Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 15, 1916, Image 3

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    Omecha XtiUne, Tamktag, 10. April 1916. EeÜe S.
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Deutsches HuS
Offizielle Ankündigung
Sonntag, 16. April '
Stiftungsfest des Süd-Ornaha
Plattdeutschen Vereins
' Sonntag, den 23. April
Grosser Oster-Ball des Damen Kegel-Klub
h Sonntag, den 30. April
1 Ball des Schiller Camp 304, W. 0. IV.
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pnlfitsicrrn mil Öcn Miicrlcn.
Bewusztcrmafzkn wird die amerikanische Neutralität, wie sie von Präsident
Wilssn erklärt wurde, verletzt. Man erhofft einen Tieg der Alliier
ten, die angeblich für Freiheit" und Zivilisation" kämpfen. Der
deutsche Militarismus wird als die größte Gefahr hingestellt und ein
deutscher Sieg für ein Verhängnis erklärt.
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Ueberzeugen Sie sich selbst!
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PILSENER u. HOFBRAU
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nicht da beste Bier ist an .
k!kiheit, Güte . Gesch
E ist nach echt altdeutscher Methode geint 1
und deshalb
Klar, Perlend, Erfrischend! 1
tzagt immer danach. Haltet eine Kiste daheim f
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Am Montag, den 17. April 191.
wird in den englisch-aitterikanischen
Zeitungen und gleichzeitig auch in
der englischen, französischen und üb.
rigen alliierten Presse der unten
abgeknickte Aufruf an die Völker
der alliierten Nationen" erscheinen.
Versaht ist derselbe von einem Ko.
initce, das aus folgenden Herren
besteht: Morton Prince, 54 Devon
shire Street, Boston, Mass.; Josiah
Boyce, Lawrence Abbott, Ralph A.
(item, Paul H. Hanus. Munroe
Smith, William Roscoe Thayer,
Robert rant, , Blisz Perry. Lan
rcnce Kodkin, H. Langford War
ren und -Owon Wister.
' Unterzeichnet ist der Aufruf außer
dem noch von LOO hervorragenden
Amerikanern, die allerdings zum
größten im Osten in den Neueug
landstaaten wohnen. Trohdem find
42 verschiedene Staaten der Union
unter ihnen vertreten, lieber 150
von ihnen sind Geschäftsleute oder
gehören juristischen Kreisen, an, Nn
tcr ihnen befinden sich Mitglieder
der Bundes und der verschiedenen
staatlichen Regierungen, Richter,
Diploniatnl und Personen, diF in
KoiisulardicListen stehen. Auch ' Mit
glieder des Kabinetts, ehemalige
Gouverneure und Senatoren, Eisen
bahnpräsidcnten, , Bankiers und
Journalisten haben mit untcrzeich
uet. Tcr geistliche Swnd ist durch
32 Bischöfe und andere höhere Bc
mte vertreten. Auch finden sich
darunter Professoren der Universi
täten ' Harvard, Prnrceton, Colum
bia, Cornell, Pennsylvania, Michi
gan,, Illinois, Chicago. Northme
stern Jndiana, John Hopkins, Aale
und -Tartmonth. Die Liste weist
über 2 Universität und College
Präsidenten auf, sowie wohlbekannte
Autboren, Schauspieler, Maler,
Bilohauer und Architekten. -
Tex Ausruf lautet folgenderma
ßen: ; - -
An die Völker der alliierten Na
tionen! , ' -
Wir, die unterzeichneten Bürger
der 'Der " "Staaten, ü berfcnden euch,
der Bevölkerung der Nationen der
Zripleentente und deren Bcrbün
deteii,- folgende Botschaft:
Unser Urteil unterstützt eure
Zache,, und unsere Sympathien und
Hoffnungen sind in diesem Kanipfe
,nit euch. Wenn wir dies sagen, so
sind wir davon durchdrungen, daß
wir die , Ueberzeugung und die
Gefühle einer überwältigenden
Mehrheit des amerikanifchen Volkes
zum Ausdruck bringen. '
Seit Beginn des entsetzlichen
Weltbrandcs hat es in Amerika
nicht an Ltimnien gefehlt, die ei
Ohne seine eigene Mechtschaffcnhcit
bloßzustellen und seine Selbstachtung
ztj N'rlieren. kann es die Maske
der Neutralität , nicht weiter tra
gen, Darum erscheint es angebracht
und notwendig, das; die amerikain
sche öffentliche Meinung, in feste
rer Form zum Ausdruck kommt.
Die Sauvtstreitpunkte sind uns
lange bekannt, die Sache der ten
tonischen Verbündeten im bcsondo
ren ist ausführlich erörtert woo
den. Die fähigsten deutschen Schrift,
steller und , Professoren haben, mit
großer Beredsamkeit den deutsch
österreichischen Standpunkt vcrtre.
ten. , Zahlreiche deutsche Schrift
stücke haben weite Verbreitung ge
stufen, und eine tatkräftige, manch,
mal sogar hinterlistige deutsche Pro,
pagonda ist in weitestem Maße in
öen er. Staaten getrieben , wov
den. ,
Das amerikanische Urteil hat sich
mit Bedacht gebildet und gründet
sich zum großen Teil auf ein forg,
fältiges Studium deutscher Schrif,
ten und oeutichcr Berichte über
die strittigen Punkte.
Die Unterzeichner dieses Auf
rufs habeii nicht vergessen, wie seh,
Deutschland in der Vergangenheit
zu dem gemeinsamen Schatz moder
ner Zlvrllsation beigetragen hat:
wir alle - sind uns dessen bewußt,
wieviel wir Deutschland schulden;
diele von uns haben zu ihrem
Vorteil eine deutsche Erziehung ge
nossen; einige smd deutscher Ab
stammung. Aber die Wohlfahrt der
Zivllistion, für die Deutschland so
viel getan hat, und Teiitschlands ei
gene höchste Interessen verlangen,
daß in diesem Kampfe Deutschland
und Lesterreich-Ungarn unterliegen.
Boll Bertraum und Hoffnung er
warten wir einen solchen Ausgang
, Wir betrachten die Invasion Bcl
giens als , ein Verbrechen, das nie
mals gerechtfertigt werden kann
Sie wird ein Schandfleck in der
Geschichte Europas bleiben. Das
amerikanische Gewissen schreit laut
zus und ptttestiert Hegen eine Ver
gewaltigung der Zivilisation, wie
sie eure kZemde begangen haben,
;rnd gegen eine Art und Weis?
der Kriegführung,' die sich sowohl
der das ' Völkerrecht als auch
über jedes Gesetz der Menschlichkeit
hinwegsetzt.
Die Uiiverlchiichkeit von Vectra
g'l, die Recht? der kleinen Natio
cn, die Frge, ob Militarismus
oder Zivilisation herrschen soll, al
les das hängt von der endgültigen
Entscheidung ab. :
Ein Frieden, der Belgien nicht
dem belgischen Volke und seiner
ne glühende Sympathie süt die Negierung zurückgibt, der diesem
sache Großbritanniens. Frankreichs Lande nicht eine solche Entschädi
und derm Verbündeten zum Aus' zimgssumme verschafft, daß das
druck brachten, und Entsetzen und Zolk imstande ist. die verwüsteten
Abscheu bor der Methode zeigten Städte und Dörfer wieder herzu
init der die teutonischen Verbüu stellen und feinen blühenden Wohl
beten den Krieg führten. Trotzdeni' stand wieder zu crlangen, ein Frie
haben patriotische Amerikaner, wäh de, der di? Rechte der kleineren
rcnd sie vereinzelt öffentlich und, Nationen in Europa nicht aner
privatim ihre Ansichten klarlegten, j "keimt, ein Friede, der nicht ge
die auch häufig in allen Teilen ' des j währlcistet. daß ein solches Unglück
Landes in der täglichen Presse laut wie der gegenwärtige Krieg sich
wurden, sich gescheut, vereint eine nicht wieder ereignet, ein Friede,
förniliche Erklärung abzugeben, j der das alleZ nicht zustande bringt.
Erstens, weil sie von der Regierung ! würde ein Lurhängnis sein, aber
erwarteten, für das Volk zu spre km Segen,
chen, und dann aus Furcht davor, I Und deshalb, weil wir glauben,
die Regierung bei ihren schwierigen daß ein Enclg Großbritanniens,
Unterhandlungen, die aus den deut ! Frankreichs, Italiens und Ruß
fchen Beleidigungen erwuchsen, in lands die Wiederherstellung ' Bei
Verlegenheit zu bringen und ihrgiens und Serbiens und die Un
das Bemühen zu erschweren, - eine , terdrückung des Militarismus be.
offizielle Neutralität ' aufrecht zu ' deutet, erhoffen wir ein dementspre
erhalten, was sie in der Hoffnung chpndcs Auskommen. Davon, ob
tat, durch sie mn besten die wanken diese Hoffnung in Erfüllung geht,
den saulcn des Volrerrcasts stu'baat, toi wir glauben, der Fort
yen und dazu beitragen zu kön, bestand' der Zivilisation ab",
nen mn einen Ausdruck des Prä, ' Me oben erwähnt, ist dieser Auf
fldenten zu gebrauchen die Grund
lagen, auf denen ein neuer Friede
aufgebaut werden könnte, zu er
halten.
Doch die Zeit ist gekommen,
wenn sie nicht schon längst bergan
gen ist, wo Amerikaner eö sich selbst
schulden, öffentlicher unk formeller
ihre Sympathien und und ilir Ur
teil bekannt zu geben. Wie wir uns
immer für berechtigt gehalten ha
ben, als Nation frei uud offen uu
fercn Sympathien für Völker Aus
druck zu verleihen, so haben wir
setzt auch das Recht, wenigstens
unser Solidaritätsgefühl für jene
offen zu erkennen zu geben, die da
für kämpfen, die Freiheit der
Welt und l'ie höchsten , Ideale der
Zivilisation zu erhalten.
Angesichts der großen aufgewor.
fenen moralisckzcn Fragen, deren
richtige Lösung für den Fortbestand
der Zivilisation unbedingt crforder
liäi ist, kann daö amerikanische e
wissen nicht länger stillschweigen.
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' ES -ist ein gewisses Etwas" in der Herstellung von
Eund's Pcerleß Bier, was ihm den vollen, runden, reichen
und zufriedenstellenden Geschmack gibt, der sovielen anderen Bier
sorten fehlt.
Und jeder sprühende Tropfm ist derselbe derselbe delikate Ge
. schmack dieselbe Würze dieselbe Bekömmlichkeit, Echtheit und
Reinheit seit den alten Tagen von achtzehnhundertvierundfünfzig.
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Es ist 62 Jahre zurück, daß Gund sein wundervolles Bier zuerst
herstellte? dieselbe Richtschnur bezüglich Reinheit, Aufmerksamkeit
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uuu- (tuiiMit-iiL luiitvc uv uu lutjut ruitcti tuiy ttU tlt U.
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Chicago; Thos. F. ffloljite, Dekan,
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Universität Chicago' Pros Ehas i,,,,,, i,,,,, ,,,, i,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,!,,,,,,,!,,.
H. Judd, Universität Chicago;
Bryan Lathrop, Prastdent der hi -
cago Orchestral Association, früherer
Präsident des Univerntats Clubs,
Chicago: Prof. Wm. A. Locy,
Northwestern Universität, Evanston;
.Vorace H.' Martin, Rechtanwalt,
Chicago: Prof. A. A. Michelfo,!-
Träger des Nobelpreises, Universi!
tät Chicago: Prof. Rod. W. Mil.
lar, Universität Chicago; Prof. Eli
akim Hastings Moore, Universität,
Cdicaao: ?lrvina K. Bond, aewese -
ner Präsident des amerisanischen
Instituts fiir , Architektur ; Chica.
go; Martin Röche, Architekt; Chi,-
cago; O. C. Kimonos, ano!--:
chaftsgdrtner, Chicago; John .
:poor, Direktor verchieoencr i 77,
fenbahnen und Banken, Chicago;
in. Brewter, Älosrops,' Necwr
Kandidat für E
Richter des Mnnicipal-Gcrichts -
Parteilos 3
Primnrwahlen, 18. April. -
Praktifiert 30 Jahre in allen Gerich
ten Nebraskas. Viele Jahre City, und E
County Anwalt in Ncbraska; kam vor 46
Jahren, als Knabe nach Ncbraska; 18
Jahre Aufsichtsrat und Sekretär einer
Akademie; 8 Jahre im Regierungs-'
dienst. ' Verdiente seinen Lebensunterhalt
seit seinem 8. Jahre. Befähigt für Rich H
tcr in irgend einem Gericht in Nebraska.
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Chicago: Prof. Benjamin S. Ter!
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Thompson, Journalist, Chicago: I. :
Clarence Wsbster, Pros, im Skush ls
Medical College, Chicago; John &J
Wigmore, Dekan der Northwestern -llniversität.
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Folgende Namen von Nicht-Cbi E '
cag'crn dürsten noch von Jntersse
sein: Frcderic R. Coudert, Rechts'
awalt,New ?Iork; Anwalt der fra,,!-
zösischen Regierung: Andrew E. Lee,'
früherer Gouverneur von Süd Da E
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kota; oyn üc. Mcnormicr, viicyos
sProt. Ciüsc.), Grand Rapiös,
Mich.; Gifford Pinchot, früherer
Chef des , Bundesbureaus für Forst
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tcreigenschaften. Bor allen Dinge
aber ist er ein liberaler Mäim, und
da er in weiten Äreiien der Partei
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auf der republikanischen Konvention
in Chicago nur den besten Ein
fluß ausüben, weshalb er er,vählt
werden sollte.
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Goilld Dietz ist .andidat fiir De
legat dieses Distrikts zur republila
Nischen National Kovention. Er
war einer der eifrigsten Befürwor
ter des Gesetzes, welches der Stadt
Oinaha das Recht gab, seine Vor
orte einzugemeinden. Wo immer
es sich um d,e Vergrößerung Ent
Wicklung Omobas handelt, kann man
'ihn an der Spitze der StexegttA
treffen, wo er dann daß gesteckte
Ziel mit Anspannung aller Kräfte
zu erreichen sucht. Herr Dietz er
hielt während seines Aufenthaltes
in Facksonville. Fla., tte Aufforde
rimg von feiten semer Freunde, als
Kandidats für Delsgat dieses Di
strikts aufzutreten, doch hatten in
der Zwischenzeit schon acht Personen
ihre Applikation fiir dieses ehrenvolle
Amt eingereicht. Herr Dietz wird
die Konventsn auf jeden Fall be
suchen, doch würbe er eS dorzie
hm, die, in finrto EizesschsA
u tun.