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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 22, 1916)
Omaha Tribüne, CamStag, 22. April MS. Seite 6. 4,m4,w'.i M HwMWfrnHHWMMJ s I X i un . 2t Kornan eine jungen ä'icidchei' (inia icAH bMNkUN 0 tiw fr (1?. gorticeung.) Kute Nacht. Kleine, Die Uhr aus meinem Tisch zeigt HM elf. Ich Ha ie mir schon zu viele Minuten abge; stöhlen. Wenn Tu diesen Sites abends erhältst, dann schlafe gut und ruhig! Ties wünscht Tir Dem Noch lange saß Gunvor mit dem Brief in der Hand in tiefe Gedanken versunken da. Arbeitete AIs nun wirklich ihretmeqen so übertrieben? Konnte sie noch glauben, er baue nur für ihr Glück, seines und ihres zu samrnen. oder hatte eine dainoni'che Gewalt Macht über ihn bekommen? Sie hatte schon öfters darüber nachgegrübelt, aber jetzt betäubte sie die nagenden Gedanken mit dem Trost: Wenn er erst hier ,st, dann toirb ei anders, dann bin ich au, neue seine kleine Prinz-ssm, und bei meinen Liebkosungen wird er den sie berhaften Arbeitseifer vergessen. Sie drückte den Brief cn ihre heiize Wange und flüsterte: Gklicbter. in meinem Arm sollst du Ruhe finden! Lind wir nicht reich genug, wenn wir einander haben? Dem Alf! Das hast du doch nicht vergessen. Dein Alf! Von diesen Bon ml ich ,ehre. bis du Zeit für mich haft." JmKampfmitdemDr-chen. .Alf! Südlich, endlich!' Scho ehe der Zug in den Bahn Hof hineingefahren nrr, hatte Wun der ihren Freund am Fenster eines Abteils zweiter Klaffe entdeckt, und dann war sie mit dem Waoen vor wärts gelaufen, unaufhörlich nickend unö mit einem strahlenden Lächeln aus ihrem abgemagcrten Gesicht. Welch ein Glück auaz. dak es gerade Sonntag war. wo sie nicht an das Atelier zu denken brauchte! Er sprang aus dem Wagen und drückte ihr fest die Hand. Sie sah ihm vertrauensvoll und glücklich in die Augen; , doch gleich nachher trat ein enttäuschter Ausdruck in die ihr, gen; denn fein Blick suchte nicht ewe Seiunde lang in ihrem, sondern lief scharf und durchdringend über die Leute hin. , .Willkommen dahm!' sagt sie leise. . ... , .Ich danke dir. Ja. nun heißt es rcr, greifen, daS hühi, du heutige Tag soll ganz nur dir gehören. Wir haben ser viel zu bespreche. Fahrst du n,il nach dem Hotel?" Er PfiZl einem Gepäckträger. .Hier nehmen Sie die Hutschachte! und dic Reifetafche? zwei Kolli! Und hier ist der Gepäckschein! "Zach dem Grand Hotel, aber rasch!" .Seine Stimme ist nicht mehr die alte," dachte Gunvor. Sie war lau ter geworden, als wolle sie sich immer, selbst im stärksten Getöse vcknebmlich machen, und der Tonfall selbst war merkwürdig kurz und hart. Nun mußte sie ihm wohl klar machen, daß sie nicht mit ins Hotel gehen konnte, denn das ginge nicht. So sagte sie abwehrend: .Wäre es nicht beiier.wir machten einen Ort aus. wo wir zu fammentreffen. wenn du ein wenig geruht haft?" t n . .Warum denn? Du kannst a war ten, bis ich den Staub losgeworden bin. Dann frühstücken mir miteinan der." .. . r . .Ich fürchte, eö war für eine sin ne Nähmamsell" nicht ratsam, den GeftZen der Konvenienz zu trotzen," sagte sie scherzend. .Dummheiten!" Er legte seinen Arm in den ihrigen, nahm eine Droschkennummer vom Portier und fand bald den bestimmten Wagen. .Grand Hotel!" sagte er zum Kut scher. Gunvor tourbe rot vor Zorn und Demütigung. Sie tnufcie sich Ge walt antun, um ihm nicht zu sagen, daß er sie w ein willenloses Ding, wie einen ihm gehörigen Gegenstand behandle. Er wollte den Arm um sie legen, aber sie schob ihn behutsam weg. .Was soll denn das heißen. un vor?" .Lieber Alf, wir müssen warten, bis wir allein find." .Warum denn? Ich habe unsre g!inge in Göteborg gekauft. Jetzt ist es ja besser, wir machen unsre Verlobung bekannt. Habe ich es dir nicht in meinem letzten Brief geschrie den?" .Nein, in der letzten Zeit haft du eigentlich nichts we'ter geschrieben, als wie eilig du es habest." .Ich hab' auch geochst." Er schob den Ht zurück und fuhr sich mit der Hand über die Stkne. Aber dos ist einerlei, wenn die Zukunft jetzt eini germaßen so wird, wie ich sie baben will. In der nächsten Zeit werde ich nun allerdings wie ein Weberschifflein zwischen hier und Norrland hin und her fabren muffen; ehe ein Jahr er zangen ist, kann rcn Ausruhn gar seine Nede sein." ' lT3 "cheirtt mir aber, als ob dir etwas Ruhe recht not tät. Alf." Nein, nein, ich bin stark wie ein Bär." versicherte er nervös. .Tu Vrfft mich nicht verzärteln. Gunvor. v s v. von E. Kvlslinna.Wniler. f4teH'-it dn ne KiIdN das kann ich nicht ertragen, und du darfst mich auch nicht daran hindern, meinen Willen durchzusetzen. Ver, sprich mir das!" .Allen: Anschein nach konnte ich das' auch gar nicht." versetzte sie be trübt. .Amerika hat dich sehr ver, ändert. Alf." .Inwiefern denn?" .Du bist ja. ich glaube, man könnte dich .Selfmade" nennen." Amerika hat mir die Muskeln ge stählt und mich gelehrt, daß man kann, was man will. Hier daheim verbeugt man sich fein ganze., Leben l'ng vor den hohkir Vorgesetzten. In allen Einrichtungen hier herrscht ein obligatorischer chulzwang. Schwe den ist ein gutes Land, wenn es lernt. baß wol'cn" ein Zug von Charakter, .muffen" eine Kmdcrstubenphraf' ist." Gunvor eririderte nichts, aber trog aller 'klbpbkhcrrichung traten ihr die Tränen in die Augen. Ein Ge such! bitterer Enttäuschung über mannte sie. Da laß sie nun neben lern Manne, nach dem sie sich in tan cjen Jahren gesehnt und auf dessen ju belnde icbeworte sie gewartet hatte wie auf eine unaussprechliche Labung, und horte ihn Reden halten über bür gerliche Freiheit. Fortschritt. Arbeits oerlattn!sie, lauter Fragen, die an unv für sich freilief) wichtig waren, die aber in diesem Augenblick wenigstens im vergleich mit ihrem eigenen l!ückver!angen nicht eine Spur von Wert für sie hatten. Während des Frühstücks machten sie den Tagesplan. das heißt, Als be stimmte ohne weitere. Es sollte nach Saltfjödaden gefahren werden; an diezem herrlichen Augustionntag habe man keine Veranlaffung, in der dumpfigen Stadt zu bleiben. Eun vor ging bereitwillig auf den ÜJor schlag ein. Dort drautzen würde sie vielleicht im Verein mit noch einer Macht, mrt der Natur, den alten AIs hervrrlocken können. Plötzlich fiel ihr das Märchen von dem kleinen Jungen ein, der ins Neich öer Schneetonigin gekommen und dort fast erfroren war. Es war ihm in Eistriftall ins Auge geflogen, und so tonnte er das nicht mehr sehen, was er früher liebgehabt hatte. Und sie dachte: .Amerika ist die Schneetönißin. Alf ist in ihrer Umarmung erstarrt. Aber ich werde doch wohl imstande sein, das Eis aus seinen Augen fortzuküssen?" .Du hast einen häßlichen 'Mantel an", sagte Alf. als sie das Hotel ver ließen und Arm in Arm nach der Fähre gingen. .Du arme Kleine hast es wohl in all den Jahren recht schwer gehabt! Aber nun wird alles gut werden." Ehe sie sich vorhin zum Frühstück niedergejent hatten, hatte er thr in aller Eile den 'orenen, glänzenden Verlobung sring angesteckt und sie ge küßt. Dann hatte er auch den sei nigen angesteckt, aber fast mit dersel den Gleicygulngleit, mit der man ti" nen Ring um seine Serviette legt, um sein. Eigentumsrecht festzustellen. Gunvor hatte mit Absicht ihre linke Hand unbehandschuht gelassen, klein und schmal lag sie auf feinem Rock armel, dessen iueh sich überaus weich unö sein anfühlte. Jetzt erst fah sie, wie sorgfältig und mooern er geklei öet war. elegant bis an die Grenze des Gigerltuins. aber doch diö in die kleinste Einzelheit zu vornehm, um irgendein lächerliches, übertriebenes Gepräge zu haben. 1 Und ihr Mamel! Ja. er war häßlich. Da hatte er recht, es war ein einfacher schwarzer, über der hellen Waschbluse offener Sommerinantel. Wie ein ärmliches, nicht hergehöri ges Anhängsel kam sie sich plötzlich neben ihrem stattlichen Kavalier vor; aber bei diesem Gedanken richtete sie sich unwillkürlich gerade auf, wäh rend sich zugleich eine gewisse Vor nehmheit über ihr ganzes Wesen legte. Alle ihre aristötratischen Begriffe ickwellten plötzlich in ihr auf. wie niedergetretenes Gras aufwogt.' über da in Windstcsj hinge ahren ist ! 1 " 7 3 ' i und es niedergeweht hat. Als sie in Esltfjöbaden ankamen, schlugen sie gleich den Weg nach dem Walde ein und wanderten dann ein? Weile stumm zwzfchen den rauschen den Tannen dahin. Als tat einen '-,cfen Atemzug und hob den Kcpi Er ssg mit !ttZonne den Tannenduf ein, und Erinnerungen an seine Kind beit erwachten in seinem Herzen. Da mals hatte die Mutter kleine Aus fliigc mit ihm gemacht; sie hatte ihr Märchen erzählt osm Walde mit sei nen Bäumen und von der Heide mii ihren Blumen; alles miteinander, der: Wald und das Uieer unö die Äergk unö de !6oge!, alles hatte die Mut ter ihm mit liebendem Lerständnis abezedracht. T.'r Ydltl'.t in, Gedanken an jene Csazieraange. aber fein Lächeln war ein fre-.rer. stzrrer Zuz. der sich um sei L-p?e;i legte. Gunvor b,oüch!k!e ihn. Er schlang seinen Arm um sie und legte den ihrigen c,di feine Schulter, aber trodenr de,t:e sie das Gefühl, als sei er werk fort. Eine Liebkosung be deutet nur wenig, wen sie nicht die j Folgt emes warmen, innigen Gedan k,,! in tisfa '!,ni,nx W S t ipbt Id cheln Iah. wuchs ihr der Mut wieder, 11 U U Ui .",-. . I 1-1,. - und gleich, als ob sie den Ursprung cti Lächelns abntt. traate sie: .Du! wirst natürlich deine Mutter recht bald besuchen C .Ja, sobald ich einiges erledigt ha be, fahrenwir miteinander hin". .Ich werde mich wohl nicht freima chen tonnen". Ds Atelier wird selbstverständ lich sofort aufgegeben. Du siehst voll ständig abgeschafft aus, und ich will eine gesunde Frau haben". tj. t;- .,1" u; Mi. .uuj. uu.. .vielleicht Nicht, aber du vif! über- ! nnitrn.nt. Komm wir sehen uns " ' 1 Da schlang sie iklnschaflilch die Arme um feinen Hals. Als. Als! Wenn du wußtest, wie ich mich nach dir gesehnt habe! Ach, wie einsam bin ich die ganze lange Zeit hindurch gewesen. Aber ich sage das nicht, um mich zu beklagen, denn es ist mir nie ganz unerträglich ge woröen, nur biswcilen schwer gewe sen. Weiht du, ich mußte mich ja in ganz neue Verhälinsse einleben". .Ja. allerdings", erwiderte er und küsite sie auf ihren eifrigen, warmen fifc.4 ki td f.Tfi s miuuu. .u i . ,-",'' hier und plaudern ein wenig, tti;-1" w . l."""" zog sie sanft neben sich ins weich, "i-Ioijntciit iUircmi, lil S.ord lo. Moos, legte Handschuhe, Stock und jtr, it Hut neben sich und neigte sein Ge- Z vkriuirtk. Zchön niöblii'tte ficht dicht zu dem ihren herunter. hiinrncr für zwei verren md auch ne kleine Prinzessin hätte nicht in eine - vlu' , u :,lul 1 arme Hütte gepaßt. Aber nun wird '""g ,nd erstk ofuge Referenzen, bald der Grundstock am Schloß ge- Adr. c. c. Omaha Tribune. tf. baut, und wenn es dann so stolz da-, (ivfnrfit; Wntej, de,itichen Mäd steht, wie nur eine Ritterburg taste- ((,(,,, ynt ullgemeine ,?an;.arbeit, hen kann, dann suyre ich dich hmem -rmj ?r Ncigl. 3fi17 Txarnam dann ist der Drache besiegt." ' 2tt Telephon: Harnen 40U1. .Der Drache? Hast du denn daZ , ' 4.1.1 Fabeltier noch nicht überwunden? Äein. noch nicht. Denn jetzt siehi ti ' mich hinter Vorurteil und Her kommen hervor mit bösen Augen cm. Aber über Kapital und Arbeit hat ti auf die Tauer keine Macht. Meinst du, die Deinigen werden mit iLun vor v. Haitvigs Bräutigam zufriedeit sein, wenn ich mich nun als der künft ti' T-ATtHnr und Akiicndesiker bei einem der roßten Sägewerke vor . stellen kann?" ' .Ja. natürlich, lieber Alf.' , ! .Naturlich. Aber der Znacnieui Molmberg. der ganz schüchtern dii Leute glauben ließ, er ziehe als ein gewöhnlicher Elücksjäger nach Äme rika, meinst du, er wäre onerkann! worden?" .Ach AIs. du wirft dich doch nicht um Ansichten kümmern, die niemand im Ernst geäußert hat!" .Das verstehst du nicht, weil dii einer andern Klasse angehörst als ich. Trotz Armut und allem andern hast du dich doch immer als zu den oberer. Zehntausend gehörig gefühlt". .Ach, nun wollen wir uns doch nicht um joziale lliangllasien streiten Genügt es dir nicht, wenn ich sage: Ich bin dein und du bist mein, so fre Torte, die ,m Wenrnea. in e lange die Liebe währt?" ; brauch ist. Nebracka Automobil Nein, es ist zwar viel, aber S ge ' Zchool, 2iOB Leavenirwrtb, Str, nugt nicht". Er streichelte lhr di,3110. Mai 15 16. Wange und fuhr fort: .Jeder Atem -- - zug in mir lechzt nach Unabhängig ....fecmn!'jm"kfT keit." .Und Macht", fügte sie leise hinzuj .Ja. auch das. Mit einem Mittel' . weg begnügte ich mich nicht. Aber jetzi wollen wir ein wenig von dir spre' chen, gunvor. Lu wirst mir ooq folgen und das Atelier aufgeben?" , .Wovon soll ich denn leben. Ais," .Ich verdiene für dich. Meine ganz,' Arbeit geschieht ja sireng genrnnmtjj nur für dich". , .Meinst d. ich soll Geld von di annehmen? l, ix- ,sf . . Ja. kommt dir das so fchwer vorZ , Als meine Frau kannst du dir ja später auch nicht dein Brot verdie nen". .Aber das ist ja etwas ganz an1 deres. liebster Alf." .Nein, das sind Vorurteile, weitei nichts. Du kannst doch logifcherweift nicht meinen, es ändere sich etwas an der Sache, wenn ein Pfarrer den Se gen über uns gesprochen hat? Jetzt bist du mein, Gunvor. Warum tollte ich da nicht für dich sorgen? Gunvor erinnerte sich in diesem Augenblick ganz deutlich an zenen Abend, wo er ihr angeboten hatte, ! die zehn ronen zu dem Sprach lula ia UIUIS i" iIC u":fen besondere Ausmerifamieil Wf mit tr . 8Vnfcfi,n iaI , (st t Art. wie er de Vorschlag gemach, hatte. ruckfichtstoS und unfein gefun i den. und sie empfand jetzt gerade wi damals. Wenn tttoai, mochte es greg oder klein sein, in Konflikt mit seinem Willen kam, erhob sich dieser wie , infpruchsvoller Despot. löunvor hat: -as iÄe,u,I. alö oertange er ovloiuten j -zkuvriam von ,yr. ouit erntn Bestimmungen unterordnen anz wie feine übrigen Habseligkeitem ite Herrschsucht war in seinen Br?e en nicht so beißen!? scharf hervorge reten wie jetzt in seiner Persönlich eit, und es quälte fr, dasj er si( Mit in ihrem gegenseitigen Lerhältni zu einander sah und nicht als zwe einzelne Menschen. Ach. sie wünsch!!1 'ehnlichst, über diesem ihrem erste ! Beisammensein solle Heller Sonnen j schein und inniges Verständnis strahl len: :515t reven oar nun 0 lange grau und dufter gewesen, sollte nur, nicht einmal ferne Gegenwrt die Wolken vertreiben können? .Du sagst nichts, Sunvor, mt du erst so lange überlegen, bis du meinen Wunsch mit ja beantwortest ?1i iFortsetzLr.g folgt). iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMUifiiiiiiiiiiiiMiiiininiiiiiiii eilen Sie )tcn voraus, indem Sie aus der rech tcu Ncklamc Nuhcu ziehen; uicht, indem Sie sie hcrabdrttcken! iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiii A'lsisizil'rlc lizcigm S Mrl,,;! '. " i'i'NajZUg nach iW,!l,K'U't am .. itr'i.i f .n r..,u Uhuolu, l'ci deutschen Leuten, all k'oi'tl, 17. Str Zu verkaufe,,. Bäckerei und Ne itoiirant, mit Soda Fontaine, mit !'flfiHei'se, iiir 7(iO. Miete $:'.) per Monat. Ohite ovieaenlieit für deutschen Z'ächer, ?luofiinft bei Herrn Rütteln, eier. Treib? 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