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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 15, 1916)
pKt-Äj8wL-BiS r-jr fTfTfl m snoße Votschastersaal be sraa jt.jtchtn SlusiBottifltn Amis am Guüt d'Orsay. Paris. An dci, Wänden Szenen üb Porträts Karten. Die ersteren au Frank- reichl gl?nchr Geschichte, die zumeist, wcna auch halb verblichen, s doch immer noch eine deutlich erkeniitlxne crnlicritische Narbung haben. Allerhand Karten. Land larim, Wasserkarten. Uniciwafferlcirtcn und Luftkarten. Um den Tisch eine merk tülditz, LvsiHjst toa ÄüA-.crn. 3S8n ner rnji beweglichen Mienen und mit er starrt Mimen mit lebhasicn und mit jiillru Augen, mit zappelnden und mit ab gemessenen Gcbcrden. All habe sie einen rote Kopf. ffiii aus zwei. Tel eine hat bei Rotwerden verlernt, der andere ist fjelft. LZ Mann, der dos Rotwerden verlernt hat. redet viel, der Gelbe ZchVkigt.. Cuf dem Tisch liegt nur .ein einzig tüi Papier, auf dem mit Niescnbuch stakn verzeichnet ist: .Du sollst nicht .. .!" In da ctoin der Stimmen um den Erünc Tisch klingt zuweilen ferner Den. nn, dann werden sie alle, auch die Lcbhaf tat nd Zappligen, still und alle bleich. Me mit den rote Köpfen, und der. der ieJ Erröten verlcrnt hat. Nur der Gelbe Licht. Du mnkwiirdige, GcfeÄsAoft unr den 'grünen Tisch dcS großen Sitzungssaals A Quai d'Orsay ist die Pariser Ueber" Kmftnnz. Der Donner, welcher von Seit zu Zeit vernehmbar wird, kommt von Verdun. Der , Mann, der da Noi werden, verlernt hat und viel redet, ist England, der fckweigt und auch nicht blaß roerden kannist Japan. Die anderen sind: Frankreich,. Rußland. Italien und. halb unter dem Tisch, das Kleinzeug: Serbien, Belgien und Portugal. Einer steht drau ßen im abgerissenen Gewand. Der Won. tnrezriner. der nicht herein darf, weil er sich gegen da Verbot deö auf dem Tisch liegenden Schriftstücks: Du sollst keinen Sonderfrieden schließen!" versündigt hat. Der Wann, der das Roiwerden verlcrnt hat. spricht: Meine Herren Mitöerbün. beten und Mitlcidtragenden. Wir sind hier unter urJ und brauchen unS kein I für'n U zu inachen. Wir sind im Schla messe!. Mit der letzten Granate ist eS ebenss wenig, wie mit der letzten silbernen Kugel., Die Verbündeten, diese elenden Barbaren.. .(Alle rufen Pfui! und spucken aus. nur der Gelbe nicht.) Meine Her 7i. mit dem Ausspucken kommen wir auch nicht weiter. Vorlaufig spucken uns die Feinde auS der Luft auf den Kopf und ziehen nS zugleich.- auS dem Wasser, an den Beinen iu die Tiefe. Wir haben wohl weidlich versucht, ihnen abzugucken, wie sie sich räuspern und wie sie spucken, mit der Organisation und selbst mit dem Mi Ntcniöuius (der Serbe 'ruft dazwischen: .sicher mit dem preußischen. MilitariZ mit! Hoch die Zivilisation!" Der blutige Geist von Serajewo erscheint hinter seinem Stuhl.)... aber eS will nicht recht sin schert. Auf allen Kriegsschauplätzen Itie gen wir Senge . . . (Es donnert. . und olle werden still.) Die Heuen üZlillioncnhee wolle sich nicht crnl dem Bche fiampftn lassen. D BnZxnichk welche Sie, ge ebrte Veibiindetc,' an ' unseren GeldsaZ stellen, gehen in die Unermeßlichkcit. Mit Amerika ist das auch so eine eigene und heikle Sache. Bekommen wir Am,rika in den Krieg hinein, so verlieren wir die Munition, die es dann für sich selbst Lebraucht. Aber heute bestehen die fchlau rechnenden FankeeZ auf ihrem Schein 6e treff der Bezahlung für die Kriegsllefe, rangen. Sie wollen nicht vur Scheine sichert, sondern sogar Gold. Am Golde hängt, nach Gold drängt doch alles; ach. wir Armen . . . (Der Mann wird elegisch, nd alle wischen sich eine Träne aus dem Auge, der Belgier zwei.) Meine Herren, es rnuß emnersch weiden. Wir müssen im zusammensch ließen. , Die . Entente-Koali? tioa mutz zu einem feste Stahlblock zu fammenaeschweißt werden. Militärisch, Mirtschaftlich. Politisch darf nur ein Wille eltend und nur eine Entscheidung maß- gebend werden, das ist der britische Wille und die vntuche Entscheidung. Tlle erheben sich von ihren Sitzen. ftranlttich und Rußland langsam. Jtalun ' in halber Betäubung, das Kleinzeug mit lautem Hurra. Ueber das GchHt de selben huscht, zum erstenmal, ein Lächeln. Sie schwnßen sich zusammen, und der von Verdun berilberschallende - Donner wird lebhafter. - Im Donner der deutsche Geschütze ist die Koalition zusammengeschweißt Wor- den. Unter oe Willen Englands. A welchem Ztveck? Zur gemeinsamen Aktion eder in den Friedenswillen? , , . , . . Für die zwei mitteleuropäischen Kaiser, reiche ist dieser Krieg, von anbeginn an, ein KoalitionSkrieq, für die Alliierten eine Kriegskoaliiion. Der erstere hat nicht nur die militärisch, sondern auch die politische Gemeinsamkeit zur Vorausschung. Er ist die Fortsetzung einer Politik zur Wahrung 'meinsllmer politnuirr und wirtschaft- I'.chii Interessen mit anderen Mitteln. Die kriegerische Koalstwa Z',rht die onseouew ?en aus Bündnissen, welche ernS gemein, samen politische . Ursachen berdorgegnw gen sind und gemeinsame politische Ziele vcrwlaen. Der KoJlitionskrikg ist eine politische ??ufäll!Äcit. Auch ihm ist das militärische ?.:cl ein aemeinsameZ: die Niederbrechung des FsindeS. Aber er mangelt der Ge rikinfsmkkit ein Politik, deren Fortsei zung er sein soll. Die Tündnisse, deren militarZschr Konsequenzen der Koali tionZkrieg zieht, sind unnatürlich, weil bei ihnen ii politischen Interessen auSeinan fcrrgefKn. Diesen Gegensätzen entspringt da Mixtrauen und die Unsicherheit im KsaRtisnZlag. Ein AuZfluh des Miß' trauens ist. gleich Nach dem Auöbmch he TaV.rxi, der Vertrag unter den Entente mätten. keinen Sonderfrieden zu schließen, Wesen. Die Unsicherheit hat zu d der fch!kdkt InsveZtionsreiskn und den Kr:k'?isten führt , mit der ' Pariser .Ueser-.Ksi-.fere, als Sch,ill,eispi Die posittschkn Interessen müssen auch die mili tZrifche Enisck.!icßunmn keinslußen und lt CinhntZichZelt der Operationen , im stc'be hemmen. Dazu kommt, daß mit der TliUM der itÄifchen Mittel. s"'i!te die EinSeMWi au k, der K:ies hru?z b:schrZ7!kt w'ro. 'J die biZhek mm mmcfl cile geschlossensten militärischen Einheiten weist die Geschichte die Heere Friedrich des ttroß",,, die Nevolutions- und die Kaiser. Heere Frankreich und die preußischen Heere auf. Friedrich der Große, Napoleon I. und Mollke waren ausgesprochene Gegner der KricgSkoalition. England ist sie, zu allen Äeilcn seiner Vesch'ichte. die Waff zur Erlangung politischer Eondeiintcresscf-l gewesen. Die geographische Laae hat beim An fsg und in der erstA Phase di'st Völ, terlricge den zwei Mittelmächten eine, Zersplitterung der Kräfte verursacht. Der Krieg gegen zwei Grenzen, nach Osten und Wcstm, stellte verdoppelte Anforderungen. Im weiteren Verlauf hat sich die innere Linie" zu einem militärischen Borteil ent wickelt. Wenn sich schon au dem tcrrito rialcn, Zusammenhang zwischen Deutsch land und Oesterreich-Ungarn die Einheit lichkeit der Kriegführung von selbst ergab (die Angabe, daß der deutsche Gcneralstab auch Oesterreich-Ungarn unter feine Fit tiche genommen, ist eine. Albernheit), so blieb diese .innere Linie , als sie sich wer ter nach Siidost. nach dem Balkan und der Türkei, ausdehnte, die Gewährleistung der militärischen Einheit. Auch nach dem Bei-! tritt der neuen Bundesgenoljen vcrdiieo dem KoälitionZlriege der ihm eigene Cha rakter. weil die politischen Interessen, de- ren Vertretung er dient, wenn sie auch erweitert wurden, so doch gemeinsame blic den. Wa die Alliierten anbetrifft, so hangen weder ihre Länder und Kriegsschauplätze geographisch zusammen, noch decken sich ihre politi chen jjiele. icarum yaven auch der Pariser Konferenz alle Borbedingun ge für die Möglichkeit, die von ihr an geblich verfolgte Absicht eines engen rnili tärischen und politischen Zusammenschluf se zu erreichen, gefehlt. Auch der, wahr. scheinlich erzielte. Zwang unter den aller nigen Willen und die Entscheidung Eng. lands betreffs aller militärischen und poli tischen Maßnahmen kann solchen Mangel nicht ersetzen. Darum dürste man nicht fehlgehen mit der Annahme, daß auf der Konferenz in erster Linie nicht vom Kriege, sondern vom Frieden gesprochen worden ist und daß die Borgänge vor Verdun, welche von großer militärischer Wrrrung sind, auch die politischen Entscheidungen der Konferenz beeinflußt haben. Nach welcher Site sich, unter dem Zwange Englands, in Zusammenschluß vollzogen hat, t aus dem plötzlichen Aus- tauchen des holländischen Problems er- sichtlich. Augenzcheinlich beabsichtigt Eng land noch eine letzte Kraftprobe, bevor e öffentlich vom Frieden spricht. Von gro ßen Offensiven seitens der Alliierten im Weste und det Russen im Osten dürfte nach Verdun nicht mehr viel zu spuren fein. Es ist im Verlauf des Krieges viel von den ffernwirkungen militanscher Vorkommnisse die Rede gewesen. Die Er eignisse auf einem sollten auf einen avde ren, räumlich auch getrennten. Kriegsschau- plag einwirken. Den Alliierten ist d Erziclung solcher Fernwirkung nur ein- mal,, allerdings m einem höchst bedeut samen Augenblick, Zungm: da war, trfä der russische Einbruch in Ostpreußen mit zu dem Fehl chlaz US ersten deut chen Vormarsches gegen Pins führte. Alle anderen, auch aroßen", Offensiven der Alliierten in West und Oft sind lokaler Art Wesen, insoweit wenigsten, als sie hinsichtlich der beabsichtigten Fernwirkun gen versagt haben. Auch der Zusammen bruch aller dieser Offensiven hat den Mangel der Einheitlichkeit in der ge sammten KriegZfuhrung dargetan. Sollte e. nach Verdun, wirtlich noch zu neue offensivc Bewegungen feiten der Alliier ten kommen, fo wird man diese als einen Versuch, militärisch das Gesicht zu wah-ren-, bewerten müssen. Auch bei den Alliierte hat sich, trotz aller großen Worte und gedrechselte Po- sen, die Erkenntnis festgesetzt, dak die Gegner nicht aus Nordftankreich und Vel gien und nicht au Polen herausgeworfen werden konnem Die Gewißheit des .end gültigen Sieges- wird heute nicht mehr den Schlachtfeldern anheimgestellt, sie er scheint vielmehr nur noch m dem Gestllqne der Verzweiflung und in der Blechmusik der pro-alliiertcn PosaunenSläfer , und Tamtamschläger. England mag daS Erröten verlernt ha ben, hat aber noch nicht den Verstand der loren. Grade von London au hört man in den letzten Tagen die Ansicht ausspre. chen. daß die , Kronprinzenarmee im Be. grzsf stehe, den entscheidenden Schlag ge. grn Verdun zu führen. Man fcheint in London sich mit dem bevorstehenden Fall Verdun abgefunden zu haben. Viele An zeichen deuten darauf hm, daß England dieses . Ereignis auf der Pariser Konfe renz bereits diskontiert hat. Wenn England noch . zu einem letzten Schlage bereit ist und . da;ii ; die Genossen der Allianz auf der Pariser Konferenz unter femen W'.llen gezwungen hat, so dürfte eS den Versuch machen, 'solchen Schlag mit der Waffe auszuführen, auf welche eS. nach dem Versage der Flotte, sein WchsteS Vertrauen gesetzt hat. Die britische Waffe, mit welcher die Verbün deten auf die Knie gezwungen werden sol len, ist immer noch die der Aushungerung. Datum die filngste Order in Council, welche den gesamten neutralen Handel lahmlegt; um zu verhindern, daß Deutsch-' land doch noch Zufuhren über neutrale Länder erhalte. Darum die Ernennung auch eine französischen Blockade-Wini-ster. Darum die Pression auf die Nie derlande. al ein Ergebnis der Pariser Konferenz. Die Annabme, daß England die Lan dung einer Armee an der holländischen Küste beabsichtige, erscheint abenteuerlich, Mit der Landung von Armee an fremden Küsten hat England ja reckt siblimme Er fakrungen gemacht. Und Teutschland dürfte gegen einen ftindliche Versuch, durch Holland in die deutschen Industrie- bezirke tüizubremen, was durch Belgien plant war und nw zu iern armen kleinen Lande- gemacht hat, vollauf g rüstet fein. Die Pression, welche Eng land auf Holland ausübt, bilvet im Grunde nur eint Fortsetzung der engli. Zch.-n Lcraewaltunz neutraler Länder. i um sie al Acrkjeug seiner Äu.-lMge TVK f -' , ' '- I .j -ir; ; , t ' . A... ...v-. K- j ... , ,. .. Ui Miv. ..j. , ... ..-v... ! - .... .,,,5,' - .,. , , . ? -).Xy, r: ' ' ' i i- ' -mtm.., jr::. , ! i r I ' " " - ; , jt& . i V , , n t . ,..' , rrU r ! -7 f J, 1. . ' i " $ ; " . 4 ? . - i i r . . ( t ' , . ' y . v . i j, , . ; i j i :t . ' J V -V" f ' ' , ' : ' . ' , l . ..... "' ttstf' ?' ( . ' ' ' l' '' V. '. ,-'.yr:T- -.:: s ' y ' ' . : ivl k- 4 t 1. ' ' , ' . Awk j " ' , . : II.. iict! x iSE :?rzy i K i .r U yt : I fr r : 'i J ff PKEMEX. ASQUITtt rungZpolitik zu benutzen. E heißt, Eng land wolle 'Holland zur Kündigung der Rheinschiffahrtsakte zwingen, welche zur Gestaltung der freien Durchfuhr verpflich tet. Unter britischem Zwang hat Hol. land wohl die Ausfuhr überseeischer Er Zeugnisse aus dem eigenen Gebiet verboten, bisher indessen die Durchfuhr unbehelligt gekssm. England fordert nun ia der Durchführung feiner Aushunzerungspoli tik Deutschland gegenüber von Holland auch da Durch fuhiseidot. Fügt sich Hol, land diesem Verlangen, kündigt eZ die Nheinschiffahrtsakte, so begeht e, unter den obwaltenden Verhältnissen, einen Deutschland feindliche Akt. Dann aber ist Deutschland, auch ohne daß die Eng länder an der holländischen Küste eine Landung bewerkstelligen, zum Einmarsch ia da Land berechtigt. Und dann wird es ein weitere armes Leine Land' ge ben. und es werden wieder dir Krokodils tränen fließen. Die allgemeine kriiische Politik ist stets darauf gerichtet gewesen, Deutschland von Belgien und Holland, d. h. vom Zugang zum Atlantischen Ozean und die .deutsche Gefahr" von den Kuzien Englands selbst, fernzuhalten. Darum die Wältige Er, kzegung, al die deutschen Truppen in Bel- j gien einrückte. Darum die Opposition Englands gegen die Absicht der Hollän-, der. Vlissingcn in eine starke Festung um zuwandcm: vian befürchtete m Lonoon, daß sich dort einmal die Deutschen fest. letzen konnten. Tie be ondere Poiitii England ist die der Aushungerung Deutschland. Bei dem letzten Jlkiiuaz, 1 dieser Politik die Durchführung zu er' möglichen, soll Holland mitwirken. Schon ist dem holländischen Handel und Scever, kehr in der .N. O. T. . der .Nederland, sche Overzee-Trust-Matschappy-, ein Strick gedreht. Sir Fragn Oppenhci. mer, der britische Handelsaitachö im Haag, hat in dieser merkwürdigen Orga nisation. welche Holland wirtschaftlich von Deutschland abschließen soll, Sitz und Stimme, d. h. England selbst libt die Kontrolle aus. Mit an dem Zustande, kommen ist Herr van Alst. einer der be denkendsten Kaufleute Hollands und ein später Abkömmling des Admiral de Runter, beteiligt gewesen. Der hat sich unlängst folgendermaßen ausgesprochen: Wa! sollten wir tun? Unsere In dustrien bankerott machen? Land und Bevölkerung Hungersnöten ausliefern? Oder gar unsere Ueberfee-Kolonien an England verspielen und un selbst und un sere volkreichen Küstenfiädte von englischen Kanonen zusammenschießen lassen?- Die holländischen Kolonien? Mit der. zunehmenden Schwächung sämtlicher europäische Staaten durch diesen Völker krieg rückt deren asiatischen Besitzungen, auch den holländischen Kolonien, die .Gelbe Gefahr' näher. .Asien den Asiaten!- Darum hat sich auch der Gelbe, er allein, durch den Wider, hall feinen Donner, welcher in die Ee danken und die Verhandlunge am grü nen Tisch de Botschafter. Saales am Quai de Orsay hineingeliunge. nicht schrecken lassen. Darum hat er, ein ein zige Mal nur, gelächelt. Als die En tente-Koalltiv zu einer Einheit zusam mengeschweißt wurde unter dem Willen Englands, dessen Durchführung mit dem bis auf die höchste Spitze getriebenen Wirt schaftlichen Kriege die Schwächung der europäischen Staaten bi zur Hilflosigkeit ausgestalten müßte. Und feine kleinen, 1 sonst ganz stillen Auge haben sich gewei tet und sind lebhast geworden, denn er hat in die Zukunft gefchaut, in welcher die bedachtsamen und im entscheidenden Mo ment doch so flinken. Männer Nippon die Erbschaft Europa im fernen Osten an treten werden. Auch in den holländischen Kolonien. Und er hat die Herrfchast sei nes Jcsellande auch über den Pacisic ge schaut, als von Amerika und dessen Hin. einziehen in den Krieq auf der Konferenz die Rede gewesen. Mit der Vergemalti gung Hollandjj bis zum fcindscliaen , Akt gegen Deutschland und zum Werkug Englands zur Turchiiihkung der britischen ?kushnnzerungZpo!iti! hat er die deut schen Untersecote loe breche und jews Sänff, das sich der britischen Küste nähert, von der Wasserfläche in die Tiefe versenken aesefan. Und London von der Erdsloche verschwenden. Er hat die deutschen Luft schwader i!ber England und London. dadlMsche Bab-.l, von dcn Flammen oerzekrt flcscl'eii. T Aiiuncr, welche dz öciöjc er jsli?2i3 A5 5777 L5NNlr" i ' I . ;s ' ' ' y . ' 'y (rA.p.v. iswoaxr s2)Mf)riiA PRwm salanvm M yV RVS3 BOTSCHAFTER in PAWS.fä Ysvfs ' OcJ lernt haben, haben da Fürchien gelernk. Verdun hat e sie gelehrt. Und auch da Lachein de Gelben wird ihnen eine Lehre gewesen sein. Aus der Ueber.Konserenz tn Pari ist doch wohl mehr vom Frieden als vom Krieg die Rede gewesen. , . Die Verschiedenheit der politischen In. teressen hat diesen Bölkerkrieg für die En tente zu einem ZZoalitionskriege stattet. E mußte künstlerisch ein Begriff aufge stellt werden, rn welchem sich die Gemein samkeit wenigsten de Ziele feststellen lassen konnte. E mußte ein gemeinsamer Schlachtruf geprägt werden. Da ist ge schehen. Mit dem Schlachtruf: Für Zi vilisation und Humanität!' sind schließ, lich die wildesten Völkerschaften auf der Seite der Alliierten in den Krieg gezogen. Um dies Begriff die Greifbarkcit zu verleihen, wurde Belgien da .arme kleine-, von Deutschland vergewaltigte Land, wurden die infamen Lügen von den angebliches deutschen Greueltaten in Bel. gien und Nordfrankreich fabriziert, wur den die Schlagworte vom preußischen Mi litarismu und der deutschen Kultur ge, prägt. Ter Souffleur de Kricgsthea. ter in London gab die Stichworte für da Losbrechen der proalliiertcn Meute in den Neutralen Ländern aus; Nietzsche, Treitschke. Bernhardt wurden zerfleischt. Der Deutsche Kais wurde zum blutigen Warlord- stempelt, der pommersche Grenadier spießte die kleinen Kinder auf Bajonet und der Dachshund wurde der Verbrecher unter der Hundewelt. Solche Welt und solche Kultur mußten vernichtet, ausgerottet, von dett Stühlen der Mensch, heit strichen und au de, Gemeinschaft der Guten gestrichen werden. Da Schlag wort vom erusben und vom nrnmi, ren- kam auf. Der deutsche Militarismu sollte gecrusht', die deutsche Kultur .an nihiliert werden. Aber die Geschichte ßt sich nicht von Schlagworten leite und die logische Po- litische Entvickluna nickt M einem LügcN sack fangen, noch lassen sich die Vorhände. nen IiitercssenaegkntLtit durch ?!c WM- kür eines künstlich hergestellt Schlacht, rufes oulglufccn. Aus der Parlier s ferenz wiü ja wohl auch der Vertreter Ruklsnds. der Botsckaster Jswolskq bei der Republik, fein Sprüchlein aufgesagt haben. Was er gesazt, ist au der ami. I,chen Petersburger Erklärung zu enineo men. welche der "Konferenz und den E tentebrüdern einen Wink mit dem Zaun pfshl durch die Feststellung geben hat. daß an eine, Jnternationslisierunz der Dardanellen nicht zu deplen sei. Rußland vielmebr den iissäilkckiichcil Besitz d:k Lossnsirsbe, u'lche'aui. hm 2charz.-a, Ti MHt$rERPRA$IDNT H.BRtAHD. JJ) in daS Mittelmeer führt, beanspruche. Frankreich Vertreter, mit dem Minister Präsidenten Briand an der Spitze, werden den Herren Asquith, Grey. Kitchener und Lloyd George die unvcrhältnismäßige Höhe der französischen Blutopfer vor, rechnet, und Herr Salandra wird Jta lien stet geschliffenen Verräter-Tolch im Gewände getragen haben. Die Schlagworte nutzen sich aL und die Gemeinsamkeit lockert sich derartig, daß sie von Zeit zu Zeit in Kriegsräten und Konferenzen verkleistert werden muß. Da Bündni zwifchen dem britischen Navalis mus. der franzosisaxn Revanche-Jdee und dem russischen PanflaviSmu ist eine Un natuk. Im .Poincansmus hat sich ver französische Neu-Boulangismuk mit der britischen Verlogenheit und Scheinheilig. keit verbunden. Au dieser Aervinvung ist Lüge von dem barbarischen Werthen. fchaftstraum der .Boche- entstanden. Sie ist zu einem förmlichen geichichtspyiwio Ärschen EMtem ausgedrlvel. Mcv ver lkutschen Doktrin sei der Krieg von Gott und der Natur gewollt. Im Banne eine nat'wnalreligiöscn Mystizismu hielten die Deutschen sich für da auZerwählte Volk, von der Vorsehung zur Erziehung und Leitung der anderen Völker bestimmt. rr n ' n . . . " :T . CTT ' 1 - ' 4.. I....r.r.u. wrrr.eii aoiiie, liignc uci ,tuzv,,i, Akademie und Versasser zahlreicher M)tt über die preußisch-deutsche Geschichte, be. kommt den Koller und schreibl: .Tie Wirt schaftlichen Interessen, die Goldgier, die angeborene Baibarenroheit, der durch wahnsinnigen Hochmut überreizte Datrio, tismu, em verwickelter und machrvoue, Mystizismu treiben alle zu dem selben Ziele hin. .Deutschland Lbe, Alle' zu erheben vnd dem von Gott bevorzugten Volke alle anderen Volker zu untcrord. en-. Herausgerissene und zum Teil di rekt gefälschte Sätze au Kant. Fichte, Hegel. BikMüfck, Treitschke. Nietzsche. Veniherdi werden all Bewei für diese deutscht ToUr! zitiert. Goethe. Heine und Wagner werden el Zeugen herbei. schl.ppt. Bi auf deu Hund kommt der Lügenwahnwitz: auf den deutschen Tacb als Erz-Verbncher und den Pudel al Erz-Bettler-. Um einen memsamen Schlachtruf für die alliiert, Cache zu prägen, mußte die Lü den Bearisf vom deutschen Verrat- on de, Cache der Menschheit, der Kultur, de Friedens und Fortschritt fabrizieren. Um den Manl an einer gemeinsamen Politik, deren Fortsetzung mit anderen Mitteln der Krieg fei soll, zu verdecken. Ist mit Schlaaworien. Pbrasen. mit der Aufveitschui! der Leidenschaften und der Enti'jellnna der Tatsachen ein Dunstkreis sasfen worden, hinter dem Wahrheit und, die Wirklichkeit derZorgea bleiben. mmoipiDi23o Die Verbündeten haben nicht r.ur egen die feindlichen Armeen auf den verschiede, nen Kriegsschauplätzen, sondern auch ge gen die Lügen und Entstellungen ,u kam pfen. Die deutschen Kanonen, welche vor Verdun donnern, sind nicht nur gegen den französischen Wassenvlatz. lon.er ouq aeaen da von der Lüge und der Ver hetzung hergestellte Vollwerk gerichtet. Da rum hat der Wlvervau ,oichen onnn den Männern der Pariser Ucber'.Kön. kereni, de Schrecken Blas e verur acht. weil er in Ihnen die Befürchtung det Zu. sammenbruch auch de von ihnen nrich. teten Lügengebäude erregt hat. Ja den Dunstkrei! schicken nickt nur die Kano nen vor Verdun, sondern auch allerlei Fragen dtt Männer mit den roten SIO tosen auf de, Pariser Konferenz. Die Männer mit den roten Köpfen auf der Konferenz an den Mann, der da Er röten verlernt hat: Wo bleibe wir? Wir verbluten un, während du in der immer noch verhaltniZmaßi sicheren m haglichkeit deine von den Kriegsschau vliitzen und dem Blutvergießen kernen Lim und an der Front selbst wie ein Räuber auf ganz kleinem Raum unsere Gebiet sitzt. Wo bleibt deine Flotte, die doch, nach der Verabredung, die feindlich Seemacht fofort nach dem Visbruch de Krieae, vernichten sollte? Mir (Nuß. land) hast du Konstaniinopel versprochen. Mit eingezogenem Schweif und stark be schnittenen Krallen hat der Le sich von Gallipoli zurückziehe müssen; aber er hat vorder seine Pranken auf die Inseln ge. legt, welche Ein und Ausfahrt de, Dar danellenstraße beherrschen. Wich (Frank, reich) hast du nach Gallipoli und Saloniki gerissen, damit ich dir die Herrschaft über Aegnpten und den Weg nach Indien schütze. Während ich mich, an der West front.' im eigenen Lande derblule, siehst du mit gewaltige, Truppenmacht an einem aant k e nen Ab nitk vie er ron, Ge wehr bei Fuß. Wie ei Räuber stehst du in meinem Lande. . Rußland: .Ich könnte mich mit den Feinden leicht auseinandersetzen, Durch Persien könnte ich dcn mir so notwendigen Zugang zum offenen Meer am. Indischen Ozean erhalten. Und damit den Weg nach Indien selbst.' Frankreich: Wir könnten durch eine Verständigung mit dem Feind dem Fest, land den ehrliche Frieden und zugleich die Kraft geben, ein entscheidende? Wort über die Weltveichilung nd die Freiheit der Meere zu sprechen. Da würde dir dai Spiel mit wechselnden Bundesgenos se verderben und endgiltig die' säkularen Fssilandskiikge beseitigen, die dich sa mächtig haben werden lassen. , Wir sind hier, wit du selbst gesagt hast, nter un. und dtauchen uns lein für ein u u machen. Die Geschichte mit dem .armen kleinen Belgien- ist ein gleicher Humbug wie unser Kamps für ZivUlsation und Humawtat. Der Feind hat aus mein .ge, samkc Schwerindusrr!e.Geb!et. ein fünf, tel m tmmoditen ?calwnainlqium Frankreich, feine Hand gelegt und du bili noch niemal bei einer Krastanstren gung. ihn au diesem Besitz zu vertreiben, zu haben gewesen. 5Du stldst hast vnne schwere Hand auf Calais und unsere Nordseekllste, und in manchem Kopf däm mert die Befürchtung auf, bah du dich dort häuslich niederzulassen beabsichtigst, und mit dem Namen Calais werden viele schichtlichen Erinnerungen und wird al. te Mißtrauen wach. Im Zorn über eng. lisch Bedrängnis hat. nach Faschoda. selbst Cassagnac den Verzicht auf Elsaß. Lothringen - empfohlen und sind viele Stimmen für eine Verständigung mit Deutschland emgetrelen.' An den Wänden, an denen die vielen Karten und die Bilder auö Frankreich glorreicher Geschichte hängen, erscheinen allerhand geheimnisvolle Zeichen. Aber die Karten und die Bilder und die Zei chen verschwinden hinter NIesenbuchstaben. Hinter den Worten, welche such auf dem einzigen auf dem Konferenztisch liegenden Stück Papier verzeichnet sind: D sollst keinen Sonderfrieden schließen!- Bei der Erwähnung Indien hat der Gelbe aufgehorcht: .Asien für die Asia ten'.- yrankreich ernennt inen Blockade Minister' und Holland soll in den Krieg hineingezogen werden al Werkzeug der b'itifchen Aushungerungspolitik. er - , 4. , , r ' . i . i..- I ngiano oeysir seine inoni von un a j nalküste bi nordwestlich von Soiffon au um den Franzose die Entsendung " weitere, Streitkräfte nach Verdun zu er. mögliche. - Die Ausdehnung der vrm. schen Front hat nunmehr die Stelleer. reicht, an welcher die deutsche Front am nächsten an Pari heranreicht. . Die den , Drehpunkt bilden, wenn sich erst, nach -dem Fall Verdun, der gesammte südliche Abschnitt der deutschen Schlachtaufstellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz in Be, . wegung setzen wird. Und die deutschen Kanonen vor illervun donnern weiter. Der deutsche NcichLkanzler im Reich , tag: Meine Herren! Dem Gedanken der Feinde, dajj Teutschlanvz miiilailiche Kräfte erschöpft seien, ist, wieder einmal. der Wunsch der Bater gewesen, tiaen Sie nach Verdun. Die dortigen Kämpfe, die in allen ihren Einzelheiten und in ihrer gesamten Durchführung von der deutschen bersten Heeresleitung mit aller Sorgfalt und aller Genauigieir vorder , geplant und vorbereitet worden sind, und .. in denen die Tapferkeit der deutschen Truppen einen Erfolg nach dem anderen , erringt, liefern den Beweis für die Halt lostgkeik jene Gedankens und da er bliche deö Wunsches.- Der Kanzler gibt dann eine Uebersicht über die Entwicklung der allgemeinen mU Manschen Situation seit seiner letzten ' Neichslagsrcde: Da Dardanellen-Unter., nehmen von' den Feinden ausgegeben. Der serbisch Feldzug zum siegreichen Abschluß gebracht. Montenegro und Albanien in , den Händen der Verbündeten. Der Ver t such der Briten. Kut el Amara in Mcso; potamien zu entsetzen, fehlgeschlagen. Die : Russen an der KaukasuS-Front in ihrem Vormarsch durch parke türkische Streit Kaste aufgehalten. Die russischen An griffe in Ostgalizien und die italienischen. Angriffe an der Jsonzo-Front abgewie sen. Der Massenantrieb russischer Trup pen gegen die deutschen Linien vor Hin , denburg und seinen Helden zusammen gebrochen. Dieser Feststellung dcS Zu sammenbruch der militärischen Aktion der ' Alliierten seitens de Kanzler folgt die der Hoffnungslosigkeit der britischen Aus. hungerungS'Politik. Stolz auf die Er folge der deutschen Armeen; im Bewußt fein ver heutigen rraftvouen mii!iaria)en Stellung Deutschland! und der Wirt schaftlichen Widerstandsfähigkeit und der moralischen Reserven de deutschen Vol ke konnte der Kanzler des Deutschen Reiche, wieder einmal, vom Frieden re den. Ganz offen, und nicht hinter den geschlossenen Türen einer Konferenz. Laut, daß e die ganze Welt hat hören können. Und so deutlich, daß an der Wand keine geheimnisvollen Zeichen zu erscheinen brauchten. Aber von einem Frieden, welcher Zweck und Ziel dieses deutschenKrieaeZ.' der Fortsetzung einer I bestimmten Politik mit anderen Mitteln. I erreicht. Die Schaffung eine Deutsch land!, so fest geeint, so stark geschützt. l r . . . , .rj . : .v : wu vag nie man jemuis iuicuci in uk un suchung geraten wird. unS zu vernichten; daß jedermann in der ganzen Welt, .n das Aecht zugestehen muL, unfaettiiied ! lichcn Bestrebungen nachzugehen-. ' Weder die Entstellung noch die Torheit wird au den Worten des Reichskanzler daS FriedenSbedürfniS- Deutschland heraushören können. ' Auf dK Friedens ' bedingungen, welche ejwa die endgültig j und vollständige Vernichtung des, preußi. t fchen Militarismus, das heißt. deS deut fchen Volkes in Waffen und Wehr, rl Forderung aufstellen sollte, hak ver anz, lcr eine ganz bestimmte Antwort sestge stellt: Die Antwort mit dem deutschen Schwert: ' Auch die deutschen Kanonen, welche vor I Verdun donnern, geben diese Antwort . . . Auch auf der Pariser Konferenz ist diese Antwort vernommen worden. Auch bei dieser Gelegenheit ist vom Frieden ge sprochen. Aber nur in aller Heimlichkeit und hinter geschlossenen Türen. Der deutsche Reichskanzler hat der letzten Kraftanstrengung, zu welcher England die ihm Alliierten auf der Pariser Konfe renz unter seinen Willen und seine Ent fcheidung gezwungen hat, den Verlauf und den sicheren Mißerfolg vorausgcsa.gt Un. sere Gegner vergessen, daß die deutscht Nation in allen Fällen, in denen wir tat. fächlich an einem Mangel leiden, über mo lischt Referven verfügt,, welche Ank in siandfetzen Unsere Lebeushaltung, welche m den letzten Jahrzehnten sich auffallend erhöht hatte, herabzuseseg. Wa würd: eZ denn ausmachen, wenn wir, zum Bei spiel, wirklich zwungen wären, unseren Fleischverbrauch auf den Stand der sieb, ziger Iah herunterzudrücken. ,Jch sollte doch' denken, daß sich unsere Gegner noch erinnern, wie stark da deutsch, Volk in jenen Togen gewesen ist. . Die gesamte ?tede d deutschen Reichs, kanzler ist erfüllt von den Erinnerungen an. die. Zeit, in der da neue Deutsche Reich zusammengeschweißt Korden ist. Nicht, wie die Entente.Koalition auf der Pariser .Ueber Konferenz, nach dem Buchstaben eines Fetzen Papiers und don der Verzweiflung einer letzten Kraftprobe, sondern mit Blut und Eisen, j Mit der Hammerwucht einer volklichen Erhebung auf dem Amboß pahlharten Willens. Da deutsche Volk ist heute noch stärker,- der ille zum Siege noch härter. Der da. malige deutsch SiegcSwille hat, mit Blut und Eisen, da neue Deutsche Reich er richtet. Dem Schoß unserer fch'.oeren Zeit werde sich das neue Europa und der dauernde Friede entbinden. .. Dol neue Europa, wie e der deutsche Reichskanz ler geschildert hat. ' Ein Land friedlichen Ntbeneinandeiarbeiten aller Nationen, . Die vor Verdun donnernden deutschen Kanonen, welche den Weg nach Pari Lsfne, ebnen auch dem Frieden die Pfad, von dem bereit guk der Parifek Konfe. renz. wenn auch noch in aller Heimllck.keit uni hinter verschlossenen Türen, die Red gewesen ist. Dann wird auch de, Mann, welcher auf dieser Konferenz so viel geredet hat, da Rotwerde wieder lernen. Dann wird die Welt, die neue Welt, von all de. Schrecklich??!!, dem Elend und der. Lüg diese! Kriege wieder gesund am deutschen Wesen genesen. H. H. do Mellenthiw , '--S.JR!r.S.'