. Omaha Tribune, Seite ß. $ (3 n n Xt Vkomun eine jungen MädchkN von. lkilesttkN,,.Wftn. inia Ucöiktz,ma " dem auiicu d, traft- fti-it (21. Rottftfcunfl.) ' .Nun, nun, arme Kleine! Du siehst ja ganz elend auB," sagte oi Baro riin bekümmert. .Ruhe dich nun in wenig aus. während ich zu Melker gehe Görel ist auch dort wir müssen wohl sehen, wie wir die Sache für dich wieder einrenken. Danke oft, daß du die Deinigen hast. Gun xor! Du hättest dich nur nie don ini emmz'pieren sollen. Da taugt nicht für ein junge! Mädchen. Nun adieu, Kind. Später komme ich wie der und hole dich." .Nein. Mama, heute nicht. Ich danke, dir." .Sieh, da kommst du schon wieder mit deinem Eigensinn. Woi wiird des nun tun, wenn du zu deinem Bruder fingest? Ei wäre jedenfalls diel besser, als allein hier zu bleiben und zu grübeln." .Ich kann nicht." ,O man muß sich ein wenig zwin gen. Im Leben gilt eZ. sich zu über winden, mein Kind." .Ich kann nicht.' ,Ss würd: dir wirklich gut tun. LZ sind ja keine Fremden dort.' .Keine Fremden!" .In was für einem sonderbaren Ton du das sagst. Genau, wie wenn du dächtest, wir. deine Nächsten, seien Fremde für dich. Ja, wenn du so aeaen Malmbera warst, dann verwun dne ich mich in der Tat nicht Lber ihn schloß die Baronin, indem sie ihre Hutbänder unnötig fest knüpfte, .Ach laß mich, laß mich!" Gunoor derbarg da Gesicht in den Händen und stöhnte laut. .Hm, hm, hm! Wenn du damals Gote genommen hättest, danrl wäre uns dieses ganze Elend erspart wor den. Aber nun schlafe, liebes Kind! Von dem Mittag bei Melker kannst du ja wegbleiben, Gorel und Anto nia schauen vielleicht heute nachmit tag in bißchen zu dir hinein." Nach diesen Worten küßte die Ba romn ihre Tochter auf die feuchte Stirn und ging. ....... Gunvor richtete sich auk ihrer halb liegenden Stellung auf. Ach, gort lob, nun war sie wieder allein! Wie! leicht wäre es eine Wohltat. . wenn man einen befreundeten Menschen hätte, dem man sich anvertrauen könnte. Aber sie ' hatte niemand. Und dann hätte sie wohl kaum reden können, den das Reden tat ihr cit ter weh. weher als das Schweigen, obgleich auch dieses in ihrem Innern wie ein Geschwür schmerzte. Aber sie hatte sich an die Schulter der Freundin gelehnt, hätte deren Hand auf ihr Herz gelegt und sie hören lassen, daß es zitterte und bebte wie ein todkrankes Vögelchen. i Was würden sie nun im Familien rat beschließen? Wie wollten sie die Sache ordnen? Ach, das konnte ihr ganz gleichgültig sein! Sie hatte die Kraft nicht, weiter zu leben. Sie mußte hinaus aus dem Leben, es ging nicht anders. Wenn es einen Gott gab, dann würde er ihr wohl ver zeihen oder sie nach seinen eigenen Gesetzen strafen. Strafe! Gab es eie größere Straft, als den Elau ben an alles zu verlieren? Leben! Noch einmal leben! Ja, aber nur nicht hier. Dann würde sie ja in ein fremdes Land kommen, weit, weit fort, wo knn hochmutiger menschlicher Finger auf sie deutete und die vielen verwunderten Fragen sie nicht errei chen konnten. Ganz ftill wollte sie fortgehen, nur wie' ein Schatten, der verschwindet, wenn der Morgen graut. Ab und zu1 hatte sie eine solche Auflösung das .Eingehen ins ewige Licht tun nen hören. Sie stand auf, trat an ihren Schreibtisch und zog die oberste Schublade heraus. Dort fand sie ein Fläschchen Chloral, das sie ein mal für Schlaflosigkeit bekommen hatte. Es war mehr als genügend; beinahe dankbar betrachtete sie die gelblichgrüne olartige Flüssigkeit, und da überkam sie plötzlich eine große Stiche; das Gefühl der Heimatlosigkeit und des Herausgenssenseins, das ihr angegriffenes Gemüt gemartert hatte, verschwand, und sie fühlte, wie es still in ihrem Herzen wurde. Vielleicht kam sie noch gar nicht so rasch in die neue Heimat, vielleicht heute noch nicht und vielleicht auch morgen nicht. Sie mußte erst oll ich re Angelegenheiten ordnen, und au ßerdem wollte sie so gerne ach so unaussprechlich gerne Alf noch nn mal sehen. Ihn nur sehen, weiter nichts! Sie wollte auf den Straßen, die er gewöhnlich ging, hin und. her wandern, einerlei ob man Lber sie spottete! ia.entlidj f0nne ihr selbst vas gar nichts mehr anhaben, sie hatte ja in Gedanken und im Borsatz schon die Grenze überschritten; nur ihre Liebe lvallfahrtete noch hier unten. Gegen halb sieben kamen Görel und Antonia. Sie legten in ihrem Gruß kinen teilnehmenden Schmerz an den Tag, und Görel küßte die Schwester aus die Wange, während ihr Anto nia die Hand so fest preßte, wie wenn j 5e den Saft aus einer Citrone Bei1 lzusdrückkn wollte. i v o v . Gunvor forderte sie zum Sitzen auf. Sie war jetzt ganz ruhig, er kündigte sich bei Görel nach ihrem Kinde, aber in einem auffallend ab wesenden Ton. Liebe Gunvor, wir wollten ja von dir reden," unterbrach sie Gorel. ,Tai ist ja eine böse Geschichte. Meinst du nicht, eö könnte wieder gut werden?" .Ja. Melker hat sich angeboten, mit Jnqenieur Malmberg zu spre chen," fiel Antonia in. .Reden worüber?" Ueber die aufgehoben Verlobung natürlich." Ja. Gunvor, dafür solltest du Melke? eigentlich sehr dankbar sein," sagte Görel. Er versicherte übn genS, Alf fei ein außerordentlich tüch tiger. prächtiger Mensch. Ja. wir können dich absolut nicht verstehen." Du hast eigentlich wegen gar nichts mit ihm gebrochen." .Bist du auch wirklich dikimige ae Wesen, die gebrochen hat?" fragt Gö rel zweifelnd. Mama hat ei euch doch gesagt? Allerdings: aber weißt du, Gun vor, das glaubt dir niemand. ES kommt einem nicht normal vor. Wal willst du denn eigentlich? Er kann doch wirklich nicht den ganzen Tag auf den Knien vor dir liegen! .Nein." nahm nun Antonia daS Wort, Melker und ich haben auch gesagt, du hattest statt dessen hochbe glückt sein sollen, daß überhaupt et was ouS der Sache geworden war. Das kommt bei einer Jugendliebe nicht oft vor. und da man sich nun auf ihn verlassen kann, meint Mel ker, er werde ihn überreden können, fünfe gerade sein zu lassen." Ich will eS nicht." Aber Gunvor!" Wie eigensinnig du bist, Nebe Gunvor!" Ich danke Melker, aber ich will eS nicht." Na. dann nicht!" Antonia sah sauer drein. Wag will du denn nun tun?" fragte Görel knz. Willst du viel, leicht wieder in dein Nähatelier zu rück?" .Nein.' Also eine andere Stell anneh. wen?" Nein." Wenn du zu unZ kommen willst und im Hause etwas mit Hand an!e- gen. dann bis du willkommen, sagte Antonia kurz . Ich danke dir, ja das möchte ich gerne aus kurze Zeit. Anionia uns Gorei waren ganz verdutzt über GunvorS Nachgiebigkeit. Sie hatten sich das Ueberieden nicht so leicht vorgestellt. Nein, es brauchte nicht einmal einer Ueberredung, Gunvor zeigte keine Spur von Wi derstond; sie ließ sich im Gegenteil wie ein ganz zahmer Vogel insan gen und schien dankbar und stille die kleinen Brosamen ' aufpicken zu wollen. Jetzt ist jedenfalls ihr Hochmut gedemutiot," sagte Gorel, als sie im: Antonia wieder auf der Straße war. Ja, es sieht so aus." Aber weißt du, Toni, ich glaube eben doch, sie führt uns hinters Licht. wenn sie sagt, sie habe rnu Alf gebro chen. Gunvor sieht so recht verblüht aus; da ist es schon verständlich, daß ein so stattlicher und eleganter Herr wie Malmberg ihrer überdrüssig ge worden ist." ES ist wohl möglich, daß eS so ist. Ja, Gunvor wird sich jetzt nicht gleich auf eine gute Parne gefaßt machen können. Nein, wenn wir sie nicht etwa mit dem Gutsbesitzer zusammenbringen können, den sie einmal bei Onkel Lave getroffen hat. Gott ist doch letzt verlobt." ja, mit einem jungen, schonen Mädchen. So klug hätte Gunvor auch sein sollen; nun kann sie als alte 3una fer dasitzen, und wir müssen natürlich für sie sorgen. ES ist doch wirtlich e,n höchst eigentümlicher Ehrgeiz, sich lieber von feinen Verwandten verhal ien zu lassen, als eine vorteilhafte Partie zu machen. Wie heißt der Gutsbesitzer?" Kvenner, und er hat auch Besuch bei uns gemacht. Wir werden ihn spater auch einmal einladen, im Augenblick aber geht eS nicht; ich ha be noch so vielerlei zu , nahm und auszubessern, daß ich vorerst nicht an Gesellschaften denken kann. Und wenn Gunvor bei unS ist und hilft, kann ich vielleicht ohne Näherin aus kommen." Na, du verstehst ja aut zu rech- nen," sagte Görel, indem sie stolz den Kopf zurückwarf; sie fühlt sich ihrer schwester wegen doch etwas gekrankt, Gunoor erklärte mdes. sie möchte lieber noch eine Woche vollständig al lein sein. Jeden Morgen nahm sie die Chloralflasche in die Hand, betrach tete sie wie einen guten, verschwiege nen Freund und legte sie dann mit einem wehmütigen Lächeln Wirtin weg. Bald würde das Fläschchen ihr einen großen Freundschaftsdienst er Itvetjen. ISirnJ Sagt! stieß sie auf AIs; fit gingen aus dem Lürgersieig dicht on einander vorüber. Trotzdem er sich mit seinem Begleiter eifrig unterhielt, sah er sie, denn ein besonderer Aui druck lief plötzlich über sein Gesicht, doch gleich darauf wendete er dei Kopf weg. um sie nicht grüßen z müssen. Aber Gunvor blieb unwill. kürlich stehen. Ach. ganz unbewuß' hatte sie von tiner Begegnung etwat gehofft! Aber wa!? Sie hatte U selbst den Stab über ihrem lud gebrochen. Sie hattt sick mit Görel und mö ihrer Mutter, die am nächsten Zz noch Gyllestad zurückreisten, zu einen Besuch bei Onkel Lave verabredet Ach, Gunoor war so willfährig g. worden, sie ging jtzt fast auf all Vorschläge ein! Aber jetzt konnte su keinen Fuß rühren, wie ongewurzel stand sie noch immer mitten auf den Bürgersteig. , Plötzlich hörte f. Stimmen hinte, sich, und darunter ine, bei der Klang es ihr plötzlich wie ein war mer Hauch entgegenwehte, Liebe Gunvor, du hast dich un zehn Minuten verspätet. Aber dieS. mal tut eS ja nichts, denn wir hob uni unterdessen vortrefflich unterhalb ten. Du kennst doch wohl Herr Gutsbesitzer Kvenner noch?" Gewiß! versetzte Gunvor, inde sie Kvenner die Hand nichte. Di, Angst war noch nicht auS ihre Augen verschwunden. Ein gehetzter, erschreckter Ausdruck war es, de, Kvenner förmlich weh tat. Ärmel Kind," dachte er zärtlich, hat dick daö Leben fo hart mitgenommen. Hat dir das Schicksal den ganzen, großen Gewinn wieder zerstört, gleick nachdem du ihn bekommen hattest?' Sie sehen etwas mudk auS. gnä digeS Fräulein," begann er herzlich .Darf ich Ihnen nicht meinen Arm anbieten? Er hat seit Jahrzehnte schon mancher zarten Blume all Stab gedient." Die Baronin lächelte verbindlich; sie witterte einen Schwiegersohn, uni so ging sie ruhig mit Görel voraus, Kvenner und Gunvor wechselte nicht viele Worte; aber Gunvor hatt plötzlich das deutliche Gefühl, daß Kvenner der Freund sein könnte, bei ihr bisher gefehlt hatte. Doch jetzt nicht mehr, sagte sie sich gleich dar auf. Tmn eigenilich war sie ja schon fortgegangen, es fehlte nur noch die eigentliche Tat, und heute, heut, abend noch würde sie handeln. Wie ich höre, werde Sie zu Ihren Verwandten ziehen, Fräulein Hartvig?" sagte Kvenner. Ja, vielleicht." Ist s noch nicht fest bestimmt?" Doch, ich glaube, ober etwas and res ist noch viel sicherer." Was denn?" Daß ich nicht weiterleben kann!" Die Worte hatten sich ihr ganz un willkürlich auf die Lippen gedrängt; sie war sich kaum bewußt daß sie ihr kostbares Geheimnis preisgegeben hatte; ober Kvenner nahm es so sachte und behutsam auf, wie es ge geben worden war. Nein, das ist nicht immer leicht, gnädiges Fräulein. Wohnen Sie al lein da droben in Ihrem Zimmer chen?" Ja. jetzt noch." ' Aber Sie ziehen bald fort?' Ja. sehr bald." Vor Onkel LaveS Tür trennt, man sich. Gunvor zögerte noch eine Augenblick unter der Tür und sagt, dann zu Kvenner: Ich möchte Ihn nur noch danken. Herr Gutsbesitzer.? Wosür denn?" Für Ihre Güte." Man dankt einem Freund nichi für einen redlichen Händedruck, de, versteht sich von selbst; und Sie wls fen, in mir haben Sie einen Freund auf den Sie sich verlassen können,' Ich verlasse mich auf nieman! mehr, aber daS ist jetzt einerlei Adieu, Herr Kvenner!" Adieu, Fräulein v. Hartvig! ffiij sehen uns wieder'" ,Wr weiß?" Sie nickte Kvenn noch zu und verschwand durch di, Tür. Kvenner blieb noch einen Augen blick nachdenklich stehen; dann hob den Blick zum blauen Himmel empo, und murmelte: War es nicht ei, höherer Wille, der mich jetzt gerad, hierhergeführt hat? Und du Allmäch tiger wirft mir kund tun. was bw recht und unrecht ist! Es bleibt mii indz nur ein Ausweg, und den wer. de ia gehen. Möge eS noch nich zu spät sein!" (Fortsetzung folgt.) Gewohnheit. A.: Bei et ner Schleichpatrouille hat sich Kraust das Eiserne Kreuz verdient. B.: Das glaube ich wohl, dar,, hatte er von jeher etwas los. beson. derS wenn er nachts heim schlich, da. mit seine Frau nichts merten sollte Die Erben Nelson McBride. Kapitän der .Baralong" Bootsmann, haben Sie den ge fangenen deutschen Seeleuten Arm und Beine fest zusammengebunden?' Yes, bir!" Auch alle Was fen abgenommen?" .Yes, Sir! Haben Sie ihnen auch Muni und Augen verbunden? Yes, Sir!" :V. So reichen Sie mir mein Repe- tiergewehr, ich werde mich mit ih nen messen." Kladdergdatlch,") U'llllllillll,,,, ,,,,,, ,,,,,,,,,, IIIIIII,,,,,,,,, ,,,, IIIIIII,,,,,,,,,, ,,,,,,, II, II, ,,!I,,IIl,,II,I,i1 1 Durch Amloncicrett machen Sie 1 1 sich und Ihre Waren bekannt und I I schaffen eine Nachfrage nach Jh. 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