luafia TriiLne, Montag, 17. April 1916. Celte 5. V Vesser voraussehen unö sich vorbereiten, I iurückschau en und sich ärgern! Irgend eine Ersparn! - vom Gehalt, Lohn, Einkor mm, sickjer und regelmäßig angelegt, bedeutet zukünftige Zufriedenheit. Hon kMm vjco garantieren 6 Ihr Geld arbeitet sogleich; Dividenden am 1. Juli und 1. Januar zahlbar. Keine Spkklario. Home BnilderS finanzie ren und flauen. Wir haben ein Büchlein, das die Me thode erklärt. ES lohnt sich, es zu lesen. Fragen Sie nach .The New Way". HOME BOOMS Ine. American Secnrity Co. F.A. .17. & TonglaS Str. Omaha, Nelr. Größter Verkauf von Tapetc Farbe. Lacken Pillscliln.s.lli. der je in Omaha abgehalten. '$20,0V0 Lager z weniger als 50c am Dollar verkauft. fSt Mi y v--jiftK- i mmäM ?mti tXfJ XSr si ic Tapeten, Mt per Rolle und höher. Farbe, regulär $2.25 per Gallone, $1.65. Guter Fußbodenlack, regulär $2.00 per Gallone, $1.25. Alab astine, alle Farben, 5 Pfd. Packet 39c. Wandleisten, le per Fuß und aufwärts. 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Herr Jakob Hauck auö Omaha hielt eine euldriiigliche Rede an die Ver sammelten, worin er auf die Haupt wahlfragen des Rähereir einging rnid die 6kaildidaten namhaft machte, die der Unterstützung der deutschen Bür ger besonders würdig sind. Die An spräche sauft großen Beifall. Nach der Rede hielt der Verein unter dem Borsitz seines Präsidenten Albert Siemers eine Geschaftsversanunlung aö. Die Harmonie" ist einer der tätigsten Zweigvereine des Staats. Verbandes. Interessantes Allerlei. London, 17. April. General von Plehwe, der einst berühmte rus fische Heerführer ist hochbetagt in Moskau gestorben. Berlin, 17. April. (Funkenbericht.) Die Versendungen des deutschen Stahlsyndikats im März waren 311,. 640 Tonnen, gegen 282,269 Tonnen im Februar und 351,560 im März 1915. Washington. 17. April. In den letzten sieben Monaten bewertete sich die Ausfuhr amerikanischer Waren nach Südamerika auf $97,000,000, doppelt so viel als in der gleichen Zeit des Borjahres. Petrograd. 17. April. Als der Zar in Jvantz am, Dniester Truppen besichtigte, warf dort ein deutscher Flieger drei Bomben; ein Wacht Posten wurde verwundet und vom Zaren ausgezeichnet. London. 17. April. Der Damp fer, auf dem der neue Vizekönig von Indien, Baron Chelmsford, auf fei nen Posten fuhr, wurde im Mittel meer von einem Tauchboot angegrif fen, doch verfehlte der Torpedo sein Ziel. Auf dem Schiff waren ringe niein diele Frauen und Kinder. Ann Harbor, Mich., 17. April. Kongreßmitglied Cramton hat bei Präsident Hutchins von der hiesigen taatsumversüat protestiert, weil 14 Professoren der Fakultät die Denk schrift zu Gunsten der Verbündeten und gegen Deutschland unterzeichnet haben. Diejer Neutralltatöbruch wird vom Universüütsrat untersucht wer den. New Fork, 17. , April. Der Chezmker Louis Enrich von Farming. dale. L. I., hat einen Ersatz für Gasolin erfunden, den er zu 1 Cents die Gallone herstellen kann und den er selbst bei seinen beiden Kraftwagen verwendet. Er will die Erfindung, an der er drei !ahre lang gearbeitet hat, der Negierung zum Kauf anbieten. Bukarest, 17. Apnl. Die ru manische Presse macht übereinstim mend geltend, daß die Mittelmächte die unerschütterliche Festigkeit ihrer wirtschaftlichen Lage erwiesen haben und sich auf ihren früheren Märkten zu behaupten vermögen, ur den rumänischen Handel und die raina nische Industrie dürfe man den neuen Handelsvertrag als Erlösung be grüßen. Er.Gvlloernenr Veck gestorben. Mitoaukee. Wis.. 17. Avril. George W. Veck. zweimal Vouver neur von Wisconsin, iiiid eine Termin hmöurcy xmirgennemec von Mlwaukee,' ist gestern im Al ter von 75 wahren gestorben. Der Verstorbene war als Schriftstcll wohlbekannt. I die Tiefe befördert. ' London. 17., Avril. Der eng lilckie Sealer Cardonia" ist das Opfer eines feindlichen Tauchboots geworden; die Mannschaft vesmoct sich in Sicherheit. Eer 'ampser hatte am 9. November Seattle auf der Fahrt nach cngwno cenai sen. m befahlt sich, in den Älas sifiziertcn Anzeigen" der Tribüne zu annoncieren. ,sajjQri.-s. (3 ii, mj v . ws - f l !yAY , S,-' ,J t CR0TTE BR0TITER8 8fn-rl 'JtTrwr OMAHA, NtBR. pil I . - fnv 5 Ü I i ',1 ! (ÄÄ Hfipfol . "i? f -t '.' ' r l Lmülesegokstes. Der Familienegoist ist daS manm liche Gegknstiick zum weibliche Hauötyrannen. Er liebt ti übn alles, sich von den Seinen verwöh nen zu lassen, und. trägt die Allll ren eine Pascha im kleinen zu Schau. Stets führt er das groß Wort, spricht immer nur von sich und hält sich über alle Welt auf. und die arme 'Frau weiß nicht, welchen Standpunkt sie einnehme soll, um ihn ' zufriedenzustellen. Stimmt sie allem bei, waö er sagt, so ist eS ihm nicht recht, und wider spricht sie ihm, dann ist eS vollends aus. ., Nach ihren Erlebnissen, ihren Wünschen - und Empfindungen forscht und fragt er niemals. Äon ihr lnd den Kindern ist niemals, die Rede; oder wenn es einmal aus nahmsweife doch der Fall ist, fo ist man in fünf Minuten damit fertig. Der Familienegoist interessiert sich nicht sür etwas, waS nicht un mittelbare Beziehung' hat auf fein teures Ich. Ob er nun durch seim Anordnungen oft die liebsten Wün sche der Seinen kreuzt, diese Frage legt er sich lein einziges Mal vor - er denkt immer nur an sich und hat keine Augen für seine nächst, Umgebung. Daß sie nur in ihm und für ihn lebt, erscheint ihm selbstverständlich, und daß er sie durch seine bloße Gegenwart be drückt und ' einschüchtert, weiß u nicht - wie sollte er eö auch wissend Und doch ist der Familienegoift kein schlechter Mensch. O nein, durch' aus nicht. In seiner Art liebt seine Familie, er ist freigebig gegeq sie, will sie immer um sich haben. Er versteht es nur mcht, aus an dere einzugehen, sich selbst zu der gessen er hält sich für den besten Gatten und Bater und hat ge wohnlich keine Ahnung davon, wie viel ihm davon abgeht. Solange die Kinder Hern sind und ihre In dividualität ' sich noch nicht deutlich auSspricht, behandelt er sie in feinem guten Stunden mit großer Zart llchkeit. Aber er kennt seine eigenen Kinder nicht; er kann sie auch nicht kennen lernen, denn er ist zu viel mit sich selber beschäftigt, als basjt ;r Zeit und Muße hätte, sich ix das Wesen anderer zu vertiefen. Sie wachsen neben ihm auf mit allen ihren , guten und schlimmen Eigen schaften, und er weih nichts davon. Daß Kinder eigene Gedanken, be klimmte Charaktere haben könnten, fällt " ihm niemals ein. AuS Rücksicht für ihn,' wohl auch aus Anaft vor hauslichen Szenen verheimlicht ihm die Gattin und Mutter so manches, 'waS ihn un liebsam berühren könnte, verschweigt ie Unarten . der Kinder, vertuscht auch Schlimmeres, um Ruhe zu ya den. und ist auch ihrerseits bemüht, aus den Kindern willenlose Maschi nen zu machen, um nur den Frie den des Hauses nicht zu stören. Sie selber ist ja engelsgut, würde den Kindern vieles gestatten, würde alle ihre berechtigten oder auch törichten Wünsche erfüllen, wenn sie nur könn te. Sobald sie aber fürchten muß. daß ein Nachgeben von ihrer Seite hausliche Zwistigkeiten im Gefolge haben könnte, bricht ihr Mut zu lammen; sie bittet und beschwört die Kinder, ihre liebsten Wünsche und Pläne zu opfern, um den Vater nicht zu erregen, und so wie die Kinder, solange sie noch klein und hilflos waren, sich in kleinen und.nichtsfa genden Dingen zu blindem Gehör sam bestimmen ließen, überredet man sie später zu schweren und un verzeihlichen Opfern, zu einem ver fehlten LebcnSberufe, zur Entsagung einer Herzensneigung, zu einer dem Gefühle und Verstand wiederstreben den Heirat bloß, um die Ruhe eine einzelnen nicht zu stören, um diesem einzelnen eine schlimme Stun de. eine lästige Unterredung, ein mo mentanes Durchkreuze eines Plane? zu ersparen. Solche tyrannische Väter bestehen, solange die Welt besteht, und wenn uns das die Ge schichte nicht kehrte, würden wir es auS den Romanen und Komödien aller Zeiten erfahren. Immer sind S solche Väter, wel. che auS Selbstüberhebung. Kurzsich tigkeit oder Tyrannei daS LebenS glück ihrer Kinder vernichten, und wir jubeln auf, wenn in Büchern und auf der Bühne die Jungen über den störrischen Alten den Sieg davontragen. Im wirklichen Leben aber ver'hält eS sich anders. Wie schnell sind wir bereit, ein Kind un dankbar. liebloS und mißraten zu schelten, und niemand sällt eS ein, nachzuforschen, weshalb daS Kind 'sich also betrage. Oft ist von klein auf unterdruckt und gequält, ist die Liebe. daS Vertrauen zu den Eltern systematisch untergroben wor den und wenn eS dann am En de auf Abwege gerat, wer ist dann schuld daran? Etwa daS Kind al lein? Nicht in erster Linie die El tern. die durch falsche Erziehung daS Kind zu dem gemacht haben. waS eS in der Tat geworden ist? Aber darüber nachzudenken, fällt wenigen ein. Das abgeleierte Lied vom Un dank der Kinder wird erneut immer und immer wieder angestimmt. Ueber zwei Millionen. ' tt Zahl der i Nukland internierte, Flüchtlinge. Die Frankf. Ztg berichtet: Schon im September schrieben wir. daß sich die Zahl der Flüchtlinge in Roland, die zum weitaus überwiegende Teil con den Militärbehörde beim Rück zug aus Galizien, Polen und Litau en gewaltsam von ihren Dörfern ver trieben wurden, auf einige Millionen belaufen müsse. Erst jetzt erschienen in der russischen Presse genauere An gaben, die unsere damaligen Berech nungen bestätigen. Der Ausschuß des Semstwo und Städtebundes zur Regelung der Flüchtigungssürsorge hat die inzwischen ansässig geworde nen Flüchtlinge im November zahlen lassen; die Zahl betrug 2,267,274. Darunter war eine große Zahl von solchen, die au eigener Furcht oder von den Behörden gezwungen au solchen Gouvernements geflohen, sind, die gar nicht von den Deutschen oder Oesterreich besetzt wurden. Be sonderS aus der Stadt Kiew, in der im September eine offene Panik aufbrach, scheint ein erheblicher Teil der Bevölkerung weggezogen zu sein. Die durch Zählung ermittelte Zahl ergibt aber, wie ein offenbar sach kundiger Mitarbeiter der Rjetsch ausfüllt, kein vollständiges Bild. Die Zahlung selber war nicht überall ganz genau, außerdem war im No vember die Flucht noch nicht abgeschlossen- Die wirtschaftlich besser ge stellten Flüchtlinge, die keine Unter stützung erhalten, wurden nicht ge zählt; die Zahl ist durchaus nicht un bedeutend, la z. B. in Petersburg allein über 52.000 solcher Leute wohnen. In mehreren europäischen Gouvernements, darunter in Kiew, wo aus den Dörfern Scharen von Flüchtlingen leben, in Wolhynien. wo 40,000 Flüchtlinge, die in den Wal dern Hausen, öffentliche Unterstützung erhalten, und in Riga, wo minde stens 50.000 Flüchtlinge geblieben sind, hat keine Zählung stattgefun den, ebensowenig im Kaukasus und w Sibirien. Im Kaukasus aber 'wurden schon im Juli 260.000 ar menische Flüchtlinge gezählt, deren Zahl sich seithe? noch erheblich ver größert haben dürfte. In Sibirien endlich dürften mindestens 200.000 Flüchtlinge sich niedergelassen haben, da man allein in Tscheljadinski, der Grenzstation zwischen dem euroxäi schen Rußland und Sibirien, auf der großen Bahnlinie ,165,000 Flüchtlin ge gezählt hat und außerdem 20.000 ausgewiesene deutsche Kolonisten im Steppengebiete leben..,' Im ganzen schätzt der Gewährsmann der j,Rjetsch" die Zab der Flüchtlinge auf mindestens drei Millionen. Ueber ihre Nationalitäten liegen nur un genügende Angaben vor. Die jüdi schen Hilfsausschüsse haben 350.000. die litauischen 200.000 und die letti schen 250.000 Menschen verpflegt. Die Mehrzahl aller Flüchtlinge scheint aber russischen und ukrainischen Stammes zu fein, während cm zwei ter Stelle die Polen stehen. Die Zahl der ausgewiesenen Deutschen dürst etwa derjenigen der Juden gleichkommen. Ausdrücklich betont der Mitarbeiter des Petersburger Blattes, daß in diesen Zahlen die dielen auf der Flucht Verstorbenen nicht Inbegriffen sind, eren Name und Anzahl nie mehr festgestellt wer den könne. Nur Kreuze und Grab Hügel, die sich allen Landwegen ent lang ziehen, zeugen von der Not die ser Armen, die durch einen sinnlo sen Befehl von HauS und Hof ver trieben wurden. . - -'71 l Schnippisch. Tanke: Das sage ich dir, lsa, wenn du dir nicht feinere Lebensformen angewöhnst, bleibst du nicht nur aus Bällen, fon dern auch im Leben sitzen, und das ist schrecklich. ! Elsa: Nun, das mußt du ja wis sen. ' Der S ch l a u k o p f. Hör' einmal, Mann, da liest man jetzt so oft in der Zeitung das Wort .Ter roriömus' waS versteht man denn da eigentlich darunter? Terrorismus! Terroriömusl DaS iS, wenn du mich zum Beispiel am Samstag net zu dem Preiskegelschie den geh'n lassen willst, wenn ich dir net am Freitag die neue Bluse kauf'! KiSmet. Richter: .Und da opfern Sie Namen. Ehre. Zukunft und Freiheit um lumpige 10 Dollar. Angeklagter: Ja. Herr Richter, was kann ich "dafür, wenn nicht mehr in der Kasse d'rin ist". Die Times berichtet: .Während j& uns fortwährend über Munitionsmangel Klage geftihrt wird, sind in Deutschland ungehenre Massen dieses KriegsartikelS vorhanden. Wie uns ein Augenzeuge ouS Berlin mit teilt, ist dort sogar in jedem Privat baute ein Erdgeschoß vorhanden". 1 ' Bestückter Tamvfer kaun fahren. Wiafbiniiton, 17.'. April. Dem framösischen Tampfcr Nadiolciue" in New Orleans wurden Marie rungsptipiere auSgehäiidigt. aus die Versicherung hin, die (cschüve an Bord seien-ausschließlich zu Lcrtei diäurSjwecleNz '.- Nur noch Mi Tagc bis zm Schluß des Auto-Kontc Olttllha Tribiluc! Jeder Konteßant sollte bis zum Schluß des friedlichen Wettstreites an der Arbeit bleiben, mnn er Sieger werden M! W. I. DMmann aus Gage Cdunth, Neb., heute an dir Spitze geMt! .! " - ! Nur noch zwei Arbeitstage ver bleiben im jetzigen Automobib-Kon test der Täglichen Omaha Tribü ne"; am Mittwoch abend, den 19. April, kommt er zum Abschluß Die noch verbleibenden zwei Arbeitstage sollten von jedem Äontestanten aus genützt werden; jeder Kontestant sollten bis zur letzten Minute an der Arbeit bleiben, um die größte Si chertheit zu erhalten, als Sieger auö dein Wettstreite hervorzugehen. Selbst in den letzten zwei Tagen kann sich noch vieles ändern. Viele Stimmen können noch erlangt wer den, wenn Kontestanten noch eine stattliche Anzahl neuer Abonnenten erlangen. Und das sov.te emes jeden Aufgabe sein in den nächsten zwei Tagen. Zeder Kontestant muß )t)cmwoch Die Namen der Kontestanten und ihre StwmenzahZ find vie folgt: W. I. Dnitsman, Goge Ca 409,000 (5. Otto, Jr., Crawsord Co., Ja 405,000 Jacob Vrnnmeicr, Boyd Co. ...401,600 Johannes Meyer, Mereer Co., N. Dak. .395,000 H. Hagist, Coles Co., Jll 394,300 0. P. Weibcl, Sae Co., Iowa 394,000 G. F. Beschorner, Lancaster Co. 393,000 Henry Pollack, Donglas Co.. .392,100 F. I. Bnntemeyer, Thayer Co 367,100 J.A.Relfschneider, Chackamas Co., Ore. .127,000 Heinr. Jorgens, Tripp Co., S. D.. .. .112,800 Willie 5lirch,joff, Smith Co., Ks. .... .0,000 Wm. Meyer, Platte Co 58,000 Politische Anzeige. Rf - 'V '"f jl'l'tff'U - . ' ,,' ,' " ' ? t, ' V 4 ' ' i 3, ' , ' V.'-i . V "' .' sWV' ' v W 'r t ( 'V1- U'A 3 v I . ?1 ':;r'jy 5' V4ä( jt.fi y. " j! ' ? I y !"V 4 r ' " V-ij" ir ' ' '"'4t' 'ij ' Z, " .h '"- ? ' 'r . , q 'ti T ( N 1 c. v .x, .' i Arthur LBaldwin 33 Iah prkatlzlnender Anwalt. 31 Jahre Bewohner von Omaha. Kandidat für Richter des Mirnizipal Gerichts Job I. Negley für Richter des Munizipalgerichts (Legislator 1915) Anz. Die Y. M. C. A. unterhält Nachmittags und Wmd Kurse rn Engliicy. esen, iscyrel. ben und Buchstabieren, Elementar lehre und Grammatik werden ge lehrt. Nachmittagsschule (5 Tage in der Woche) $3.00 pro Monat. ' Abendschule (Montag, Mittwoch, Freitag) $1.60 per Monat. Bei Erlangung der ersten und zweiten Bürgcrpapiere wird unent. zeitlich Rat erteilt. Fremde werden in jeder möglichen Weise unterstützt. . . i . r r. r . 17. . Parney rr. &zi. .mrr idw. Wetterbericht. Mr Omaha und Umgegend: Un beständig und möglicherweise Regen fälle heute abend uno Dienstag. Wärmer heute abend. ftür Nebraska: Unbeständige Wet. hr heute abend und Dienstaa. Mög licherweise Regensälle. Wärmer heu. te abend. - ' ! Mir !owa: Sckon im östlichen Teil. W!öglichcttveise Regensälle und wanner im westlichen und zentralen Teil heute aoeno. K)iensrag Regen. Gesucht. Ein zuverlässiger, fleißiger Maim. mittleren Alters, für dauernde Stellung im Ship. vina Tepartemmt. Anfaugs-Ge l,alt $7,0: spät mehr, den Leistnn.- acn ciitsvrccheno. U'wr wisier Mrb Co.. 1617 Farnam Straße. ' 1.20.1t'; Abonniert auf die Tägliche Tribüne, abend die letzten Einsendungen ge macht haben, und zwar gelten da für die folgenden Regeln: Damit die letzten Bestellungen mitgezählt werden können, müssen die letzten Einsendungen der Kon testanten den Poststempel deS 19. April tragen. Sollte der letzte Zug im Wohnort Wamb eines Kontestanten bor dem Abend des 13. April abgehm und der Kontestant jede Minute dieses Tages ausnützen wollen, so muß dieses 1 - er den Bnef einschreiben lassen, aoer rechtzeitig genug, damit er den Poststempel deS 19. April erhält. Jeder Kontestant finde deshalb aus, wie fpät am Nachmittag oder Abend Briefe im Postamt feines Wohnorts eingeschrieben werden können, Kon testanten, die in Douglas County I i Unversucht schmeckt nicht Wenn Sie gute Wnrstwaren fjafcrn wollen, senden Sie Ihre Bestellung an Kauf & Ninderspacher Co Hastings, Nebr. Wir liefern das beste Beal Loaf, NeuGnglond und gekochten Schinken, Zunge und Minced Luncheon, Braunschweiger Le bermurst, Zungen, Blut., Wiener, Mett, Frankftirter., Weiß, Bock, und Knackwurst, Schwartenmagen, saure Sülze, polnische Bratwurst, geräucherte Zunge und alle Sorten Käse, Fleisch und Fische. Schmalz, 50 Pfd. Bestellung per Pfd. 12 'c. Schmalz, 10 Pfd. Bestellung per Psd. 12Z4c. Versandt kosten per Post: Erstes Pfd. Lc, jedes weiteres Pfd. 1c extra. Frische Bockwurst jeden 1. u. 15.m Monat KAUF & RINDERSPACnffi COMPANY HASTINGS, NEB. Sian schreib Mntt , Wtfl Politische Anzeigen. WIttNIMIIIIItIIttttttltttttIIIttlIIMIMMlM!ttIIIlII,ttIINttlIttlIIIIttI,II,,MZM WM. F. CHÄMBERS republikanischer Kandidat für I COUNTY-ASSESSOR bedeutet eine gerechte Wschatzung für dkg Massm. Primärwahl am V- ilifiifiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiinsniiiiiiiiiiiiiiiiiuniiifiiifiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiui iiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinintiiiuiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiniiiiiiiuuiiiiiitiiniif .. Stimmt für ... Z Demokratischer Kandidat für ! SchahmcistervonSllrpyCounih I Ich bitte um die Unterstühung aller liberalen Bürger dek L Connty's in der Primärwahl am 18. April. Z ,,I,,,I!III,tt,III,,II,IIIIII!IIIII!IIIIIIlIIII!!I,III,Il!IlI!!j i-Kir fcife. - - " -' fcj I :' ! ' 'M : t u , i-J ')k ; i ' - ,,':- ' 'i' , Wdül JMJllllllLMULMJlL ' ' A wohnm, müssen ihren Bericht vor v Uhr abends in der Tribüne" ab gehen, ode? ihn im Omaha Postamt durch eingeschriebenen Brief einsen den, damit auch ihre Einsendung uncMnderlich am 19. April er. folgt. Alle Briefe, die an den Kon tesäeiter gerichtet find, und nach dem 18. April eintreffen, werden nicht vor 11 Uhr morgens am 22. Avril aeöffnet. Um diese Stunde findet die letzte offizielle Zählung -j w .v m v 4.:- rn : au aller Miiell.unyen uno nie teilung statt, wozu alle Kantest. ten herzlich eingeladen sind. Kontestant W. I. Duitsmann rn,s Gage County, 9leb., ist heute an die Spitze gerückt. Der zweithöchste ist C. Qtto, Jr., auö Crawsord Coun. in, Ja,, und der dritte Jacob Brim rneier aus Boyd County, Neb, Fr. Sander, Platte Ca, 54,000 Jacob Dietz, Barto Ca., Kauf 60,000 Paul Penner, Gage Co 44,000 Henry Ring, Bonld &ty Colo 34,000 Ana. Wendt, Seward ..............32,200 Fred. M. Wendt, Marshall Co., Kans.. 29,000 Geo. Herzer, Polk Co., Ja .29,000 AmanduS Kamps, Clay Co.......... 26,000 Otto Bogner, 5!nox Co. .....24,000 I. P. Roth, Scotts Bluff Co... 22,000 Jacob Biersack, Mario, Co., Oreg.... 14,000 Miß Emma Lnedtke, Falls Co., Tex.. .. . 13,000 Fr. Dittma, Dixon Co 12,000 : I trn M JOltH ttttttt" Politische Anzeige. Eine Stimme für .', 5 18. Aprll 1918. ,,MW,NMW!MMMDWMW r , , 5. .K ' ' ' 3 V ?::ii--fi't.ir-I ? & 5 3 . &?ifrirM&-x& A 'Ziff?,? .-.fc-:.!? wrw:T,';-?' T"T:-'fc-' r-m?- --riv:.- srf-swr-"-)..