Flkischkeste schneidet man i klein viereckig Elückchen. ebenso, wenn man sie hat, ti.iiikinachl Champignons. In twaS Butter rührt man inen Lösfc! Mehl, kocht e mit Bouillo aus. würzt mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft, gibt nach Ge schmack die PlljbrUhe oder Maggi hinzu, zieht diese Saue, die gan, dick fein muß, mit Sahn und einem Eidotter ab und gilt die Fleifchslückchen und Pilz hinein. an vaat man ine nicht zu dünnen Pfannkuchen uf beiden Seiten, sckikbt ihn aus in lange flache BorzellanZckschüssel, gibt dai viagout aus die ine Halste und llappt di andere darüber, bcftreicht die Oberseite dick mit saurer Sahne und streut reichlich geriebene Käse (Schweizer oder Parmesan) darüber. Ja Mittelhitze läßt man dicS ein halbe istunde Farbe an nehmen und serviert den Pfannkuchen auf der Schussel ali fcinel Vorgericht, der mit Kartoffel und Gemüse Blumen kohl, Schote tc, der Kopfsalat als Hauptcssen. Eier iu f Z r b . Wenn ! auch vielerlei künstliche Eierfa.be gibt, die für wenige Cents käuflich sind, so ziehen doch die meiste Hausfrauen daS Färben mit natürlichen Stoffen vor. Ei beliebte Farbmittel ist die Zwiebclfchale, die gelbe Nllancea von hellem Gelb bik zum dunkel sie Brau liefert. Je nachdem ob man heller oder dunkler färben will, richtet man das Quantum der Schale ein. Um ine schone rote Färbung zu erzielen, ift eine Zugabe bog Cochenille oder Pcrnambuk spähnen zum Kochwasser sehr geeignet. Grün färbt man mit Spinatwasser, blau mit Blouholz und violett mit Grünkohl. Nach dem Kochen werden die Eier abge kühlt, getrocknet und dann noch mit Speck schwarte abgerieben, um die Farbe glän zender ,i gestalten. Waschtagsveise. Fertig gekochter Sauerkohl wird in dicker Lage in eine gebutterte, mit Semmelbrosela auSge streute Mehlspcisenform gefüllt, reichlich belegt mit gewiegtem Schinken oder Ncsttrii von Kasseler Rippespeer, dann deckt man e! reichliche Schicht dicZNche LZühr kartoffcln daraus, gießt etwa? saure Sahne darüber, bestreut mit einer Mi schung von zwei Dritteln geriebenem Schweizer oder Parmesankäse und einem Drittel geriebener Semmel, tut einig? Butterstückchen obenauf und l)äc?t di Masse im Ofen hellbraun. Hllhnerpudding für Kr,k, oder genesende. Hierzu dir ei Stich Butter mit einem halbe glast Milch und einem Eßlöffel Mehl zu inem Brandteig bgebacken. Erkaltet, wird dieses mit dem Hühnerfleisch und einer Eigelb verrührt, dessen WcißeS, zu festem Schnee geschlagen, ebenfalls hinzukommt. , Im Wasserbade muß der Pudding, Y Stunde lang kochen. CT still ift rniA fnfrtinb,t ?ftFrt,w V. ! (gniwi ..iu;v.. Gericht. 23 abgekochte, recht mehlig, Kartoffeln werde gerieben und mit einem Stich Butter, etwas Milch und dem ge mahlenen Huhn so lange auf dem Feun recht geschmeidig gerührt, biZ dal Fleisch gar ist, welcher Zustand in 510 Minu ten eintritt. - Jngwer'Vler. Zwei Pfund Aucke, werden in zwei Lkuart kochendem Wasse, gelöst; dazu komme zwei Unzen Ingwer Wurzeln, fein gehackt, eine Unze Creaa of Tartar, zwei dünnscheibig gefchnittem Zitronen. Dann läßt man die Mischung abkühlen, gibt weitere vier Quart Wasser ein Tafel Hef und den Schnee von zwei Eiweißen dazu. Diese Flüssigkeit läßt man vicrundzwanzig Stunden a einenj warme Platz stehen, seiht sie durch, füll! lt aus Flalchen und versiegelt ode ver drahtet sie. Nach drei Tagen: ist dai .Ging Wk' oder JnLwer'Li schol trinlfertig. I Sandtorte. Nachstehendes Rezepi wurde mir aus da beste empfohlen, d ei de oft gefürchtet Wafsenflrcife, ganzlich ausschließen soll. 1 Pfund frisch, Butter rührt man in einer tiefen irdene, Schlisse! ,n Sahne und streut löffelweist Psund setnstel WzkNPudermehl d Zwischen. Zu gleich Zeit muffe 6 ganzj Er mit 1 Psund gesiebtem Zucker un der abgerieben Schale ein Ciiront etwa V, Stunde verrührt, und der mit dem Pudermehl derrnischtea Putte loffcl. wer e, unter petem lttuhre zugefügt werde, bis alle? dollständig vermischt ish Sodann wird der Teig in die M't Büttel emSgestrichene Blcchform getan und sofort In den Backofen geschoben, um bei gut Ofenhitze Vz Stunde zu backen. i S ch e b a H n. Vx Pfund Vuitet wnd in ine Kasserolle getan; daz komm, Pint Mhm. Va Pfund Zucker, di, abgerieben Schale einer Citrone unh iwal Zimmt. DieS läßt ma aufkochen, rührt so viel feine! Mehl hinzu, bil de, Teig sich beim Rühre von der Kasserolll loölöst. Dann nimmt man ihn vom Feuer, läßt ihn abkühlen und rührt dann S ganz Eier und S Dotter hinein. Nachdem Alls?j gut verarbeitet ist, formt maa Bällche? von der Größe einer Wallnuh daraus, legf diefe in heiße Butter oder Schmalz rrnli backt sie gelbbraun. S werden, noch heiß, mit Zucker und Zimmt bestreut. MakroiPa?tt bereitet mag Äaendnweife: Eine Schussel wird mit Butter bestrichenund mit Weggli od Butterleig aukgelegt. Die Hälfte der ge. chwellten Macaront darein gegeben, wS Käse bestreut und mit seingefchnitten Schinken oder Braten und etwaS Butten ftückchea belegt und die andere Hälfte Ma, caroni darüber. Wer nun Bratenfau hat, gebe diese mit etwa! Fleischbrühe darüber, decke daS ganze mit Teig und backe I iq Ofen. Man beachte, daß die gefchivellte, Macaroni ja nicht gan, weich feien, si werden eS durch daS Backen und bleibe ansehnlich. Aehnlich verfährt maa mit de Kübeln,;'"""' ' Msit fe isa lyyWj, r A f yKm-0mm'wi' JZt" -t": -t '-"rll f l ' ' ,. - . - ;' '" -' -y 7 ' ; JJr- n- ' l . r ' f , - 1 . , '-tfifM lu A 2 . 'v5T? ". ..',.-.,.. tf . ' i . I . iu.. ' XI f. s? 1 . , ' . r '" ' '''t " " ' v1' '-f , " "' jSmrii1-'- I , I i 1 '"I , , 1 t f , ;''", , , .. 1 sKmAdj!i 1 t&j' rT" mm-Sr J ,W Budweiser ist flüssiges Brot -ist Speise nicht weniger als Trank! C7s vereinigt in sich die gereiften Säfte der satten nördlichen Gerste und d würzigen Saazer opfen5 s? geht es in vielen ZNillionen la schen über d5 ganze Erdenmnd. Die Weltbummler singen sein kob; Überall ift es zu finden, und stets gleich rein, gleich mild, gleich reizvoll duftend, in ' Hongkong gerade so wie in seiner Heimatstadt; immer ist es dasselbe, in einer Klasse für sich allein mit einem tvort: es ift Budweiser!" Anlieuler-Susch .Ft. Souk, Zl. S. A Jeder Vesuche von St. kouis ift freundlich eingeladen, unser Anlag anzusehen; sie bedeckt W Acker. 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