Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 15, 1916, Image 12

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Omaha Tribuns, Sametag, 15. April 1016. Seite 12,
I
Politische Anzeigen.
Politische Anzeigen.
""
I ' , , - '!
I,
- ; -., j
. l . i
Jß ...,, V
" t
, .
i . ..-
i
r
r
s
; ;
i
' ,s. -i
f r V
. ':" . . . . " yW
X I
...H-
1 f " v-'n f ' " . -
?V t ' ' . I
A ,' , . " Z
' f" ' t ""VW '
-n-")"!"?
FELIX J. McSHANE
( junger Omaha Mann, der sowuhl geschäftlich als auch politisch er
fvlgreich ist.
Fciir I. Mchane ersucht die Tculokratm des Douglas County
nchlinils rnr die Nominakivn. (ir tut dies cchtie Zagen, da er weiß, daß er
sein Amt bis jetjt ii einer Weiie verwaltet bat. die ihm den Beifall des
(rostteils der Burgerichaft eintrug. Außerdem stammt er auK einer streng
demokratischen Familie, deren lieckites Ideal stets TernokratiömuZ war.
Phil", wie er gewöknlichelieisteu wird, ist in Omaha gebore und
aufgezogen: lu'imiitc hier znerir die vsseiitlichen Schulen und absolvierte
'später die Ereialilen Universität,
Er war stets ern tätiger Demokrat, der, obwohl noch jung, mit dem
rsteutlicke Ledeu der Stadt selir vertraut und auch bekannt ist. Schon
in innren dirai belätigte er sich geschäftlich niit großem Erfeig, Diese
,"ähigki,'!te kamen ihm dattn bei seiner späteren Amtsausiibung als
Sheriff fclir, zu statten und ermöglichten es ihm, verschiedene Neuerungen
von grrfter Wichtigkeit einzuführen. . Er umgab sich mit einer Anzahl
reu Hilfelrättcu. die dem Lounw mmbertrenlidie Dienste leisteten.
In der ,'iett seiner Amtstätigkeit kamen verschiedene Angelegenheiten
vor. zii deren Erledigung die stätilcrnen Nerven und Geistesgegenwart eines
ganzem iL'iaiiucc- nötig waren: Mc Zyane füllte dann sein Amt als Slieriff
voll und ganz an?, , , .
Cbiooiil er von einer alren, angesehenen Omaha Familie stammt, hat
er sich dach redliche Muhe gegeben, seinen Freundeskreis zu ln'r(rini.
Diese, seine Freunde find fest überzeugt, dasz er wieder nominiert und er
nählt wird.
(l!l!tlllilil!lllIlllllllllllillllllllllli:i!li!llilMII'IIIIII!lllinillll!ll!llllllllllllllllllll!lfi!l
t-,-
4 ' t
- '' i
' "W
"' .
i.läälleMt., i
' . - .
7 ' t
s ' " . . J
.t 'I
' J
stimmt für
l II. LG0MIS I
51lndidat für
I DistriKt-Oeiesat I
zur rrpnlilikanifchen Na.
tivnnlÄonvrntiun
Omcihg.
- Primiirlvahlen, 18. April.
MilinillllllllllllMlllllllllilllillllllilllilllllllllliiHllllllllllllllllllillllllllllllllllillllll
1 1 1 1 1 1 1 c 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 s i i 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 f 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ( 1 1 1 1 1 1 1 1 i 1 1 1 j 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ii 1 1 1 1 ii 1 1 : i
Stimmt für
' '. j ". ., z:
' ,'- i J i '
, ' ' '
7 ' ;
I - ' . ,
I r;f " ' v .-
'-y ll
1 Gurdon W, Wattles 1
Kandidat vom zweiten Kongreß
Distrikt fnr
Dslegat zur republikani
schen National-Kon-
V30tiOil
Em guter Mi an ötc fisierascu lUasjscr
Jteßrassia's!
Die Rominatiou der beiden liberalen Kandidaten für Gouverneur ist
von größter Wichtigkeit.
Die Nebraoka PrimänvaHl, die am lft. April abgehalten wird, ist
Don grösster Dichtigkeit, da eo einen entscheidenden Einfluß auf den
Prohiv!tiondkan,pf bei der Hanptwnbl im ?!ovember haben wird.
Wenn beide Parteien, Republikaner sowohl als mich Tginokraten.
bei der Primännahl diejenigen kVonvernenrb.Uandidaten ausstellen, die
sich öffentlich gegen Prohibition ausgesprochen haben, haben sie für die
Hauptwabl ii Herbst bereits einen großen Erfolg auszuweisen.
Es liegt deshalb 011 den liberalen Bürgern Nebraola'5, durch eine
überwältigende Mehrheit für die liberalen Gouverneurs andidaten beider
Parteien in der Primärwahl zu beweisen, dasj sie gegen die Einjiihrung
von Prohibition find.
Die ausgesprochenen liberalen .Kandidaten für die Gouver,teurö.
Noniinalioil sind:
ttrikh Nevillk. North Platte. Demokrat,
(5larkncr I. Mileo, Haskings. Republikaner.
Beide find hochgeachtete Bürger Ncbraoka's: beide gleich fähig.
das wichtige Gouverneur-? Amt würdig z verwalten und beide haben sich!
gegen das Proljibition? Aniendement erklärt. Sie haben versprochen,!
?cebraska eine streng geschästliclie Verwaltung zu geben und können und
werden dies tun. iveil sie bereits grohe Geschäfts-nteresje in iliebnU'ka
mir großem Erfolge vertreten.
In der Primärwahl haben die Bürger nur das Recht, für die Partei
zu stimme, bei welcher sie registriert sind, Demokraten können in der
Primärwahl nur für demokratische Kandidaten stimmen nd sollten unter
allen Umständen für Kcikh Ncville für Gouverneur stimmen.
Repnblikaner können nur für republikanische .Uaiididaten ' stimmen
und sollten b'larencc I. Milcs ihre Stimme für Gouverneur geben.
Dies ist die einzige Möglichkeit, die liberalen Kandidaten für Gou
vernenr beider Parteien zu nominieren, was dann der Schlagung der
Prohibitio,!ieii flleichfeirnnt. vmi den lemgen iclnpcren Zeiten must man
in die össentliche,, Aemter Männer von Prinzipien wählen. Männer, auf
die man sich verlrnien kann,
ftciU) fanüsle, foivebl als Clarence I. Miles sind Ehrenmänner.
Plrgessen Sie niclit. für einen derselben bei der Primärwahl am l8. April
zu stimmen, .ede iiii?me tnr einen anderen Gouvcrneurstandidaten ist
eine Stimme für die Prohibitioniftcn.
Politisch? Anzeigen.
Politische Anzeigen.
Politische Anzeigen.
meVft
r4 rt.-l,
... Stimmt für... ? S
f r t
J ames C. Kiiisler
Nepublikanischer Kandidat für
COUNTY - ANWALT
. 1 i
i 1 s
2 Um unentwkgker Anhänger von f
i Chas. E. Hughes für Präsident und t J
Clarence J. Miles für Gouverneur 4.
4 TTm.f vtiltlt am itl WUvll 4
ta tiiiiHtiiHiitu wm u yiii A
K 5
(P p mmm vw.CjW UA.iv...-f.1fr wie&,irv
XXiZ?KX
''mr,'t7m"- A
"
' . . 1 m
)
: - s
-1 a
- ' c
TT ;' i
Y "V
A
n;, i
fr :
i
ist 5
tuiiiiiiiuiiMMiiiiuiiiiiiiiiiiuiiiiiiiniiiiiiiiiiiimiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiin
uiigencntziindttttg.
lcii Dr. t). C. waszmuth.
73
!t und wcitvttbreikt ist die
Ännuna. daß Äiiitttinflijsse
bczw. (f riiiiHiiig ein:
i.'ucncntillndun,i verursa
chen. T:nch starke üllttinwirtunDi
(iZinatmki, s,.-v,ch!lci!!er, cisizer Äufl wah
tend eimr kÄ?llcn ?ahct im Auto, b.im
Cchliltschiiblaiif usw.) wird nämlich -fcu
Oderfüchk der Nach.', und Lu'rchren'
ja?!'im.i'i muy und ftctiatigt, o ta
,k ,yre levgkno. olnn'k:, ti
ccsiiuui ten Z
in die Gewcb:s
Zugleich flLca
alten
! Sj L"i
es:?
tznganqzlle.'dc Turaztä.'
kungc des aanzen Körper durch Lä!
MI!NZ der Hsutq.'jöbc ,! !!!-.cr Blui:.'b:r.
füllung innere.- Croun, intötinnj-u 5:t
i'nn.-tn, V!ic,!of.llng, fetnjj tific laieitt
talifeft ttnnlfr:..
1k nz:n:nich!kun beginn! 3;
wohnlich mit .?lt-l!k!n oer ciiiin aa.fie
sprech'mii Cchüt'.clfrsft. Set noch und
Durch kleine Spaltcn und Oeffnungen dr
Aesäszwande ooer aus and:c;i Wegc fin
det nun eint Answandcrung von weißen
und rslcn Blulls cpcrchk siütt. Tie 7enI?
der letzter? bestimmt die Färbung i:j
Aufwurfes. An 2!-l!e der Lustslild.n
find die weißen Vl!!rx:rche:i (Leutozi
!'n und Entzündu ,,'tt!,!!!-'?l .treten.
j Der Bruitickmerz bizis. Ii T.itenstcch n
!3i findet seine Erttsrur,.' durh den Truck.
iidii,.:, d.'r ton dem Eguß aus die Lungerrsud
riiNZk j jranz aizeUt wird, ferner durch di'g
sri'.s.I Truck der Lunaen am die Bru'imand u,.d
, Jdurcii. daiz die zwisitien d:n Rippen be
J findticken Rrn und kliitzefäß? xeprcßt
! werden. Mitunter setzt sich eine kntziir.d-
nach in tiche
cb:r rh:. 7azu
z: Irrnmen cZ::iäklich und ftkiser.d: Seiten '.
stech', Lüsten, lesck,lcur.:gttZ Ltmen.!
Ki:m;;ri. -Zr. k'cbric, AüSivurf. dke
ZZ.'rbe, fit z'.Zch-n bloßrcsa und dem!
d'iinllcn Psla,'.mknfzst kalt, und sebr hcb'?
- Puls (120 bis 140 Sc'-läat in der W.!
TV' t ?kglettkr,k.':wungcn ,tst Störungen und Stockung im
sind SW.enuch:a9 aus den kippen ' c.kjslauf und im Gsmeckl?l. Dar.
fa:Pt .Tunt. ÄpLkt.tmangcl und Hori-I leidet am meisten M Her;, weil e,
Wiz.eit. tai uns abaeikie von deni sk... .zt., ;s .,
Phvsitalifchen ErsichÄnungkn. die sich beim Mu, Arkt ,,ik,n nn,k ,,m
V H 1 U't. l
eiiopsen ttt tii m(3:n
nantitcn klaisisqen Ze irre 11 der
entziindling. U.n ihre Entstehung richtiz
zu deuten, wogen wir dii eitateulischen
und phnsiolog-sclzen Verhalir.isie dn At
mungzorgsne ein weniz siudieren.
Mechanisch betrch!et, sino die Lungen
zwei elastische Säcke, lustdicht in Un
knöchernen !örusik,'.'!en emaeschlosicn. Je
der Lungenflügel gleicht einer .letfrtt
Kn Tüte, so daß die Lunzenspitze etwa!
cberhalb des Schliisfelbüins liegt. Ter
Vrusttasten wird kinten von der Wirbel
sciulk, orn öom Brustbein und an den
Seiten den den Rippe gebildet. Diese
Klöchernen Wände sind mit Länder.
War Präsident der Trans i!
MissisfipPi.Ausstellung. Omaha
Getreide Börse, Ritter vom ?lf-
var Pen und Fontenclle Hotel.
Gibt Richter Charles E. D
Hughes den Vorzug.
tmmüfSa.
GURDON W. WATTLES
Primärwahlm. 18. Avril.
iii iiiiiiiiiiiiiiitiiiifiiiiiiiiiiiiittiiiiiiiiiiiiiiiiTTi iitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiTl
VINCENT C. HASCALL
parteiloser .Kandidat für
iUNli?Al..kcni'l
Ter Mann mit Erfahrung.
' !
1 s X I
i, V 1
I ... WAf I
I ?'. ' - 3 I
; -
t i " ' I
( I
! - X K i
i xf
I pj I
" Stimmt für
Harry G. Coiinsrnan
(Gegenwärtiger b'outqAssrssgr,
Kandidat für
Ctrk des Distrikt-Gerichts
auf dem republikanische Stimmzettel.
Ist ein blrgner da Prohibition.
'..,ch verpflichte mich.'dog jeder Tollar
iebükren über das gesetzmäßige Erhalt
dem d'onnkii ' Schu,ne!srer ausgeliefert
. .. J' wird,
j Knorpeln, Muskeln und hätten derbun
E den, iirn den Lungen eine gewisse Bewe
fj zuiiasfrnhcit zu erinöglichen,
E, Tie obere, ziemlich feste Grenze des
Sruiilasten t der Hals. Tie untere
Oefstrunz daaegen wird vom Zwerchfell
schlössen. Dieser Muslel gib! das Tach
für den Unterleib ab und erweitert durch
feine flontiaklion die Brusthöhle in senk
rechter Richtung, wärirend in der Hori
;on!alen d.r Hobleaum durch Drchnng
uns Hebung der Rippen verändert wird.
Wird nun durch einen auszcdehnien Un
terleib bis Zwerchfell nach oden gidrückt,
so verringert sich auch das Doiumen der
Briisibohle, Die Lungen können sich
setzt nicht mehr gehörig weitern und ge
iliacnd Luft aufnehmen. Das bat ein n
schwcrtes Atmen zur Folge. Die Zahl
ver Atemzüge wachst in der Minute.
Schließlich wird das Zltmen nur ein
schwaches, oberflächliches Schnappen nach
Luit.
Solche VerhäUniffe beobachten wir bäu
sig bei Patienten, die an Lunzenrntziin
!ung darnicderlieaeil. Ter Magen und
vie Eingeweide zeigen infolge von abnor
men Zeksetzungsvorängen eine große Ans
dedm'nq. Diese Unterleibszustände, W
.ran int allgemeinen wenig bichict, spielen
bei der Lungenentzündung eine gewisse
floßt. Die Entzündung der Lunge bezw.
nnes Lungknlappens hängt nämlich zum
Zeil von der besonderer! Richtung ab. in
er jener Druck nach oben stattfindet. Eine
zeidickte Leber druckt notwendigerweise auf
d rechie Lunge, eine vergrößerte Wilj
zuf die linke Lunge, indesien ein stark auf
getriebener Magen sowohl Leber als Milz
lufmärts preßt. Dadurch wird die 2lt
münz behindert und zugleich beschleunigt.
Ei kommt zur Atemnot. - ' '
Wenn nun aus irgendeinem Grtinde
oiese Luftstllizen. die den Gaswechlel im
anq erhalt,, wegsollen, so weiten sich die
Haargefäße auZ und ibre Wand weroen
noch dänricr, weil der Widerstand, den die
kust dem Blutdruck leistet, sufgehobeu ist. rcejjqt darf.
hi ftrficlniiff!nriittnt miiiin(eidifn
LunCl'.s T-,.f,,jh :r: j.,- CVfrjint;,,; H0n born
her--;:! die größte Zarge zuzuwenden.
Denn vom Herzen geht bei der Lungenen!
ziindnng die Hauptaekahr aus. Das Herz
besiimmt das Schicksal des Patienten.
Die Bkliandlung der Lungenentzündung
muß stetv individuell geleitet werden. Des
fielt) kann hier bloß von allgemeinen Maß
nehmen die 3l.de fein. Den Schüttelfrost
vertreib? man mit schneller Wiedererwiir
mung durch ein beißks Bad (von 35 bis 40
rad Celsius bei 1 bis 20 Minuteq
Tauer!, das mit einer M-Grad-?elsius
Uebergießung über Brust und Rücken been
det wird. Tann wird der Patient in er
ioohldurchwärmtes Badelalen gehüllt, zu
löett gebracht u,"d gut zugedeckt.
Tie Bavebehandlung bei der Lungenent
zündung gestaltet sich im Haufe recht
schwierig, weil sie oft wiederholt werde
muß. Darum strebt die Wafferheilkundi
mit einfachen Mitteln auszukommen, bezw.
gleich gute Erfolge zu erzielen. Solch ei?
leicht zu handhabender Umschlag ist du
leuchte Weste". An einem Längsranl
eines großen Handtuchs werden, ungefah,
4 Zoll beiderseits von der Vkitte entfernt,
zwei bandbrcne, 1 Zjard lange Leinensiiich
ttleine Handtücher) angenäht. Vor dem
Anlegen wird der Umschlag in laues bem.
kalte! Wasser getaucht, gut ausgewrunzen
unddem renken im Litten so nmaeleat,
doß'das Handtuch von hinten nacb vorn
unter die Achselhöhle hindurchgkzvgen
wird, wahrend die Ansätze über vie Sebul
lern geschlagen weiden. Bei den Schwer,
besinnlichen hebt ein Worter den Kranke
etwa? ini 'e!kn. während eine z:: Per.
son den Um'Vic,c unter dem Rücken ;uch.
schiebt. Vorn wird da! Hanztuch über di,
schmalen Ansätze um die Brust g.legt unt
mit einer Sicherheitsnadel fest gefleckt
Tann wird der Kranke in di? Wolld'ck,'.
bm. wollene Unterjacke "Tuchweste usw.).
auf der er li'gt. einzebullt. Tarüdet
kommt das gewöhnliche Deckbett., Je naii
ffieberhöhe wird der Umschlag nach 11
oder 20 Minuten bei geringem ffroeber
ds Rückens obi-,nr,mmen und d?? Patient
bloß in die WoSdecke einqewick'lt. 7!ack
einr Stunde wird die Prozedur erneuert
Tie Nahrung soll leicht und Hust" , kein
Mlchsüvpen, -uchtsäste. Obst sgedünsi!
oder gebacken), dünne Breie, alles in klei
nen Psrtionen. Das notwendigste Bdiirs
ris für dir Lung.-n ist reine Luft. Jede
noch so gering'- Lu'Iverschlechte.-ur.g vr
mebrt dc Kurziinigkeit und txrqis! au,
ßerd-m den Sl'ö v r ' Durch daS flirt ge
bei,ie Zimmer Zoll mitbin ftändit sriich:
Luft streichen. )nt d:o ZrantkN selbst nicht
, mrr'l.
Kw.
..' .
" .
f-V'V i
K ' '
t-
i ' '
. ' ... ,i
'
X A.- 1
' X
KifS
' M - -
! ' i' ' '
".).-
I ' ' ''
- . 'i
! -
- ..j. - rh
Eine Stimme für
William F. Gurley
Kandidat für Tklegat zur
Republikanischen National-Konventicn
5 Dom zweiten Kongrefibezirk
z ist eine Stimme für
Hughes und Borah für Präsident
: Sie begehen keinen Irrtum, wenn Sie für ihn stimmen am
I , ' 18. April. .
Wir.I.T.VM F. GTRriT?Y. '
iitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifttiiiiitiiiiiifiiitiiiiiiiiiiiiiitiiif iiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiif iiiiiiiif itiiaiiiiiiiiii liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiitiiKi
!:ch: Ai!Sschwii?ung uch im Brust- bezw.
Uipp'nseiiraiiizi ab. und es entwickeln sich
die Zeichrn der Nippensellentzündung.
Durch rie große Mass? der Haarzesäße
trit! im Korperirnsiaus verbrauchte,
! t !n::l qeir?rd"!k Biut aus der rechten
Herzkammer in die Lungen, wird dort er
neuer! und strömt Mw: uud saucrstoss
reich in die linke Hcr.,kam!er. von wo aus
es allen Ordnen neue Nahrung zuführt.
Bei der Liingenentzundung sind indessen
die Lunczenbläzcheii Lines Lungenlappens
mit Entzündilnasaerchiiskl verstopft. Es
,,,,,I,I,IIII,II!I!I,III,,II,I,IIIIIIIIIIIIIIIIIII,I!IIIIIIIII,II,IIII,I,IIIIIII!,IIIIIIIIIIIIlIIIIlIIIIIIIIIlIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIII
Edward Siighrone wurde vor 15 Jahren auf einer Farm bei
Rockferd, III.. gebore. Im Jahre 1830 graduierte er bon dem
Rocksart Busincb College, Herr Sughrouc ist ein Farmer des sudwesll.
Nel'raska, Mitglied der Fanners Equity Union und füllt gegenwärtig
fein siebentes jstfjr als County'Kommissär bon Red Willow County
ans. Leine ans einer Frau, 7 Söhnen und 2 Töchtern bestehende
Familie helfen auf seiner 800 Acker großen Farm mit, auf der er feit
21 Jahren malmt.
Herr Znghroue glaubt, das; die Farmer von Nebraska zu einem
Bitglied der Eisenbadn Kommission berechtigt sind, da sie an .deren
Handlungen reges Interesse nehmen.
Eine Anzahl Geschäftsleute von McCook, Nebr., spendeten ihm
in einem Artikel des World Herald" am 2. März folgendes Lob:
Herr Sughrouc ist im wesll. ?!ebraska als prominenter Farmer
und Vietiziichter wobl bekannt. Er ist derzeitig County Kommissär
von Med Willoiu County, welches Amt er seit Jahren erfolgreich bc
kleidet. Aufzerdenl hat er als früherer Präsident und Geschäftsführer
der Barllen Teleokon Co. auch iin Teletzbonaeickäft Crfalruna, Sein
EDVARD SUGHR0UE Eintritt in das Wettrennen gibt den landwirtschaftlichen Interessen des
Staate Gelegenheit, einen Mann zu erwählen, der in fernem kleinen
Maßstabe diese grohc und solide 5Uassc von Nebraskas Bürgern der.
tritt. Herr Lughsoue ist unter den County Kommissären und Super
Cnr et Dfl!i'ini Pnm!! t'lforen im ganzen Staate weit bekaimt, und sein Rekord in seinem
lüs Ülölö NLIl!Z biZMIsölMl Hcimatsort als öffentlicher Beamter ist ein solcher, daß er die Bc.
PtimT Apri u, ' . rickfichtigimg des Publikums verdient."
,,,,,!,, III, Illlltllllll, II,, III, IIIIIII, ,,,,,, III, IIIlIIIIlIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIIIlIIIIlIIIlIIIIIIIIIlII,I,I,III,I,I,I,I,IIII,l,
- 1 "
- 11 t
' '
' Ui '
i
' s ' ' 1 1 -
Vr ? 1
0 ' j
V-, v - ,
w Jr -
'
AK
.V"S,V
f - - " 7; . ,
v : : -i-v i
1 ' X '
: - , x v 4r
..r, Jii
Farmer ai)d Stockman
BAKXLEY,, JC F.BHASKA
Democratlc Candldate
sr.Jp''' X,
at ?.
..!
" ' , fi-r-
',;
y 7
d
f
'W
-,ip.- ' 1
t'
; - v
. . .,
V '
Xs'V
I
'. i-m ! 'JtL-
Richter
Albert J. Cornish
Kandidat für '
Richter des Supreme Court
Er dient das 21. Jahr .als Ti
ftrittsrichter von Lancasier EouutlZ.
Hat tiefe Gcsetzeokemitnis. ist absolut
unparteiisch und gerecht ist seinen
Entscheidungen. Umim ein cindcrer
Nichter hrit einen größeren Prozeiit
satz von Cntscheidnngen, die vom
Obergericht gutgeheißen wurden, auf.
zuweisen. Seine ?!achbarn erwähl
teil ihn daher fünfmal zu ihrem
Nichter. Stimm für Cornish.
';VIC" WILS0N
für staatlicher Bah Kominissär.
Ter demokratische Kanöidat, der
behauptet, daß die jetzige Viotmnission
die Korporationen begünstigt.
C'&h
' ; '.. 7
iJ
- :.i
r V- t hi
,SSOfl
' '. 1 j
3
itTi
j , 1
t
ifVt""'-
l " . '
I rt i .
V ' '
2 ' J X
1 -, v
..-. i
rrtni. 1 1. in- mir t - ,"-,, na ii
Autor des Bank Garantie und au
lerer besetze, !
Verlangt, das; die Korporationen
für öffentliche Nutzbarkeiten gemäß
des Wertes ihreö Eigeirtunis zil an
gemessener Rückzahlung und wirksa
men Bedienung 'angehalten werden.
Win Vith Wilson.".
Bknson's Bürgermeister
COL. C. L. MATHER
Repblikanischer Kandidat für die
Nomination dop
LttERl!?r'
'Primärwahl 18. April. Douglas 3.
l 26 Jahre Einwohner des Douglas
County,'
ti.
m n QiiniicD
I III Ui UIII1IIL.II
Es bezahlt sich, in den JUal
sisizierten Anzeigen" der Tribüne zu
annoncieren.
.Man uiiteriiiche die deutsche
Presse, indem man zu i lirer Ver
I
Republikaner
' v ' - I
. t t . i ? I
linier MOnDiDtit pr 1
I County- Assessor
I Äar 19UM bis 1913 Eounii).
Asse'ser. I
Qmmmt&Jm f rmv W
ß.
Stimmt für
H. 0. WULFF
chkpiidlikanischer' 5landidat
sur
County-Kornmissär
Tritter Tistrikt.
ri,nrwnl,l 18. April I9!ff.
.V,M MMMWs.
m mk -flnlirii,,! IMM lM
Tr tV HP ?MWW
Die Griindlichkeit, mit der
Ziland, Fremont, eb.. Ihre A,k
gen untersucht, iit siir deren zu.
Ziinilige Wohlfahrt von größte -Wert.
h
bxtituno hoihtslrtt
??i,Vs-
MW.