5.' ,. . ' "' ' . - 4 iw... . i,.; f.,-...,- j. v -u.'f,4f ,:..-.- .Wi iWftNu...-., .jv-. - i V""''',-"i'i-"-'', .. -. t , , , . .- 'v , !- ... J . -J fLl ,t r ,. - , . ) ' k' I M " . ;.t-K ''!--: 'Ufl,..-., , ,!,--.' ,,!i,,I. ."".. ' V-. W i-V . - : ..V"' ' ' " '" " Omaha Tribüne, Dienstag, 18. Apnl 1916. Celte 4. Tägliche Omaha Tribüne TEIBUNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETEB, Prwldent 1111 Howard Str. Telephon i TYLEJt 240 Omaha, Nebranka. Eaateni and Wettern RpreenttäT HOWABD C. STOBT UM rUhh A. BM, New York 24 Arch Str., FWladelphl 654 Peoplei Gai Bld, CUca ,, s xtul-caw matttr Man R IM, t tfw Jo,mr al Omaha. Xtt. undtr Ih Ad ot timyr.M. Horch , IM Omaha, Ncbr., 18. April 1916. Nicht nachsttden! ; irrt.ff,m. Wnfsiinnton über die Pläne der W .C-IC ,.ulH.uuiiytii, viv ww , , . tnimitration bezüglich bet nächsten Schritte tu der UBoot-AngelegeMU lommen, lauten so, ba& sowohl die friedliebenden wie die kriegerischen Elemente Hostnung schöpfen können. . w k .mW- itohoi-ifiimm,! ttrt die Wachsamkeit der fneoueom vui wtju i.j. u ' , , . ' 1( , ms den Bürger nicht einschläfern. Es sollte sie nicht davön abhalten, Vorsorge zu treffen, dK sie nicht unangenehm überrascht werden. Wenn der Prä sident einen Schritt getan hat, über den er vorher die Bürgerschaft trn . i i . j i . ; Vrtbx 4MrtVn X Unklaren zu halten Zur gut besano. oamir er man pu , ist es zu spät. Und sein ganzes bisheriges Verhalten bietet keine Sicherheit dafür, dafz etwas derartiges nicht geschehen wird. , Des Präsidenten Neigungen mögen ursprünglich fneduche fein. Jlder nur. wenn der Frieden dnn Anaelsachseiitum nützt. Sie mögen gegen die Herrschast des Großkapitalismus gerichtet fein. Wer nur solange der robkapitaliömus nicht Englands Kriegführung die letzte und slarkzte Hilfe war. Das haben wir aus seinem ganzen bisherigen Verhalten ge sehen. Und danach müssen wir ihn beurteilen. England wird durch den deutschen U-Boot-Krieg niedergezwungen, . tnr-n(nM vn4rs iks firipn mird dann der erste sein, nach bern llicilll vi;yi.ni 'i"'". i O , ' ,j x. es nicht mehr heißen wird: England hat viele Schlachten verloren, aber nie die letzte " Ter beutzche U-Äoot-rieg veryinoeri ia)uußiia ok fuhren aus Amerika. Und hindert so gleichzeitig den von Wilson erhofften Sieg Englands, wie die profitable Ausnutzung des Krieges durch den hiesigen Großkapitalismus. . Deshalb ist der Druck auf den Präsidenten, den diese Internen aus üben, ungeheuer. Und er deckt sich mit seinen Wünschen. Er ist ebenso ungeheuer auf die Mitglieder des Kongresses in beiden Häusern. Die baben einmal, als die GoreNesolution vorlog, den Frieden er hallen. Es ist fraglich, ob sie unter dem immer erneuten Druck das wiedertun. wenn ihnen nicht aus den Kreisen der Wählerschaft ganz un zweideutig und klar mitgeteilt wird, daß diese die Fortdauer des Friedens und eines freundschaftlichen Verhältnisses mit Deutschland fordert, und sich weigert, in der Sussex".AngeIegenheit einen Anlaß zur Verschlechte, rung der Beziehungen und zu Schritten der Administration zu sehen, die zum Kriege führen können. - Deswegen, weil die Versuche der Administratton zum Streit lmmer wiederkehren, ist nicht gesagt, daß die früheren Schritte der Bürger, ihre in Versammlungen gefaßten Beschlüsse, ihre Telegramme. Briefe und Petitionen, erfolglos gewesen sind. Sie haben wahrscheinlich verhütet, daß ein Bn:ch schon längst da ist. Darum soll man jetzt nicht die Hände in den Schoß legen und sagen: Es hilft ja doch nichts, der Präsident fängt immer wieder an, und wir können nichts weiter wn, als ihn in der Wahl schlagen." Gewiß, der Präsident fängt immer wieder an". Aber er kann nicht ohne Zustimmung des Kongresses die Dinge auf das Aeußerste treiben. Dem Ltongreß muß daher klar gemacht werden, daß die Bürger nach wie vor keinen Abbruch der Beziehungen und keinen Krieg wollen. Der Wi erstand muß auch immer wieder anfangen. ' Auch im Kabinett sitzen Gegner des Krieges, denen Jen Rücken zu steifen ein nützliches Werk sein würde. Darum spare man nicht an Papier und Tinte. Laßt die Senatoren und Kongreßleute und die Kabinettsmitglieder wissen, daß Ihr den Frieden wollt, damit 'es keine unangenehme Ueberrajchung gibt. ;, Traut der scheinbaren Windstille nicht. Pickelljaukie. nicht ZijistllZauöe! Wie das deutsche Volk über den Tauchbootkrieg denkt, ergibt sich aus einer Zuschrift, die unter obigem Titel der Kölnischen Volkszeitung, das hervorrageiidste Organ der Katholiken Deutschland's, aus ihrem Leserkreise zugeht, und die sich inhaltlich mit ähnlichen Zuschriften an reichsdeutsche Blätter deckt. Wir entnehmen ihr folgendes: Aus einer Fülle von Aeuße rungm aus der Front, von Mannschaften wie Offizieren, zu Lande und zur See, die mir in den letzten Wochen zugingen, aus den verschiedensten Aolkskreifm daheim tönt nur ein einziger, von leidenschaftlichem Sehnen ersWter .Schrei: Taten, Taten und wieder Tatm! Neun Monate und länger noch hat uns Amerika, von England geleitet, an der Nase henim geführt. Sehen die Ahnungslosen denn noch immer nicht die Nasenringe? Sind sie so goldgleitzend oder so fammetweich, daß sie eher als Schmuck gegenstänöe denn als Zeichen der Unehre und Demütigung gelten? Neun Monate und länger hat England durch Amerikas gern gewährte Hilfe uns und unsere Verbündeten in Ketten zu schmieden versucht. Sind diese Ket ten von so rotem Gold, daß sie als schöne glänzende Zier getragen würden? Oder klebt nicht an ihnen noch das warme rote Blut all der Tausende und Abertausende von braven Soldaten, die Edelsten unserer Völker, die für Amerikas größeren Geldsack haben verbluten. müssen? Vier bis sechs Wochen energischer U'Bootkrieg um ganz England hennn, jedes, aber auch jedes Schiff, das Lebensmittel und Munitton nach der Insel hinüberbringt, in den Grund hinein und England, das uns dnrch schändliches Aushungern zum Frieden zwingen wollte, wird dann selbst demütig den Frieden erflehen, einm Frieden um jeden Preis. Und wenn es dann seine sorgsam versteckte, bielgerühmte Flotte aus den Schlupf, winkeln herausführen sollte hei, wie würde unsere Marine darauf brennen, ihr gebührend zu begegnen I Sollen wir weiter geduldig zusehen, wie England sich Tag um Tag. Woche um Woche mit neuen Lebensmitteln und Munition versorgt und so das Ende des Krieges immer hinausschiebt? Es gibt Taten, sagt Schiller im Fiesko, die sich keinem Menschenurteil mehr unterwerfen, nur den Himmel zum Schiedsmanne erkennen. Der Märker Heinrich von Kleist rief in den Tagen der früheren Schmach, als er nach Taten verlangte: Das Weltgericht fragt euch nach den Gründen nichtl" Und nie hat es seit jenen Tagen darnach geftagt. Unser einziger Feind,' der die anderen Ententebrüder noch an der Kandare hält, unser schlimmster und zähester, ist England. Und eher als bis dieser am Boden liegt, ist kein Ende des Krieges abzusehen. Aber wir können ihn vor allem durch unsere U-Boote niederzwingen. England weiß, daß es mit seiner Macht w kürzester Zeit vorbei ist, wenn unsere Unterseer endlich ganze Ar beit machen dürfen. Voll geheimem Schauer fühlen wir, daß die Stunde der Erfüllungen dieser Ahnungen nahe ist. Tiefem Siege sehen wir ver langend entgegen. Es wird der endliche Triumph der ungezählten Tau sende braver Soldatenftreuer sein, die auf der rotgesarbten Wahlstatt dahin. sanken, im Herzen das felsenfeste Hoffen, daß ihr jugendlich rotes Blut nicht umsonst geflossen. Es wird der endliche Triumph sein all der Mil lionen Seelen im Lande, die ihr Liebstes für immer dahingaben, die Tag und Nacht unverdrossen die Hände regten, die da strickten und webtsn, pflügten und säten für die Söhne und Männer im Felde fern im Feindes land, die selbstlos und unermüdlich die wunden Streiter hegten und pflegten. Das ist der ersehnte Triumph, der, uns im wilden Schlachtenfeucr Wunder der Tapferkeit vollbringen ließ, der uns als leuchtender Stern voranzog, als die dunkle, schwarze Nacht des Hasses und Neides, der Rache und Grausamkeit, der Hinterlist und Verleumdung uns einhüllte. Noch eine Stimme zu Linsten Arthur Mnllen's. Atkinson, Nebraska, den 16. April 1916. Werte Redaktion! Ich möchte die Leser der Tribüne recht innig und dringend ersuchen, für Herrn Arthur Müllen als Mitglied des demokratischen National. komiteeS zu summen. Ich kenne ihn seit Jahren und weiß, daß wir Teutsche uns keinen gerechteren und besseren Mann für dieses hohe Amt wünschen können. Dieses Jahr heißt eö aufpassen, für wen wir stimmen. Mit Gruß, Ihr H. Loecker. Owahs ncucstcs Wandklbilder.The ater eröffnet. Letzten Sanistag erofft:ete eineö der besten und elegantesten Wandel bilder , Häuser, .The Muse", an der- 21 und Farnam Str., dem Publikum seine Pforten. Zahlrei che Besucher hatten sich eingefunden, um Nex Bcach's großes Drama, .The Ne'ver.DoLJell", zu sehen. Sowohl dem Stück selbst als auch dem aus sieben Musikern bestehen den Orchester wurde großer Bei fall gespendet. Das Theater selbst gehört in jeder Beziehung zu den bestausgestatteten unserer Stadt und wird ohne Zweifel ein großer An ziehungspunkt für daö Publikum fein. The Ne'verDoWcll" wird auch noch heute und morgen zur Borführung gelangen. Elektrisches Niesenschield in Omaha. Vertreter der KaüySpriiigneld Tire Eo. waren Samstag in Oma ha, um den Platz für die Anbrin guna eines riesigen elektrisch er. leuchteten Firmenschildes ausfindig zu machen, das irgendwo nn We schüft Ä-rzirk auf dem Dach eines ha hen Gebäudes angebracht werden soll. Das Schild soll das größte elektrisch erleuchtete Schild westlich von Chicago werden und ein Dup likat eines der größten Tachschilder .n New gork. Obgleich Omaha schon jetzt sehr schöne erleuchtete Fir. menschilder auszuweisen hat, wird das Kelly'Springfield Schild das schönste in der Stadt werden. slttü HsnnnifipsM V,'-, 1 Vlllll'tU Todesnachrichten. Me Beerdigung des so plötzlich verstorbenen Herrn A. I. Miller, srüher Landagent und in den letz ten sechs Monaten als Reisender der Omaha Tribüne" tätig, fand Sametag nachmittag um drei Uhr von Leo Hoffmann's Bestattungsze schäft aus statt. Die Leiche wurde nach der St. Maria Magdalena Kirche überführt, wo Herr Pfarrer Sinne die Leiche einsegnete. Darauf wurde der Verstorbene auf dem deutschen katholischen Kirchhof in Süd Omaha zur letzten Ruhe ge. bettet. Von feinen Verwandten wohnte Frau Chas. Vollmcr von Ralston der Beerdigung bei. Frau Vollmer ist die Gattin des gleichna migen Vetters des Verstorbenen, der im Spital erkrankt darnieder liegt und infolgedessen am Erschei nen verhindert war. Mitglieder des Persoiials der Tribüne" ftuiLierten als Bartuchträger. Es hat sich herauschellt. daß der Verstorbene eine Schwester in New Aork hinterlaßt und seine be tagte' Mütter,. sowie einen Bruder. Leutnant in der deutschen Armee, zur Zeit in Frankreich, der sich erst vor kurzem wegen Tapferkeit das Eiserne Kreuz erworben hat. Möge der Verstorbene in Frieden ruhen! Ans dem Staate. Broken Bow. 1-7. April. Al ton Ball, der 18jähri,ge Sohn eines wohlhabenden bei Vewyn wohnenden Farmers, wurde Sonntag unter der Anklage festgenommen, einen Ver such gemacht zu haben, die 14jährige Alberta Martin zu vergewaltigen. Der Angeklagte wurde gegen $1,000 bis zum Prozeß freigelassen. Kirchliches. In der Salems Kirche der Evan gclischen Gemeinschaft, Ecke 18. und Cumming Str., wird jeden abend während dieser Woche eine Gottes dienst Predigt gehalten werden. F. H.' Doescher wird predigen. J'e dermann ist herzlich willkommen. NemMten ans Jotöa! Aus Fort Todge. Die hiesige Loge der Elks beab sichtigt, eine neue Halle zu bauen, welche etwa 35,000 kosten sll. Frcitaa nacht starb im Hause sei ner Tochter. Frau I. H. Jehman, 1123 7te Ave., Fred Witting im Alter von 81 Jahren. Ter Verstor. bene wanderte im Jahre 1847 mit seinen Eltern von Deutschland nach Amerika aus, und wohnte seit 1873 in Fort Todge. wo er sich bei seinen Bekannten 'allgemeiner Achtung er freute. , , In einem Anfall von Geistesum, nachtung beging Donnerstag nach mittag der allgemein bekannt? lv garrenhändler Henry Peschau in sei nem Loden an der 7. Ave. durch Erhängen Selbstmord. Finanzielle sorgen, über welche der Vcrstoroe. ne, hingrWelte, hatten sein Leiden verursacht. Henry C. Peschau, der ein Alter von 42 Jahren erreichte, war in Fort Todge geboren und aufgewachsen und erfeute sich großer Beliebtheit. Er hinterläßt außer seiner Frau -und zwei Kin dern seine hochüetagten Eltern, drei Brüder und eine Schwester. Die Beerdigung fand Samstag nachmit tag auf dem Prospect Hill Fried' Höfe statt. Herr Pastor von der Au hielt die Leichenpredigt. L. G. Ulrich, der an der Lungen entzündung crkrant war, ist wieder hergestellt. . Beruft Euch bei Einkäufen auf die .Tribüne". Ueber 200 Leute versammelten sich am 8. April in der Wohnung von Hierrn Ferdinand Wiese und Frau, um mit ihnen ihre silberne Hochzeit zu seiern. Und keiner von den zahlreichen Gästen bereute sein Erscheinen. Um halb fünf Uhr hielt Herr Pastor Spieckcrmann eine zu Herzen gehende Ansprache. Er gründete seine Bemerkungen auf den ersten und zweiten Vers des öl. PsalmS. Tarauf marschierten et wa 42 Personen in ein auf dem Rasen erbautes Zelt. 40 bei 46 Fuß groß, und nahmen dort an einem Festmahle teil, das der Koch kunst der SilberVraut und ihren wackeren Gehilfinnm alle Ehre machte. Gesänge, Redm, gcsellschast liche Spiele und allgemeine Unter Haltung folgten in angestrengter Weise. Ein Gedicht, das zur Ehre des Sllbetpaares von Frau Peter Sohrcn in plattdeutscher Sprache humorvoll verfaßt und vortragen wurde, fand aronen Beifall, ierdt, uaiid Wiese Wtd Frau verheirate ten sich vor 25 Jahren in Douglas County, nahe Bennington. Im er sten Jahre ihrer Verheiratung wohnten sie in Blair, die nächsten 5 Jahre in der Nähe von Benning ton. Die folgenden 15 Jahre der brachten sie auf ihrer Farm bei Osmond. In Bloomfield haben sie nur zwei Jahre gewohnt. Trotz der Kürze ihres Aufenthalts in Bloomfield haben sie sich viele Freunde erworben. Ferdinand Wiese ist ein hochgeachteter Tcut scher, ein guter Christ und ein treuer Freund, und Frau Wiese ist eine gutherzige Frau, die den San ncnschein des Optimismus liebt und andere so ftöhlich machen möchte, als sie selbst ist. Die vielen Freunde des Silber. Paares, die zugegen sein konnten, schließen sich der Schar der Anwe senden hinsichtlich der Glückwünsche an, und wünschen dem Silberpaare auf dem ferneren Wege ihres Le bens deZ Himmels Segen. Unter den Teutschen, die von O-mond zugegen waren, befanden sich: Ferdinand Krohn; ' Gustav Krohn, Emil K?ohn, Theodor Schneekloth, Heinrich Nissen. John Blunk, Asmus Hollander. Emil Pringer, Martin Kahler. Henry Hcinrichsen, Claus Heinrichsen, Wil lie Bunk und Billy Johnson. Al le waren mit ihren Familien da. Von Bennington waren Herr und Frau Veitmann anweseiid. Nathan D. Hupp ftarv am 3. April in Atkinson in einem Alter ron 63 Jahren..'! Ter Verstorbene wurde in Bloomfield begraben. Frau Fritz Soll kehrte am letzten Mittwoch von eineni längeren Auf enthalt in Schleswig, Ja., zurück. Herr Fred Wiese und Frau, so wie John Suckstorf und Frau waren am Mittwoch in k Nandolph zu Be such. County Attorney P. H. Peter sin war in geschäftlichen Angelegen heilen in der Stadt. Pctersen, der sein Amt wohl versehen hat und sich um Wiedcrerwählung bewirbt, sollte in seinen Aspirationen unter stützt werden. Fritz Buhrmann und Frau sind nach Homestead, Ja., gereist, um Frau Buhrmanns Vater, der m letzter Zeit krank war, aufzuwarten. Der alte Herr steht im Alter von 93 Jahren. Ralph High kehrte am letzten Frei taz von einer Geschäftsreise nach Omaha zurück. In der , hiesigen Mcthodistenkir che werden gegenwärtig Enveckungs predigten gehalten. Dr. W. H. Müllen erhielt zum Andenken für seine großen Verdien ste, die er für die Common Weqlth Life Insurance Co. im Jahre 1913 getan hat, eine diamantene Kravat tennadel. Es ist schwer, den Dok tor in Geschäften zu überbieten. George Rickers, der eine Woche in Eorrectionville und anderen Punkten Iowas zubrachte, ist wie der zurückgekehrt. Die Commencement Feierlich keiten der Bloomfielder Hochschule werden am 2. Juni- stattfinden, hancellor S. Aoery von der Staatsuniveristät in Lincoln wird bei dieser Gelegenheit eine Rede halten. Ter Debattier . Club der hiesigen, Hochschule besiegte den Club der Hochschule von Wayne in Bezug auf das Thema: Beschlossen, daß der Kongreß die Empfehlungen der Sekretäre des Kriege? und der See bezüglich vermehrter Mswn gen unterstütze". Die Hochschüler von Wayne nahmen dazu einen be jabenden Standpunkt ein. .Die nächste Debatte wird am 25, April in Bloomfield stattfinden und mit der Oakland Hochschule auSzefochten werden. Sam Stiner renoviert ein Haus in .Hindeiiburg, das er neulich er standen bat. Am IG. Avril wurden in der ev. kirtb, Dreifaltigkeit Kirche die diesjährigen Konfirmationsieierlich. keiten abgehalten. 16 Kinder wur den oufgenoinmen. . Ter 13. und 11. Avril wiirden ron ter Stadt als Neinizungstaze -' '' 3Ü". 'v- ff7?X i V 4 r iz , f ? tÄiS-' vvvrÄ"Si spjQjfffSf :-V r - . ,-..Jv - y-grT-jsr- - 5 . -it - ti mm:zzw f -Jr i4Ä3J fzr---. j.r - , x.- Jr - --77x. ' - -J tr MV --aTUi i i8msj - ,v i -r rf1 .S.3 r 2 1 Ä --T Z' jL -rr--un v T.rzzu L. V3- ' t 7 ?rs. --Tt''t'9JV K '65.. In aller Wdt e i nge b ü rgei t zum Stolze seiner Heimatstadt eN 59 Jähren haben Ankzeuser-Susch zum ) Beftenwahrer Mäßigkeit ehrliches Bier ehr lich gebraut für Amerikaund für das Aus land. Gesundheit, Stärke, Lebensmut perlen in jeder Flasche Budweisen eine Güte, Reinheit und Milde, sein wundervoll würziger Geschmack nach Saazer Hopfen sind jich immer gleich deswegen kauft die Welt Millionen mehr Flaschen von diesem Bier als von jedem andern. Anheusev-BnM ?t. LoMs, Zl. S. A. ' . ' Jeder Besucher oon St. kouiz ist freondlich eingeladen, - unsere Anlage LyMnLkedeckt N2 Acker. o h o l ts1 ' k-b--di ki rvin oci l -3 V 1 fc 1 k' 1 r I V. VV l ii, . 1 t ! . i- . i i e t : a t , 5 z a r - f . r""s - 'i 1 -3 i i t '4 vVV hcLlVrtLa bedeutet Mäßigkeit Anheuser-Busch Co. of Nebr. Distributors, Omaha, Nebr. fusilic Supplid CL tt. Humn. Dealer Phone Douglu 2506 X'it Lzpreßgebühren üt las iilNgsi Bier sind gerade so hoch w!, für da, beste bestimmt. Die Bürger kamen der. Auffordenmg der tadt entgegen' und gaben letzterer ein neues Aus sehen. Die Bloomfielder haben im mer Ordnungssinn gezeigt und im mer alle gesundheitlichen Einrichtun gen unterstützt. - j Von 95 Männern, welche sich im Omaha Distrikt in den lchten neun Tagen zum Eintritt in die Armee angemeldet hatten, wurden nur zivei tauglich befunden, Lcher Verger ist der Dritte' eines DiobeS Kleeblattes, welches sich nun hiiüer Schlosz und Rie gel befindet. Berger wurde Sonn tag verhaftet, feine Komplizen Or ville Miller und Theodore Rupp wurden bereits einige Tage früher arretiert. Alle drei waren gemein kam in rachtwaaaonö eingedrungen und hatten deren Inhalt geraubt. Musterbuch für alle Arte vou Häkel ardeiteu. Buch Nr. 2. wie unten aciieiat. ent. hält Anweisungen und neueste Mu kter für aebäkelte Einiäde und Sri hen. Abbildungen klar und deutlich. ltV,n rKrtr if in1tM t&'iA uiiu jcvti. yunui iji jvlii. können nicht fehlgehen in Auferti gung dieser geschmackvollen Spitzen und Einsätze, wie man sie gebraucht för Tnlckentücker. Borbänae. Deck chen und Jochs. 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