Omaha XtiUnt, Freitag, 14. April 1916. Tritt 4. ästliche .Omaha Tribüne lUIBUNE PUBLISHING CO, YAL. J. FETEK, Pmidernt Illl Howard 8tr. Telephon TYLEH 140 Omaha. NehrwHt 1 IW aateni and Wettern Epr)enttiT HOWAED C. STOBT VM mk Am BW. Ntw York 24 Aich ßtr, Philadelphia ' m Paoplea Gaa Bld., Chicaf y?H k Tageblatt,; Dch de Träger, P Woche 10; dch die jjr ff Jshr ?4.00. Preis de WocheublattH: Bei strikter Boras. hcjafcsing, xe? Jahr $1,50. ' j i,. ... u Kmnd-ela natfr Uomä 11 ISI. t tt Oma. .Viraa, mdr Mi ilol Omgre., Jfaff-A . 1W Omaha, Nebr 14. April 1916. Dakjlman gegm Müssen! EimS der merkwürdigsten Schauspielerin dem jetzigen Primärwahl, kämpf ist der Kampf von Bürgermeister James C. Tahlman von Omaha gen dm früheren Generalstaatsanwalt Arthur Müllen von Nebraska. Beide bewerben sich um die Nomination. was in diesem Fall gwchbedei,. tend mit der Wahl ist, des National-Komiteemitgliedes der demokratlschen Partei Man denke sich James C. Dablnion. der ehemalige Gouverneurs. Kandidat, den W. I. Bryan seinerzeit abgeschlachtet, läßt sich heute von den leiden Bryan's und deren proliibitionistischem Anhang als Vorgespann gebrauchen Wahrlich ein Akt elender Gesinnungslumper und em tot derlicher Beweis, daß unsere Politik gar zu oft nichts anderes i,t als ein Gaukelspiel, darauf berechnet, das Soll zu dehumbuggen. Tahl. rnan's Freunde sind über seine neueste Wchloermandtschast sprachlos. Unfi Jim scheint sich seiner neuesten L!ameraden auch nicht besonder:! zu freuen. ' denn bis jetzt hat er nur im Stillen für seine Kandidatur gearbeitet, den meisten Fällen jedoch hat die Bryan-Maschine und ihre Helfer für ihn die Arbeit besorgt. Tch diese in den letzten Tagen vor jeder Wahl n'it den bekannten Stinkbomben arbeitet, hat die Erfahrung gelehrt. ,hr Hauvtmittel besteht darin, Hch und Zwietracht unter die Menge zu saen und ' sie dann, in der Verblendung nach allen Regeln der Kunst auszu beuten Da die Helfer der Bryanmaschine gegen Arthur Müllen nichts vorzubringen vermögen, das ihm bei rcchtden!cnden Menschen schaden könnte, haben sie ihn jetzt auf Grund seines religiösen Bekenntnisses an gegriffen und durch eine traurige Fanatikersippsckaft Schriften im Staate verbreiten lassen, worin sie die Demokraten vor seiner Erwählung warnen, weil Milllen Katholik ist. Es ist eine, Schmach und eine Schande von Seiten dieser sanatischen Sippschaft, die Feligion in den Wahlkampf zu zerren und stebt zu hoffen, doß die Bürgerdiesen Versuch mit aller Macht zuriickweism werden. Wie der Tribüne aus dem Staate gemeldet w?rd. iurbm, Hi-iufn iitth sS"Ariffin fnrsiprs in Geaenden verbreitet, wo die deut scken Lutheraner stark vertreten sind, in der Hoffnung, deren Stimmen Herrn Müllen abspenstig zu macheu. Die Omaha Tribüne weiß, daß die deutschen Bürger zu intelligent und zu gerecht find, um aus den Leim dieser verächtlichen Fanatiker zu gehen. Arthur Müllen hat zur Zeit, als der:Dcmschcnhaß auf dem Höhe. Punkt stand, öffentlich gezeigt, daß er das Herz aus dem rechten Fleck hat; dnh er nicht einverstanden war mit dem Kurs, den die demokratische Re gierung nieder Haltung Deutschland und den deutschamerikanischen Vür gern gegenüber eingescklagen. In der mwergcMchen Nentralitäts.Ver. sammlung am 8. Januar 1915 in der Stadthalle zu Omaha, war er einer der Hauptredner und bewies auf Grund leiner Rechtskenntnisse, daß sich ein Embargo mit dem internationalen Recht wohlnertrage. Diesen Stand. Punkt hat er später in mehreren Reden vor amerikanischen Vereinigungen verteidigt. Das ganze Gewicht seiner früheren Stellung' als General Staatsanwalt von Nebraska kam dabei zur, Geltung. Einen solchen Mann jetzt bei den Deutschen auf Grund seiner Konfession anschwärzen wollen, ist eine Niedertracht.' die hoffentlich auf t;s Verüber zurückfallen wird. Wir ersuchen diedeutichen Demokraten im Staate, einstimmig, fiir Arthur Müllen für demokratisches National.K'omiteemitglied zu stimmen. Dahl man sollte schon wegen seiner elenden Gesinnuiigslumperei bestraft werden, ganz, abgesehen davon, daß er in geistiger Beziehung an Müllen nicht , heranreicht und daß man fetzt zu dem venverflichsten aller Mittel greift, ihm zu helfen, zur religiösen Verhetzung der Bürgerschaft. Die Hauptaufgabe aber ist, Bryan's politischen Einfluß im Staat zu vermindern. Das kann nur dadurch geschehen wenn er, sein Bruder und sein allzunasser Schildknappe Tahlman in der Primärwahl geschlagen wer den. Mit Dahlman als sein Werkzeug versucht Bryan, sowohl die Stirn.1 mm der Nassen als der Trockenen zu erlangen, und : vermittelst dieses Werkzeuges trachtet er dann seinen verlorenen Einslus; auf die National Politik zurückzuerobern, während ih,n sein trockener Bruder diesen Ein sluß im eigenen Staate wieder verschasfen f ott Man sieht, der Plan Bryan's ist ryffiniert. Wird das Volk daraus reinfallen? Zum Schaden auch noch den Hohn! In der deutschamerikanischen Zeitschrift The Fatherland" erscheint nachstehender Artikel in englischer Sprache: . ' Je mehr die Hitze, mit der die Wahlkampagne geführt wird, zunimmt, um so mehr Tribut wird der deutschen Sache von der Oyster Ban aus ge zollt werden. Bereits klären die ampagneleiter Roosevelts uns darüber auf, daß Herr Roosevelt trotz seiner heftigen Ausfälle gegen die Deutschen in seinem Herzen dem deutschen Geiste weit näher steht, als irgend ein anderer der Präsidentschaftskandidaten. Inzwischen schreibt Herr Rosse velt, sittsam empfänglich für die deritschamcrikaiüschen Stimmen. Artikel sür die Evening Mai!" und das . Metropolitan Magazine" und ergeht sich in Lobsprüchen über deutsche LeistungsfWgkeit. Eiik jeder weiß, daß Roosevelts fortschrittliches Programm aus Teutschland stammt. Wir ha ben mehr als einmal hervorgehoben, daß Bismarck ein besserer Fortschritt ler war, als Roosevelt. Der Begründer der sozialen Gesetzgebung stammt aus Deutschland, nicht aus Oyster Bay. Wir nehmen Herrn Roosevelts Komplimente noch mehr übel als seine Beleidigungen. Das Bild des Rauhreiters, der sich zum Schutzherrn fceitt scher Kultur aufschwingt, ist lächerlich. Wir brauchen keinen solchen Schutz, heiligen. Wir fühlen uns nicht geschmeichelt, selbst wenn Herr Roosevelt uns zuliebe mit einem deutschen Akzent spräche. Wir haben nicht die Abficht, für Herrn Roosevelt zu stimmen, selbst wenn er das Nibelungen lied meterweise in der Originalsprache zitiert. Wir werde unsere Mei mrng auch nicht ändern, wenn Herr Roosevelt uns zum so und sovielien Male erklärt, daß einer seiner Erfahren zu den Gründern von German town gehörte. Bevor wir überhaupt eine eventuelle Wahl Herrn Roosevelts in Be tracht ziehen, möchten wir gern wissen, was er damit gemeint hat, als er sagte: Schießt dem Bindestrichler in den Rücken!" Ein Ausspruch, den ihm der New Aork Herald in den Mund legt. Wir möchten gern, daß er uns seinen Purzelbaum erklärt, dm er mit Bezug auf die belgische Frage geschossen hat; warum er erst Herrn Wilsons Stellungnahme gut. hieß, und dann, nur um eine Streitsache zu haben, ihn trotzig angriff. Wir wollen, daß er seinen Verrat an Korea erklärt und seine Verletzung der kleinen Republik Panama, angesichts seiner Aeußerungen über Bel gien. Und selbst wenn er alle diese Fragen beantworten Zollte, werden wir noch nicht zusciedengestellt sein: Wir wollen wissen, warum Herr Roosevelt antideutsch ist, aber noch lieber möchten wir erfahren, warum er anti amerikanisch ist, .'- . Ehe Herr Roosevelt die Hilfe der Deutschamerikaner für sich erbittet, laßt ihn erst einmal erklären, warum er 18 Monate lang die Beleidign, gen mit Stillschweigen Übergängen hat, deren die Alliierten sich diesem Lands gegenüber schuldig gernacht haben. Sine Sympathie für Belgien, sofern eine solche überhaupt vorhanden ist, mag seinem Herzen Ehre ma wen, aber die Tatsache, daß er sich der britischen, Blockade amerikanischer Häfm und bet britisch Verletzung amerikanischen Rechtes unterworfen hat, stellt seinen amerikanischen Patriotismus an den Pranger. Wieder und wieder haben wir auf die Fälle britischer Rohheit und britischer Ge setzesmißachwng hingewiesen, aber anstatt seine eigene Rolle zu spielen, batte der mutige Raubreiter die Rolle eines Feiglings übernommen' anstatt Kott zu fürchten, hat er seine Furcht vor Großbritannien zur Schau ge tragen. Präsident Wilson hat aegen die britischen Eingriffe in die Landes hebest der 2a. Staaten wenigstens protestiert, nicht nur einmal, sondern irehrere Mo!, aber nicht ein Wort ieS Protestes haben wir vom agamore 'Hüg?l gehört. tZmn Ksrr. KseZsöelt tt$i &cn Feigheit beeinflußt wird, bann drückt Deutsche SlimnMbcr! zZmchtct d5 neue i Katarrh BtoB Blutkrankhoil pnmüru)ttr)Hjce(! CtVTW. Treib' Sie ihn nus Ihrem, . ystcm Gurgeln zu kurieren. Tiefe Art der 'elmndllmg kann nicht dauernde Elleichicrung verschaffen, kann aber oft das Nebel verschlimmern. Man soll mit jiatarrh nicht spaßen. Wenn er chronisch wird, kann er die Luft- Wohl die wichtigste Primärwahl. die je im Staate NebraLka abgehalten wurde, findet nächsten Dienstag, den 18. April, statt. , Jcdcr Teutsche sollte seine Bürgerpflicht tun. an den Snmmlasten Katarrh die Nase und Kehle gehen und stimme. s angreift, Wunden und Verstopfung Wir machen hier aus öie ek wme ausmeriiam, unter wcicuen ovi in &en Nasenlöchern nnd im Rachen Primärivahl abgehalten wird. I prursacht. ist man gewöhnt, dcnsel 1. Alle Stimmplätzc im ganzen Staate, in Stadt und Landprizinkten. jfn M Salden, Ausspülungen und find Von v Uhr Morgens bis uyr avenoo oncn. (seicht vis v uyc roic früher,) 2. Die Quadrate auf dem Stimmzettel, in welche dos Kreuz zu um. chen ist, stehen diesmal am Anfang der Linien, also vor den Namen der jcandidaten. (Nicht am Ende der Linie hintrr den Namen wie früher.) Wäkler sollten dies beachten. 3. Es gibt diesmal keine Sampleballots sür den Gebrauch der Wähler, röhren und die Lungen angreifen Nur 5 Sampleballots find in jedem Stimmplatz für allgemeinen Gebrauch ,jtl& fjch m Magen festsetzen er angeschlagen, und die Sampleballots werden in Zeitungen veröffentlicht, jst tatsächlich eine gefährliche Krank. 4. Wer für einen Mann stimmen will, dessen Name nicht auf dem fait. Behandeln Sie ihn nicht lokal, Stimmzettel steht, musz den Namen auf die leere Linie schreiben unter dem die einzige Behandlung,' die sich betreffenden Kopfe; z. B.. unter dem Kops For President of the United wirksam bewiesen hat, ist S. S. States" stehen die Namen: Cummins, Estabrook. Ford usw. und auf der der größte bekannte Blutreiniger leeren Linie unter diesen Namen kann man den Namen C. E. Hughes pd Beieber. Er kuriert die Ursa schreiben und ein Kreuz ln das Quadrat auf derselben machen. chen des Kutarrhs, indem er das Vcrgeßt nicht, daß auf dein rep. Ticket für Gouverneur Clarence I. Blut neu ernährt, seine Kraft er Miles unser 5iandidat ist. Auf dem demokratischen Ticket Keith Neville feuert, indem er den kleinen Blut für Gouverneur. Gilbert M, Hitchccck für U. S. Senator. körpern neue Leben gilt, den Blut. Ferner sollten die Deutschen nur liberale Männer in die Legislatur umlauf reguliert, fodaß da Blut erwählen. die Kraft hat, das Gift und , die Kei Die Richter-Kandidaten für Ober. Distrikt, und Countynchtcr stehen nie aus dem Sgstem hcrauszutrei auf einem separaten, dem uiiparteiischen.Ballot. Bergeßt nicht, für die ben. ES ist tatsächlich ein Blutbad, gerechten u,ld zugleich sühigsten zu stimlncn. Für Chief Justice: Andrew Sie merken schnell die Folgen. Kopf. M. Morrissey. für die drei Judges of the Suprcme Court: John B. Barnes, schmerz verschwindet, die Ber Albert I. Cornifh, L. S. Haslings. , stopfung im Halse gibt nach und die ' Nasenlöcher . heilen, S. S. S. ist , . ' , . fi. '., . ... t ein natürliches Blutreinigungmittcl cr willig ein Auge zu m Uebereinstimmung mit den Verratern m unserer un& Qen Wutlrankhei Ptttte, die sich verschworen habeii, Großbritannien die verlorenen Kolonien fcn toje . gc,cma Skropcln, Aus' wieder zuzuschanzen. Bevor Herr Roosevelt die Frechheit hat. die Stunmen chors wirksam erwiesen, des amerikanischen Volkes zu erbitten, ohne Unterschied der verschiedenen jjauje'n Sie S. S. S. bei Mrcm Rassen, dann soll er diese Dinge erst einmal erklären. Laßt ihn erklären, Aphcker. Wenn 'Sie fachmänni warum er vor den Tory.Politikern kriecht, die britischer sind als die Briten, cn Rat brauchen, schreiben Sie an und sie bei ihrem Kampfe gegen amerikanische Einrichtungen unterstützt, Specific 0' Atlanta, Ga ste, die er selbst mit unvergmiglichem Phrasengeklingel als gelmsscnlose, tüattiimBmMKaniit m, Werkzeuge eines räuberischen Kapitals gebrandmarkt hat. Laßt ihn seine! intime Freundschaft mit Mannern erklaren, die loyale Tnnkspruche auf den König von England ausbringen. Warum tritt Roosevelt für seine Kan didatur ein? Warum ist er mit Bacon und Choate, Lodge und Morgan so eng befreundet? Welche Rollen spielen die Finanzagenten Groß, britanniens bei seiner Wahlkampagne? - In welchem Grade ist der Mu nitionstrust an seinem Vermögen beteiligt? $ ö SAXÖN SIX Eine grosse Touren-Car für 5 Leute ay nr-?rgaSnSiiw 0" ''f M "" :.,. 1 vatOKSah. i""f - . ,. ..,,.. , . , . , x, .iirrw. M ... , . Z Diese Car M M Z Meiste w ihrer Klaffe Brya i Grind Island. Auch in dem kerndeutschen ,Grand Jslaiid, Neb., hat Bryan eine Rede gehalten und versucht, vor allen Dingen für Prohibition und sür die Kandidatur seines Bruders Charles,, der sich um das Amt des Gouverneurs bewirbt, Propaganda zu machen. In unflätiger Weise aber hat er sich über Vundessena tor Gilbert M. Hitchcock ausgcspro chen, dessen Kandidatur er zugun sten von Jgnatius Jehovah Dunn energi ch bekämpft. Ferner xt es Bryans Bestreben, wieder als Dele gat zur deinokratifchen Nationalkon. vention erwählt zu werden, um dort Stänkereicn zu veriifci wie er sie vor i Jahren auf der BaltimoreKon vention ausübte und wo er gegen die ihm von seinen. Wählern gegebene Instruktion handelte. Die Angrif. fc auf den Bundessenator sielen bei seiner Zuhörerschaft auf un fruchtbaren Boden. Denn wir alle wissen, was wir an Bundessenator Hitchcock, haben; dem Gesalbader Bryans wird kein ehrlich denkender Bürger weiter Beobachtung schen. ken. Tatsache aber ist, daß Bryan cin bedeutender Redner ist: er be sticht mit der Gewalt seiner Re de, seine scheinbare Logik und sei ne Schlußfolgerungen wirken und blenden, das heißt, so lange er seine Zuhörer in seinem Bannkreis hat. Geht man ober nach . Hause und überlegt sich die gehörten Worte, dann kommt man zu der Uebcrzeu gung: Holla, Bryan befindet sich auf dem Holzwege, ganz so, wie cr uns die Sachen vorschwaselt, ste hen sie denn doch nicht!" Man wendet sich von dem Redner ab, sein Urteil wird zum gegentei ligen, und auf diese Weise sind die Bryan'schen Ziele und der Bryan'sche Ehrgeiz stets zum Fiasko geworden. Das Volk will eben keinen politischen Charlatan, wie bedeutend auch, seine Beredsamkeit sein mag. Es zählt bei ihm nur der Mann, der cha rakterfcste Mann, auch in der P litik. Und damit ist's mit Bryan Essig, - Die NoyeS Killq Motor Cs. Herr W. L. Killy,, Leiter der Nie derlage von Saxoi? Automobile, sprach kürzlich in Gesellschaft über die EntwicklungSmöglichkeit der Automobil'Jndm'trie, sowie' über die Mannigfalngkeit der Verwendung von Automobüen. Jeder Reisende. Händler oder Geschäftsmann, pro. siliert und vergrößert sein Lei stungsfähigkeit durch den Gebrauch von Automobilen. Tie Hauptsache dabei ist, nur eine Car zu sin. den, die zuzleich leistungssähig und billig ist, imd deren Erhaltung? kosten die möglichst geringsten sind. Tie Sazon Four", sowie auch die .Siz' entspricht all diesen An forderungen. Der Preis ist ge ring, die AuSführmig und Lei sningsfähigkeit aber unübertrefflich. Jedermann, der die Absicht hat. sich ein Automobll für GrschäftLzwecke der Privatgebrauch zuzulegen, tut gut, sich die .Saron" genau zu betrachten. ; . Es bezahlt sich, in den Klas. fifizirten Anzeigen" der Tribüne zu nnöncnZ, Ächtung! ' Harmonie, Berlin! Der Verein Harmonie, in Berlin, Neb., hält Samstag nachmittag um 2 Uhr in Berlin eine wichtige Versammlung ab wozu alle Mit1 alieder eingeladen sind. Wichtige Fragen kommen zur Besprechung, und Herr Jacob Hauck aus Omaha wird eine Rede über die politischen TaKsfragen halten. Die Deutsche, im Allgemeinen sollten sich zur Vcr sammlungvollzählig einfinden. Teutscher Verein, Hallam, Neb. Am Samstag, den 15. April, hält der Hallam Deutsche Verein seine monatliche Versammlung in der Stadthalle zu Hallam, nachmittags um 3 Uhr ab. Sämtliche Mitglieder sind drin, gend gebeten, sich daran zu beteili. gen, da Freund Gustav Beschorner eine Rede zu halten versprochen hat, über die deoorstehende Primärwahl. F. : SeveriiSe!tr. ! ! John I. Reglet, für Richter des OTimUitirtWrirfifr ffWiSI'ntstr 1 gl M WlljUJfc.tl 5, v ' " - j ' r Anz.i ) I f j 8 Techs Tonriste Car . . . .5315 Roadster . . $S15 Vierer Roadster ..$395 AbliesernagS. Car ..,.?395 s Keine Streitigkeiten mehr über SireS"; sie haben bewiesen und gewonnen. Ziehen Sie ol so die .SireS" in Betracht in der ungesährm Preislage der Saron ,Siz'. Bemessen nach den Leistungen oder der Vui sührung, erweist sich die Saron Sir" als die hervorragendste. Sie hat die Ausstattung und Ausführung, wie sie nur teure Carb haben. 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Politische, Anzeige. Politische Anzeige. Politische Anzeige. Politische. .Anzeige, . yf Stimmt in der repttblikaniscn Primärwahl fär George T? (Mitglied der American Society Civil Engineers) als einen der Direktoren für den Met ropo ilLclFl l7 w ater oistrie Zwanzigjährige Erfahrung im Bau, Erhaltung uns Führung von städtischen Werken Plattsorm: KM u 11 u n u n n ii u n u n u n n u M n ii n ii n n 3 II n n El ti u n n laninsaEnszssaasnaaiiiinassBiassBsnaas 13 m m u Ki A 11 a ai m ii a m m m ii n m ii" ii 13 n y 13 n El U 11 m u m M KÄ 11 ri li n n m 11 11 11 y u n n ii El n ii n n ii 1 M El 11 11 11 El f 1 11 U S.1 li C,1 11 p n n n M m Erstens Wenn ertvählt, werde ich stets bedenken, daß die Wassenverke dem Volke gehören und werde dessen Interessen wahren. Zweitens Werde ich jede Beschwerde respektvoll und freundlich entgegen nehmen und erledigen. Jeder Was. ser-Kunde wird von mir ebensogut behandelt, wie ein vorsichtiger Geschäftsmann seine Kunden behandeln wür, de. ; Drittens Werde ich allen meinen Einfluß aufbieten, die möglichst niedrigen Raten eiiizuführen und nicht die Lasten zu erhöhen. Vikrttns--Bin ich sür momentane Herabsetzung der Wasserraten für Bauzwecke. Ich sehe nicht, mit welchem Recht man $2.00 sür tausend Gallonen Wasser verlangen kann, die zur Errichtung von Wohnhäusern, Geschäfts vierteln und Verbesserungen verbraucht wird. - Fünfteus Denke ich, daß dm Angestellten der Wasserwerke ebenso gute Löhne, bezahlt werden, wie sie von privaten Firmen bezahlt werden, und daß jeder Arbeiter genau seine Arbeitszeit in den Wasserwerken zubringt. Sechsten Bin ich ein Gegner aller Direktoren und Angestellten der Wasserwerke, die ihre Zeit in Politik oder andere Geschäfte verschwende. ' SieoevteaS Bin ich für die Besteuerung der betref senden Grundeigentümer, zu deren Gunsten ein Ausbau ter Röhrenleitung vorgenommen werden mußte, wie eS jetzt der Fall., ist. Wenn aber die Wasserrente diese Teiles 6 Prozent des misgewendeten Geldes beträgt, soll dieses Geld den betreffende Persove ohne Interesse zurückgestellt werde. Ich bin ein Gegner von Be lastung der Erbauer unserer Stadt. DieZ ist der von der Stadt Chicago angenommene" Hauptplan. Achtens Würde ich, falls oie Errichtung und üh rung eines städtischen Lichtwerkes dem Wasserwerk über tragen würde, meine technischen Kenntnisse und zwanzig, jährige Erfahrung in Errichtung, Leitung und Führung von städtischen Werken zur Verfügung stellen. , Neuntens Bin ich dafür, daß Wassermesser zum Kostenpreis installiert werden. Wenn Sie txt meiner Plattsorm einderstMes find, stimmen Sie für mich und soidern Sie auch Ihre Freunde dlkzu ans! ftfwip,wi",,r,",,f' i mH im mm - n n Mi m i ..m 99mmmm$ymf4iimi tmttmitm ii7firnnTir?fpwf f?"ffwj-wfww-wi i 11 M li U 12 M M II 11 li 11 U n n H !i i! i : n n n ii I! n ii n tt ti MMWw"w.vwMii.iiawMwawigMtttMyiii..)4t