Omaha Tribune, Donnerstag, 27. April 191G. SJelie . r1 w gliche Qmaha Tribune llilBU.NE FLuLIaillNG CO, VAL. J. FETUM, l'rwia.D 11 Howtri Str. Wrphoni TYLEIi 140 Omaha, Neb'Mkt "!, Uoiur. U, lirm:J i.,lra miid Wettern ftepreaentjUlv nowAD c ßToat 11C8 Flftk Am Eid, York m AkJ Str., rWld.lphU 64 FwtplM Cu Eid, Chic, -rti kl toßftlattlt Tch btm Stigrt, , Woche 10c; dch die Voft pe, Jahx $1.00. Preis bei Wscheublatt: B stritte, JBaiaa bezahl, per Jahr flJ&O. i, ,..H,vn4.,J ! I. - - ÜaÄ "Omaha, Nebr., 27. "peace patriots"! Peace Patriots", VricdmöHatrioten, nennt sich die BaveMNg. die anlMch der erneute zkricgbbcstrebungm ocs roanwnrani Chicago ins Leben getreten ist. um am 11 im Col.seum eine IMcn Versammlung oller Nationalitäten zur Erhalt der ten'B Ziehungen Sralmächtm Europa- .nd als Protest gege e Ärgöhetzern einzuberuftn. An der Spitze der Bewegung steht Horace L Brand, der Ä " . cvYT m-fsimfirirt m tTtit hpf OmQiia Truzune au cen 4?CiDU5UWtt vtt Ou- V4uui(ji.iiuj wenigen deutschen Leitungen gehört, m Gefahr unerschrockm tue AZayryeir a.r. w ffr4na" tih AjICC juuv.. Friends cf Peace". die letztes Jahr Chicago abhielten, von oenen man, cccr ie seiet -.,. a Kis ?Zkr nfier- mit den ?!riedenSscKvarmern von der Achtung Bryan. die für .Fricden.um.jeden.Pr?s eintreten. Auch die .Pazinsten'. die für allgemeine Abrüstung und den daraus erfolgenden " U I I , . m . . V Cs T 4 n .Weltfrieden" werden, hauen mit uxaiw u u,u - . i ,,, cn Diese .Peace Patriots" bedeuten auch lerne prodeutsche Bewegung, denn ihr gehören auch Polen, Schweden, Dänen. Böhmen, Jrm, kurz -v-t nrornnprs" iTTo ..nicktanaclsäcksisckl:'' Elemeite an. ViiK (uyi.uuni.it , - ! r,nfsr fcnn nmts 8nr(n Ikilkl'n. Wlw VUlVit . v int T- - - ' ' w.rr. ;a sä i fffSrKtcr lUUUtil ttituu V ... ,... t 1 fr. jr.ti ,, oo-firinrmrni Kil An hpn sckmuklaen anaelsamslscken Quellen öUtty-yi.v.viv, " ' w " ' ' . . strömen und unser ganzes amerikanisches Volk zu derpesten drohen. Ist es nicht so, daß daS ganze legitime Geschäft in den Ver. Staaten vnter diesen ewigen Kriegsdrohungen, die von Präsident Wilson gegen die beiden Zentralmächte ausgestoszen werden, schweren Schaden leidet? ES sind doch nur die Lieferanten von LriegSmaterial. die in gegenwärtiger Zeit Profite einstreichen, und zwar Profite von ungezählten Millionen. Die Landwirtschaft hat auch nur Nachteile von diesen ständigen Kriegöhetzereien, wie unsere Nebrabka Farmer selber am besten zu be. urteilen wissen, denn durch die Frachtnot alle CarS werden im Osten für Munition etc. gebraucht bleibt das Getreide liegen, kommt nicht auf den Markt. '..,.. Vom Handel brauchen wir erst gar nicht zu reden, denn diesen hat England durch seine Piraterie, zu der Wllson nicht mal scheel sieht, so zieinlich mit Stumpf und Stiel auLgerottct. WaS noch übrig davon ist, kann sich nicht entwickeln, wenn immerzu von Krieg die Rede ist. Handel. Industrie und Landwirtschaft Amerikas sind die einen Opfer dieser verblendeten Englandliebe Wllsons. Aber durch diese Kriegshetze wird auch in das Volk selbst Bitterkeit hineingetragen, um nicht direkt Haß zu sagen. Unser Volk besteht doch nur aus Angehörigen der der jchiedneen Nationen, die sich jetzt in Europa bekriegen. Da hätte nur die äußerste und strikteste Neutralität als Kitt diese Nationalitäten zusammen, halten können. Statt dessen hat der Präsident mit seiner Parteinahme für England nur Zwietracht gesät, hat damit ein Verbrechen an der Zu kunft unseres Volkes begangen, denn dieser durch ibn hervorgerufene Riß wirb kaum ty Jahrzehnten verheilen, sicher aber schwere Narben zurück lassen. Darum sollte jeder ernste Patriot, wo immer er auch sonst steht, m diesen ernsten, schicksalsschweren Tagen gegen diese aus traurigen, selbst, süchtigen Beweggründen heraus betriebene Kriegshetzerei Front machen und seinen ganzen Emfluß auf seine Vertreter im Komjresj aufbieten, um die früher so guten, ja herzlichen Beziehungen zu den Zentralmächten wieder herstellen zu helfen. Friedenspatriot sollte heilte jeder Amerikaner sein, der Amerika liebt. Für einen Frieden in Ehren und mit Gerechtigkeit, aber gegen einen solch unsäglich törichten, ja verbrecherischen Krieg, wie ihn der Krieg gegen die Zentralmächte unter solchen Vorwändcn, wie Wil son sie vorgibt, bedeuten würde. Dr. G. Die japanische Zesagr! Was die .Tribüne'' schon oft mehr oder weniger eingehend besprochen hat, zuletzt beim Ausbrüch der mexikanischen Wirren, daß Japan nur aus eine gute Gelegenheit lauert, um gegen uri vorzugehen, das predigen jetzt auch viele englische Zeitungen. Der Chicago Ezaminer" brachte dieser Tage einen längeren editoriellen Artikel, der ein Schreiben des W. R. Hesrst aus Atlanta, Ga., enthielt und in dem Hearst auf die große ja. panische Gefahr hinweist. Diese werde zur Zeit durch das Ansuchen Ja panS genährt, das neue Einwcmdcrungsgcsetz so abzuändern, daß auch die Japaner mit Sack und Pack nach Amerika kommen und sich hier seßhaft machen können. Zum Schluß heißt es dann: Die japanische Regierung kann heute zwei Millionen ausgebildeter und völlig bewaffneter Truppen in's Feld stellen. Die größte Hoffnung setzen die Japaner auf einen Krieg der Ver. Staaten mit Teutschland. Nach den Auslassungen des japanischen Premierministers Grafen Okuma tväre das eine Eelegenheit, wie sich dieselbe in 1000 Jahren nicht wieder darbieten könnte. Und wenn Japan dann seine Flotte und Truppentrans. Porte an die westliche Küste schicken würde, müßten wir zugeben, daß wir ihnen nicht gewachsen wären. Ist es unter solchen Umständen nicht ge raten, von den Nörgeleien Teutschland gegenüber abzulassen und dafür ' bessere Dinge zu besorgen? Die japanische Gefahr ist groß, sehr groß, aber wüö man dies in Washington erkennen? , , WHY 30 SUBMARINES F0R US? (Chicago Tribune.) In the naval appropriationa bill it is proposed to provide for thirty Bubraariaes. Why? - ' If Sir. WHaoa'a contentjona in the present coutrovergy wüth Germany re to bind us, submarines are hardly worth the mooey. In Operation agatost e&v&I craft they have as yet proved ineffective, and if we are to bind omselvea to Mr. Wüson's dogmatica we shall find our submarines o nse chiafly for movingf picture farces. Imagine a war with Japan. Having established bases at Magdalena bay and on Unalaeka Island, the Japanese are being Bupplied by merchant . yxea, enemy and neutral, armed "defensively" with four inch guna and loaded with munitiona and eupplies. , Our American submarine eightä a defenaively armed neutral shlp well oct at sea. The American comm ander knowa the ahip and its errand, but the law of challenge must be obeyed. A shot from the four lnch will deetroy ihe American submarine. Eren if it misses, if the munitions carrier prompt! ceases to resist, the rule requirea that Provision for the afety of the "noncombatent" crew must be mads, and, aa the carrier is far at on the Pacific, thia "poor security, aa Mr. Wilson puts it, for the poor "nonoombatant" crew cf raunitions carrier is not autucient to aatisfy oor httnianitariaa Standards. So the American submarine ia nable to attaek and the munitions carrier ptocmüs to th Japanese base protected oa ita humanitarian errand by our hamanitaiian principlea. Probably la auch case the American people would fail to see the nen tr&Iity of the mttrJtäona carrier, the noncombatancy of the noncombatant crw, and the humanitarianism of insuring, at the aacrince of thousands of Amnican sol?ii!T9, the livea of dnzen "noncombatanty engagpd in the "nentral" busineaa es carryiBg dcath dealing auppües to the forcca of our tWHb ''.. Otlifl 497 I. Ast. fix Act nr iMnarrm, ww , April 1316. ' ., die selbst in der Stunde der großen IY - Jf - 4. ..luU Av M uno too.i ciiutwciu frpiliA nickt i verwechseln mir oen - " , , einmal eine große Versammlung tn oer ceroetjung ccc .vru Pv. n , i ' itirfii null einen neuen ioeretn. toie ' - . Mms hroteiüeren öcaen me tn Hut hvüig doptflj Ui priuciplea Mr. Wiluon aMerti on the very blgheit Dwnd Kruund w would es courn iiutaln them t whatfvnr tont it dcath to our countrymen or cifi;t and dlnastor to our own co'Uitry. So why cow pay für lubeiarluci T Schickt Briefe und Depeschen an die Kongreß-Vertreter! Sa diele Briefe und Tkprschrn auch schon do Frknnden der Erhaltung deö Friedens von hier und dem gan'.cu Westen an unsere Kongresivkrtretcr abgegangen sind, sa ist es och nicht genug, um die drohende Gefahr zu baunen. ES sollten noch Hunderte und abermals Hunderte do Vricfcu und Depeschen an die Buudessrnatoren und jcouarksjabgkordnkte abgehen. Die Gefahr ist groß und Eile ist geboten. Die Vereinigten Staaten von Amc. rika schweben in der größten Gefahr, durch den unncutralen und einseitig britenfrcundlichen Präsidenten Wil son in einen Krieg mit Deutschland verwickelt zu werden. Das Interesse Amerikas verlangt den Frieden. Je der Patriot, und inöbesondere jeder Deutsch-Amerikanec, hat die Pflicht, alles ?u tun, um das große Unglück, von welchem unser Land l?droht ist, abzuwenden. Noch ist cö vielleicht an der Zeit, das Aergste zu verhüten. Es genügt nicht, mit den Zähnen zu knirschen und die Faust in der Tasche zu ballen. Das Volk muß von sich hören lassen. Wir bringen hiermit Vorlagen te Icgranhischer Appelle au die Bundes scuatorcn und jlongrcßleute und bit tcu die Bürger, Zwcigvereine des Ztaatövcrbandes, Paskoren und Bor stehe? der Kirchengkmeiuden, diese unverzüglich ach Washington zu seu den. seither honor vor vital interesta of our country having been attacked and no act having been cotnmitted by ny bflügerent wtllfully inslicting any wrong upon us, a declaration of war or any action by our government provoking war, would1 be a crime againsi the lawa of God and humanity. If international lawa, admittedly Sub ject to different tnterpretationa are aaaumed to have been violated, our sense of justice demanda that due consideration be given to the aa aorance by beliigerenta of their friendly feeling toward thia country. I f act none of the injuriea to our people can be ascribed to intentional acts against American interesta, but are plainly inddental to the dath struggle betwecn the warring nations, controiled by passion and fear. These in pewer should meditate long and aolemnly before assuming the awful responsibility of evgulüng thia country in a dreadful calamity and awakening the baser instincts in the hearts of our people where the sentiments of peace and humanity have found auch favored aoü. Vorlage für Priviütclegram. Kurz und bündig ist auch Hier das beste. Telegramme folgenden Wort lauts: "We don't want war with Ger many. - Stand firm for pcace." oder "There is no cause for war, not even a pretext Use all honorable meana to prevent a break with Germany." würden ihren Zweck erreichen. Andere Telegramme können lau. te: . "No on rnan'a dictation should be perrnitted to unnecesearily drive America ir.to a position, where var will become unavoädable. The fiimsy humanitarian pretext is to thin to deceive anyone. Stand firm against war .and warlike ateps of the adminiEtration." ' "The people instet on peace and abhor the crime of a war for which there exiüts no just cause, not even a decent pretext Thia is a country ' where the people should rule, and not an autoeratie President" "It would be a Ehameful crime to go to war for such an irrelevant right as the one claimed, that every American has . the right to travel sav?ly where he pleasea in the war zone. It is not true that Germany does not fulfill her agreementa, The people are against the President on thia question, and will be against any ofScial who does not stand Lrmly for peace in thia crisia." "No war for a falss Conception of humanity. No American interesta of humanity. War is the opposite of any conaequence endangered by Germany. Congress must ahow backbone, not resignation." For the aake of America'a inter nal peace, for generations to come, there must be no war between our country and Germany. The people will not toierate that the United States be made England's catspaw." Consider twice the awful calamity of thia world war. Leta continue to enjoy peace. Any action on the part of our government provoking war would be a crime against the lawa of God and humanity. Why awaken the baser instincts -i. .m .m.j!uu.. ii-j 'jl. in tha hearttz of a people, where senlimenta of a higher civilization resta, by joining the world warf Die Namen nub Adtesse her Vun bc6-2cnotörctt und ituiißccjjlcittt von Nedraika in WasHiugw sind wie folgt: Hon. G. Bk. Hitcheock, U. S. Senator fron, NebraLka, Washington, D. C. Ho. Keo. W. Norris, U. S. Senator from Nebraöka, Washington, D. C. Kougreszleute: Hon. Frank Äeavis, Eougregmau from Nebraöka, Washington, D. C. Hon. C. O. Lobcck, Congrefzmau ftom Nebraöka, Washington, D. C. Hon. Tau. A. Stephens, Congrefzman from Nebraöka, Washington, D. C. Hon. ChaS. H. Cloa, Covgretzman from Nebraska, Washington, D. C. Hon. Ashto C. Etzallcubkrger, EongrcfMim from Nebraska, Washington, D. C. Hon. MoseS F. Kinksid, Congreßma from Ncbraska, Washington, D. C. Tie Namen und Adressen der Se uatoren und Kongreßlcute do Iowa sind: Cenatoren: Hon. Albert Baird CnmminS, U. S. Senator from Iowa, Waihingto, D. C. Hon. William Squire Keuhon, U. S. Senator from Iowa, Washington, D. C. Kongreßleute: Hon. ChaS. Kennedy, Cougreßman from Iowa, Washtugton, D. S. Hon. Harry E. Hnll, Hon. Burto Erwin Sweet, Hon. (öilbert H. Haugeu, Hon. James William Good, Hon. C. William Liamseycr, Ho. Caiuus E. Towell, Hon. Hora Manu, Ho. William Raymond Ereen, Hon. Frank P. Woods, Hon. Thomas I. Steele, Deutsch österreichische Post. . Die nächsten neutralen Dampfer, die Postsachen für Teutschland und Oesterreich.llngarn mitnehmen, sind: Ab von New Fori: 11. Mai. Dampser United i -4.-c m . . f. oiuics via .-üoiiksuyuuen. 18. Mai. Dampfer Oscar der Zweite", via Kopenhagen. 31. Mai. Dampfer Freüenck der Achte", via Kopenhagen. 8. Juni. Dmnpfer .Hellig Olav", via Kopenhagen. 22. Juni. Dampfer -United States", via Kopenhagen. 29. Juni. Dampfer Oscar der Zweite", via Kopenhagen. Es ist notwendig, den Namen des betr. Tanipfers groß und deutlich auf dem Bnewnischlag zu vermer. ken. Jeder Brief sollte derart markiert werden, ia er sonst vielleicht cuf neutralen Dampfern befördert wird, die englische Häfen anlaufen, und was die Herren Engländer mit der Post tun, welche für ihre Feinde bestimmt ist. ist ja sattsam bekannt. Alle Briefe sollten mindestens drei Tage vor dem Tage der Abfahrt hier aufgegeben werden. Sanfsnbe eVfslgVSlehev mb fsvtsehrittltchev ösntfeheV Viehziichtev patVonZsteesn öle ,, (dIRÄTT IIKTWM (Tylll (T(0) Mii ilMysli n. li c iiju' li iLiiiM M AMlMäo ujo M z, W , 'ifwitwf Mi mMk Aus Nebraska City uud Umgegend! - Julius Damme, ein erwachsener Sohn deS bei Syracuse wohnenden Fritz Damnu?, wurde am Sonntag von einetn Polizisten hierher gebracht uiiö eingekerkert. Er wurde von sei ncnl Vater angeklagt, ihm mit einer Art daS Leben berdoht zu haben. Ein Vorverhör im Countygcricht be wies, daß der junge Manu jähzornig, arbeitsscheu und gesährlick ist, und ihm deshalb von seinem Vater das Hatlö verbogn wurde. Er wird ei ner Untersuchung auf Irrsinn unter zogen werden. Mit dem Schleier, mit dem Gür tcl, Bricht der edle Wahn entzioei Schillek. Schon in den ersten Wochen nach der Hochzeit sah sich Roger Bayly, der Watte, veranlaßt, seine Gemahlin, eine Tochter von Mark Morton und Enkelin des der ehrten I. Stcrlii?y Morton, mit ei ner Peitsche die Stellung einer Gat tin bciziüiringcn. Die Launen die ser Dame sind allgemein bekannt und darf nur noch hinzugefügt wer den, daß eine Ehescheidung zu er warten ist. Am Moiitag erlöste der Tod Pau line Wilkcnmg von ihrem zwcijähri gen Leiden. Sie erreichte ein Al ter von öS Jahren und kam bereits im Jahre 1805 mit ihren Eltern nach Otoe County, woselbst sie sich mit Henry Wiikcning im Jahre 18öS verheiratete. Sie hinterläßt ihren Gatten, einen Sohn Friedrich, und eine Tochter, Frau Minnie Markel. Die Beerdigung' sand Donnerstag, den 27. April, auf dem Wynka Fried. Hof unter Amtieruug des Pastors Wm. tt. Schulz von der cvangel. Bethels-Gemcmde statt. Die vielen Einbrüche, welche hier, selbst letzten Sommer und Herbst, weggn Ueberschreiten der erlaubten ausgeführt wurden, deren schwersten Fahrgeschwindigkeit und mußte je üalle die Eiichruche.m der King. bet ton ü)nm 0güC 35 un0 i?ü)-ten Drill Co." uit3 der .Cereal Mill" für Messing.Gegenstände waren, fan den am Dienstag ihren Abschluß, indem der Sheriff die beiden Mata doren der Einbrecher, Wallace Hike und Fred Thacker, in unser Staats. Zuchthaus ablieferten Somit erhal ten diese Vurfchen ein sicheres Aus kommen für unbesttmmte Zeit und unser County bezahlt die Zeche. Schuft nd Held. Die nachfolgende Notiz der St, Pauler Volkszeitung" ist für Oma. ha von besonderem Interesse, weil der darin erwähnte deutsche Held ehemals in Omaha gelebt hat. Ge. nanntes Blatt schreibt: Was immer an dem Geständnis dieses von der Gold" Wahres ist. die Tatsache steht jedoch fest, daß er em azust x, cm Verräter an seinem Vaterlande und an sei nen Kameraden. Mag sein, daß man ihm die Wahl gelassen hat zwischen dem Tod durch die fowl' ..S i ,,,sns,, XtnT4nnSniS ! uiiu ciiitiii uuium-utii vmutwiiii. Eine Wahl? Gibt es für einen f t 's. - - nm . . . c . i r y . . . lotcyen cann, einen oeuizazen trsfnntt itt (fi1tnrrt ?ttt St. Mann, in solchem Falle eine Wahl? Dieser Schuft aber hat gewählt und sich selbst dadurch geächtet für alle Zeiten. Da war ein Anderer: HanS Lo dy. Auch ll)n fingen die britischen Schergen. Und als man ihm das Leben versprach für ein Geständnis, lächelte er voll Hohn und drehte den Angelsachsen den breiten deut schen Rücken zu. Am nächsten Morgen starb er, einsam im dünste ren Tower, aber geachtet von Feind und Freund ein Mann, ein dlÄtscher Held, dessen man gedenken wird in der vaterlandischen Ge schichte". Lolms-Nachrichlm aus jtcrnont. 3Teö. 21. April. Wm. Prenzlow von Snyder wur de nach einem von Aerzten gegebe nen Gutachten der Irrenanstalt in Lincoln überwiesen. Gesten, nachmittag versuchte ein Automobilist, Frank Peoples von Herrick, S. Dak., eine anderen, wel- B UMNWW WMVUWW VWWW'WWDW lMrtMMtilWliitllWiMIil OMAHA wwrfimiftimT'Vit kimmit, cher mehrere Block vor !l,m war, ein, zuholen uiid rannt dabei seine Ma schine gegen einen Bau,,, an der Nye Avenite. so daß ein Rad vollständig zertrüktMeit wurde. Merkivürdiger Weise erlitt der guhrer der Maschine nur leichtere Verletzungen. Es ist eine Vcioegung im Wange, die I Straße zwischen 4. und 8. zu pflastern. Fred Wehner und Frau von Cedar VluffS waren am Samstag und Sonntag bei den Eltem WehnerS zu Besuch. Herr Wehner wohnte den Versammlungen der Bankiers bei. Henry Adbach von Leigh, welcher für einige Tage hier weilte, um sei nen Bruder zu besuchen, reist heute wieder nach Hause, Wir haben jetzt auch einen Poli zisten auf Nädern. Der Stadtrat hat für Patrolmann Clark ein Mo torrad gekauft, und dieser soll nun den Autotnodilisten nachjagen, welche die erlaubte Fahrgeschwindigkeit überschreiten, so daß diese vor den Polizeirichter gebracht werden kön nen, um den üblichen Verweis und Mahnung zum langsame Fahren zu erhalten. Hoffeiitlich wird er diirch daö eigene Jagen kein Un glück anstellen. ES erinnert so ein wenig an die Erzählungen von den Schildbürgern, wenn man von sol djcnx Unternehmen hört, wo die Ka mera ein so viel einfacheres und bes. seres Mittel böte, nicht nur die Ge. schivindigkeit soiidern auch die Num mer des Gefährtes uiiö damit den Eigentümer zu bestimmen. An leyten Samstag, dem Baum pflanziingstag, waren eine Anzahl von Fremoni Briefträgern nach Grand Island gereist, um dort der Staats.5tonvcntion beizuwohnen. Nach letzten Nachrichten sind Aohn Hamann von Snyder und Arthur Stör? von Omaha verhaftet worden bezahlen. Hoffentlich werden Fre mont Sünder ebenso behandelt wer den. Briefkasten. No. 50, Neb. Ant Sichersten gc hen Sie, wenn Sie die ganze An gelegenheit nochmals dem deutschen 5ivnsulat in Chicago unterbreiten. Die Adresse ist: German Jmperial Consnlate, Chicago. JÄ. C. W. Wiitter, Vancroft, Neb. Ihr Schreiben mit dem Gedicht kam leider nicht mehr rechtzeitig j für die gestrige Nrimmcr an, sodaß wir daher ?u unserem Bedauern ßer Stmide waren, von deinsel bcn Gebrauch zu machen. " A!- Ihr fünf Zimmer Haus &Of Hfl völlig tapeziert für . . . ?0U.U V 5 Ich liefere die Tapeten und tue die Arbeit und tue sie richtig. 2 Sie können die Tapeten von mehr als 300 moderne Muster aus- ä fi t7'. . k c:.. 1 XI - TO.rV ..ft.nn k. Kin A g lüuyttu. &ie lUt'lVKIl yierv IllUji d erhalten sicher die besten Tapeten . m . j m. m t m warnt ist me AerNcherung Dafür. A SAM NEWMAN, s TELEPHON TAFT'S DENTAL BOOMS ÄS 16. und FARNAM STR. ALLE MODERNEN BEQUEMLICHKEITEN mmmmmmmmmmwm 'i--) Klt IsO MZ "JL -t ' V?i l. MMDksMM a VA , r !' sTi, a Mm y x7t wn . ' W i'vyj'. y . V" vV 2 WWWWM??! ' vjcxfirt iv 9 ?V f W f TW W Wf UUiJ.MWUWU i. ni litn DENVER SLS NTzö? ifim-wimMammfmimfyiwqwii&wmwyrmtifmmjm .i,siiituiwmi,i ,ck.O,jkAiiMtM Wllik' Taprte. Die HauLk-f'.Her von Omaha und Uingeblm.,.hab'en die modern? Idee, mit xlcher San, Newman snne Tapcteit anzeigt und in den Handel bringt, sehr gut aufgenommen. Statt der alten Weise, die Preise für Tapeten per vtolle schzuschim. vcrimigt er einen Intten Preis für ein Hau von fünf Zim mern und laßt seinen Kunden die Auswahl von Hunderten von Mir stern, und in den Preis ist noch seine Alieü für Ankü'ben der Tapeten einbcgrifscn. Seit Einführung die ser ncum Offerte hat sich daS Ge schüft deS Herrn Newman. dessen Laben 1809 Farnam Str. ist. bednitend vennehrt, und diejenige',, we'che daS Geschäft aufsuchen wol len. um von dieser günstigm Of fcrte Swtzcn zu zicheu. slltctt dieZ sogleich tiin, ehe die Saison weiter vorschreitet, und er mit Arbeite überhäuft ist. Neuigkeiten ans JoLia? Ans Des MoineS. Vize Gouverneur Hardinz hat Dienstag seine NonünationSpapiere als republikanischer Kandidat für daS GouvenikurLnuinit eingereicht. Wie jetzt feststeht, hat Senator Cummniö, der republikanische Prä sidentschastZandidat, bei den Pri märwahlcn 40,157 Stimmen erhal tcn. aus Präsideiit Wilson entfie len 3U32. Am nächsten Montag wird zum ersten Mal in der (Geschichte von De MoineS daS StaatSgcricht mit den nötigen Geschworene in Tätigkeit treten. Der Fall der Wirte von Daven Port, welche die Gesetzmäßigkeit deS Widerrufs des Mulcr Gesetzes in Frage ziehen, wird im MaiTcrmi von dem staatlichen Obergericht entschieden werden. Wegen Trunkenheit und Miß Handlung anderer Personen wurde,, Dienstag George Bennett, Ven In man und Joe Ferio auf dreißig Tage ins Gefängnis geschickt. H. Negentz von Pekin, Jll.. wur de Montag abend von einem Au tcmobil angerannt und von ' feinem Motorrad geschleudert, daß er ei nen Beinbruch davontrug. Der Stadtrat sehte Montag die städtischen Ausgaben für das la. fende Fiskaljahr fest. Dieselben er reichen eine Höhe von ungefähr ei ner Million Dollars. CS bezahlt sich, in den 5!las. fisizirten Anzeigen" ter Tribüne zu nnanelren. Hut vüciu civuu-u, uiutui iic y und beste Ausführung. Mein d ,5 1809 FARNM1 STR. DOUGLAS 43 f 'WW, rV3A7fsu srfitxy&sn sk) &i Xi i? ? . i H :i l 1 i f R&srA J?ZAZ7Z7J :1 v--' ' '" - T ' -ä - -s "W t.I-4s741jsrj;r;Jl MH -ßJt, f"!!? MWaW!Pl ipl mu-Mimix.mtmmm,iit,y'- 11 II li II 14 n El u n u ii n ri n M n ii ri M fi n !i it WI ?M WM itmi )