JDwflJjiti&ttite, Mittwoch, 12. April 191G. Seitens. l k "Ja, ich (jcslche, "Gcts-H" TUT es" Sehen Sie hierher, cf ist einfach dmuderb für Hühuerauge.". , ,nIuU, dir iliil Dia (Bu rt kaum fllt B((l klt l ihamatt Int N f'att iit(MII ti ,jchI. HI, elf Uli;n ftlnjtt wi. jifci, ad iiaUm iijli-trt tft e, chK (C-' $tfs J ? I f T ' i y&X JÄi -y . , -f" Im et. ntrira1 rftt WunKkk, M,,z, iü d Kuftichtte Umwuftnaiiltci tot B!c(tl KI, t ich iHn Ha, ist. t ftftak ta f li(in(roui, bn tlberttitjt rt atlr. utl .(ÜttC Jf lil Ün 0ubti(roucn jtrji!. (5t lil blt ftnjlfl kirt, Hütznmug, u fuittrtn. Sit ii pllc du , Vdg, klrkrigr PlwNtr, bitknid, Solb,n, Vi'flnn, Waflo-siiflmi unb chknn !i,bemjl. Jl" lilttl eurim j in Kikimd, tiju&ttnjt; toot Kit; llict, mctI ocrt iritit ich. ,ic.Si- ist uitmU tu hulitn, i tu glas, rt tfit(l ischl! ,0 E. kr, & ., fcbtri, ?U, nToim I Oh link tWi all tft üitm. boiti 'ibrtüoiiamnillltl fcäno fcttoiintU Krug t'l tobt. ffijtrtbfii craiine tun bt Cmat XcUftn. 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Aut den angegebene Gründen wur de von der Heeresverwaltung die KorpZschlächtereien eingeführt. Lehr reiche Einzelheiten über den Betrieb einer solchen Einrichtung gibt Ober regierungsrat Dr. Attinge? in einem Fachblatt bekannt:- Die Korpsfchlächterel deö ersten bayerischen ÄrmeelorpS, um die eS sich hier handelt, eröffnete am 14. Februar 1915 ihren Betrieb in einem bestehenden kleinen Schlachthof. In der Zeit vom 14. Februar bis zum öl. Juli wurden 3939 Rinder. 3505 Schweine und 15 Schafe geschlachtet. Mit der in jeder Beziehung nmster gültigen Anlage ist auch eine Kälte anlage verbunden, deren Eismaschinen täglich 480 Kilogramm Eis liefern. Der Kühlraum. der eine Temperatur von plus 4 Grad Celsius aufweift, ermöglicht, daß da Fleisch gut abge lagert zur Verteilung gelangt, wo durch die Schmackhaftigkeit bedeutend erhöht sowie die Zubereitung wesent lich vereinfacht ivird. Die Tiere meist deutsches Bieh werden mit te! Kopfschlag oder Schlachtmaske getötet, die Rinderhäute nach Lor schrift präpariert und an die Kriegs lederaktiengesellschaft weiter geleitet, v untersudlnochen, lauen und Hörner werden zum Zweck der Dün gerfabrikation gesammelt und jeweils waggonweise in die Heimat verschickt, die gereinigten Därme werden tnge falzen, da Fett ausgelassen und beide in Fässer nach Haus ver sandt. Alles übrige findet im Feld Anwendung. So kommen die Harn blasen als Eisbeutel in die Lazarette. Die Kuheuter gelangen erst w geräu chertem Zustand zur Verteilung. Die iindermägen ' kommen zum Teil in eine Schweinemastanstalt, zum Teil werden sie ebenso wie Herz. Leber, Nieren, Milzen usw. als Zuwage zur Fleischportion genommen, ohne in die selbe eingerechmt zu werde. . Weiter ist ag die Schlächterei eine ' große Wursterei angegliedert, die zur grq. fett Freude der Soldaten alle Art l Würste herstellt, die als Abwechslung 1 4 oa f.. .-f.. : !" vn b tjccycn rrlicn. So werden in der Korpsfchlächterei des ersten bayerischen Armeekorps elf verschiedene Wurstsorten hergestellt und im Winter auch Blut und Leber-' Würste. - Ueber die -so sehr wichtige M wechslung in der Verpflegung der! Truppen legt folgender , Speisezettel vom 1. bis 10. August 1915 Zeugnis ab: 1. Rindfleisch. 2. Würstchen. 3. Schweinefleisch. 4. Rindfleisch. 5. Fleischkonserven. 6. Rauchfleisch. 7. Rindfleisch, 8. Würstchen. 9. Rauch-' Miq, iv. mdsietich. 1 7 Die Doggerönnk. : Das für Deutschland glücklich ver laufene Gefecht an der Doggerbank, daS vor einiger Zeit geliefert wurde, ruft nicht nur da? tragikomische Er eignis aus dem Russisch-Japanischen Kriegs in die Erinnerung, wo, der Admnal RoshjestwegSki in die fried lich ihrer Arbeit nachgehende englische Fischnflotte hineinpfefferte, in der Meinung, japanische Torpedoboote vor sich zu haben, sondern auch a ! das erste SeegefeE an der Dogger- ! dank zwischen Holland und England im Jahre 1781. Letzteres befand sich . im zrampse mit oen avgesallenen ame rikanischen Kolonien, und da .es sich von jeher feine Kastanien von ändern aus dem Feuer holen ließ und die eigenen Truppen gern schonte, stellte eS an die Niederlande das Ansinnen, ihm Hilfstruppen zu stellen. ES berief-sich bei dieser Forderung auf ein altes Abkommen, erhielt aber eine glatte Absage. So kam es im Jahre 1780 zur Kriegserklärung. Die Holländer wa ren zwar wenig vorbereitet, aber sie kämpften mit Schneid und Zähigkeit, da die , Erbitterung gegen die An maßung Englands zu groß war. Die Seeschlacht an der Doggerbank verlief zwar unentschieden; die holländische Flotte stand unter Zontmann. die englische unter Hyde Parker. Erst Im Jahre 1784. als da bisher be freundete Frankreich die Niederlande im Stich ließ, kam eS zum Frieden, In dem, letzteren sehr schmerzliche Le-dingungen- - ausgezwungen wurden. Ob man im Haag an diesen Tagen wohl einmal, an jene Zeiten zurück gedacht hat? ;' E r k e n n t s i e. Sie: Männ chen, jetzt sind wir fünf Jahre der-' heiratet. Er: Jetzt kommst vu schon wiedik'. pii im WuM,dMr! Verglftllvgdnklndkrfeele, Ix wachs ber geistige Jkdemle in ' Frankreich. ! Die Phantasie der Franzosen hat eit Beginn deö Kriege eine Reihe von Verbrechen erfunden, die die iDeutschen und ihre Verbündeten an Kindern verübt haben sollen. Das belgische Kind, von dem behauptet wird, daß deutsche Truppen ihm die Hände abgeschlagen hatten, wahrend e in Wahrheit die Arme längst vor dem ilrucu durch int Operauo ui loten hatte, wird noch in der Erin nerung der Leser fern. Allen Berich tigungen zum Trotz werden ähnliche Verleumdungen in der französischen Presse planmäßig sortgeletzt. Aber damit nicht genug: Wie schon vor dem Kriege, wird auch jetzt dai mp längliche Gemüt der Kinder durch immer neue Schilderungen solcher er dichteten Greueltaten vergiftet. Ein Beweis dafür, mit welcher überleg te Gemeinheit dabei vorgegangen wird, ist der. Inhalt der Schularbei ten einiger zehnjährigen . Mädchen auS einer Schule in Bruay (Pas de xalaiS). Die Arbeiten find erst ganz kürzlich angefertigt worden. Die er ste, anscheinend ein Diktat deS Leh rer oder der Lehrerin, ist ein Ge dicht und - lautet in der Ueberfet sung: ' .Wisset, trotz Eurem zarten Alter, warum Euer Vater , abwesend ist. Es ist für Euch, und um Euch zu verteidigen. Dafür gibt er all sein Blut her! Liebe Kleinen! In uns- Scren Wäldern mit den blumigen Z faden gibt es noch mehr als einen Wolf, der auf der Lauer liegt und die Rotkäppchen überfällt und auf frißt. Da ist ein ungesittetes, grau sames, blutdürstiges und neidisches Volk, daS für die Kinder Eures Al ters noch gefährlicher ist, als die Wölfe. Die Deutschen! So nennt sich das Volk Wilhelm II.. eines klönigs, der unter seiner Maske als Mensch nur ; ein Ungeheuer,' ein scheußlicher Menschenfresser ist. Sein Gegenstück, der Kaiser von Oester ttich, ißt mit Vorliebe kleine Kinder, "und da er sieht, wie reich und schön Frankreich ist, möchte er es den Fran zosen wegnehmen. Viel aufreizender und in der Er findung raffinierter als dieses dum me Zeug ist ein Aufsatz mit dem Titel: Ein junger Held", den die Kinder wahrscheinlich als Nacherzäh lung eines Vortrages wiedergeben mußten. In diesem Machwerk wird Nicht nur den deutschen Truppen jede Art von Verbrechen angedichtet (Trunkenheit. Plünderung, Brandstif tung, Anstiften zum Morde), sondern auch die Beteiligung der Kinöer am Franktireurkriez '"-verherrlicht. Wir geben den Tezt in wörtlicher Ueber setzung wieder: , Die Preußen waren in eine Stdt an' der Landstraße eingezogen. Beim Durchzuge tranken sie den Schntips, die Weinflaschen und den Champag ner aus. Als sie betrunken waren, plünderten sie die Häuser. Arme ' LauerSleute, die in ihr HuI zurück kehren wollten, sahen, daß eS abge brannt war. Ein Greis zeigte die verkohlten Ueberreste. Damit wollte er sagen, daß sie gegessen, getrunken und dann alles vernichtet hätten. Ein französischer Korporal befand sich noch in einem Winkel, da er beim Durch iig verwundet worden war. Ein kleiner Knabe von 13 Jahren kam fcorbei, und der französische Korpo kal bat ihn um etwas zu trinken. Da Kind lief sofort hin und holte ihm etwas. Da wurde e von ei nem deutschen Hauptmann bemerkt. Dieser verband ihm die Augen, um eS zu erschießen, , doch nahm er, die Linde wieder- ab und sagte zu dem Ninde: Nimm das Gewehr und schieß auf den französischen Korpo ral!" Als der Kleine jedoch bemerk te, daß der Hauptmann ihn, nicht mehr ansah, drehte er sein Gewehr um und schoß auf den deutschen Hauptmann. Der arme Junge wurde dann von Gewehrkugeln ge troffen 'und erschossen. Seine kleinen kkameraden hatten ihn - von ganzem Heizen geliebt." Bei dem jetzigen Geisteszustand der Franzosen sind Hinweise auf daS vrrbrechen, das sie mit solchen ver leumerlschen Hetzereien nrcht nur ge gen ihre Feinde, sondern auch gegen ihren eigenen Nachwuchs begehen, völlig fruchtlos. Es scheint, ali wä ren auch die besten Köpfe Frankreichs unrettbar diesem traurigen Massen lvahnsinn verfallen. Die wenigen, die In Frankreich fähiz sind, die Wahr heit zu erkennen, dürfen sie nicht auS sprechen.' Umso lehrreicher aber ist ts, die Ansicht einer Französin zu krfahren, die sich noch heutt" in Deutschland aufhält, obwohl ihr die deutschen Behörden die Rückkehr nach g?rankreich freigestellt hatten. Sie schreibt ihrem, in dem französischen Heere dienenden Sohne, weshalb sie sich freue, ihr Vaterland wieder auf zusuchen. Der Brief ist datiert auS Berlin vom 26 Januar 1916 midi lautet im Auszug:' . .Ich brauche Dir nicht zu sa gen. daß ich kaum Lust habe, in diesem Augenblick nach Frankreich zurückzukehren, nicht mir, weil ich schwerlich Gcleg'nheit finven würde, meinem Lebeniunterhult zu , verdie den. da ick, kein Handwerk betreibe. onotrn auch, weil eS nur nach dem, pa ich in den KsnzöMez, ZMUiSitl gen lese, unmöglich sein wurde, rst'ict) mit nemen Landleuten zu verstehen, besonders mit den Parisern. Ge wisse Artikel der Presse müssen sie nahezu verrückt (un peu fouy ge macht haben. Wenn eine Zeitung, wie Le TempS", ihren Lesern erzählt, daß die Deutschen in Serbien kleine Kinder lebendig verbrannt, daß si andere unter den Augen ihrer Mütter in Stücke geschnitten hätten, daß die Brunnen mit den Leichnamen der Bauern angefüllt seien, die die .Lo ches" lebendig hineingeworfen hätten, usw. usw., so fragt man sich, auf welchen Geistesstand (niveau intellec tuel) muß daS Lolk hinabgestiegen sein? Ich habe diese Schilderungen von .Verbreche" gelesen, nicht etwa übersetzt in einer deutschen Zeitung, sondern km TempS" selbst, und ich bewahre diese Nummer auf, um sie Dir später zu -zeigen. Auf - jeden Fall würde ich bei meiner Ankunft in Pari mit Fraget) überhäuft werden, und da ich gerade daS Gegenteil von dem erzählen würde, was man zu hören wünscht, würde ich selbst als .Boche" behandelt werden. Mit den Lölfen muß man heulen. Aber nach dem ich fast 15 Jahre in diesem Lande gelebt habe, fühle ich mich un fähig, ein Volk, das mir solange Gastfreundschaft erwiesen hat und von dem ich Beweise der Eilte und Zuneigung empfangen habe.die mich selbst dieser Krieg nicht zu vergessen geleyrt hat, mit Beleidigungen zu überhäufen, um meinen LandSleuten einen Gefallen zu erweisen. DaS ist der. Hauptgrund, der eS.mir schwer machen würde, jetzt in PariS zu leben. . , Aehnlich wie diese Frau haben sich verständige und ehrliche Franzosen schon öfters geäußert, und sie haben ihre Stimme erhoben, um ihre LandLleute vor dem Versinken in eine ebenso wilde und törichte und un würdige , Raserei zu warnen. Ihre Summen verhallten ungehört. Bedenkliche Maßregel. Vtfteern, ton Theater, Fußö? und , ähnlichem Sport in England. John Bulls Geldsoräen sind all- mählich so groß geworden, daß er sich selbst dort mit dem Gedanken der Besteuerung befreunden muß, wo alle Schichten deZ englischen olkstums sich am empfindlichsten betroffen fiih' len. Denn Theater, Varietes. Zirkus und SingfpielhaUen waren dem Durchschnittsengländer bisher ebenso heilig und teuer wie der Sport, vor allem das vergötterce Fußballspiel Nun sollen auch die Theate und dic sportlichen Berataltungen besteuer, werden, und wenn der .Daily Chro nicle" seinem Publikum diese Maß nähme als' äußerst ?mpfel,lenswer, mundgerecht zu machen sucht, so cr hellt hieraus mit grober Deutlichkeit, wie arg die Geldklemme ist, in de, die englisch Kricgsleitung sich be findet.- .'Gegen die Besteuerung der Thea ter. Singspielhallen, Pfeiderennen, Fußballkämpfe und ähnlicher Ver gnügungen," sagt das Londoner Blatt, ist nichts weiter einzuwenden, als daß man vielleich hierzu einen neuen Beamtenapparat benötigt, der umständlich und kostspielig ist. Wen? dies vermieden wird, ist die genannte Besteuerung nur zu empfehlen. Denn es unterliegt keinem Zweifel, daß mav durch eine derartige Verringerung der Vergnügungen und sportlichen Ber anftaltungen viel Geld für dringen dere Zwecke sparen wiirde. Wer heut Theater und Kinos besucht, soll ruhig mehr dafür bezahlen, und wenn er dies nicht will oder kann, darauf ver zichten. In beiden Fällen wird Gel! gewonnen. Denn nicht nur da fm die Vergnügungen evtsgegebene Gel) kommt in Betracht, sondern man müj , auch die Kosten in Erwägung ziehen, die.zur Unterhaltung der Veranstal tungen und Unternehmungen erfor derlich sind. Wenn , die Hälfte dei Theater geschlossen würde, könnt, man die Kohle für ihr Heizung, den elektrischen Strom für ihre Beleuch. ,tung ersparen und die Arbeitskraft, der Angestellten den KriegZarbeiter dienstbar machen. In diesen Zeiten, da die überflüssige Ausgabe jedei Schilling ein Verbrechen ist, ist et sündhaft, soviel ins Theater zu lau fen und Geld für KiuvS auszugeben, da wahrhaftig nötiger gebraucht roird. Darum scheint eS wünschen!, wert, daß ine Zahl Vergnügung!. etablissementS. Theater und Klubl durch Besteuerung zum Schließen ge. zwungen werden und daß man da! ' für Fukball- und Golfwettkämpf angewandte Geld durch strenge Mak regeln zu ersparen trachtet . . ." Der .Daily Eyronule- fuhrt ein, gewagte Rede. Denn wer Englani kennt, wein, dan man dort nicht ar Belustigungen und porivergi!gek tasten darf, ohne von den schwer, wiegendsten Gründen geleitet zu sein Wo find der Stolz und der Reicht AlbionS. wenn man Klub schließ: und den Wfeoan vonlottiert . . , Hier haben wir ein englische! Baro. meter, das nicht trügt, und an kann wohl sagen, daß es auf .schlech, je, Wetter" steht. Stimmt.. Herr: Ich habe meine Braut im Automobil kennen gelernt. '' . Bekannter: Also ein Bepzinflam Heute über eine Woche schließt der große Atttottmbil-Kontest! i i Alle Kontestanten arbeiten mit wahrem Feuereifer, um das gesteckte Ziel zu erreichen! Jakob Brnnmeier ns Bohd Counth ist heuüs sn Ne SM gexuut! Heute über eine Woche kommt der große Automobil.Kontest der Tägli chcn Omaha Tribüne zum Abschluß. Die Lkontestanten arbeiten gegenwär tig mit wahrem Feuereifer, um das vorgesteckte Ziel und die möglichst lwchste Stiininenzahl zu erreichen. Es i ist dies eine durch den interessanten Wettbewerb gebotene Borstchtsmaßre. gel, denn verschiedene Bewerber, die bisher noch ziemlich weit zurückblie ben, schicken sich an, gewaltige Sprün. Die Namen der Kontestanten und ihre Stimmenzahl find Vie folgt: Jacob Brunmeier, Bohd Ca W. I. Tmtsman, Gage Co.... l. F. Bcschorner, Lancaster Co. ...... .372,000 F. I. Buntemeyer, Thaher Co .367,100 6. Otto, Jr., Crawford Co., Ja...... 364,000 H. Hagist, Cvles Co., JA .. ...363,000 Johannes Meyer, Mereer Co., N. Dak. .3W.300 Henry Pollack, Douglas C 351,100 W. P. Weitzel, Sar Co., Iowa 347,000 J.A.Reifschneider, Chackamas Co., Ore.. 127,000 Heinr. Jorgens, Tripp Co., S. .D 112,800 Willie Äirchlioff, Smith Co., Kans 60,000 Wm. Mcyer, Platte Co... .58,000 Stsr! vorzügliches Bolkbikr. Ein wahres FrühjahrsStärkcmit tel und ein wahrer Genuß. 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