! Oma? Xtfoiif, Freitag, 14. April 1916. gelte 5. Tie neueste Tuchstoff fti legant, Friihjahrs- Ili.zi.i8 und üalsrzter tetzt uf Lager bei EDWARDTIL Modernstt's deutschts Schneidergeschäft 719 siidl. 16, Strasse "Mm diirch Spszla-. liiätsji" iszalilt sich, weil sie direkt und dauernd ist und Sie in persönliche VerüH. rung mit Ihrer Kundschaft ' bringt. Unser Lager von Ka lendern und Reklameartikeln -ist das größte und reichhaltigste im Westen, darunter allerhand Leder, Celluloid, Aluminium, . Tuch, Metall, Holz-Vegen stände, Meisti ste, Thermometer usw. Brkchtigen Sie nser Lager, ehe Sie kaufe. Falls unser Verkaufer nicht vorspricht, schreiben Sie uns eins Karte. HI. F. SllAFER & CO. I 12. nd Fsrnam Straße. Omaha, Nebr. HOMEfiUILDERS I ITiJi amlsöwjl äts.ÜnMl an Open Book Spnckliuxdn, ,., I kmmg WM .S-S ilyr "-1ctfiekusM DR. J. 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Nach offiziellen Feststellung M LandmirtschaftsministniumZ erstreckt sich diese Erscheinung in besonder hohem Um sang auf Slidrubland, .dal sogenannte eurusfische Gebiet mit Bessarabie und den angrenzendm Gouvernement, da südliche Wolgagebiet, da Lorgelände de staukasu, den Osten de uropciische Nuszland und da Uralgebiet. .In diese ungeheuer ankgedehnten Landstrichen, die zum großen Teile geradt zu den fruchtbar, ften de Reiche gehören, ist die Bermmde rung dn normalerweise mit Winterkorn Su bestellenden Bodenflacht auf über 20 Zrozent gestiegen und erreicht teilweise die krnaunncye, Höhe von w Prozent, offizielle Bericht, dem diese Daten ent f ammm, läßt auch leine AuZsicht darauf eftehen, daß dieser gewaltige Ausfall im prUhjahr durch verstärkte Bestellung mit Lommerkom auZgegliche werden könnte. Im Gegenteil feien auch in dieser Be iiehung, und war namentlich in densel ben Gebieten, beträchtliche Einschränkun gen zu warten. .. Die .Nowoje WremZa" widmete dieser Tatsache einen Artikel, der wie ein Alarm ruf klang und feierlich darauf hinwies, daß Rußland Hauptkraft in seiner Ernte liege. Denn diese liefere die Mittel für den Krieg und,erftrdere daher dieselbe Aufmerksamkeit wie die Operationen an der Front. Da Blatt schloß mit der Aufforderung an die Regierung, den dar gelegten Zustände mit ben energischste Mitteln zu steuern, wußte aber selbst nicht die leiseste Andeutung darüber zu geben,. wonn lolcht Mettel bestehen sollten. In der Tat, wa sollte auch geschehen?. Denn neben dem Mangel an Arbeitskräften, dem Nicht abzuhelfen ist, sind noch andere Fal, toren am Werk, um .Rußland Haupt kraft" zu untergraben. ' Die Verpflegungskommission de Land tvirtschaftJminifterium hat nämlich fest gestellt, daß die Kopfzahl deö Rindvieh! Im europäischen Rußland im lehten Jahre von 40 auf 31 Millionen, daß heißt um über 20 Prozent, zurückgegangen ist, wäh rend In normalen Jahren mit einem Zu wach von 7 Millionen gerechnet wurde. E würde zu weit führen, hier auf die Gründe dieser Erscheinung einzugehen. Nachdem man sich k Rußland so ?ange über die zwei fleischlosen Tage in Deutsch land gefreut hatte, bis man zu dies Er kenntms kam, hat sich jedenfalls die ge nannte Kommission entschlossen,,! gan zen russischen Reich nicht zwei, sondern gleich drei Fasttage einzuführen, weil, die Verminderung de Viehbestandes nicht nur imit akutem Fleischmangck drohte, sondern msj rur vie anowmiqasi von flttatp licher, Bedeutung ist. Sie schließt nämlich zunächst eine beträchtliche Abnahme des Düngers in sich, die um so mehr ins Ge wicht fällt, als Kunstdünger in Rußland erst in sehr geringem Umfang verwandt wird. Feiner ist mit derselben Erfchei nung eme Verminderung des Arbeitsviehs verbunden, die ebenfalls von um so grö ßerer Bedeutung ist, als da beste Pferde Material ja ohnehin schon für Militär zwecke nquirkrt ist. " An einen Ausgleich durch verstärkte Ver Wendung landwirtschaftlicher Maschinen ist gleichfalls nicht zu denken. Denn die Ein fuhr aus dem Auslande ist durch den Krieg aufs äußerste beschränkt und die russische Äaschiienindustrie war schon im Friede weder qualitativ noch quantitativ imstande, den Bedarf ju decken. Jetzt im Kriege sind überdies natürlich viele Fabr! ken dieser Art für Militärzwecke umgewan delt. Au diesen Gründen, zu denen noch der Kapitalmangel tritt, ist also im Ge genteil mit einem starken Ausfall an land wirtschaftlichen Maschinen zu rechnen. Zum Ueberfluß stellt Herr Batjuschkow, der Vorsitzende der Verwaltung der allge meine Landwirtschaftskammer, in der Nummer de Wetschnnoje Wremja" vom L Februar diese Tatsache fest 'und fügt auf Grund der ihm vorliegenden Daten hinzu, daß im vergangenen Jahre in Ruh land nur für 15 Millionen, statt wie sonst für W Millionen Rubel landwirtschaft licht Geräte gekauft worden sind! Endlich scheint an dem unaufhaltsamen Niedergang der ruffischen Landwirtschaft dielfach noch eine tiesgehende Entmutigung der Landbevölkerung mitzuarbeiten. , Die Petersburger Börsenzeitung' vom t Je bruar berichtet, daß sich in mehrere süd weftrussischen Gouvernement da Gerücht stark verbreitet habe, e lohne sich nicht, die Saaten zu bestelle, denn .im Früh jähr werde der Rumäne kommen und alle nehmen Al Heilmittel gegen lle diese bedroh, lichen Tatsachen lieft man in der ruffischen Presse wiederum nicht al tönende Phra sen. Herr Batjuschlo, der doch den Aus, weg kennen müßte, wen c einen gäbe, weiß nicht bessere zu nennen al eine .Mobilisierung, der Landwirtschaft bei 'e flügelter Arbeit in der Provinz unter Lei. jung der sozialen Organisationen." Ek erwartet diese neue Wendung von dem allrussischen landwirtschaftlichen Kongreß, der demnächst zusammentritt. Als wenn nicht schon bisher nach besten Kräften ge arbeitet worden wäre und der Kongreß etwas andere tun könnte, als wortreiche Resolutionen politischer Färbung fassen! Auf alle diese Einzelheiten mußte aus führlich hingewiesen werden, weil sie allein ,ie wichtigen Ergebnisse begründen können, zu denen da Studium der gegenwärtigen Verhältnisse den Berfaffer dieses Artikcls auf Grund genauer Kenntnis Rußlands geführt hat. Das Gesagte sei kurz zu sammengesaßt: unter dem Einfluß einer Reihe mächtiger, nabändetlicher, zusam menwnkcnder Faktoren befindet sich die russische Landwirtschaft in miaushalisa- mem Verfall. Abgesehen davon, daß Rußland dadurch an den Wurzeln seiner Kraft getroffen ist, hat die auf solcher Grundlage entstandene Not und Teuerung schon jetzt einen akuten Cbarokter ange Berücksichtigt bei Einkäufen die acht sie darauf aufmerksam! . , online. Dieser wird beträchtlich der stärkt durch die schwere Krisi de Eisen oahnwesenS, für die man noch eine an schaulichen Beleg ansuhren kann: trotz de schweren yleifchmangel kann der un erschspfliche Jifchreichtum de Lande au diesem Grunde nicht zum Ersatz heran gezogen werden. Im Wolgagcbict ver komme Tausende von Waggon Fische, weil st nicht rechtzeitig abtransportiert erden können, und in Astracha selbst, einem frühere Zentrum de Fischhandelk. leidet die Bevölkerung, nach offiziellem Be richt de Gouverneurs, Mangel an diesem Nahrungsmittel. Aber auch die Verkehrs krise muß weiter wachsen, weil da rol lende Material weit schneller abgenutzt wird, al eS sich ergänzen läßt. Diese Erscheinungen gegenüber ist die Oesfent lichkeit ratlos) und die Regiyung trifft nervöse und Nark verspätete Biaßregein. Alle die fcheint zu beweisen, daß sich die Theorie vom Erschöpfungskrieg unter den kampfenden Großmächten zuerst an Ruß land praktisch bewähren wird. Der rus sischt Mangel an Organisation und die in diesem Kriege immer wieder bewiesene Un sähigkeit, sich schnell und rechtzeitig einen Ueberblick in wirtschaftlichen Dingen zu verschaffen, eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit einer beispiellosen itationale Katastrophe, die auch die jetzigen Feinde Rußlands in Mitleid zittern lasse könnte. Inzwischen aber wird w der russischen Öffentlichkeit immer häufiger die Frage erwogen, wie daS Reich e anstellen solle, ach dem Frieden dir finanziellen Laste zu tragen nd zu tilge, di: der Krieg ihm aufgebürdet hat. Aber auch hier begegnet man derselben Ratlosigkeit. Ist e doch bisher noch nicht einmal gelungen, den Weg zu finden, auf dem der Staat den Busfall decken konnte, der ihm aus dem Alkoholverbot erwachsen ist. Man hat da an eine Monopolisinung gewisser Aktien gesellschaften gedacht. Nun fand kürzlich im Klub der Sozialpolitiker in Petersburg eine Sitzung 'statt, die der finanziellen und ökonomischen Prosperität Rußland nach dem Kriege gewidmet war. Hier hielt das Mitglied der Reichsduma Bublikow einen Vortrag, in dem er - nachwies, daß die Kapitalien sämtlicher Aktiengesellfchasten in Rußland sich auf etwa fünf Milliarden belaufen. , Wollte man sich dazu entschlic ßen, sie gleich alle zu monopolisieren, so würden sie nach den bisherigen Dividenden berechnet, 813 Millionen Kübel jährlich für den Staat abwerfen, also immer noch weniger, als das (bisherige Branntwein monopol. Dabei würde eine solche Matz regel einen gefährlichen Druck auf die pri vate Initiative ausüben. Proftffor Tu gan-Baranowsti warnte davor, sich der Hoffnung auf den Zufluß ausländischer Kapitalien hinzugeben, die nach dem Kriegt dazu dienen könnten, die natür lichen Schätze des Landes zu heben. Es fehle jede Grundlage dafür, einen solchen Zufluß zu erwarten.' . Etwas Positives förderte, die Sitzung, nach den Berichten zu urtnlen, nicht zutage. Zwar wurde von verschiedenen Seiten auf die uner schöpflichen Reichtümer Rußlands" und auf die Notwendigkeit hingewiesen, samt liche produktiven Kräfte de Lande zu heben". Namentlich das letztere ist zu einem sehr beliebten Schlagmort geworden. Aber schon einige Tage vorher war In der .Rjetsch" mit Recht bemerkt worden, daß man mit derartigen Phrasen nicht kom men dürse, wenn es sich um ein Mitte! handelt, daS Defizit des Budget zu decken. Denn jede Hebung der produktiven Kräfte des Landes könnte, da Kapital dafür er forderlich ist, zunächst nur die Wirkung haben, auch daS Defizit zu erhöhen. So zeigt sich denn auf finanziellem Gebiete dieselbe Aussichtslosigkeit wie auf dem öko nomische. ES fehlt m Rußland nicht an einsichiS vollen Köpfe. Nur können sie natürlich jetzt nur schwer zur Geltung kommen. In der Öffentlichkeit und der Presse ist im mer noch kaum von etwas anderem die Rede, als von der Organisation de Lan de für den Sieg". Freilich, wen man näher hinhört, wa alles für diefe Organi satio gefordert wird, so überzeugt man sich schnell davon, daß Rußland zwanzig J i4 . . . .!. tn ! rV ay oraueqcn wuroe, eoe on?e orocrei tungen beendet waren und der Sieg an die Reihe kommen könnte. Auch in Rußland selbst kann man sich dieser Erkenntnis nicht ganz und gar entziehen. Die Last der wirtschaftlichen Nöte muß im Verein mii dem Druck der innerpolitischen Verhältniss ihre Wirkung üben. In dieser Hinsich! spiegelt d Presse osfenbar die Stimmung de Volke nur sehr unvollkommen wieder. Man kann 'dies fchon daraus entnehmen, daß dit Duma beabsichtigte, sich gleich nacb ihrem Zusammentritt mit einem Aufruf an da Volk zu wenden, in dem zu Mut und Standhaftigkeit in den jetzigen nfc Zünftigen Prüfungen gemahnt werden soll Offenbar ist eine solche Mahnung notig, Aber auch in der Presse fand sich in letzte, Zeit schon häufiger die Einsicht angedeutet, daß dieser Krieg für da Land ein Ver hängn! sei. Denn Rußland steht vor f gewaltigen wirtschaftlichen und soziale, Aufgaben, daß e! seiner ganze Kraft im Inner bedarf. Im deutschen Heere angestellte Wer suche haben ergeben, daß die Soldaten durchschnittlich inen vertrauten Freund auf 150 Meter Entfernung erkennen, einen, Bekannten noch auf SO Meter, eine Person aber, die sie nur einmal gesehe. haben, höchsten 23 Meter weit psa einer anderen unterscheiden können. Ein geübter Schütz, vermag die einzelnen Körperteile und nicht gar zu geringe Bewegung eine Mannes aus 90 Meter Entfernung noch deutlich z sehen. Bei 540 Meter Entfernung er scheint ein Mensch auf dem freien Lande nur noch als ein Fleck", und in der Regel lang man nicht entscheiden, ob er wktYch still ftebt und ob die Farbe seiner Be kleidung wesentlich von der de ErrbodenZ verschieden ist. in dieser Zeitung Anzeigenden und -",-.:-,, ?. - äm Z()a)tt Counly unD Umgegend! Die Countysair von Thayer Coun. ty wird in diesem Jahre wieder in Deshler abgehalten, und zwar vom 29. August' bis 1. ; Septcm der. Ueber 32,000 Emtnttökartcn wurden am Haupttage der letzten Zair gelöst; für Musik und freie Borstellungen wurden $1,635.00, nd für Preise an Aussteller ewas über $1000.00 verausgabt, und ein Reingewinn von gleichem Betrage erzielt. Die Wettrennen schienen ei e rosze Anziehungskraft auszu. üben, aber nähere Angaben über die Erfolge konnten wir nicht er halten. . Die Stadtwahl von Hebron fiel zugunsten der Trockenen mit. der kleinen Mehrheit von drei Stim men aus? die Farmer brauchen des halb nicht zu verdursten, denn ' es sind ja die paar Meilen nach den urdcutschen Städtchen Dcsbler, Gikead, Belvidere und Brnuing heutzutage mit dem Automobil in wenigen Minuten zurückgelegt, und et meinen eurtcyen fce ifiett cm solche? Gefährt, und ein paar schnell fülziae Henner nebenbei. Also hat es keine Not, Md, was dem Einen als Verlust gilt, ist dem Andereir sein Gewinn. Das liberale, sone riannte Citizens Jndepcndent. Tickst erwämte den Mayor T. R. Cax ter; F. W. Boyle, las Clerk; H. $ Nacke. als Schatzmeyter, und Paul Tewald als Stadtrat. .. Von ihren für Brüdern. Cdu. ard, Louis, . Hernunm. Bismark uitd. Ernst Thomas, soivie ihrer der. heirateten Schwester, Frau Anna Miller, tief betrauert, wurde die im schönsten Lebensfrühlittg 2lsährige Jofepyine Maria. Thomas vom un erbittlichen Tode , r?',It. Ihre An, gehörigen sind jedoch keine ungläu l'igen Thomase, und hoffen vertrau ensvoll auf ein Wiedersehen, im Jen seits. . Mit dem wärmeren Wetter stellen sich, wie alljährlich, unliebsame Wandervögel aus unseren Nachbar staaten Kansas und Missouri ein. zumeist arbeitsscheue Raubvögel mit schwarzer Farbe, und es wundert uns nicht, von Tiebstählen und Ein brüchen aus unseren Nachbarftädt chen zu hären: so wurde in Ehe ster, nahe der Kansas . Grenze, die Etsenwarenhandhing von Liebsack, Nheg's Restaurant und Braun's Holzhandlung um Bargeld und Wa, ren tm Vrage von W.s.vv ve raubt. ' Zu ihrem 'schnellen Fortkom men benutzten die Spitzbuben das Automobil von Tr! Spohn, nachdem sie einen Pelzrock und eine, Woll decke als lästig herausgewofen hat ten. Die Spuren deuteten nach Norden, und demnach dürften die Bewohner der mittleren Counties vor ' ungeladenen fremden Gästen auf der Hut sein. 'Der Besitzer einer der grössten, wenn auch nicht der. größten Besen, fabrik im Westen, der noble Han noveraner H. C. Struve, von Desh ler, kehrte von emer längeren Ge schäfts,' Reise durch Kansas zu rück lind berichtete eine gewaltige Steigerung im Preise von Besen körn; für eine gute Sorte mußte er $300.00 die Tonne zahlen. Far mer sollten mehr Besenkorn an pflanzen. Marktberichte. Rindvieh Zufuhr 1,59?. .Beef Stiere, aktive. Corn.gefütterte Becves. Ziemlich gute bis gute 8.30 9.40. Mittelmäßige 8.003.90. ' Gewöhnliche 7.608.60. , Kühe, Markt fest. Gute bis beste Kühe 7.25 8.00. Ziemlich gute 6.25 7.2. Mittelmäßige 4.006.25. Keifers, Markt fest. Gute bis beste Heifers 7.50 8. i;. Stockers und Feeders. Markt fest'. Gute FeedcrS 7.80 8.b0. Mittelmäßige 7.107.80. Gewöhnliche 6.507.40. Gute bis beste Stockerö 7.75 8 25 Stock Kühe 5.756.75. Stock Heifers 6.757.75. " Stock Kälber 7.008.00. .. Veal Kälber 7.5010.50, Butts, Stags 6.00 8.00. Schweine Zufuhr 9504; 5 höher. böher, aktive. Durchschnittspreis 9.409.65. Durchschnittspreis 9.05. . Schafe Zufuhr 3111. Markt fest: Lämmer fest. ' I Widder 8.009.00. Jährlinge 8.5010.25. Mutterschafe 8.20. Chicago Marktbericht. Riudvikh Zufuhr 1,500. TTZTf I fTl wrp" UU:-Ui'AA-i n,mnwm iii:1)i7iiM?iö yf.' r:. t er Autousobil-Kontest Wicht mir Mittlvoch, den 19. Äpnl! , ii 1. 1 1 1 i in Die Äontestanten sind fest entschlossen, die Wss"verbleibenZ!cn fünf Tage sich. nach Krasten zunutze zu nachen! Christ. Otto, Jr., aus Dennison, Ja., steht heute an der Spitze! Am nächsten Mittwoch. , den 19. April, schließt der große" Kontest der Täglichen Omaha Tribüne, der mit jedem Tage interessanter und inten fiver wird. Die Konteftanten find ganz energisch bei der Arbeit, um die noch verbleibende , kurze Frist Die Kamen def ttontestanten und ihre Stimmenzahl sind tZie folZt: C. Otto, Jr., Crawford Co.. Ja 396,000 tt. P. Weitzel, Sac Co., Iowa .394,000' (Ü. F. Beschorner, Lancaster Co ..... . . .393,000 Henry Pollack, Tonglas Co.. . . . . .... .392,100 W. I. Titsman, ttage Co ...... . . . .391,000 Jacob Brunmeier, Bohd Co. ......... 383.600 F. I. Buntemeyer, Thaher Co ,..367,100 H. Hagist, Coles Co., Jll. ..363,000 Johannes Meyer, Mcrcer Co., N. Tat. .352,300 J.A.Nefschneider, Chackamas Co., Ore. .127,000 Hcinr. Jorgens, Tripp Co., S. D..,.. .112,600 Wlllle 5lirchl)off, Smith Co., 5lans. ... . .60,000 Wm. Weher, Platte Co .58,000 Markt fest. Höchster Preis 9.90. Schweine Zufuhr 19,000: ' ö'z höher.' Durchschnittspreis 9.80 10.00. Höchster Preis 10.05. . Schafe Zufuhr 5,000. fest bis hö ' her. Kansas City Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 800 ; langsanr, fest. ' i :. Höchster Preis 0.60. Tnites. lauasam. fest. Kälb. flau. A Schweine 3.500. 510 höher. Durchschnittspreis 9.509.75. Höchster, Preis 9.77.. Schaft Zufuhr 1500; Markt lang . sam, 15 nicduger. Läminer. 11.00. , Fnihlings.Lämnier 13.00. Lt. Joseph Marktbericht. RindvichZiifuhr L00. Markt fest, ' Höchstes Peis 9.50. Schweine Zufuhr 3,200. 510 ' hoher. ' : - " Durchschnittspreis 9.539.70. Höchster Preis 9.70. Schafe Zufuhr 1000. Markt 10 15 niedriger. Höchster Preis 11.65. Omaha Getteide'narkt. Harter Wcizm Nr. 2. 112114 Nr 3. 109111 , Nr. 4. 10410834 Weißer Frühjahrswcizen Nr. 2. 107 115 Nr. 3. 104112 Durum Weizen . Nr. 2. 106107 Nr. 3-104105 Weißes Korn Nr. 2. 696912 Nr. 3. 681269 Nr. 4. 676812 . Nr. . 6. 65 67 iz Nr. 6. 6365 '. Gelbes Kom Nr. 2. 707012 Nr. 3. 691270 Nr. 4. 686912 Nr. 5. 6668 Nr. 6. 65 69 GemischtcZ Korn Nr. 2. 691270 . . Nr. 3. 6812 691. . Nr. 4. 6712 6914 ' Nr. 5. 6568 Nr. 6. 64i37ia Weißer Hafer Nr. 2. 423443 Standard Hafer42Vi-;-4213 "Nr. 3. 411242 Nr. 4. 414114 Gerste , ,-,!.-. Malzgerste 62 6(i Fiittergerste 65 58 Roggen- i Nr. 2. 9103 ,. ; Nr. 3. 8990 jlansas 'City Getreidemarkt. Harter Weizen Nr. 2. 112121 Nr. '3. 110119 Nr. 4. 102108 Roter Weizen Nr. 2. 114121 Nr. 3. 110-115 Nr. 4. 96109 Gemischtes Kom Nr. 2. 69 Nr. 3. 69 , , ' Nr. 4. 67 Gelbes Korn Nr. 2. 72;'r-73 Nr. 3. 72 72'z Nr, 4. 67 Weißes äom Nr. 2. 7071 Nr. 3. 6970 auszunutzen, indem sie soviele Stim men als nur möglich erlangen. Sie werden jedenfalls in den nächsten Tagen noch ganz besondere Fort schritte machen, da sie nicht nur selbst, sondern auch ihre Freunde an der ffr. Sander,. Platte Co.. Jacob Dietz, Barton Co., 5las...... Paul Penner, Gage Co Henry Ring, Bonlder Co., Colo . . . . Ag. Wendt, Ceward C . . . . . . . . . Fred. M. Wendt, Marshall Co., Äans " G. Hrrzer, Polk Co., Ja ....... . Amandus Kamps, Clay Co. . Otto Bogner, Knox Co . . . . . . . . . . . I. P. Roth, Scotts Blnff Co Jacob Biersack, Marion Co., Oreg.. Miß Cmma Lnrdtke, Falls Co., Tcx.. . Fr. Tittmaun, Tixon Co.......... Politische Anzeige. W. B. BANN1NG Demokratischer Kandidat für Nomnation sur MW i V I j 5, , "-". ' ' ' ' 'l ' ' ' ' '' V. 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Vize-Gsuderncur Herr Banning wurde am 18. September 1869 in NebeaSla ge boren, in den öffentlichen Schulen, erzogen und beslichte später das Lincoln, Geschäfts College in Lin coln, Nebracka, von dem er 1891 graduierte. Nachdem er drei Iah re als Lehrer gewirkt, etablierte er sich 1896 in Union im Getreide. Handel. Außerdem betrieb er c räume Zeit ein Fanugerätc-, Holz. 'irnd Bauinaterialien , Geschäft. 1002 wurde er 'zum CountyKom missär von Caß County' erwählt und wies 'nach Ablauf seines Ter mins eine. Wiederwahl zurück. 1909 und 1911 wurde er in den Staatssenat gewählt, und war während dieser Zeit der Verfasser vieler wichtiger Vorlagen, die Ge setze wurden. AIs Führer in den Sitzungen anerkannt, war. er Mit lö ermanZtizle 1,1 'T,t . mfmmKimmiwtmmmimätiAti:'WmiiiiBimimm' "tm u Goa By Itiilf" . Fbon. Sanctoa THE BEER YOULIKE Gemischter Hof er Nr. 2. 4512151 . Nr. 3. 42 42',g Mnfh JfM