Omaha Trilüne, Tonnerslag, 13. April 191 G. Seite 2. Centralderband Omaha, Neb., 12. Npri! ISIS E-cricr Tclcacit! " Tie regelmässige Versammlung leS O'.lSvl,'!-battdcs Omaha findet s?reitog abend, den 14. April, im Deutschen HaüS statt. Wichtige Gg. fräste liefen zur Erledigung vor. und ist deshalb die Anwesenheit al fcr Tcleciatcn dringend erwünscht. Mit Gnch. -Aug. F., Specht, Sekretär, Politische Anzeigen. Willis, EL, Reed Demokratischer Kandidat für Attorney General von Nebraska. Herr Nttd hat durch feine 2k' krimdfuna des LntenPatents den Steuerzahler von Nebraska über !X),(J00 a staatlichen Brücke Kontrakten gespart. Er hat für den Schulfond über $1(X),()W erworben, indem er dei fen Interessen in Erbschaftsfallea er Lolgreich vertrat. Er derhiuderte die Eiseubakjnen mt Ansuahme von zwei, ihre Pai fagiek'Raten ans mehr als zwei Cents per Metlc zu erhohm. Er bat alle Eisenbahnen Z ih lern Bestrebe bekämpft, im staatll hen, sowie im .zwischenstaatlichen Verkehr ihre Frachtraten zu eryo fjnt. ' ' ' Er hat weittragende Schritte ternommen, m den BankGlratie ZZond zu fchütze. Das Obergericht hat sein .Vorgehen durch emfttmmv et Eatz'cheiduna bestätigt. Dies ge reicht jedem Bak-Tepositor im Staate zm Vorteu. ' In Strafverfahren seines Tepar tements wurde mit solchem Nach' druck und Genauigkeit vorgegangen, daß kein einziger Fall von Bedeu tung umgestoßen wurde und kein Schuldiger entkommen ist. 5lorporationen wurde gezwun gen, weitere Abgabe zu bezahlen, wie dies vom Gesetz dorgeschriebe cn. . Er widmete fast sein ganze Zeit den Pflichten feines Amtes, obwohl die Konstitution das nicht verlangt. Wer feine Amtstätigkeit für gut befindet und anerkennt, sollte für Willis E. Reed für Attorney Gene al stimmen. ' ' w C. ' V ' J f .. . ...gafMSferifeV.:' i, :. S X ' V - r:'ir .r , r -. ' ) I : V ' " "V I I I! ., - ; : I st t f t r I ' f " " L . Ex-Gouverneur Chester K. Aldrich ,5!.'PbManisch Prim,kwaHl'Sndi dar für die NsminMon für cr. Stauten Senator Gouverneur Aldrich wird unter stützt ton den Massen seiner Partei wez? der vorzüglichen Tienste, die et den, Volke geleistet Hat. . Er ist Logen Mil'.tärÄmuF. Er wünscht im krMt bei Volkes zu verbleiben zu seine $i.i$cn und nicht ans pcrsön. 1 ?h . ' ,-f 5 - mi";.-.. " - ' K r - ft'W-i; &m ßöerfl 0. g. Jllaijcc gegen Mljibilion! Meist i Lincoln alle Grunde des Prasidrnteu der Anti'Taloon Liga schneidig ab. (Eigene Korrespondenz,) Lincoln. Neb., 13. April. ES ist zu schade, daß nicht jeder Stirn iiicilabzcbcr iu Ncbraöla der Te batte beiwohnen konnte, welche hier vor der Eity Federation zwischen Oberst John G. Mäher und H. C. Carfen, Präsident der Anti . Sa loon Liga, abgehalten wurde. In feiner 30 Ministen währenden Rede wieö Oberst Mäher alle Grün, de Carfons als unzulänglich und falsch ab und bewies haarklein, daß Prohibition den besten Interessen des Staates und dessen Bevölkerung diametral zumiderlause. Carson behauptete, daß Prohibi tion für NebraSka eine Wohltat sein wurde daß in Hall Eounty, wo es Wirtschaften gibt, niehr Ehen ge schieden worden seien, als m dem trockenen Jork Eounty,, daß Prohidi non mehr Geld in Zirkulation, und in jeder Hinficht ?iebraska auf emen hoherei: moralischen Stand Punkt bringen würde. Tem gegenüber bewies Ooeyt Mä her auf Grund pon Tatsachen, und Zahlen, daß in t 28 Staaten, in denen gesetzmäßiger Getränkehandel lestche, die den Frauen auf Grnnd der Trunkenheit ihrer Männer zu gesprochenen Ehescheidungen' genn ner waren, als in den Prohibitions staaten Kansas und Maine. Jii Mame waren die auf diesen Grund hin bewilligten Ehescheidungen dreimal größer als in Nebraska. Auf' Carjons Versuch, die Pro. hibitionsfrage als eine moralische hinzustellen, brachte Herr Mäher deutlich den Beweis, daß es nicht unmoralisch sei, ein Glas Bier oder Whisky zu sich zu nehmen, oder die se Getränke herzustellen. Während Prohibstion einen Zwang anderer darstelle, sei Temperenz die Folge eigenen freiwilligen Tuns, erklärte Oberst Mäher. Wenn Temperenz recht sei,' sei Prohibition falsch, und seder Beloeisgrund für Temperenz fei ein Beweis gegen Prohibition. Man könne wohl eine Ortschaft trecken" stimmen, aber man kön ne nie und Nimmer -durch eine der artige Wahl auf den Appetit eines Menschen den geringsten Einfluß ausüben Prolbitien sei eine Beleidigung für die Männlichkeit, denn, fragte der Rdner, pö. die Zuhörer, es in ihrem Heri-n für ein iompliment hielten, Wenn semand ibnen' sagen würde: Sie mimen einen gesetzli.' chen Maulkorb angelegt bekommen, um ' davon abgehalten zu werden, sich wie ein Schwein zu betragen", Ties sei, was Prohibition bedeiite. Weiter führte , Herr Mahan Sah nach Satz aus der Bibel an, in de nen Temperenz (Mäßigkeit) im Es. sen und Trmken gepredigt wurde, und sorderte die Gegner auf, ein einziges Wort zugunsten von Pro hibition aus der - Bibel anzufüh ren. ' ". Er schloß seine Rede mit den Wor ten, daß, wenn alle von ihm ange aebenen Gründe weggewischt wer. den würden, er dennoch Prohibition opponieren würde. Er forderte die Zuhörer auf, das Steigen und den Fall der Völker zu studieren, woraiis sie ersehen wurden, daß, sobald man die Bürger ihrer Freibeit beraubt habe, die Kraft und Stärke der betreffenden Nation gefährdet wor den fei. Unsere Vorvater, sagte er, seien in dies Land - gekonimen, um den Unterdrückungen, denen sie in ihrer Heimat ausgefetzt waren, zu entge den. und dies Gefühl der Freiheit habe sich aiif ihre Nachkommen über tragen und sei heute noch das stolz Erbteil aller derjenigen, in deren Adern ein, , Tropfen ihres , Vlntes fließe. TieseZ Gefühl habe unsere braven, den verschiedensten ' Rassen entstammenden Vorväter, Tag und Nacht durchglüht, und chnen durch die ungünstigsten Verhältnisse vor. angelnichtct, fodaß heute dies Land zum größten der Welt geworden sei. Wir sollten deshalb lange zögern. ehe w:r einZ unserer Rechte aufga den. , . Auch auf die Zustände in Euro. pa lenkte Oberst Mäher die Auf. merksamkeit der Zuhörer. In Nuß. land, England und Frankreich hat te man den Getränkehandel konfis zieren und kontrollieren müssen. In Teutschland hingegen sei nichts dergleichen nötig gewesen, und heute fordere Teuychland die Bewunde, rung der zivilisierten Welt heraus, und nur weil dort den Knaben und Mädchen Mäßigkeit in allen Dingen gelehrt werde. Prohibition fei ' falsch im Prin zip, der Natur und Vernunft ent geiigesetzt, eine Quacksalber . Me di'.in statt Temperenz, eine Belei dlgnng der Männlichkeit, ein Fluch der Londwinschaft. ein Schlag gegen das Fundament der Moral, jeder! aottucken Be'timmuüg zuwider und die Gedurtlätte von bigotten Leu! ton, Hopckriten, Lüanenl, Schlei! ckern M ' Zlkangelan Slralcgie m Aundeö-Akarillc! Admiral Fioke erklärt Ausbildung für unzulänglich? Senat geht gegen Taniels vvr. Washington. 13. April. - Bor der Flottenliga des Landes wurde gestern ein Artikel von Rear Admi ral Vradlcy A. Fiöke verlesen, in welchem dieser erklärt, daß die Kriegsflotte der Ber. Staaten ,n bezug aus Strategie sehr mangelhaft ausgebildet sei.. Die in der deutschen Marine angewandten strategischen Methoden seien unvergleichlich besser als dieieingen der amenkamichen Flotte, welche für Kriegszeiten nicht die notige Vorbildung gaben. ' Tws komme daher, weil die Leitung der Bundesmarine absolut keine logischen Systeme oder Methoden befolge, wäh rend in Teutschland alles genau vor bedacht 'werde. Englands Flotte - sei nur durch Anwendung gründlicher Methoden das geworden, was sie gegenwärtig ist, und habe nur. Dadurch England zur Beherrscherin det Meere gemacht Tie Aer. Staaten seien das eiw zige Land, in welchem der Kongreß allein bestimme, wieviel chifse er baut werden müßteil. und wie groß das Personal der Flotte fein müsse. Die vom Flotten sekretär und einzeh nen Flottenofsizieren eingeholten Er kundigungen seien weist nur eine Formsache und würden selbst von den Mitgliedern des Flottenkomitees nicht ernst genommen. ' Senat geht gegen Daniels vor. Washington, 13. April. Die Kontroverse und Spannung zwischen ri u.-..t..t rrs-:-3 v oi.,- (Yiuuaiiauiiu .cuiuu uuu u:ui Admiral Fiske gelangte gestern in ein neues Stadium, als der Senat ohne jede Diskussion einen Beschluß So nators Lodge annahm, Sekretär Da niels aufzufordern, die am 14. No vember 1914 von Adniiral Fiske an ihn gerichteten Bnese dem enat vor. zulegen. Einem gleichen Verlangen des Flottenkomitees des Hauses hatte Lekretar Daniels ferner Zeit einfach nicht Folge geleistet. In den betreff senden Briefen hatte Admiral Fiske dein Flottenfekretär die mangelhafte Ausrüstung und Unbereitschaft der Marine vor Agen geführt. - Ächtung! ? Harmonie, Berlin! ' Der Verein Hannonie in BerLn, Neb., hält Samstag nachmittag um 2 Uhr in Berlin eine wichtige Versammlung ab, wozu alle Mit gueder eingeladen sind. Wichtige Fragen kommen zur Besprechung, und Herr Jacob Sauck aus Omaha wird eine Ziedc über die politischen Tagesfragen halten. Tie Teutschen im Allgemeinen sollten sich zur Ver sammlung vollzählig einsinden. Teutscher Verein, Hallam, Neb. Am Samstag, den 13. April, hält der Hallam Teutsche Verein seine monatliche Versammlung in . der Stadthalle zu Hallam, nachmittags um 3 Uhr ab. Sämtliche Mitglieder sind drin, gend gebeten, sich daran zu beteili gen. da Freund Gustav Beschorner rine Rede zu lialten versprochen hat, über die bevorstehende Primärwahl. F. G. Severin, Sektr. 8malor Hilchcock's NedetourinNeörassm! Bundessenator Hitchcock befindet sich ' auf der Heimreise von Wafh. ington, nm Ende der Woche in fol. genden Orten LiampagneNeden zu halten: HastingL. Tonnerstag abend, den 13. April: Lincoln, Freitag abend, den 11. April: ?)ork, Samstag abend, den 15. April: Aurora, Samstag abend, den 15. Anil. hoffentlich werden sich in den be treifeiidli Orten, auch die Teutschen zahlreich! einsinden, um den Worte dieses Freundes wahrer Neutralität und wahrm Freisinns, zu lau schen. Omahas Speed King Chor les Haufe, hat auf seine Maschin? einen neuen Körper bauen lassen und wird in den nächsten Tagen die Omaha Motor Polizei in Aufruhr setzen. Die Verbesserung wurde von Hager & Brandt, den Omaha Au. to Turners", vorgenommen. Metz tSitti Bockbier Jetzt an Zavf und in Flaschen zu haben. Lassen Sie sich luibcdingt eine Kiste dieses köstlichen Bräus beimseiiden. Garantiert fünf Monate alt. Wm. I. Sweboda.' Hai!s.Ver- fand, Touglas 2'22. M,t diesen Znen schloß Oöechi &a-jns tenksüidias Neds, SesämcZl Zeile. Ist Geschmack etwai, das man er lernen kann? Fangen wir einmal ganz von vorm an. Jede Frau hat nicht nur daS Recht, sondern auch die Pflicht, s schön zu erscheinen, alZ ti die ihr verliehene körperlichen Eigenschaften im Verei mit den Hilfsmitteln , der Kleidung und Haartracht gestatten. ie schön, Frau hat diese Pflicht, die wenige, fchönt erst recht. Man komme hin nicht mit wenn" und aber'. Ei geläuterter Geschmack weiß auch dal weniger Schöne mit dem richtig Rahmen zu umgeben, und so kommt ti, daß man von so mancher Frau sagen hört: . Man fragt sich gar nicht, ob sie schön sei oder nicht, sie wirk! harmonisch und wohltuend. Nur kommt wieder ein Einwand, den wi nicht kurzerhand abwehren dürfen! wenn sie aber nicht weiß, wik sie bai machen soll? Dann kann ihr geholfen werden Wenn auch die einzelne Persönlich keit Hilfsmittel braucht, die sich nichl verallgemeinern lassen, so sind doc Richtlinien da. V Wenn wir fragen: waS ist schön?, so entfesseln wir einen endlosen uni unsruchtbaren Streit der Meinungen Fragen wir aber: welche Mode is! die schönste, so werden wir hier unt dort die richtige Anlwort erhalten! die. welche dem weiblichen Körper an, meisten schmeichelt, oder seiner Eigen, art die wirksamste unv zweckmäßigst! Hülle, um nicht zu sagen Folie, gibt. Beim Betrachten von Modebilder der 70 und 80 Iah lachen wi! laut. Die straffen, spitzen Nrifuren von turmhohen Hüten geklont, de? glatte Oberkörper mit dem eng uw spannten Arm, der schwer von Stof,' beladen, nach hinten weit ausladen! Doppelrock war daö nicht furcht, bar häßlich? Stoßen wir aber auj die Tracht der Befreiungskriege, da finde wir liberal! Anmut und schöne Linie. Denke wir an Bilder, wie fit Watteau, Reynolds. Lawrence. Gains' borough von schönen Frauen ihre, Zeit malten - kommt uns da in mal, trotz der weiten Rocke und Rie senhüte, die Vorstellung von etwa? Komischem. Lächerlichem? Nicht? Unharmonisches, darin "liegt das 3v Heimnis. ' Seit etwa ZI Jahren haben wi, ein Kleidungsstück mich' von der Franzosen übernommen, die es frei lich ursprünglich in ganz anderen Sinne trugen die Bluse. Sie i? ihrer vorwiegend praktischen Eigen, schaften wegen den Frauen so anZ Herz - geirhfen, daß sie - sie nicht wieder lassen mögen. Die Bluse na? ist ein Kleidungsstück, das von vorn herein Zweiteilung deö Körpers iv oben" und .unten" bedingt,' als jedem Gesetz von Schönheit , und Harmonie ins Gesicht schlägt. Wil wollen indes keinen Versuch machen, die Bluse von ihrem Thron zu stür. zen, nur einige allgemeine Bcmerkun gen über ihre Verwendung seien ge stattet Die starke Frau sollte niemals ein Bluse tragen, und wenn sie Bequem, lichleitsgrüydk dazu zwingen, dan sei die Bluse nicht von anderer Färb als der Rock. Niemals und dies gilt für jede Frau fei die Färb, der Blufe dunkler als die d;S Rockes, niemals sei die Bluse .eleganter' fiU der Rock, und niemals wähle man di Bluse, sie sei so schön wie sie' wolle, als Kleidungsstück für Äesuche ode, Gesellschaften. Das ganze Kleid' sei also Vor bedingung für eine gute Wirkung. Körperform, Haar und Hautfarbe, und ein klein wenig auch das Wesen feiner Trägerin seien für Schnitt. Farbe und Auspu bestimmend, Nicht alles, was auf dem Modebil! schön aussteht, ist ohne weiteres rni den Körper zu übertragen. Beim Rock bedenke man vor allem, daß daZ Durchfchnittsmaß des " weibliche, Körpers nicht so viel .Stockwerke' hat, wie wir es auf dem Modebil! vom Gürtel bis zum Knie, von, Knie bis zum Knöchel - sehen Wenn sich ' also die kleine, dich Frau den vom Gürtel abwärts iw dreimal in die Quere garninten Roö auswählt, darf sie sich nicht wundern wenn auf ihrem Körper bereits di zweite Garnitur schon fast de, Knöchel erreicht. Auch nehme dg starke Frau, die . keine .garnierte, Taillen' trage kann, es sich zu, Regel, niemals ganz Zlatte Taille, zu "tragen. Stets sei die Wölbung von Brust (und Schultern) von eine, dünnen Auflage von Spitzenstoff ode, sonstigem glatten Auesutz überzogen, sonst wirkt die so weaig beliebte Kör perfülle noch stärker. Starke Figurer sollten niemals karierte Stoffe, seh, schlanke niemals Längsstreifen trc gen. sondern umgekehrt. Bei der für de Winter geplante, Wiederannäherung an den hohe, Kragen wird manche Frau mit Er staunen wahrnehmen, wie viel bess sie das kleidet als die bisherigen halS. freien Sachen, und wie wenig elegaw auf der Straße zu Schneiderkostün und Pelz der bloße Hals doch aus. sah. Auch hier liegt das Geheimni! der Wirkung wieder i dem Wort, Umrahmung. So soll die Frisu, daS Gesicht umrahmen und der Hu die Frisur. Leider sclaen die.Fsz men der jetziM W'n:erhüte nur ig knjzm Fällen dZeMLMlieMi. i Anr noch ö Lage für den größen ßfi4si2s . fä$Si-4rAffir 5? 42 fiHrll : iiiiitiiPiiPiniff Alle Kontestanten find nach rL i. tti . ..a K. ... ytnii) '4ouou uns Douglas ounly, cv., yruir au m u;c- Nnr noch sechs Tags derbleiben für den großen Automobil'Kontest der Täglichen Omaha Tribüne", und es ist leicht begreiflich, dafz alle Uoiitestanten eifrig bemüht find, diese kurze Frist sich nach ' vollen straften zunutze zu machen. Eine zunehmende Flut von Stimmen ist deshalb täglich zu erwarten, und das Interesse wird mit jedem Tage intensiver werden. Es ist deshalb für .ede Kontestanten, der den gro szen Preis zu gewinnen hofft, von Die Namen der Konteftanten und ihre Stimmenzahl find wie folgt: Henrh Pollack, Douglas Eo. W. I. Tuitsman, lage Co Jacob Brnnmeicr, Boyd Co......... G. F. Beschorner, Lancaster Co F. I. Buntemever, Thayer Co.. C. Otto, Jr., Crawford Co., Ja..... H. Hagist, Coles Co., Jll Johannes Meyer, Mercer Co., N. Tak. (S. P. Weibel, Sac Co., Iowa J.A.Ne,fschneider, ChackamaS Co., Ore, Heinr. JorgrnS, Tripp Co., S. D.... Will 5Urch!joff, Smith Co jlanf.... Wm. Meyer, Platte Co....... mim iniiiiiii.il i ,i .iiiiiiiMiuuii i..mii.)i.iiiiii UI..U ,,,,., um i iiiii, "um JSBnBBP '".H ' linn.iil Wf r - - -- mjß'-- V TTPffi (7 sTi ! , 1 .sTtTi l W fjTtfiC V 9mMrr' i T Wi o) usn i khh( uyj y y jw wi-jw j . , (Jltefiß IEM lß3 Ä? 'i..-.......-.... --laiiii fr irr i r sss-fs,sn-r--'Tiiini isi"iiriTPTV"-ri - -f ---- - -....m. --......-a AXEL W. J0RGENSEN, Family Distributer. Politische Anzeige. h. p. shumWay Republikanischer Kandidat für ViTe-Gouverneur Farmt in Wakefield, Nebr.. 34 Jahre. Jetzt Staatssenator, 3. Termin. Autor des ShumwayÄesetzes Staatshilfe für Schulen, die Land, ivittschaft, Handwerke iid häusliche Wissenschaft lehren. Stimmte' auch für den deutschen Unterricht in den Schulen. ' Metz echtes Bockbier Jetzt an Zapf und in Flaschen zu haben. Lassen Sie sich unbedingt eine Kiste dieses köstlichen Bräus heimsenden. (garantiert fünf Monate alt. Wm. I. Swoboda, Haus-Ver fand. Douglas 222. , Musterbuch für alle Arten von Häkel arbeiten. Buch Nr. 2. wie unten gezeigt, ent hält Anweisungen und neueste Mu ster für gehäkelte Einsätze und Sri tzen. Abbildungm klar und deutlich, und jeder Faden ist zu sehen. 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Selbst die bisherigen Führer im K'ontest können auch nicht eine Minu te dersänmen. denn einige Niedrig stehende machen energische Verstl. che. in die höchste Reihe zn kom men, und Ueberraschungen sind aus diesem Grunde nicht ausgeschlossen. Hierin liegt der Gnind, das; auch der größte Vorsprung keinein Kon testanten eine absolute Sicherheit des ,392,100 Fr. Sander, .391.000 Jacob Tietz, Barton Co., Kauf....... .383,600 Paul Prnner, Gage Co ........... . .'öt,jvu Henry Ring, Bouldrr Co., Colo.... .367,100 Ag. Wcndt, Seward C. .. . .364,000 . Fred. M. Wkndt, Marshall Co., Kans .363,000 Geo. Hrrzer, Pulk Co., Ja .352,300 Amandns Kamps, Clay Co......... .317,000 Otto Bonner, Änox Co .., .127,000 I. P. Roth, Scotts Bluff. Co ., .112,800 Jacob Biersack, Marion Co., Oreg.., ..60.000 , Misz Emma Luedtke, Falls Co., Trx.... ..58,000 Fr. Tittman, Tixon Co.......... Politische Anzeige Stimmt kür Kongressmann Charles H. ' Sloan ; v ' , - . umwmu- W',u'.iwifi'.i'i m m hij.hiib. i i u, ,., ,Oi, , ,,, ,,,,, ..,,,,,, . ' ' " .y f -: . s"-y ;:' ; t ,. ' ;' r V, i Kandidat für die Wiederwahl im vierten Kongress-Distrikt mmmfmmimn'i u 11 " 1111,0 '4A VtH 4. ftüVP'Jsi'p4'' I wy - jr Vj. . mi7;mW-mp v ifra t mthemß ÜM KVfll Pfl it,B vimalt LULLli rdüii lichte,,. St titln ei uf The Farnsm Alleys 1807 i.U?orBo Sir. g dkktaschkn-l60 Acker Land in Siid Takota, schuldenfrei; nehme bis 8 Zimmer Haus in Omaha in Handel. Castern Real Estate fife., 671 JranbeiZ Oldz. Phons w ÄiiPfifii,; i - i.!v ..s.. rLlLl SiegeZ yeben kann. Nur wer bis zur letzten Minute des Kontestes in der Arbeit ausharrt,- hat berechtigte Hoffnungen, den endgiltigen Sieg zu erringen. . Beharrlichkeit führt auch hier zum Ziel, das musz im, mer hervorgehoben werden. - Kontestant Henry Pollock .auZ Douglas Eounty ist heute - an ' der Spitze: der zweithöchste ist W. I. 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