Cmnlja Tribüne, Mittwoch, 19. April 191 st. Seife S. NttVSV. , Ter Roman eine jungkN Jfäbdjenl von E.Kulknstinna.Wenstkr, Elmtg btnMitt au dem Uixrluv tchwedtlche doi, ?aN Blnltrt, N3. ffortsekung). Einsam wcioen fi freilich, sehr einsam, daS lerne ich jetzt kennen, InD es tut mir oft bitter weh. denn 'ch weih, die Meinigen werden nicht inehr viel nach mir fragen, weil ich eben nicht so bin wie siel Aber S'.opf hoch, ich werd arbeiten und lohtn, m hotten zuerst uns zulegt Und dann hab ich Deine Mutter, zu d:r ich gehen kann. Ich versäume sie ,ncht. Geliebter, daö darf m giau ben. Sie hat mir erlaubt, sie Tante maa zu nennen, und ch glauve, fie ,hat mich ein bißchen lieb. Zuerst ho ren wir eine Weile Deines Baters beschichten zu, aber wenn Dein Va !ter dann zu Bett gegangen ist, bege chrn Tante und ich uns in Dein Zim xner. Ich schmiege mich in die Sofa it und schließe die Augen und sage: .Jetztl Und dann erzählt Tante von cnem kleinen Jungen, der A'f, hieß, von einem Jüngling, der stolze Ex zelsiorträum, hatte, von einem jun 'gen Mann, der weit fort ist, unenfc !'lich weit fort. Wir lachen und wei nen abwechslungsweise; aber wir smd die ganze Zeit über sehr glück Zich. denn Du gehörst uns dann ganz, selbst wenn wir Dich auch nur in Gedanken umarmen können, i Ja. ja. Geliebter! Jetzt gehen wir imebr als je vorher Hand in Hand dem Ziele zu, denn jetzt werde ich itlne tüchtige Geschäfts trau werden, die dielleicht auch das Wort lernt: time iö money" und schließlich auch nur noch kurze Brine ichreibt. Biet leicht, sage ich, aber ganz sicher darfst Du nicht sein, denn wenn ich an 2D1J) schreibe, ist es, als wüchsen meiner , Sehnsucht Eschwmgen. ne fliegt uno fliegt und nimmt kleine schwarze Buchstaben und Worte mit: unkluge, kindische, ernste, frohe, und alle zie hen zu Dir, meinem Herzensfreund, zu Du, der Sonne meiner Gedanken: Tinne Gunvor. Auf diesen Brief antwortete Alf zganz kurz, aber die Fdn wurde in feiner fieberheißen Hand selbst heiß, während er schrieb: .Meine eigene geliebt Reine Prin tfj.ii. Tag und Nacht, zu jeder Stunde, schlafend oder wachend, arbeite ich mit frohem Dtut an dem Schloß, in daS ich Dich einmal fuhren werde. Hand in Hand, " schreibst Du. Herz an Hand, Gedanke an Gedanke, Sehn sucht zu Sehnsucht fliehend, süge ich hinzu, und niemals, nein niemals kann ein Zukunftsschloß von kostba reren Balken erbaut sein als Deines und meines, denn es wird mit mei nen besten Kräften gebaut, und ich gebe gerne mein Herzblut hin, um die Mauern damit zusammenzufügen. Dir, meine Geliebte, Leben meines Lebens, tausend, tausend Küsse! Dein Alf.' Wer immer tiefer wurde Als in den Wirbel des Geschäftslebens hin eingerissen. Er wußte seldst nicht, wie die Tage vergingen. Dagegen wußte er auf den Pfennig genau, wie S mit feinem Kapital stand; eS hatte beträchtlich zugenommen, und Alf war in dem eleganten Banklokal, das mit feinen großm geschliffene Glasscheiben, blitzblanken Wessinggit tern und hellpolierten Mahagoniti schen, erntn überaus gediegenen Ein druck machte, eine wohlbekannte Er scheinung. Alf war ungefähr anderthalb Jahre kr Chicago gewesen, als die Mutter schrieb: . .Mein lieber guter Junge! Herzlichen Dank für Deine letzte freundliche Karte! ES ist nun al UrdingS lange her, daß ich sie er hielt, aber ich hoffe, es geht Dir gut. und ich hoffe auch. Du vergißt Schwe. den nicht, wo jetzt ein Mensch weniger ist, an den Du zu denken hast. Xk ter ist nämlich in der letzten Woche still und schmerzlos verschieden. Er war in deu letzten Tagen seines Le bens noch etwas verwirrter gewesen, sonst aber haben wir leine Verschlim merung seines Zustandes wahrgencun wen. .Ich half ihm an jenem. Abend wie gewöhnlich beim , Zubettegehen. und als, ich ihn dann gut, zugedeckt hatte, griff er ach meiner Hand, richtete sich halb auf und, rief laut: .Mia! Mal' Diesen Kosenamen hatte er mir gegeben, als. wir .beide, noch frisch und jung waren. Noch einmal rief er Mia!" " Tann fiel er auf die Kissen zurück, und alles war vorüber. Er ist so leicht in, den Himmel der, setzt worden, und daS verstehe ich, denn er war der beste Mensch von der Welt, die lange Prüfungszeit sei ner Krankheit verstehe ich dagegen nicht; doch will ich auch diese als eine Fügung Gottes hinnehmen, denn ich möchte mich so gerne an das Wort halten, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. ' Jetzt ist unser kleines Heim öde und leer. Ich vermisse Vater und Dich bei jedem Schritt, und ich habe mir ia der letzien Zeit fast die Au gen ausgeweint vor lauter Heimweh nach Euch beiden. Es wird gut für mich sein, wenn k vca dej Einsamkeit hier wegkam , me. Schwester Anna hat mir vor geschlagen, zu ihr nach Bcziö zu zie hen. Wie Du weiht, wohnt sie dort als reiche Witwe, und wir haben uns immer fehr lieb gehabt, obgleich wir uns jetzt feit Jahren nicht mehr gese hen haben. Die Möbel werde ich ir genbwie versorgen, damit Du sie bei Deiner Rückkehr wohlbehalten wieder, findest. WaS mir am meisten leid tut, ist die große Entfernung von aters Grab. Mein lieber guter Thomas war gewohnt, mich immer in der Nah zu haben. An Blumen fehlt es indes nicht auf seinem Grabhügel, denn Deine süße, so treue, gute im vor hat mir versprochen, oft auf den Kirchhof' zu gehen Ach, waS für ein prächtiges . Mädchen ist . doch Deine Gunvor! Ich habe mich von Herzen an sie angeschlossen. Lieber Alf, halte fest an ihr; sie gibt gewiß eine gute Frau für mer nen Jungen. Hast Du denn keine Zeit, etwaS 'öfter und etwas mehr an sie zu schreiben? Sie sieht fo blaß und betrübt aus und arbeitet wie eine fleißige Biene vom Morgen bis zum Abend. Sie hat es nicht leicht. Alf! Und Du darfst nicht vergessen, daß sie dies alles gewissermaßen Demet wegen tut. denn obgleich sie eö nur nicht gesagt hat, weiß ich doch aus sicherer Quelle, daß sie ictzt eine an gesehene reiche Baronin sein könnte, Sei nicht böse, mein lieber Junge, über das, was ich hier geschrieben habe! Du weißt, ich hege kein Miß traue gegen Dich, aber trotzdem Du jetzt groß und selbständig bist, bleibst Tu doch mein Kuid, und ich habe es fürs beste gehalten, offen mit Dir zu reden. Jetzt will ich Dich nicht länger mit meinem Gekritzel aushalten, sondern schließe mit den herzlichsten , Grüßen vo Deiner treuen betrübten alten Mutter.' Alf schrieb sofort an seine Mutter und schickte ihr Geld. Bon allem, was die Mutter von Gunvor schrieb, prägte sich ihm hauptsächlich ein, daß sie jetzt eine reiche, angesehene Baro ni sein könnte, und dies spornte ihn zu neuen Anstrengungen an. Reich und angesehen sollte auch feine Gattin sein. Noch zwei Jcihre in der mächtigen Handelsstadt, und dann heim und einen Platz aussu chen zu dem großen Fabrikunterneh men, von dem er schon als Junge ge träumt hatte. Damals hatte er sich gar oft darüber gegrämt, wenn ihm, sobald es sich um einen kühnen Ber- such handelte, stets der Bescheid gege ben wurde, das Kapital fei schon festgelegt . Da droben in Norr land flössen die gewaltigen Ströme dahin, ohne daß deren Wasser nutz bar gemacht wurden, bis endlich si cheillch einmal eme auslandische Ge sellschaft daherkam und das Fluß. gebiet zu ihren Zwecken aufkaufte. Auf diese Weise würde allerdings die Industrie des Landes auch blühen, aber die Bewohner wären nur noch Handlanger unter fremder Oberhert fchaft. Alfs Gesicht nahm einen harten Ausdruck an, während er stumm und verschlossen umherging in der Rie fenfabrik, wo feine Tüchtigkeit täglich gepriesen wurde und wo er für künf tige Zeiten Kenntnisse sammelte. Im alten Lande. Roberts & Wallys großartiges Konfektionsgeschäft zur Herstellung eleganter und einfacher Kleider"' hatte sich zu einem der modernsten und demgemäß gesuchtesten Hauser in seinem Fach aufgeschwungen. Die Damen der Gesellschaft fanden auch, daß diefeS Geschäft ein wahres Do rado war, und der Besuch dort konnte tatsächlich ein Vergnügen ge nannt werden. Man faß dann in dem schönen Empiresaal, wo die fein- sten Stoffe in Seide und Wolle nebst dem eleganten Ausputz auf den Ti schen zwischen den Modezeitungen ausgebreitet lagen, und wo man je derzeit einige raffiniert moderne" Gewänder am den Gluderformen ausgestellt sehm konnte. Die matt- braunen Wände wurden da und dort von riesigen Wandspiegeln i Sold rahmen unterbrochen, und in einer Ecke stand ein Spiegelwandschirm, der den Eingang zu einem Kabinett verbarg, wo eine Spirttuslampe. Brenneisen und Pud auf die Da men wartete, die ihrem Aeußeren on Sturm oder Kälte etwas aufzuhelfen wünschten. Fräulein Robert, eine kleine, rund liche Dame in einem tadellos sitzenden schwarzen Kleid und mit kleinen, scharfen, stechenden Augen in einem intelligenten und vor allem scharf beobachtenden Gesicht, hatte ein rech! vornehmes Publikum, und ihre Rech nunzcn waren auch so erstklassig" wie nur möglich. - Ihr Kundenkreis gehörte zu der Clique, die bare Be Zahlung fast als einen Verstoß gegen den guten Ton betrachtete, und Fräu lein Robert erklärte ganz ruhig, die Kunden, von denen sie das, was ihr zukomme, schon naoh einem halben Jahre erhalte, rechnn sie zu den soll den. Gunvor 6, Hartvig hatte nun seit zwei Jahren tagauS, tagein an den Verhandlungen über Farbe und Schnitt teilgenommen, und sie fühlte sich manchmal todmüde, wen wieder einige der vielen Modedämchen ihren Rat und ihre Aufmerksamkeit ganz speziell für sich in Anspruch nahmen. Jetzt, beim Beginn des Herbstes, herrschte besondere Eile im Geschäft. Die Tür nach der breiten Marmor treppe stand kaum einen Augenblick still; immer wieder verkündigte iai Rascheln von seidenen Stoffen und der Duft von feinem Parfüm die Ankunft neuer Besucher. Im Salon drückten sich die Da men dann die Hände und begrüßien sich lachend: Ach, Liebste, treffen wir unS hier? Ich hoffe, ihr habt einen angenehmen Sommer gehabt." .Vielen Dank! Ja. die Westküste ist doch am schönsten!" , Nicht wahr? Aber warst du nicht auf dem Fest für König Oskar? Ich habe deinen Namen nicht gelesen." Tann hast du schlecht gelesen, und ich habe überdies ein herrliches An denken an das Fest. Das Bild Sei. ner Majestät mit eigener Unterschrift. Ich habe als Jngeborg in. einem le bendcn Bild mitgewirkt." Ach so!" Die junge Frau, die die Jngeborg dargestellt hatte, ging,, und ihre Be kannte flüsterte einer andern Be kannten zu: Haft du es gehört? Sie schämt sich nicht einmal, von dieser Geschichte zu spreche. Du weißt doch wohl, wer der Frithjof war?" . Ja, ich habe gehört, Baron... Hm, hm, gerade er! Nun, ich will nicht urteilen, aber man sagt. Man sagt! Diesen Ausdruck ver nahm Gunvor beständig. Er tönte m ihren Ohren wie das Klingeln einer elektrischen Leitung, und sie merkte wohl, wie häufig die Unter Haltung schleppend Hnto, wenn sie durch diesen Schlüssel des Klatsches nicht , aufgezogen ward. Tann aber ging es mit der rasenden Eile eines mechanischen Spielzeugs, bis die Fe der wieder abgeschnurrt war. . Und sie hörte auch, wie Neid und Eifersucht sich, gleich einem giftigen Reptil, zwi. schen gedrechselten Redensarten hin durch den Weg bahnten. ,' .Ach, Frau Hallencrona ist doch reizend. Nicht wahr. Fräulein?" hatte eines Tages eine Kundin Gunvor ge- fragt, nachdem die Genannte eben den Salon verlassen hatte. ,Ja. sehr, antwortete Gunvor be- geistert. Es ist nur schade, daß sie sich so schrecklich schnürt," versetzte die an dere süßsauer. Wenn die Damen nun im Herbste vom Lande hereinströmten, war eine Frage die wichtigste von allen, die ängstliche Frage, ob sie dicker gemor den seien. Immer und immer wieder wurde diese Frage gestellt. Man mußte schlank fein. Die Schneide rinnen sollten daS Unmögliche mög lich machen, einerlei durch welch: Künste. Gunvor stand mitten drm in all diesen Eitelkeiten und zerbrach sich den Kopf, um neue Vorschläge zum Ausputz von diesem oder jenem !e:d zu machen. Sie hatte sich ein siereo types Lächeln und eine gewisse un nahbare Artigkeit in ihrem Wesen angewöhnt. Die Verwunderung und Neugier der Kunden über Fraulem v. HartviaS Stellung in diesem Atelier hatte sich allmählich gelegt, ober ob und zu wurde Gunvor doch noch von aufdringlichen Fragen belästigt, die sie dann immer kurz, ober vollkom men höflich beantwortete. Sie hatte jedenfalls ihr air", sag ten die Kunden, wenn sie die Treppe hinuntergingen. Armes Mädchen, es ist nicht leicht für sie, eine solche telle zu bekleiden; ober es st ia ein feines Geschäft, wo sie einer guten Behandlung sicher fein kann. Und sie behandelten da! Fraulcm mit der herablassenden Nachlässigkeit, die alS Händedruck' gleichsam zwei Fingerspitzen reicht, ohne einen Au genblick daran zu denken, wie wohl andern ein bißchen wirkliche Herzens. gute täte. Wenn dann endlich der Tag zu Ende war und Gunvor in ihr kleines möbliert gemietetes Zimmer zurück, kehrte, dann suhlte sie sids oft m Gemüt ebenso abgespannt, wie im Körper. Sie war. ja früher nie an eine so maschinenmäßige Arbeit, ge wohnt gewesen, und diese zehrte nun ebenso an ihren Seelen wie an ihren Körperkräften. Wenn aber auf dem wuckligen Spieltisch, der als Schreib, rsch diente, em Brief von Alf lag. dann wurde ei gleich heller in ihr. Und si machte sich sofort an die Be antwortung. EineS Sonntags, als sie wegen Ueberhäusung mit Aufträgen auch im Atelier beschäftigt gewesen war, be gegnete chr ern junges, sonntäglich gekleidetes Paar, dos ihr Arm in Arm entgegenkam und Gunvor ro& und bekannt grüßte. (Fortfetzung folgt.) . , " Unmöglichkeit. Neldwe bel (tadelnd): Sie sind ein ou!ge '.achter Leichtfuß, Freiwilligei Schnabel! Freiwilliger (lächelnd): Bei da SiKtafitj Süll I&bjrfM wiiiiiiitiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiniiiiiiiiiiiiiin 1 Eilen Sie Ihren Konkurrcntctt 1 voraus, indem 1 ten Reklame Nntzen ziehen; nicht, d indem Sie sie herabdrttcken! niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiTi .MMzierlc Injrt'gm Verlangt. Tüchtiges Mädchen f.ir allgemein Hancarbeit, Resercn zen verlangt. Anznfrageu 709 Süd :7. Str. -i.lS.lf; Reinliche flinke rcni wünscht ?lr bcit beim Tag; $1.50 den Taa. ?t auch willcnÄ, auf Kinder auizlivas. sen beim Tag oder auch auf Stun den. 3302 Leaveitworth Strasie. 4-18-1 r, Achtung, Zuckerrübe Arbeiter? Spezialzug nach Minnesota am 19. Macht jetzt Siontuitt ab. Omal?a Emplayment Bureau. 121 Nord 15. 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