Omaha Tribüne, 2mnmta, 13. April lg16-Tckte D. ' '"" ' ' " "' ' '' i ' . . '. ' ' ' . "'' ' ' . - ' . ' ' " " ' gj v ' ' " ' ' j jj (BMaaaHIBaHMi BManaHBaHniM ' , n i -.w . . , ... - . .m W r-. v i rv? Heim-Office: 1406 Farnam Str. Die einzige Aktien-Gesell- .et c . i , .. w . . . 4is ' Hifi, m unicr ocu be setzen des Staates Nebraska organisiert ist. Legt ihre Gelder nur in Nebraska Sc kuritatcn an, bestehend ans 1. Farm - Hypotheken, staat lichen, County und städtischen Obligationen. Walter A. George, Präsident E. E. Howell, Vize-Präsident .,.... , . '.t; f .; t, .. , ".1 " ? -, -; . s, l 5.. j ' . ' r i 7 V. ' i: . I - ; ; K- "' ' , -fr- p . -..' - V 1 ; ! ' " "f-.t'eT ' R "?r, , ' X ' 4" ' .". i v j,'- ' ,? .22S'r- " WALTER A. GEORGE, Präsident C. H. Clancy, Vize-Präsident und Managing Underwriter OMAHA, NEBRASKA Warum 5 Millionen Dol lars znm Schutz gegen Fen ersgefahr jährlich außerhalb des Staates Nebraska sen den, wenn Sie denselben ebenso billig daheim kaufen 'können, 'und das Geld hier bleibt, um in Nebraska in Ge schäftcn verwertet zu werden? O. A. Danielson, Sekretär F. J. Zeman, Schatzmeter Coa .;s Uaiflrirsjtcn ais Jrcmont. JTeö. . -f !, Jtroft in .ftoopet be Hiir b'.ii nlotiid) crfolatcn Tod fifi'.ir litiieii cbi'tisgefäfjrtin. Ihr plötzlich,'? Hinscheiden, wurde durch riiü i! cl,lai,nfall,, herbeigeführt. ll.ve isiorniou, welcher für die rnmuit Pure Butter Co. arbei tot, jiberraschte feine Freunde, in dein er nch ,ianz unerwartet m Der 2taM ZmoM trauen ließ. Die junge r$ra, xcat ein Fräulein, Car rie Vrfen von Omaha. Präsident Wilson hat dein Kö nig Albert zürn Geburtstag gratn, lirrt. Hofscntlich wird König Al. rrt cbcnso tun, Ivenn Herr Wil. fon nicht niehr regiert. Morgen wird sich der Countyrat r er sammeln, um den Bau eines neuen'. Gerichtsgcbäudes zu bespre cl".-n. Pastor E. L.,.Sm,so von Port, land. Orcgon, welcher hier eine Anzahl von Borträgen über die S eele der Religion halten will, sprach heute sriih in der Hochschule zis ' den anwesenden Schülern. Tct alte Stadrat wird hmte beud seine letzte Sitzung abhal ten. . T. L. Jocum von Blairbtown. 'a., hat die photographische Äallerie von Hoagland käuflich erworben und hat heute wieder den Platz eröff net. Herr 3)octint besitzt eine An znlü derartiger ('''cschäste in Ioiva. oedentt aber hierselbst zu wohnen, i,d, hat-bereits seine Gottin hier her gebracht. Clarencc urging und Charles 'rampton reiften heute nach Battle rect, rw sie eine Heorde von l.lixi Schafen scheren wollen. ?k,ant Tadis, welcher George elz, als didser ihn in Omaha ent ke.tte, das Verzechen gab diesen ,jn besuchen, niamte ze'nein Ber. i'rrchen getreu diesem gestern einen freilich. ,ran Peter Bennctt starb heute n !b im Hause von rau Anm ewis. 5ie hat nahezu vierzig sichre hier gewohnt, und war ihreS reundlichen Wesens halber ollge mein beliebt. 'Sie erreichte ein ?!l:er von 53 Jahren. ' T!e echt deutsche Griindlichkeit, ,,t welcher Tr. Weiland, reniont, !,'eb., Ibre Augen untersucht, ist nr deren zukünftiges Wohlergehen von grosjtcni Hext. Zur Aufklärung. Eiu kleines Sckxriftche zr Verbrei txng iu amerikanischen Ärei , feu geeignet. The ftjcrman in the United States" Ei interessanter Vortrag Prof. Tr. A.B. Faust's von der Carucll Universität jetzt im Druck erschienen. Der Sekretär des Deutschen Aka demiker 'Ämdes (German llniucrsity League), Herr O. I. Merkel in New Jork, teilt Bundes . Präsident- Dr. Heramer mit, daß der von Prof. Dr. öl. B. Faust von der Cornell-Univer. fttät vor der Liga am lt. Zanuar 1916 in New Jork gehaltene Bor trag über The Germans in the Umted States" jetzt im Druck er schienen ist. Er ist zum Preise von 10 Cents pro Exemplar oder zu 6 Cents bei Abnahme von 10 Crem plarcn von der German Universtty League", No. 22o 5, Ave.. New Jork, zu beziehen. Das Schriftchen gibt eine ktiapp zusammengedrängte Geschichte des Deutschtums der Ver. Staaten. Eine Verbreitung desscl ben namentlich in amerikanischen Kreisen, welche von den Verdiensten der deutschen Einwanderung in Ame rika so wenig wissen, erscheint gebo ten und dürfte sich als gute Anregung erweisen. In seinem Vortragen der jetzt gc.' druckt vorliegt, spricht Pros. Dr. Jaust, dessen Geschichte von The Wcnnan Element in the , United States" bekanntlich preisgekrönt wurde, von den deutsch? Kartogra phen, den beidm deutschen Gouver. neuren der Äolonialzeit, Peter Min newit und Jacob Leisler, der An fieöelung in Gcrniantown, den deut scheu Siedlungen vor dem Unabhän'. gigkeitÄ Kriege, dem deutschen Far mcr. von der numerischen Stärke des deutschen Elements, das er ans 21, (J00,000 Seelen oder 2C.4 Prozent der gesamten weißen ' Bevölkerung schätzt, den Deutschen in den Kriegen der Vereiniteng Staaten, den Deut, schcn im Unabhängigkeits, Kriege, den Teutschen im Bürgerkriege. denDeut schen in der industriellen Entwicklung der Vereinigten Staaten, von ihren! erzieherischen Einfluß, von deutscher Spannkraft, deutscher Musik, den Deutschen in der amerikanischen Po litik, von Carl Schurz und von Kor ner und Lieber. Aus Tuubnr, Neb. Omaha Tribüne. Werte Herren: Bitte, veröffemlichen Sie in der Omaha Tribüne", daß elf Dollars von dem gesammelten, Gelde an die richtig Adresse befördert wor. den sind, auf speziellen Wunsch der resp. Geber. I. H. Badberg ..$5.00 H. Badberg . .,..,..,1.00 Johann Bickets . 6.00 $11.00 Vorstehendes ist so eine kleine Patrouille der Tentonia-Loge No 1, Aiebraska City, welche in Bälde das Gesamtrcsultat veröfsentlichett wird. Lieber Herniannssohn, , lieber Landsmann ton Otoe County. hast D,k Deinen Beitrag schon an Herrn B. Braegmann, Nebraska City, oder an Frau Th, Tafzlcr und Anna Zcvbst geschickt? Somit beeile Dich! Auf Deinem Sterbebett wird es Dich noch sreuen, die Tränen einer armen Witwe getrocknet zu haben. Stehen vor Deinem geistigen Au ge nicht die ungezählten Waisen in Ungarn, Biihinen, Süd tind Nord Deutschland? Brüder und Her niannssöhne von der TeutoniaLoge No. 15. Ncbraöka City, helft alle an dieser Sammlung nach Kräf ten, damit das Motto: Freundschaft. Liebe und Treue in Wirklichkeit bei uns zu Hause ist. Otto Siemers. Stsrz echtes Bockbier. Garantiert über sechs Monate ge lagcrt-das beste in der Stadt. An Zapf und in Flaschen nach dem 6. April. Versäumen Sie nicht, eine Kiste für daheiin zu bestellen. Ver trauen Sie unscreni Wort. Das Vier ist ein Genus;, Telephoniert Cbas. Stor. Web. 1260. Die New Yorker Philharmoniker. Unter citnng von Joscps Strnnokn, dem berühmtesten Dirigenten der Gegenwart, im Bvyd Theater. Eine Vereinigung voii Musikern, die selbst Talent genug haben, uin ausgezeichnete Solisten abzugeben, die aber auch genügend Fähigkei ten haben, eine der ivundervollsien harmonischen Organisationen zu bilden ist die Beschreibung, die ein Enthusiast vom New Yorker Philyar nionischen Orchester gibt, welches un, ter Beihilfe des Frl. Frances Nash als Solistin, am 19. April, hier ihre Vorstellungen geben werden. Einer der hervorragenasien. Kiinft ler dieser Bereinigung ist Herr Leo Schulz, der als Cellist und So list mitwirkt. Herr Schulz erhielt seine musikali fche Aiisbildiing an der königlichen Akademie in Beilin und ist ein Schüler Joachiind und Prof. Haus mann. , ' Bereits im Alter von 15 Jahren wurde ihm in Airbetracht seiner vorzüglichen Leistung die hohe Ehre zuteil, vor der kaiserli chen Familie zu konzertieren. In den Jahren '1880 bis 1886 befand er sich auf Gaslsuielreisen in Deutsch land, Oesterreich und Nutzlmid. Später wurde er erster Cellist des Geivandhans-Orcheslers in Leip zig. Nachher winde er SoloCel list des Philharmonischen Orchesters in Berlin. , Als Herr Nikifch nach den Ver. Staaten kam, um die Leitung des Boston Symphony Orchester zu übernehmen, veranlafzte er ' Herrn Schulz, ihn zii begleiten. Nach Be endigung feines ziontrattes mit der Boston Organisation nahm er die Stelle eines Solisten mit dem New Jork Symphony Orchester , an. Seine Leistungen mit dieser Or ganisation brachten ihm dm wohl verdienten Ruhm und Anerkennung, so daß sich das Neiv Jork Philhar monische Orchester, in seinen Be strebiingcn, Künstler zu ..gewinnen, bei der ersten Gelegenheit die Dien ste des Herrn Schulz sicherte. Er tritt mit dieser Organisation als Cellist und Solist aus. Aus Boone, Iowa. Während der verflossenen Wochen wurden mehrere EinbruchSdiebstähle verübt. Freitag nacht brachen Die be in die hiesige katholische Kirche ein und stahlen die Abendmahlsge röte. In derselben nacht wurde der Geldschrank in 'Herrn Conn's Ok fice erbrochen, aber die Diebe musz ten hier mit leeren Hünden abzie hen. Ebenfalls wurde in derselben nacht das Wolinhaus des Herrn Montgomery s heimgesucht, die Die be wurden jedoch durch das Ge schrei des Dienstmädchens verscheucht und mussten auch hier ohne Beute abziehen. Sonnabend nacht wurde das Gla zer Kleidungsgeschäft von Einbre chern mit ihrem Besuch bedacht, wo bei sie ssute Beute machten. Der Nachtwächter besam einen der Kerle zu packen, behielt jedoch nach vcr geblichen Ansrrengniigen, . denselben zu galten, , nur dessen Mantel in feinen Händen. Alle Schüsse, die er nachträglich auf ihn abfeuerte, gin gen anscheinend fehl. Herr .Karl Kastberg, Jügeiüeur hiesiger Stadt, hat das Amt, das er über 10 Jahre inne hatte, nie dergelegt. Er ist von der neuen Stadtverwaltung Tes Moines zum StadtJngenieur erwählt worden,. Viele Bürger haben eine solche Abneigung gegen die in der gestri gen Primärwahl zum ersten Mal in ; hiesigem County benutzten Stimm-Maschinen. daß sie sich von Stimnrplätzen feriihielten und in folgedessen nur sehr N'cnige Stirn wen für die Präsidentschafts Kan didaten abgegeben wurden. Trau mb i l d. Kannst Du das Sehnen meines Herzen! lesen? Ein Wunsch ist immer darin wach gewesen. Und jeder Herzschlag will ihn leis Dir sagen: ' 1 Führ Du mich sest im Guten und im Bösen Und laß uns Leid und Glück gemeinsam tragen! Im Traum hab ich den Wunsch erfüllt gesehen: Ich sah , vereint durch tieft Nacht uns gehen? Kein Licht, kein Stn erglänzte in der Ferne. Mir aber war's, als leuchteten die Höhen, Denn Deine Augen waren meine Sterne, Und auch im Glück sah ich , uns schreiten, Wie Frühlingsglanz lag es auf goldnen Weiten. Als wollten Erd' und Himmel sich vereinen! Wir schritten selig durch die Herrlichkeiten, Und nie sah ich die Sonne schöner scheinen! im ion satt Vbsnnnt ull? tieZe Zcitunz.' Grand Island. In den Stalln gen der Pferdehändler Hillikcr, Simpson und Smith, welche Ageii ini und Vkerdeeiiikauier der trau zöslschen und englische Regierungen smo, brach Dienstag naaziniltag ein Feuer aus. das einen, großen Teil der Baulichkeiten vernichtete. Von den über 700 Pferden wurden alle gerettet. . , Metz echtes Bockbier : Jetzt an Zapf und in Flaschen zu haben. Lassen Sie sich unbedingt eine .Üiste dieses köstlichen Bräus' heimsenden. Garantiert fünf Monates alt. Wm. I. Sinoboda, HauZ Ver jand Douglas 222.- - S?U?k??? '''T P$fW?l$f mmMMmmMu&mk&MmMw SkÄnsenbe erfolgeeichev mt fsvtfelzvittlielzev deutscher Viehzüchter patronifieven die u II !i II II U n ii iTPITWMTCPRlifM (T(u wjmjBlI f WIii3llEklAl hWL Wo 0MAHA- WchV tun ii - m ' 9 m ' m ' M V WW?VUHWWUGgVM??W'lS'? mm W?MW SWP?HVW?M?? WV Ws ta.tabtiMMMWMIUMMi.teMtiatLiMliii 3te m M n ti II n 11 11 II II n ii n n !i li n ri i? n n ii H ii n M f'fff Wf W SSW Wf Pf WrlW" IW W 9ß W9. WS W$ 9W9f9Wvf9WWStvwtWf!.ä SimSkmmmSmMjiSmmmämtm -DENVER iÄr