4 Cmaij Tribüne, XicnSfau, 11. SljJri! 1915. 'Ztm , '' t U tt Der Roman eine jungen Mädchen T 7 AHal !edIena ou dnn J1-" (6. Fortjedunl). ' - " Er erinnerte sich, wie eraZS Kmd Eonntag um Sonntag in das isia twnalmuseum gegangen war. um die Gruppe des Heiligen Georg mit dem Drachen zu betrachten, und wie er 'sich da mit dem kühnen Ritter, der die Prinzeffin aus der Gewalt des Fabel tiers errettete, identistzierte . In hel. ter, bebender Erregung, mit gedall. icn. Fäusten und brennenden Äugen linitt er vor der Gruppe , gestanden und eine Liertelstunde um die andere unverwandt diesem Kampf, zuge jchaut; 'und so lebendig ftand alles vor ihm. daß er das Todesröcheln des Drachen zu hören vermeinte, lvenn Sankt Georg ihm das Schwert durch den Leib stieß. Und den Jubel der Prinzessin! Auch ihn hatte er gekört, und wie eine warme, weiche Volksweise hatte es an sein Ohr ge klungen. Ach, diese Kinderttln. erringen!... Das war nun so lange her, aber ... Er lächelte, und warf eine haldgerauchte Zigarette weg. In Wirklichkeit hatte er nun vielleicht die Prinzessin und den Drachen gefunden das veraltete Fabeltier der mensch kichere Gesellschaft das er nieder stechen würde, und dann dann würde er mit der Prinzessin in die weite Welt hinausziehen, und dort würde er ein Schloß mit Turm und Zinnen für, s'e bauen. , ' Als trat .an seinen Schreibtisch, ließ sich davor nieder und stützte den Kopf in die Hände. Was hatte ihm gerade jetzt die Worte .ein Schloß mit Türmen und Zinnen" nngege den? Etwa Verflossenes, eine Stirn mung. die vorüberging. Schon ein mal an diesem Tag hatt ihn diese Erinnerung gefangengenommen. Ach ia, ein Gedicht, das einzige Gedicht aus seiner Jugend, hatte sie hervor, gerufen. Und . dachte an jene Stunde, wo er diese Strophen je schrieben hatte. Eines Abends war e gewesen, an einem schönen lauen Abend. Er war schon mittags in Köln angekommen, aber ganz hingenommen von. all dem Neuen und Verlockenden des Reise ledens dachte er gar nicht daran, sich auszuruhen, obgleich der ganze Nach, mittag auf den Besuch von Fabriken und Werkstätten verwendet worden war. Der Mond schien hell, und die die len engen merkwürdig durcheinander Zausenden Gaffen der interessanten aU leg Stadt lagen teils vom klaren Mondschein beleuchtet, teils im Schat. ten der hohen Häufer. ' Der offene Tomplatz dagegen lag glänzend und menschenleer wie ein versilberter Schild da, und im Hin t ergründ ragte der mächtige Dom aus dem Mittelalter mit seinen Fenstern im Spitzbogenftil und seinen schlanken Türmen hoch empor. Als hatte zu diesem Prachtwerk der Baukunst mit Bewunderung aufgeschaut und dann den Weg nach dem Hafen eingeschla gen, war dann in einem Boot auf den Rhein hiausgdert und an ei n uralten Burg am Rhin ausge stiegen, von deren gigantischen Ruinen aus man eine weite Aussicht über das malerische Gelände hatte. Dort oben hatte er dann ine jener Nächte wachend verbracht, an die er sich nach langen Jahren mit. einem wehmöii en .Tag war damals!" erinnerte. Er hatte Bleistift und Notizbuch her. ausgezogen, um eine Skizze von der Burg zu machen, ab während die Skizze sich der Bollendung näherte, war etwas ganz anderes aus ihr ge worden, ein LufMok. wenn man es o nennen, will, und Als war kindlich genug, die hohen Zinnen mit Flag gen zu schmücken. Jetzt suchte er einen Äugenblick im ter vollgeschriebenen Notizbüchern? er fand auch bald das in Frage kom mende und brauchte nicht longe zu blättern, bis er die Zeichnung fand. Darunter stand ein in erregter, leiden tchaftticher Stimmung hingeworfenes Gedicht: . Er las: ,Wo likgit du mein schimmernde! ?. ?ffl Reich ia Träume verborgen? ankt Jürgen ragende ftolze Purz. B-ayrt egen Kummer und Torgen. Vxt goldenen Zinnen und TÄrmen von Stahl. ZK-t Karmorkanttnen im feft!nhn Saal, lit eisernem Tor Ä!b Schutzwehr dadsrl Zsm Turm der Wacht ibt h'll ein Signal. ;rn Hsfe stch wappnen die Lenappen zu mal. ie Tore aufl Die Waffe zur Hand! Trompeten ertönen !,.S Im ra'Arttn HUUj(.llUjtW . -!iiif4:iile donnern weit über Landl ii wkhen die Fabnen von Zinnen nd Turml Herrin svengt der Ritter wie brausen der Sturm; i-t sich die i'riiweijm mit go!d:n'M Staat. Sie sckvn iic Trum feinet Kindheit . wur. 7 och erit muh mit Turm und Ziimen .i erbauet sein. Ir.fc w?!lhm mvM enchauen jfn 'A:bm landaus, lnndeinl ft-i mv.it u dl Kkld erwerben. ti ihr Ut gui ju Zrren'n, T 7 f o , , . 7. v 0 t vonEKui,lenstiern'Westek, chwcdilchig vn Und Perlen und blitzende Steine, yr verz oamir zu rtcu n. Das iIojj erst nd dann die Pn. zeffi". Für die er es liebend gebaut, acht. Nuhm erst und Elanz und L!eich kum Und dmm seines Herzen Braut! RiJt) ein. du holde Prinzeffinl Dich grüßt der Trompeten Schall! Besiegt ist der Trache dein Ritter Hat ein Zchlo mit Zinnen und Wall!" Alf legte das Buch weg. aber eine der Strophen ätzte sich ihm förmlich in seine Gedanken ein und wurde Oufs neue zur Losung seines Lebens. Er sagte sich, daß er nie, niemals an derS denken werde, und nachdem er schon sein Licht gelöscht hatte, hörte er im Geiste immer wieder die Worte, die er mehr als andere feine eigenen nannte: ' . Tas Schlich erst i:nd dann die Prin zessm. 5ür die er eö lubeiu gebaut. Macht, Ruhm erst und Glanz und Reich tum Und dann seines HerzenS Braut!" , Ein Schwiegersohn im Hause. Gleich nach dem Hofball gab Kam merherr Grüner eine Gesellschaft, und bei dieser Gelegenheit wurde allgemein die Verlobung der jüngsten Tochter mit dem .Leutnant des Hauses", er wartet; aber, der Champagner wurde ohne außergewöhnliche Tischrede ge trunken, und Antonios Gesicht zeigte durchaus nicht jenen geheimnisvoll strahlenden Ausdruck, der anzeigt, daß ihr Älick das Zauberschloß .östlich von der Sonne und westlich yocrn Mond" erschaut. Nein, es war nur eine MütagZge fellschaft w alle andern, das war unverkennbar; aber die von Antonia nachlässig hingeworfenen Bemerkun gen über dies und jenes, was sie auf dem Schloß gesehen hatte, gaben ihrer kleinen, schmachtigen Person eine ge wisie Wichtigkeit, und ihre Bekannien sogen das bißchen Hofluft mit wah rem Wohlbehagen ein. Es war ein .Jugendmittag", und Görel v. Hartvig war auch eingeladen. Grüners waren äußerst . aufmerksam gegen Hartvig, und ohne Ausnahme wurde stets eine von Melkers Schwe stein mitgebeten, wenn man .ein paar Freunde" bei sich sah. Görel hatte Graf Guldsax als, Tischherrn, und sie fragte sich, ob er ihr wirklich in die ser Saison noch einen Antrag machen wuroe; oen wenn er es man im (Sinn haitt. dann bette Görel etwas Angenehmeres gewußt, als sich,, mit dem rothaarigen joaueioetn zu un rerdalten. br erade aeaenüver ihr .Schwärm", Leutnant Haller, ei- ner von Melkers ameraoen. ,e hatte auf vielen Bällen mit ihm ge tanzt, Tennis mit ihm gespielt, war 'schtmichuh mit lym gelaufen uno wußte, daß er sie, wie sehr er sie auch verehrte, doch ni heiraten würde, denn von seinem Sold konnte n nickt leben, und Ernst aller war ebenso arm wie Görel. ?kekt äckelte Gorel dem Grafen verführerisch zu. in ihrem Herzen aber dockte üe: Wenn icb nur erst der heiratet bin. dann kann Ernst Haller metn Hsussreuno je:, oyne oag oie Leute etwas dabei finden. Er kann gut wochenlang auf .unserm' Gut zubrmgen. Em Jugendsreuno: Cs ist das Naturlichste aus der. Weil, wenn man ihn einladet. Und dann würde er wohl nie heiraten. Warum auch? Er hatte ja eine Heimat vei uns" ?ka. so backte Görel. und wenn die Plattheiten, die der Graf ihr letzt auftischte, duftende ozen gewesen wären, hatte sie sie nicht mit holderem Lächeln und freundlicheren Worten aufnehmen können. Guldsax hatte fast das Gefühl. ' geistreich zu sein, nd er ließ sein Bö, bö, bö! einmal ums andre befriedigt ertöne. FM folgte Körels Taktik mit großem Interesse. Sollte der Graf der Elektrophor werden, den er zu sei nem Zweck brauchte? Plötzlich be gegnete er Gorels Blick, der sich der stöhlen um eine Blumenaufsatz her um zu ihm hinuderfqiangeite; er er widerte dessen stumme Svracke und darauf setzten beide ihre Unterhal tunq mit ihrem Nachbar fort. Als Görel eaen ,ebn Ubr nach Hause kam. war sie zwar sehr müde, aber fte zog rncht wie fonft fofort iqr Gesellschaftskleid ans, sondern ging in ihrem ganzen Staat ins Wohn znnKn, wo d Mutter und Gunvor saßen, die Mutter über einer Pa tien. Gunv. die erst vor kurzem von der Abendschule zurückgekommen war, über ihrer Handarbeit. .Guten Abend. Görel! Bist du derpügt gewesen?' fragte die Baro nin. .O ja.' erwiderte Görel, indem sie sich zu der uitr aufs Sofa setzte. ,Grgf Guldsax war mein Tischherr.' .Tu Aermfie!" warf Gunvor teil nehmend ein. '.Tann wundert es mich nicht, daß du fchckmatt aus siehst.' ?er At5druck ist nickt aam tm jtiz gewählt, liebe Gunoor ich habe 44HHI f im Gegenteil heute das Spiel gewow nen. - ., Da warf die Baronin rasch dit Karten zusammen und rief: .Was sagst du, Görel, hat der Graf bist du .Nein er hat nicht, und ich ouch nicht; aber er hat um Erlaubnis ge beten, morgen seinen Besuch hier via chen zu dürfen, und dazu hätte er ja keine Veranlassung gehabt, wenn er nicht die Absicht hätte Görel verstummte mitten in einem unterdrückten Gähnen. .War Ernst Haller auch eingela den?' fragte Gunvor mit einem ei gentümlichen forschenden Blick aus die Schwester. Görel wurde um eine Schattierung roter, und sie ordnete etwa on ihrem Chiffonärmll. als sie erwiderte: Ja, er war da.' Eine lange Pause entstand, und als Eunvors klare, warme Stinime das Schweigen unterbrach, fühlte Görel fast ein körperliches Unbehagen. .Tu. bist mutig, Görel.' .Warum?" ' .Weil du ohne Liebe, ja sogar oh ne Achtung heiraten willst.',,,, Liebe Gunvor., sei doch nicht so altklug. Auch du kannst wohl nicht von der Luft leben.' Görels Stim inelang gtteizt, und sie ließ nervös die eine Hand über die andre hing lei ten. .Findest du, daß wir es hier daheim gar so beneidenswert, haben? Wir haben ja kaum das trockene Brot, von Butter darauf ist keine Rede. Soll ich da jahraus, jahrein hier sitzen und eine verblühte alte Jungfer werden? Nein, dazu habe ich wirklich, keine Lust.' Und loes sonst würde sich mir bieten?' .Der Graf ist überdies eiw allge mein geachteter und angesehener Mann, und ich kann mich nur von Herzen für Görel freuen.' siel die Baronin ein. , .Jetzt wollen wir zu Bett gehen unb die Sacke beschlafen und Gott für seinen gnädigen Schutz danken, meine Kinder.' Ter Graf kam wirklich am nach' sten Vormittag. Im eigenen Schlit ten hielt er vor dem verfallenen Haus auf dem SLdermalm. und der Kut scher in der Mütze aus dickem Bären pelz und ebensolchem Kragen zuckte verächtlich die Schultern, als er sei. nen Herrn zur Tür bineinhinkcn sak und den Befehl erhielt, in einer hal ben Stunde wieder vorzufahren. Tie Baronin empfing den aeehctev Gast und bat ihn. ins Besuchszim mer zu treten. Da drinnen sah es äußerst behaglich aus. Auf dem ah tertümlichen Tisch vor dem Kanape! stand eine mit frischem Grün ge schmückte Vase, im Ösen leuch'ctt wärmende Glut und warf emen ro ten Schein auf den Teppich. Ge strickte Schutzdecken lagen in fchnee igen Weiße auf den Sofa, un! Stuhllehnen, und die Baronin selbst zeigte sich in einem respekteinflößen den schwarzseidenen Kleid, das der Grafen käst dazu brachte, sie auf bet Stelle mit Meine gnädigste Schwie geraufter l' anzureden. Man setzte sich, und die Unterhalt tung kam wie ein von einer gewandt ten Hand vom User abgeschobenes Boot, ohne eine Spur von Anstren gung, gleich in ein gutes Fahrwasser. Man hatte auch genug Gesprächs' ftoff! Ten letzten Schneefall und dit Abendgesellschaft beim Kronprinzen, und als dies nicht ausreiste, Baron Gotes Jnfluenzaanfall und die uner wartete Verlobung zwischen dem Kammerjunler Manders und Frau lein Silo ser pjerna, der Tochter vo der geborenen Soundso, die ine ge borene zur Mutter gehabt hatte. ' Aber trotzdem ging die Unterhalt tung in die Brüche, denn der Gras war bis über feine beiden großer hinaufftehenden roten Ohren in di, stattliche Görel verliebt und wolltt doch seinen Antrag anbringen. Schließlich begann die Baronin' .Ich habe von Görel gehört, daß Sit gestern ouch bei Grünerj waren, Her, Graf.' .Ach so. hat Fräulein v. Hartvig von mir gesprochen?' Nach des Gra fen strahlendem Aussehen zu uriei len. hätte man meinen können, Göre! habe ihn zum Ritter geschlagen. .Allerdings, und sie erzählte mi, auch, sie habe das Vergnügen gehabt, bei Tisch neben dem Herrn Grafen zu sitzen.' Tas Vergnügen war ganz und gar auf meiner Seite, das dürfen Sie glauben. Frau Baronin. .Ich denke, es war wohl gegensei tig. Herr Graf.' Tie Baronin lä chelte fein und beschloß, dem Grafen nun ein wen'g zu helfen, denn ent gehen konnte er ihr jetzt wohl ich; mehr. Deshalb fuhr sie fort: .Unk der angenehme heutige Besuch komkw , uns auch nicht ganz unerwartet.' .ES kam mir so vor, als ok Fräulein Görel ihn nicht für z kühn halten würde, den ich hoffe ja, Fkliulein Görel kennt den Grund.' Ter Graf sah mit seinen kleinen blußgrauen Augen flehend und Hilfe suchend auf seine aufrecht vor ihm fitzende Schwiegermutter ia pe. So etwas weiß ein junges Möd eben nie. Graf Giildfar; aber stikani sich ja nittiückerpeisk einige verhei ßungsoolle Ahnungen erlauben.' .Qerthurj l--) , , ff? 1P? 1 m m ti u 1 ti li ti r:zzz"zzzzzzzzz wenn Sie ni6)t anzeigen, wird die Aundschäft, die Sie verlieren, des andern Änzeigerechyung bezahlen n ti S2u55BaEiEHSSS:SS:- Zklassisizierte Anzeigen Verlangt. Guter Mann für Farniarbeit. bei gutem Farmer i der Nähe Cmaiia-l 'S. A., Cinnha Tribüne. '. 447lü Berlanat. marr Mann. 21 Im 90 fX.'nhr' ! iiir JWnrrtllHst &CI 0'"- v.n o t Polt und llnter,tutziig oi's trp,. V J -,- 1! flieiucn. njufrqijini urni-t G0U, Omaha Tndmic -l-u-iu tyrfirit'r für Qitrfrrfi&en-iveIbCt. ffliifVr Vfnhn ,o,ipn fimirnifr. 'ClUslflfl Emvlonmeiit Bureait, 121. 31. 15. rv.r . IC, JtUUfl. 11 J. l iS'nn'ii für tuet fPifetiinarcn- un! Möbelgeschäft einen ziwcrlässigen, icht zu zungcn 'caiin. o,,r i fabrunsl in Klemdlicr-Arbeit hat, E, F. Voß, Byron. Nebr. tj Tuche in der Stadt oder auswärts Stellung als Leiter eines iteiiien Hotels. 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