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In der Tat wurden der verbre cherischen Zerstörung von Handels Kämpfern aller Arten irni Nation. litäten innerhalb der Gewässer, welche die Kaiserliche Doiitsche Ne gierung als Kriegszone bezeichnet hatte, keine Schranken gesetzt. Die Liste aller Amerikaner, tocl che auf derartig angegriffenen und zerstörten Schiffen ihr Leben der loren, ist von Monat auf Monat gewachsen, bis der unheilvolle Zoll m die Hunderte geht. Die Wer. Staaten waren geduldig. Die Regierung der Ver. Staa tm ist sehr geduldig gewesen. Bei jedem Stadium dieser betrübenden Erfahrung don Tragödie auf Tra, gödie hat sie verucht, sich der sorg, fälligsten Berücksichtigung der au, ßergewöhnlichcn Umstände dieses un hörten Krieges und von den Ge fühlen echtester Freundschaft für das Volk und d:e Mglerung von Deutschland leiten zu lassen. Sie hat selbstredend die verschiedenen Erklärungen und Versicherungen der Kmserlichen Deutschen Negierung als in Treu und Glauben gegeben be trachtet, und hat selbst gegen eigene Hosmung gehasst, daß es der deutschen Negierung möglich sein werde, die Handlungen ' seiner SchiffZKominandaiiten derartig zu kontrollieren, daß ihre Politik mit den Prinzipien der Himianität, wie sie in dem Gesetz der Nationen vor körpert sind, in Einklang gebracht werden könne. Sie hat auf nie da gewesenen Zustände jede Rücksicht genommen und war willens, zu war ten. bis die Wichtigkeit der Tat sachen absolut kein Mißverständnis mehr zuließen, fondern nur noch als einzige Deutung. Sie ist es jetzt der Verücksichti gung ihres eigenen Rechtes schul big, der Kaiserlichen Teutschen Re gierung zu erklären, dasz diese Zeit gekommen ist.,. Es ist fchmerzlicherweise hervor getreten, daß die Stellung, die diese Megienmg zu Beginn der Kontroverse eingenomnien hat, un haltbar geworden ist, und zwar weil die Zerstörung, von feiiidlichen Handelsschiffen durch Fahrzeuge ge schieht, und durch eine Methode des Angriffs, die unveträglich ist mit den Prinzipien der Humanität, den längst festgesetzten und unangreif baren Rechtender Neutralen und der heilichen Sicherheit der Nicht kämpfcr. Falls die Kaiserliche Deutsche Ne gierung ferner die Absicht hat, die rückfichtslose und ,mid verbrecherische Kriegsführung gegen Handelsschif fe mit ihren Tauchbooten fortzuse tzen, und ohne Rücksicht auf das, was die Ver. Staaten als geheilig ten und unbestreitbaren Regeln des interantionalen Gesetzes und der allgemeinen Gesetze der Mensch, lichkeit erachten, ist die Regierung der Ver. Staaten schließlich zu dem Schluß gezwungen, das; sie nur ei nm einzigen Kurs einschlagen kann. Falls die Kaiserliche Teutsche Re gierung nicht sofort ein Aufgeben ikrer jetzigen Methoden erklärt und ibre jetzige Kriegsfühning gegen Fracht und Passagierdampfer auf gibt, hat die Bundesregicnmg keine andere Wahl, alsdie diplomatischen Beziehungen mit dem deutschen Reich völlig zu lösen. Diesen Schritt würde die Regie rung der Ver. Staaten nur mit dem größten Widerstreben tun, aber sie fühlt, daß sie ihn im Interesse der Menschlichkeit und der Rechte der neutralm Nationen tun muß. täil&irQ mmmyfWi I . .,. . -i'- , ."-. v - v-IClJ'fil-KMMV:!,- 4 .rv. lfr! CD Lktden i'mal a IlLuLCll U,,ttdaUchkit. eel Cie s The Farnam Alleys 1807.9.110Tnaineif. Anhang znr Note. Der Anhang zur obigen Note, welcher beinahe halb so lang ist, wie diese selbst, enthält die angeb lichcn Beweise für die Torpedie rung des Sussex seitens eines deut scheu Tauchbootes. Es werden die Aussagen deg Ka Pitänö und des ersten Offiziers des Danipfers, sowie mehrere beschwo rcne Aussagen verschiedeiier Passa giere, --darunter des Amerikaners Henry S. Beer, angeführt, wonach die Genannten vor der Torpedie rung die quirlende Laufbahn ' des Torpedos deutlich gesehen haben wol len. Ferner wird das Resultat der Untersuchungen des Leutnant Smith von der Bundesflotte und des Majors Logan von der Bundes armee, beide von der amerikanischen Botschaft in Paris, mitgeteilt. Da nach hat die Untersuchung unum stößlich bewiesen, daß die Explosion von außen ersolgte, und daß 15 im Innern des Wracks aufgefunde ne Metallteile zweifellos von deut fchen Torpedos herrühren. Amerikanische Prejzkommentare. Washington, 20. .April. Die meisten vorliegenden Zeitungen er klaren sich mit dem vom Präsiden ten unternoinmenen Schritt und dem Ultimatum an Deutschland völlig einverstanden. Sie erklären, daß dem Präsidenten keine andere Wahl übrig geblieben sei. Viele Blätter führen einen krie gerischen Ton und frohlocken, daß Deutschland endlich gezwungen wird, den blutigen crbrecherischen Tauchbootkrieg aufzugeben. Andere hingegen drücken in ihren Spalten die Hoffnung aus, daß die Note des Präsidenten nicht zu einem Kriege führen möge. Der Pueble (Colo.) Chieftain" nennt die Note den Höhepunkt völlig verfehlter Diplomatie, welche die militärisch völlig unvorbereiten Wer. Staaten in einen Krieg mit der größten militärischen Nation der Welt zwingt. Englische Kommentare. London, 20. April. In hiesi gen Regierungstreuen wird die Met nung laut, daß die deutsche Regie rung den amerikanischen Forderun gen nicht nachgeben wird. Jm allge meinen gibt nian zu, daß es zwi schen Deutschland und Amerika zum Abbruch der diplomatischen Bezie hungen und zuin .Fttiege kommen werde. Zu diesem Schlüsse kommt man schon deshalb, weil Deutsch land entschlossen zu sein scheint, von der gegenwartigen Tauchbootkrieg Methode nicht abzulassen, da man das Tauchboot als die erfolgreichste Wasse gegen England halt. Mög lich aber ist es immerhin, daß Teutschland rn einigen ünmeientu. cheii Punkten nachgeben werde, wenn auch nur, um Zeit zu gewinnen. In ganz Großbritannien macht sich über Wilson's Note ein inniges Be Hagen kund, das sich bei vielen bis zu Heller Begeisterung gesteigert hat. Man gibt sich hier der Hoffnung hin. daß die Note auch auf die Regie rungen von Holland, Griechenland, Rumänien, Schweden, Norwegen und Dänemark eine große Wirkunghäben wird. Die Zeitung Chronicle sagt: Der Kaiser muß sich Jetzt entschließen, ob er Krieg mit den Ver. Staaten ha ben will oder nicht. Es ist kaum anzunehmen, daß die deutsche Re gierung, nachdem der Tauchbootkrieg für Deutschland wahrend der letzten sechs Wochen so erfolgreich gewesen ist, sich auf Wilson's Bedingungen einlassen wird. Präsident Wilson hat die Kosten berechnet, und Kaiser Wilhelm ist jetzt dabei, dieselben nach zurechnen. Sollte es 'ich entscheiden, daß die Fortsetzung des Tal.chbootkriegs ei nen Bruch mit den Ver. Staaten oufwiegt, dunn mag er auch zu der Ansicht kommen, daß er es des Tauchbootlrieges wegen zu einem Krieg mit Amerika kommen lassen wird. Hiesige Diplomaten glauben, daß Deutschland es auf einen diplo matischen Bruch mit Amerika an kommen lassen wird, da es sonst ei nes Protests des ganzen Volkes sicher ist. Nach Abbruch der diplo. inatischen Beziehungen aber würde Deutschland in der Tauchbootkrieg Methode eine Aenderung eintreku lassen, wonach ein Krieg nüt Ameri ka ausgeschlossen ist. Die Pall Mall Gazette sagt: Präsident Wilson ist nicht länger imstande, den wahren Charakter der deutsche Politik offiziell zu verkennen. Amerika kann beglück wünscht werden, daß es nicht länger gezwungen ist, die volle Lw ree der offiziellen Neutralität zwi schen Mensch und Bestie zur Schau 3,u trogen". Wetterbericht. Für Omaha, und Umgegend: Schön heute abend und Freitag. Kühler heute abend und möglicher weise leichter Frost. Wärmer Frei tag. Für Nebraska: Schön heilte abend und Freitag. 5?ühler im östlichen Teil heute abend. Möglicherweise leichter Frost im südwestitcken Teil. Steigende Temperatur Freitag. Die ZkriMlage ' im Mgemeinm! Paris meldet don franzSsische Ep folgen: deutsche Berichte la. ten auders. London, 20. April. Pariser Meldungen zufolge haben die Iran zosen eine deutsche Feldbefestiung sudlich von Vaux erstürmt und 200 Mann zu Gefangenen gemacht. Ber liner offiziellen Berichten geiuäß ver lies das gestern nachmittag bei dem Steinbruch südlich des Bauernhofes Haudremont stattgehabte Handge menge für die Deutschen erfolgreich; die Franzosen wurden allerorts ge werfen und erlitten schwere Verluste an Toten und Verwundeten. Auf dem Westufer der Maas in dem Ab schnitt des .Hügels No. 304, und auf der Linie Cumieres.Toter .Mann donnern die Geschütze unaufhörlich weiter. Die Deutschen eroberten in der Nähe von &s Espargcs , fran zösische Stellungen in einer Breite von 200 Jards. Französische An griffe in und nahe des Cailettewalde wurden durch das Feuer der deut schen Artillerie vereitelt, schon in ihrer Vorbereitung oder gleich als die Franzosen zum Sturm ansetzten. Auf der ganzen russischen Front siiid schwere Artilleriekämpfe zu ver zeichnen. Russische Infanterie griff die Ocsterreich'Ungarn an der Se reth.Front an, wurde aber mit schweren Verlusten ihrerseits abge schlagen. Die Italiener haben eine vor geschobene österreichische Stellung ans Monte Ancora genommen. Griechenland hat bei den Alliierten Protest wegen Besetzung eines Ha fens auf Kreta formell Protest er hoben. öesterreicher geizen - Den Italienern ein! Im Suganatal werden sie geschla gcn; 11 Offiziere vnd 00 Mann gefangen genommen. Wien, 20. April. (Ueber Berlin imd als Funkendepesche nach Say ville, L. I.) Das Österreich-ungarische Hauptquartier meldete gestern bend: Im Suganatal, wo die Jtalie ner kürzlich unsere Feldwachen durch wiederholte Angriffe belästigt hat ten, wurde der Feind im Lauf eines kräftigen Gegenstoßes von unseren Truppen aus fernen vor geschobenen Stellungen geworfen. An unverwundeten Gefangenen fie len 11 Offiziere und 600 Mann in -.insere Hände. Vier Maschinenge schütze wurden erbeutet. An mehreren Punkten der Json zcfront entwickeln die Italiener ei ne ziemliche Tätigkeit. Zwei feind liche Flieger, warfen Bomben aus Trieft ab, wo zwei Zivilisten ge tötet und fünf verwundet wurden. Oestererich'Ungarische Flieger jag tcn den Mnd bis nach Grado zi'riick. Dabei wurde ein italieni scher Torpedojäger erfolgreich mit Bomben beworfen. Zi, Geschützkämpfen kam eS im Südabschnitt des DoberdoplatoS so- wie nahe des Görzer Brückenkopfes. Bei Zagora wurde ein italienischer Angriff abgewiesen. Der Feind hat te schivere Verluste zu verzeich nen. Durch die Brückenkopfstellung Tolmein hielt der Feind unter hef tigem Feuer. Nahe Col ds Lana erreichte das feindliche Feuer beim Anbruch der Nacht die Stärke eines Trommel feuers. Nach Mitternacht unternah men die Italiener einen allgemeinen Angriff, der blutig zurückgewiesen wurde. Später gelang es dein Feind jedoch, die Westspitze des Col de Lana an mehreren Punkten zu sprengen und in die vollständig zer störten Stellungen einzudringen. Die Kämpfe dauern dort an". -- I a. s o. Freund: '.Wenn Du Geld brauchst, küssest Du Deiner alt lichen Tante einfach die Hand und Du bekommst es?" , Studiosus: Wie ich sagte.' Freund: Heute hast Du, sie aber auf den Mund geküßt?" .Studiosus: Weißt Du, heute braucht ich nämlich etwas mehr Geld.' ' ' Ein Mißverständnis. (Aus der .Times'.) Die Feinde find mit ihrem Kriegsmaterial zu ?nde. putsche Zeitungen schreiben lelbst, daß demnächst der Landsturm ?hne Waffe ins Feld rücken muß. Au! Gast: Der Hasenbraten war sicher Katzenbraien! Wirt : Nanu? Warum denn? Hat tx vielleicht beim Anstechen gemiaut? ' Ciaft: Das nicht! Aber er kratzt mir jetzt nech im Halse! Penaler Duell. .Du wirst Dich also wegen HolzmüllerS Lenchen mit Deinem Freund Erwin duellieren?" .Ja. wir setzten uns auf eine Bank, jeder raucht jine Virginia und wer sich zuerst entsernt ist unterlegen!' Bürger, appellirt an Eure Aongreß - Delegation ! Schrcilit Ciirc Vcrtrctml, daß die Vercmigtcn Staaten wegen der Tauchboot-Fragc nicht in den Krieg verwickelt lucrdcn wollen! Bürger, die Krisis zwischen den Ver. Staaten nd Deutschland ist jetzt eingetreten. Präsident Wilson, der darauf besteht, daß Amerikaner ans armierten Handels und Muni tiousfchiffen der Alliierten uvbchc! ligt reisen können, also als Schutz engel für die Schiffe mit Todes stacht dienen dürfen, hat die ganze Streitfrage dem Kongreß vorgelegt, m, wenn nicht alle Anzeichen trü gen, den Kongreß zn zwingen, seine Zustimmung zum Abbruch der di plomatischen Beziehungen mitDeutsch land zu geben. Von dahin bis znm Krieg ist nur ein Schritt und der wird dann auch nicht ausbleibe. Nur der Kongreß kann dieses Un glück och in der letzten Stunde von diesem Lande ablenken. Die Stim mnng im Kongreß war bis jetzt eine friedliche nd diele hervorragende Führer kjabeu in den letzten Wochen die Erklärung abgegeben, daß der Kongreß wegen der Tauchbootfrage zn einer Kriegserklärung gegen Tcutschlaud nicht zn haben sein wür de. Ob dies jetzt noch der Fall ist, nachdem der Präsident die Lage an scheinend zu forcieren sucht, ist frag lich. Deshalb wird es Pflicht jedes friedliebenden Bürgers, jetzt die Bun desfcnatoren und Kongreßlente fei nes Staates brieflich nd telegra phisch zn ersnchen, ihre ganze Ein fluß aufzubieten, de Friede zu er halten. Der Kongreß ist nsere ein zige Hoffnung. Möge sie nicht zn schänden werden. Alle Vereine des Staatsvcrbandes, überhaupt alle Vereine ohne Aus ahme, die friedlich gesinnt, dann ganz besonders die Pastoren und Vorsteher aller Kirchengemeinden sollte unverzüglich Appelle an die Kongreßdclcgatio nach Washington senden. Zeit genug für Briefe. Da die Auslagen für Tevesche für manche Vereilt, Kirchengemeinde nd Prrvatburger vielleicht zu groß sind, so möchten wir heute och be merke, das auch Briefe an die Senatoren nd Kongreßlente ihre Zweck erfülle werde. Der Ko greg wnd die Frage der Aueg und Friede a entscheide haben und die Entscheidung wird noch einige Tage auf sich warten lassen. In die, Zeit sollte dem Kongreß der Be weis aelieiert werden, daß das ame rikauische Bolk in der überwältigen de Mehrheit gegen Kneg lst nö dieser Beweis kann nur dadurch ae liefert werde, indem Tausende don Briefen nd Telegrammen in den nächste .Tagen an die Kongreßvertre ter nach Washington gesandt werden. Die Namen und Adresse der Bnn des'Senatoreu und Kongreßlcute von Nebraska in Washington sind wie folgt: Hon. tt. M. HitchcoS, U. S. Senator from Nebraska, Washington, D. C. Hon. Geo. W. Norris, U, S. Senator ftom Nebraska, Washington, D. C.' Kongreßlente: Hon. Frank Neavis, Congreßman from Nebraska, Washington, D. C. Hon. C. O. Lobcck, Cougreßma ftom Nebraska, Washington, D. C. Hon. Da. V. Stepheus, Congreßman ftom Nebraska, Washington, D. C. Ho. Chas. H. Sloan, Congreßman ftom Nebraska, ' Washington, D. C. Ho. Ashtua C. Shallcvberger, Congreßman ftom Nebraska, . Washington, D. C. Hon. Moses F. Äinkaid, Congreßmem ftom Nebraska, Washington, D. C. Die Presse anderer Staate ist ge m 7 " 7 " ' ' " ' mCj' j "M 1 " ' "" ' i r sll I siil W TTrfffTtfuQ ÜsTr .uumh.u jMiMM) jÄ!mf - m EMM WEG a? TlSE mmt - ifcriirrif i"" "Hu h i i ii iflti ifl " -- " -s- r nivir ti'il uwi iiirii "li'tT -y-Mf ttt i ,-, n i r-n- t-':"--r- "M,,,, - ,, 1 tithw-iti m-tirwrii AXEL W. JORGENSEN. Family Distributer. beten, die Bürgerschaft ihre Staa tes aufzufordern, in gleicher Weise vorzugehen. Bal. I. Peter. Da die Omaha Tribune diele Le ser in Iowa und Missouri hat, gibt sie auch die Name der Senatoren und Kongreßleute dieser Staate a, um die dortigen Bürger zu veran lasse, don ihrem Appcllrecht Ge brauch zn machen. Die Namen nd Adressen der Se natoren und Abgeordneten von Mif souri sind: Senatoren: Hon. William Joel Stone, U. S. Senator ftom Missouri, Washington, D. C. James A. Need, U. S. Senator ftom Missouri, Washington, D. C. Kongreßleute: Hon. James Tighlman Llohd, Cougreßma ftom Missouri, Washington, D. C. Hon. William Waller Rucker, Die Namen und Adresse der Se natore vd Kongreßleute von Iowa sind: Senatoren: Hon. Albert Baird Cmms, U. S. Senator ftom Iowa, ' Washington, D. C. Hon. William Squire Kenyon, U. S. Senator ftom Iowa, Washington, D. C. , Kongreßlente; Ho. Chas. Kennedy, Congreßman from Iowa, Washington, D. C. Harry E. Hnll, Burto Erwi Sweet, Gilbert H. Hauge, Jameö William Good, C. William Ramseyer, Cassius C. Towell, Horace Mann, William Raymond Green, Frank P. Woods, Thomas I. Steele. Joshua W. Alexander, ' Chas. F. Booher, William Patterson Borland, Element Cabell Dickinson, Courtncy Walker Hamlin, Torsey W. Shackleford, Champ Clark, Speaker of Honse of Representatides, Jacob Edwin Mreker, William I. Jgoe, , Leouidas Carstarphen Tyer, Walter Louis Hensley, Jos. Jas. Rnssel, Perl I. Decker, Thomas Lewis Rubey. - Ho. Ho. Ho. Ho. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Ho. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Hon. Vorlage sür flppefl an Nongrchleute! Wir bringen hiermit Vorlagen te legraphischer Appelle o die Bundes LVW0Vtct Ihr fünf Zimmer völlig tapeziert für . . . d Ich liefere die Tapeten und tue i M - " C . V ... V. i Vie rannen oie aperen von meyr wählen. Sie werden hierbei nicht ffU rtTn ( rti St Tinffi frtHrt4-rt-- Ya tct;uii.t-iv iu,;ui vit vvitii uuhj B Name ist die Versicherung dafür. Tkl am newman, z 1809 Farnam Str. Tel. Douglas 43 KXtiXXiSSiBSX fenatore und Kongreßleute nd bt te die Bürger, Zweigvereine de Staatsverbavdeö, Pastore nd Bor stehe? ' der Kirchengemeide, diese verzuglich nach Washington z s den. Der Kongreß wird die Sache heute noch nicht entscheide, deshalb devke maa nicht, es fei z spät, wen diese Zeitung in die Hände der Le ser außerhalb Omahab gelangt. Vor den nächste 48 Stunde ist ans kei ue Fall eine Entscheidung z erwar ten, nd da hat noch jeder Bürger im Umkreise don Hderteu o Meile von Omaha Gelegenheit, sich in Washington Gehör zu verschaffe. Natürlich je eher, desto besser. Die Bürger von Omaha dersn melten sich gestern abend gleich ach Eintreffe der Alarmberichte nd sandte folgende Depesche au den Präsident? Wilson, alle Nebraska Senatoren und Kongreßlete, sowie Vorsitzer Stone dom Auswärtige Komitee, nd Hassföhrer Kitcheu. Tiefes lange Telegramm könne Ver eine nd Kirchengemeinde benütze. Iseitker donor vor vital lntt of owt conntrj having been attacked and no et having been comrnitted bj my belligeren t willfully inflicting any wrong upon us, a declaration of war or any ction by nur government provoking war, would be a crime against the lawa of God and humanity. If international laws, admittedly Sub ject to different interpretationi ane assnmed to Kave been violated, our sense of justice demanda that due eonsideration be given to the a auranee by belligerenta of their friendly feeling toward this country. In fact none of the injuries to our people can be ascribed to intentional aets against American interests, bot are plainly incidental to the death straggle between the warring nationa, eontrolled by passion and fear. Those in power shonld meditate long and solemnly before assuming the awful responsibility.of engolfing this country in a dreadful calamity and awakening the baser instincts in the hearts of our people where the sentiments of peace and humanity have found such favored soll. Vorlage für Privattelegram. Privatbürger könne diese kleine ren Vorlage für ihre telegraphi schen Appelle benutzen: Any action on the part es our government provoking war would be a crime against the laws of God and humanity. Conaider twice the awful calamity of this world war. Leta continne to enjoy peace. Why awaKen the baser Instincts in the hearts of a people, where sentiments of a higher dvilizatloa rests, by joining the world war?, ' Think of the thousands of sacrifieee to be made over arbitrary inter national law, before you vote for war. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. Haus S die Arbeit und tue sie richtia. K -Vrt CKY "i 1 ais ovv mooerns wmtev aus nur Geld ersparen, sondern Sie ' itiS inCA tlf rif iifitrM flft UltU V WWyi.UHyt MW.l 210 Hickory St $30,00