Die Wahrheit Wer Clct,clattd's städtische elektrische Lichtanlage! Bewertung. Tor i'si,!ntivn-t der Anlage ist J3,500.000. Ginkomme uud Ausgaben. !otalöil!kommen 1915 Gesamt Belriebsunlosten $311,133.23 Stehende Ausgaben Zinsen 119.850.00 AlnoMmniFeiid : fJS,(H;.n i'ZchN'idl!., 105,000.00. Steuer-Bewillignng (j(,ü 1 '' TotalAnsgoben . total (?innaimcn P e r l u ,'t Ausgezahlt von dem 4etr!c68!infi'fti,n ;fcti (rnrntacr nlS bfr Hälfte) : Abzahlmigv-Fond ' Total -...$438,238.15 Was- die Anlage nicht bezahlt hat. ,' 'Die Verluste der Anlage iu-i,a i.uti'.ii.u, wu Ste........ deckt, ob sie Mimdcn der itootisdicn Anlage oder der in Privaiyänden be sindlichen Anlage find. ttc städtische Anlage zablt n i ck t s für Abschreibung. Sie machte keine Bewilligung für Steuern, eine festgesetzte Auelage. Sie zahlte weniger als die Hälfte ihrer Zinsen und schlug den Rest zum ttavital, 1 ' ' F. W. Ballard. kr Mann, der die Anlage saun uud sie leitete bisher in einer Bah! abgefetzt wurde, versprach 3 Prazci'.t vom ollen Wert für Abschreibung zu zahlen, l2 Prozent für SteuerBewilligung und alle jibrigen stehenden Ausgaben. Ticnstlcistungen nicht bezahlt. Aber diese $122,000.15 siud nicht der einzige volle Verlust. Die Lichtanlage erhält viele Tienstleiitungen van anderen städtischen Slbtcilun. an, frei und zablt seine Miete für Büroräume. Sie zahlt nicht Schaden. ersatzansprücke. Ein salcher Anspruch deflängt. Sawahl die Entschädigung wie die Ticusre des tadtamvalts, der die Anlage verteidigte, wurden vom allgemeinen Stcucrfond, nicht vom Anlage-Fond bezahlt. ?lbschreibung. Tie Verteidiger der Anlage wünschen, das? diesewe für Entwertung kosten nicht aufzukolnmeii' braucht. Aber die Entwertung ist laufend und uuis; laufend gedeckt werden. Sowohl Abnutzung wie Veraltung schreiten vorwärts, und wenn die Anlage ,,'cht für Ersatz Vorsorge trifft, müssen die Steuerzahler da.stir zahlen. Ueber Wnutzung und Veraltung der städ tischen Lichtanlage schrieb die Cleveland News" am 6. April 191:. ( ist wahr", gab Belenchtungs-Äommissär Tobis zu, da wir, wenn h ir die Anlage beute baue würden, bei weitem bessere Generatoren kaufen kannte. Ter 5ag ist nicht fern, wenn es sich zahlen würde, unsere drei 5,000 .Mowatt-Maschinrn zu entfernen und dafür neue zu installieren." Tckliestlich," gaben städtische BelechtnngsIngenienre zn, wird der grofze Ärach für die Stenerzahler kommen. Geld wird nicht vorhanden fein. ö!nr durch ganz gewöhnlichen Tiebstahl können die jährliche Zahlungen in den AbzahlngsFond, um BelechtungsBonds bei Fälligkeit eiuMlöfen, für Erfatzmafchinen benntzt werden." Betreffs der Stenern. Steuern, staatliche Kommissionen Ingenieure und Auditors gelten stets bei einer städtischen NuLaustalt, welche die Steuern beiseite legt aber nicht zahlt, als stehende Ausgaben. - Betreffs des Abzaljlungs-Fonds. ' ' Tie neue Idee eines Verteidigers der Anlage, dafz ein AbzahlungS. fand das Vermögen der Anlage vergrößert, ist selbstredetld unhaltbar. Ter AdzahlungsFond ist da, um Bonds bei FäSigkeit einzulösen, und Bond? I'lciben eine Schuld bis bezahlt. Und keine andere Ansicht wurde natürlich je anfgehalten. Ter Mann, der eine Zcote bei der Bank schuldet, muß nicht nur die Zinsen auf die Note zahlen, fondern in Zeit die Note einlösen. Und die Note ist eine Schuld, bis sie bezahlt ist. ' Der Mann kann wenigstens keinen Bankier im Lande eines Anderen bekehren. Wenn. Wenn Clevelands städtische Beleuchtungsanlage fern seine stehenden Ausgaben nicht begleicht und sie den Steuerzahlern aufhalst, mag sie ferner einen Profit" beanspruchen, aber sie kann niemals bei ihren jetzigen Raten emen Profit ausweisen, scheint es, wenn sie ihre eigenen Unkosten zahlt, wie sie soll. ' Tie Ersparnisse" für das Volk. Schutzredner und professionelle Anstifter behaupten, daß diese Anlage, obwohl sie alle Auslagen auf die Steuerzahler abwälzt, der Bevölkerung große Summen an Verbrauchsraten erspart. Wenn das Wahrheit wäre, würde es sicherlich sehr verwunderlich sein, das; die Bewohner Clevelands dies nicht erfahren Zollten und genicinschastlich gegen die Beschränkung der Anlage protestieren, nach der nur 15,000 bis 10,000 der 90,000 Verbrau chet berücksichtigt werden sollten.- Tie Euuvohnerzahl der Stadt beträgt 700,000 Personen. Wäre diese Anlage ein Erfolg, dann würden dicke Tausende von Steuerzahlern und Verbrauchern nähernd) nicht ruhig dasitzen und sich .diese, Vergünstigungen entgehen lassen. . . . . 5lcie . neue Ännden, keine Vergroszcrnngc. Licht Kommissär , Tavis, .Leiter, der Anlage, der letzten November dom Volke zum Nachfalger F., W. Ballard's erwählt wurde, sagt: Wir haben kein Geld,. nur, Lergrößernnge vorzunehmen nd musitea nser Personal 40 Prozent heraozchrelben. Gegenwärtig könne wir keine neuen Kunden nnehmen.? ...... Wo befinden sich alle die Uebcrschnsse", die angeblich erzielt wurden? ' Keine Vergrößerung,". Leine, neuen Kunden". Onne eine Vergrö ßerung kann die Anlage für den größten Teil der Bevölkerung nicht dienst, bar gemacht werden und ist daher absolut wertlos. Nene Obligationö'Anögabe vorgeschlagen. Tie Ausgabe van einer anderen $1,000,000 Obligationen wurde nach dem Cleveland Plain Tcaler vorgeschlagen für Vergröherungm dieser An. jage, nachdem es ihr unmöglich war, diese Vergrößerung selbst zu bezahlen. Borschlag, die Anlage zu schlief??. Ein Ding scheint der Aufgabe dieser neuen Obligationen jedoch im Wege zu stehen; dies ist ein ernstlicher Vorschlag, die Anlage als solche z,' schließen und sie nilr als Verickleisj?tation zu gebrauchen. Ter Plain Tealer", eine Zeiwng, die diele Anlage und deren Leitung stets in Schutz ahm. berichtete am 21. . März 1016, daß Licht.,Nommissär Tavis die chllktzung dieser Anlage als Werk anriet. Tos Werk sollte dann nur als BeN'chleifz Station einer 100 Meilen entfernten Kraftstation eines Kohlen, bergwerkcs dienen. Wäre die Anlage der Erfolg, als der es von den professionellen An stiftern ausgcfchricen ist. dann würden die Leute eine erientueüe Schließung g nicht in Betracht ' ziehen. . Licht-Anlage eine verwirrte Geschichte". Unter dieser Ueberschrist bringt die Cleveland News am 4. April 191 emen Artikel, in welchem W. E. S.'olk zum Nachfolger des Herrn Ballard, folgende erwähnt: Es ist eine hoffnungslose Verwicklung nack der andere. Ich habe überhanpt keine Ähnnng, wie imr stehen. Ich mein, was wir jede Monat dvu des Kunde eiunchmen, das ist die Löfchnagsbkhsrde z ersuche, t-rth z vergrößern. Nehmt da Whiie Wau" Lichtidstem als Beispiel. Meine Bor iinger rechneten anscheinlich mit einer 7.slire: darauf Hin legtra sie Verblndnase und adel über die ganv &taet ?g5 Rrsulwt: Ti, fZOQm von der k'ud st, ohne da System fertig z $541400.05 ..$001,090.10 . 511 ,105.1)- $12:!,ü00.ir Verdienst in. 191.'- $31 1,133.2:; 50,010.00 6H,O02.92 von $7.500 wurde 1015 vom Gericht, Tavis, Licht Kommissär, erwählt vom ober auch alles. Ich war gezwungen, die Ausgabe der Obligationen diese Ansgabe do Obligationen in diesem Mite Wan" Obligationen A?abe stelle nd keise Hoff auf AZ Bic Cuijc irn'rö immer siri((sd)cc! Abbruch der diplomatischen Beziehn, ge zwischen Tentschland und Amerika scheint sicher. Wushingtun, 17. April. Tie jetzt fertige amerikanische Note an Tentschland sieht einem llllimatum verzweifelt ähnlich. Aus dem In halt derselben geht hervor, dafz diese !Icaiernna sich dnräi Versprechungen deutscherseits in der Zanchbootfrage nicht länger hinhalten lasse will. Müe Tentschland fortfährt, die jebi gen ?anchbootkrieg?eii ''tu'; be folgen, dann ist ein Abvrnch der di plomatikchen Beziehungen der beide Länder zu einander nicht z verhin dcrn. In hiesigen Negiernngokreisen heiszt es, daß die Situation gegen bärtig schlimmer ist, denn je.. In diesen Äreise macht man kci Hehl daraus, daß ein Abbruch der diplo malische Bezikhiingen befürchtet wird. Tie Bnndesregiernng ist ent -'chlvssen, nicht nachzugeben. Bundes, cnator Stonc nnd .ongreßmona ,vlovd, Vorsitzende der 5lointccu für .inc-wärtige Angelegenheiten, werden heute nachmittag eine Konferenz mit dem Pläsidciikc haben. Teutschland nd Oesterreich einig. Berlin, 17. April. Tentschland und Orstcrreich llngar sind indrzng ans die änszere Politik dieser beide Länder einig. Bnria, der östcrrei chisch'nngarische Minister des Aeusie rcn, hat heute nachmittag seine Rück reise nach Wien angetreten. Er hat mit Herrn v. Jagow über die Tanch bootkriegftagc Rücksprache genom wen. Tauchkiglike opfern Öeni .JUcercsQolt! London, 17. April. Ter eng lische Tampfer ,arrovian", wel cher sich ans der Fahrt von New Aork nach England befand, ist ver senkt worden. Ter Tampfer war nicht armiert. Ter norwegische Schoner Gle doon" ist vou Geschntzfener in die Zirfe befördert worden. Ueber das Schicksal der Bemannung verlautet nichts. Meißer ZNörder m rftotiM gcsijiicf)!! t Puisacola, la.. 17. April. Zwanzig bewaffnete Männer schlepp te heute in aller Frühe, nachdem sie die Gefängnisbcamten nnd Hilfs Sheriffs überwältigt hat ten, den Postmeister John Tnkes von Greenhcad, welcher sich unter der Anklage des Mordes in Unter juchiingshaft befand, mit Gewalt ans dem lfäiignis nd erschossen! ,hn. Es lit dies der erste Weifle, der je im westlichen Florida ge l'ichnt wurde. Aufregung in Falls Citl,. Falls Eitn, Neb.. 17. April. Tie hiesigen Prohibitionisten wol Ich sich mit dein Remltat der letzt wöchentlichen Stadtwabk., wobei sie geschlagen wurden, nicht zumedeni 5, .fl,, J. ! yi-Cii, UU4;liii ((.tll Uiiiv IU i.ciix.j gung, Falls öity unter ihrer Fuch. tel zn Ehalten. Sie behaupten setzt, daß viele gegnerischen Stiin inen nicht aestdlick aültici feien. mid holen bereits A,Zl0 nukae.' lracht, um das Wahlresultat im I Gericht aum fechten. Persoualnotize. Frau Ernst Äöniz, welche sich im St, Joseph Hospital einer schweren Operation umerziehen las sen mußte, ist wieder soweit berge stellt, daß sie das Hospital im Laust; diefer Woche , wird verlassen kön neu. . Flnchwasser'Tistrikt. Verbesserte und nicht verbesserte MaiS, Wei zen- und Alfal''a-Farnlen. Logan Phillip County, Colo. Unsere j 1787 werde,, vermißt oder , find deutsche Niederlassung verschickt $ Kriegsgefangene. Tie Febriiarverlu nlebr Mais als irgend ein Terri-!ste waren am größten bei den infei torium im Gesten. Agenten der. ! scheu Streitkrästen in Mesopotamien langt. Schreibt um Pamphlet. i'nd am persischen Meerbusen. Tie Platte River Valley Land Co:npa.',s'eneräle Hnbson und Harveq b? nn, Omaha. Neb. 4-21.1 finden sich unter den Gefallenen. gäbe vn neuen Obligationen in diesem diese eine Poiten euci brianfcn nch aus H1X,00). ( Ich bin nnfähig, die Betriebskosten anszurechnen, da ich nicht weist, was für Betrieb nnd was für Ban berechnet wird. Tie Abrechnung wird uf Grnnd dieser Bücher mindestens zwei Jskre i Anspruch nehme, vorher kann ich nicht sage, wie wir anskommen." Tie Verhältnisse sind jetzt gerade so, wie sie unter Baker nnd Ballard waren", erklärte Stadtrat Tittrick. Wir werden einfach verlacht.' Uns wurde die Lichtanlage als Äirsen'ifrfvlg .dargestellt. Ich glaube, die Älnechuung (der Ttadtrat hat jrdt eiae Abrechnung im Gange) wird zeigen, daß die Mißerfolge auf UaaufAlkrfsanikkit in der Buchhaltung nd schlechte b!eschäftsmethode zurjickznführen sind." . OMAHA ELECTRIC LIGHT & POWER CO. , . 05. H. Huru, PrijZideat. Mssa'sTod lchllieMigl! In nfhiiigtou glaubt an nber Haupt nicht, das, er aus dem Leben geschieden ist. Washington, 17. April. In hiesige,; vssiziellrn reise schenkt iiiritl hpn rtii ICnffitlltrt Plllpfsplt j , ' VI. M V V' W " tj . ' ' stammende Gerüchten, wouach Vil in iot ,tt, nnd da denen re,a,na, , (Chilninhnii nr'riinüt luiirdk. UM ! dort ansgestkllt zn werden, keinen iniilikn. Man Hat Hier noch reine offizielle Bestätigung des Gerüchts rrkalt?. ut hir Vertreter der Cnrranza Negiern ng nicht. Aus z ivrrlnniger Quelle verlautet, van Üiilla sich 50 Meile südlich von Parral befinde. Vculsche Smflm srnö njiscrsreuöt'o! 2ic werden alle ttriegssteuern frei willig bezahlen; die deutsche Nano ist eins. Berlin. 17.. April. (Fmikenbericht.) Ter Opfermut, mit dem die deut sche Nation die schweren Lasten des so gewaltigen Krieges trägt, beseelt Hoch' und Nieder in gleichem Ma (je. Wenn es dafür noch eines Be weises bedurft hätte, so wird der. selbe durch die vom Schatzamtssekre. tär Tr. ljscrich im fleichc-tag ge machte Ankündigung bewiesen, daß die deutschen Fürsten und Fürstin, nen die neuen riegssteiiern frei willig zahlen wollen und keinen Gebrauch von der Steuerfteiheit zu machen wünschen, die sie unter der Verfassung gemessen. Bekannt lich haben die Bundesfürsten seiner, zeit auch den Wehrbeitraz freiwillig bezahlt. Tie Znckerrativuen erhöht. Turch eine veröffentlichte Ver ordnung de Regierung sind die Zuckerrationen weiter erhöht wor den. Sie betragen nun ein Kilo gramm pro jkvpf der Bevölkerung im Monat. Eine aus 5 Personen be stellende Familie erhält daher in Zu kirnst monatlich zehn Pfund $n der. Bisher wurde snr jede Per son nur ein Piertelpfund der Woche verabfolgt. öestcrrcich-Angarn'8 i 3irtei)snnsds)e! u.t Anteilscheine werde z 93 ansge geben, Schatzamtsnotrg z 1)52. ' Berlin. 17. April. Funkcnbericht.) Tie vierte österreichische Kriegs anlcihe wird zu 93 ausgegeben wer den und mit oYz Prozent verzinslich sein. Außerdem werden Schatzamts bonds ausgegeben weiden und zwar zu einem Kurs von 95 14 und zu Wi Prozent. Buriaa nach Bcrli. Aus Wien wird berichtet, daß der östcrreichisch'Ungarische Auslaiidimm. stet Frhr. Burian v. Rajecz von Wen nach Berlin abgereist ist, wo er mit deni deutsckM Reichskanzler Tr. v. Bethman.Hollweg zu konferieren gedenkt Berkanf von Brenspirltt,s verboten Berlin, iibcr Londoii. 17. April. Ter Verlauf von Tpiritus für Brennzmecke an Äleinliändler und Private ist verboten worden. Alko ol ?ur industnelle und medizinische üuxae mirs zur Verteilung geuu:. gen. Es wird gehofft, daß diei'c Maßregel nur eine tcinporäre sein wird. . . Britische gmtliche Verlnstziffern. London, 17. Atzril. Tie bri tischrn Ofsiz-ersvitrlustliste zeigen, daß , im Fcoruar ' -0l.Z getötet und 597 verwundet wurden und 15 vermißt werden, zusammen 875. Ter esamtoinu'erverlust seit Be ginn des lkieges ist somit ans 2lZ,. M,2 gesliegen, Savon 7,120 Gefal lene; 14,755 wurden verwundet und Jahre. Tiefe Extra Ansgabe für ryallroljikttionS' lichtn in slniaöa! Samstag griff er Senator Hitchrock an; Louiltag hielt er eine rciue Prvhibitivnoredc. ' Sainstag und Sonntag waren Bryantage in Omaha. Ter Unver. gleichliche . hielt Samstag mehrere politische Pauten in den Vorstädten, und am Abend im Auditorium, wo gegen 2,000 Menschen ihm lausch ten. Tie yiedcu waren nach dem Muster seiner Neden. im Staat und bestanden in Angriffen auf Präsident Wilfon's internationalen .Uurs und auf den Bundessenator Hikchcock. Er sagte, der Präsident octe falsche Götter a,i und sein Kurs treibe uns in den Krieg. (Tarin hat Bryan Recht.) Bryan verteidigte dann seine Friedensvor träge und jagte, nach Hunderten von Jahren würde die Menschheit Wilso uud ihn Brya) ob dieser Vortrage feiern, die beu Wcltsriedcn bringen würden. Auf Hitchcock übergehend, ver dämmte er ihn in den schärfsten Worten und erhob alle die lauöes. läufigen Beschuldigungen gegen ihn, die Hitchcock längst in , Atome zerrissen. Tas Publikum war üb rigens nicht auf BryauS Seite, und verließ :n großen. Schaarcn den Saal, sodass er am Schluß seiner Rede kaum 800 mehr hatte. Sonntag nachmittag fprach Bryan gelegentlich der Jahrhundertfeier der Anlcrikar.ischen Bibelgesellschaft und verherrlichte öie hl. Schrift. Er streifte auch dabei Prohibition und Frieden. Sonntaa Abend war dagegen die Hauptversauimlmig im Auditorium, wo er zu den vereinigten Prohtln tiomsten sprach über das Thema: Tas trockene Nebraska". Unge fähr 5,000, darunter die Hälste Frauen, waren zugegen. Seine Ar meisten s bestanden in den gang baren Phrasen der Prohibitionisten, die Jedermann kennt, der Prohibiti. onsreden, und vor allen Tiiigen Bnxm gehört hat. Man merkte es Bryan an, daß er riesige Anstmt gungen machte, seine Ziihöhrer im Banne zu halten, als sich eine Be wegung unter der Menge zeigte, und viele sich anschia'ten. die Halle vor Schluß der ' Ncde zu verlas scn. Sein Hauptgewicht legte er cn die Behauptung, daß der Staat außerhalb Omcchas trocken gehen würde, und daß hier gearbetict wer den müsse, damit das nasse Quia ha den trockenen Staat nicht über stimme. (Gerade darin irrt er sich in Oinaba. Auch der Staat wird allen jetzigen Anscheine nach und allen Behauptungen Bryans und anderen Prohibitionisten zum Trotz, eine nasse Mehrheit geben. Nobraka ist kein Aanfas oder Iowa.) Teutsches Haus. Omaha Plattdeutscher Verein. Tie am letzten Sonntag stattge funden? Bersammlung des Omaha Plattdeutschen Vereins war gut besucht und wurden eine Menge outincgcschäe erledigt. Leider müssen wir koiistatierLN, daß der tüchtige Vize . Präsident. Herr Jo chein Stoltcnberg, mit Rheumatis mus behaftet ist und der Bersamm lung nickt beiwohneil konnte, ch'rr Adolph Brandes hat an Stelle des immer noch nicht hergestellten Schatz meisiers. Herr Karl Numohr, die Funktioen devselben vorläufig, über nonmien. Er wurde angewiesen, Mm für die Kriegsnotleidendcn öu eksckafter Berustorfh zu sen ..yu-h !v lmn'äü'uvause hielt Herr Henry Nodenburg eine , e Ulit. glieder, bei der kommenden Wahl eremsimtglieöer, welche sich für verschiedene Aemter bewerben, kräftigst zu unterstützen. Tie Her ren Robert Strehlow, Britt Butt, Mcrtens iind Schneider, deren Na men sich auf dem Stimmzettel be finden, hielten kurze Ansprachen; sie alle erhielten die Versicherimg, daß man sick, bei den Priniärmal,len tüchtig sür sie ins ; Zeug legen werde. Ter Plattdeutsche Berein hat Hitchrock und ttongreßmann Lo deck indossiert. SndOmaha Plattdeutscher Verein. Ter Süd Omaka Plattdeutsche Verein erwählte in feiner General nersiinmililiig nochsleNeude Beamte: Präsident.' Henrn Koll; Vize-Präst-dent, ollmann; Schatzincister. A. Sekretär Ed. Laer; Finanz- Sekretär. Bescnluehuer. F?nan;ko. liiitee. Ad. iirst. lein, arl Fin gerlos: Fahnenträger. Jobn Mette?. Karl Buetil; Pereinsarzt, Tr. Falk. Plattdkutsckxr Bund. Letzten Sonntag strud im Teut. scheu Hause zn Papillion die Onar talo.Zikuttg der Beamten des Ne braola Plutloeutichei, Bundes statt. Tie Grichäjte wurden schnell erle digt; woraus ein von Frau Walter fein zubereitetes Essen eingenom men wurde. Landwel,rFranenverei. Tas am 2 März von den Laitd xvehr , Frauen abgehaltene Karten. '" ' ' . v ' - I ' '' ' ) I ' ' ' " Bürger stimmt für C O. LOBECK für die Wiedernomination für lcMOe5SIIktX Herr Lobeck sollte die Stimme jedes Demokraten in der Pnmärwahl am Dienstag erhalten. ' h r. n-tmmmmm - m.m,-k.,fc,.,-aa.-,wfc.,ih.,fc ,.'m.'rk',feW!1',t'fei!ftrP wTVWmrnUkikmmmmmuvt.m'M. w. Ta t Nebraska's S Für Tclegatenatlarge: Hvluard H. Baldridge, Omaha. Frank M. Cnrrie, Sargent, ff. N. Gurney, Fremont. R. I. jlilpatrick, Bcatrice. Für Nationalkomiteemann: Charles F. McGrew, Lmaha. Tie oben genannten Telegatest zur republikanischen National konbcntion find reguläre Republikaner. Sie sind füe HUGHES der die Partei vereinen wird. zVfcT kränzchen zum Besten der Witwen nd Waisen in Deutschland, brach, je einen lkbcrjchuß von $53.50. Hiermit bitten wir alle Teilnehmer und Gönner, unseren herzlichsten Tank entgegenzunehmen. Auch hat der Verein die Absicht, sich mit seinem .lrapiM an der 1. deutschen Kriegsanlcihe zu bcteiki geil. Em lelM Wort! 1 Mitbürger! Wir stehen am Bor abend der Primärwahlen; jeder tue seine Bürgerpflicht lind eile zum Stimmkasken. um für Männer zu siimmen. bon welchen wir wissen, daß wir uns auf sie verlassen tön ne. Ta kommen in erster Linie Buiidesßnator Hitchcock und Kon greßmann Lobeck in Betracht. Beide haben sich , vcrzüglich bewährt und sie verdienen, daß man sie auf ih ren resp. Posten beläßt. Beide fia bei? sich nicht nur als wahreAmeri kaner, sondern auch als Freunde des Teutschtmns erwiesen, und unse re Sache ist cs. daß sie wieder in den Kongreß geschickt werden. Tes halb sorgt dajür. daß ibnen so viele Stimmen wie möglich zugesuhrt er den. Auner den beiden genannten Her ,en befinden' sich ?l'amen dentscher Männer arkf dem Wahlzettel, sür die mir unbedingt eintreten soll ten. Jich nenne die perren tttooert Strcblolv. Schneider. Britt, , .Butt und Merten; cs sind dieses Ehren- männer. ftir ' ms man mit gutem Gewissen eintreten kann. Stimmt für sie! . . Henrn Nodenburg. Marktberichte. Rindvieh Zufuhr 0,100. ' Beef Stiere, Markt langiam; 10 niedriger. Corn-gefiitierte Beeves Ziemlich gilte bis gute 8.!0 9.40. Mittelmäßige 8 ftj 8.0. Gewöhnlich? 7.ß0 HM. iilie, Markt fest. Gute bis seile tfühe 7.25 8.00. Ziemlich ante si.25. 7.2i. Mittelmäßige W) 0.25. Helfer. Markt fest. grosse Vier i i ? i Gute bis beste Heisers 7.50 8 85 ' ' ' ' St'ockers und Feeders, Markt fest. Gute Feeders 7.80 8.00. Mittelmäßige 7.10 7.80. Gewöhnliche fi.'50 7.40. . Gute bis beste Stockers 7.73- 8.25. Stock aiisic 5.756.70. Stock Heiierö tt.75 7.75. Stock ttälber 7.008.00. Veal Üäliier 7.5010.50. Bulls. StaZs 0,008.00. Schweine Zusukr 11,000; Markt 5 niedriger: sehr langsam, flau. Turchschnittspreis 9.359.50. , Höchster Preis 9.55. Schafe Zufuhr 16,000; Markt langsam; schwach, Lämmer 1" 20 niedriger. .Widder 8.009.00. Jährlinge 8.50 10.25. MutterschOse 8.20. Chicago Marktbericht. Rindvieh ;jsubr 18,000. Markt fest. ' Höchster Preis 9.90. Schweine Zusuhr 49,000; Markt fest; 5 niedriger. Durchschnittspreis 9.859.95. Höchster Preis 10.00. Schafe - Zufuhr 18,X'0; Markt un. regelmäßig; meistens 10 15 niedriger. Äausas (fitti Marktbericht. Rindvieh -Zufuhr 12,000; Markt langsanr: fest. Höchster Preis 9,60. StockerS fest. Kälber, langsmn. Schweine Zufuhr 13,500; 10 niedriger. Durchschnittspreis 9.509.70. Höchster Preis 9.80. LSiNfe Zu'uhr 1,000; Markt 19 2. niedriger. Lämmer 11.40. Früblings.Läiumer 1 3.00. Tt. Joseph Marktbericht. Rindrieh ,'.!'dr 2,500. Markt 10 15 niedriger. Höchster -Breis 9.25. -chwnne .Zufuhr 6,500: Markt t 5 niedriger. I TurchschntttSpreis 9.459.60. ;. Höchster Preis 9,63. 1 Schafe Z::fuhr 6,500; Markt 16 niedriger. Höchster Preis 11.40: ' ' ' ruhlingsLämrner 12.63, - r X ) S )