Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 10, 1916, Image 7
'-lc,v,i,iO-,,,!,,,,Vi', .'-a.-.iaf.WnwAm-W' W.(.et(;, 'j.Ufcli, fi t lf i.'t!t...'-k flM' iW . i Omaha-Triööne, Montag, 10. April 1910. Celte 7. Politische Anzeigen. , . , , K,.,,,, ,.f. . jL..-.-t- -..- .. . . , w,.w -.w,.... .'(,, . "W" ' i rmm- ' , V .i.,' , iv- , ill : Vr rTI. : ' .." ' ! ' .,,', -. Jk-" - - ; - t VV v. V '' v-f vfl NEBRASKA FIRST lZine sparsame, fortschrittliche und geschäftsvakge .Vcrlvältnng. G. J. 7VULBS Nepublikanischcr Kandidat für ' ' i Gouverneur Primärwahl am 18. April. Herr C. I Miles ist in Jerseyville. Jll., geboren, hat die dortige Hochschule und daö Jones Commercial College in St. Louis absolviert. Mit 18 Jahren wurde er HilfMkassierer der Farmers Bank von Solomon City, Kan. Dann übernahm er ein Amt in der First' S!atioiml Bank in flfXnMrt (Trtf trnh (hnn. .vT, ft'rtffi nim l tXi 4-i l !. (9 STJ-i vt 'UUUtllU; W,.f UHU lltU (fUitl IU? OlUllll.l. IU Vlt JUUV itl Liberal, Kan., ein. Hierauf begab "sich nach Chicago 'und übernahm die Leitung der Office der Kontraktoren Grace & Graffith, Besitzer der obigen Bank. Im Jahr? 188Strat er bei der KontrattorewFirma Kilpatrick Bros, in Beatrice, Ncbr., ein und bekleidete 10 Jahre lang einen betont wortlichen Posten, bis er sich im Getreidegeschäft in HastingZ,' Nebr., etablierte. - w Xtv Stuf deZ Herrn Miles als hervorragender Mann drang bald nach nutzen, fodatz er im Juni 1905 in ColumbuS, Ohio, zum Supreme Coun. selor der United Commercial Travelers of-America erwählt wurde. Herr Miles ist Direktor der First National Bank in Hastmgs, und beinahe in icdem bcdeutmden Gefchäftsunternehmen dieser Stadt interessiert. Seine Mitbürger haben in Anerkennung seiner Tüchtigkeit ihn fünfmal zum Bürgermeister erwählt, zweimal ohne jeden Gegner. ,. Unter den H Jah rcn seiner vorzüglichen städtischen Verwaltung hat Hasrings grosze Fort, schritte gemacht, die jetzige elektrische Lichtanlage errichtet und erfolgreich betrieben und Hunderte voir Meilen Asphalt, und Backstein.Pslaster gelegt. ES ist klar, dasz ein Mann wie Herr Miles, der inseiiier langjährigen Laufbahn all Geschäftsmann, und Bürgermeister einer rasch aufblühenden Stabt bewiesen, daß er ci"e ungewöhnliche Begabung und ein seltenes Vcr' waltungstalent besitzt, gefall ausgefunden und wcifz, was den Bürgern von Nebraska Nottut, einen idealen Gouverneur abgeben würde. Dazu kommt noch, was die Hauptsache ist, daß Herr Miles der einzige republikanische Gonvcrneurs'Koudidat ist, der sich öffentlich gegen Prohi iition ausgesprochen hat, und allein schon ans diesem Grunde die Stimme jides liberalen Republikaners in der PrimiiNvahl am 18. Äpril erhol' te, sollte. """ ' ' , Republikaner stimmt für C. I. MileZ, den liberalen Gouverneurs. Kandidaten! . Stimmt für Robert G. S trelilov Demokratischer Kandidat für Ltaats-Lenawr Primarwahl 18. Aprll 191G. Bewohner nd Steuerzahler ( i Omaha-'seit 1884. ! (ir ist liberal ud fortschrittlich l!tniHIIl!!lllll!IIIIIIIIIIIinillI!I!IIl!lllIIIIIIIIIIIIIllllllllllllII!ll!l!lll!llllll!IllIllllimi I mm geossiam ! S . ' z DeWokraWer Kandidat 1 .. . inr s ' I Distrikt Gerichts - Clerk I Vier Jahre Erfahrung als Hilfsclerk. Ihre Stimme und Ihr Einfluß gewürdigt. sI,I,III,IIIlIIIIIlIl!IIIlIIIIIIIIIIIIIlIIIIIIIIIIIIII,I,IIII!IIlI,IIIIIIIlIIIIl7 Stimuit beiden republikanische Primärwahlen für H. H. CLA1BORNE lRechtsanwalt) ' ' ' für ' FRIEDENSRICHTER' Hut ein Nvniidat ist zu Wahlen, t Politische Anzeigkn. , Jl.l.. - ' ' '' ' ' ' ' ,. " , , . ""--Wlv x - . , Hr"KHfx . i .. , "N " . . V v . fc., . , ' k i .v in ,?;;"' , -i i W-rtSf J w . 'V Vufjl '-; -tH'- ; . 1 " . ... V ' J ' , . ' 4 : ., ' v i , i " ' vT, ' ' !"-, A . . ' I - j, ' H M Zwetol! Kmtf, Skizze von Otto acgei. , Der Oberarzt des Feldlazarett; ln Dr. Becker, ging hastig durch daö kleine Argonnendörfchen. Er hatte einige ellige Operationen aus führt und wollte sich nun schnell in sein Quartier begeben, um sich einigt Stiinden.Nuhe und' Erho lung zu gönnen.' AIS er um d Straßenecke bog, hörte er den Marsch schritt einer anmarschierenden Kom pagnie. Er blickte auf, und kn jä hem Erschrecken stockte sein Fuh. Nichtig! DaS war ja ein Teil des Jägerregiments, dem auch fein ein jziger'Sohn als Reseiveleutnant an gehörte. Ob e: wohl dabei war? Oder ob ihn schon die kühle Fein desnde deckte? Dr. Becker zog die Augenbrauen finster zusammen, warf mit einer ungeduldigen Bewegung den Kopf zurück und eilte weiter. WaS ging ihn denn eigentlich sein Cohn an, den er einst selbst aus sei nem Hause gewiesen, Der, trotz des Vaters Verbot, sich in leichtsinniger Weise der Sängerin eines kleinen Provinztheaters an den Hals gewor fen, der die Ehe mit jenem Mädchen einging und sich dabei bewußt war, dasz er sich dadurch den eigenen Va ter zum Feinde machte ja, waS ging ihn jetzt noch fein Sohn an? Und er war ein Find feines Soh ncs geworden; hatte die Hand von dem damaligen Studenten gezogen und ihm alle weitere Unterstützung verweigerte Und doch war jetzt ein jähes Erschrecken über ihn gekom men, als r einen Teil des Regi mentS, erblickte, dem auch sein Sohn angehörte. ' ' ( Dr. Becker hatte sich vorgenom men, geradeaus zu schauen. Nicht hin zu ihnen wollte er sehen; wollte nicht wissen, ob auch sein Sohn mit den tapferen Männern zurückzog zur Ruhestellung, und doch blickte jetzt hinüber und ließ die Augen wie su chend über sie gleiten, und, da sah er von all den vielen Männern nur einen einen blonden, blauäugigen Leutnant, der, mit dem Eisernen Kreuze, geschmückt, lachend ' daher marschierte. Jetzt wandte , der Leut nant ein wenig den Kopf, und da trafen sich einen kurzen Moment die Blicke von Bater und Sohn... Die lachenden Züge des Leutnants verfinsterten sich plötzlich, und lang fnm legte er die Hand grüßend an 'oen Helm und da war er auch schon vorbei! Ein wenig atmete der Oberarzt aus und eilte noch schneller seinem Quartier entgegen. In der niedrigen Bauernstube saß 'er jetzt auf dem altmodischen Sofa, sdas wohl ein Prunkstück der franzö fischen Bauersleute war, und trank den heißen Kaffee, den ihm sein Zursche gebracht. DaS letzte Schrei 'M seines WeibeS hatte er ausein ,ndergesaltet ünd las immer wieder ie eine Stelle: Untf nicht wahr, Eugen, wenn 2ir der Zufall Hans zu Besicht füh cn sollte, so reichst Du Hm endlich .ie Hand zur Versöhnung denn, ch weiß ja, Du kannst den Jungen beusowenig vergessen, mie ich es licht kann; wir lieben-ihn ja zu ehr. daß wir ihm ewig zürnen .nmen!...." - Dr. Becker drückt, das Schreiben 'n seiner Hand zusammen, schlürf te hastig den Kaffee, hinunter, st.yid auf und ging 'mit großen Schritten durchaus Zimmer und dachte zurück an jene Zeiten, da sein Sohn El Kernhaus und Elternliebe preisgab, nur um nicht die Liebe zu. jenem Mädchen zu ersticken. Und da stieg Der alte Zorn und GroZ wieder in 'ihm auf. Er legte dos Schreiben seiner Frau in die Mappe 'zurück, lachte bitter auf und fagte leise: Nein, nie kann ich das vergessen nie kann ich ihm verzeihen!" Da horchte er plötzlich auf. Drnu Jen auf dem Flur klang eine ihm leltsam bekannte Stimme, und jetzt jetzt klopfte eS an der Tür, so ein kurzes, energisches Klopfen, wie eS fein Sohn an ' sich hatte. Da richtete sich der Oberarzt hoch auf, udn mit fast herrischer Stimme sag te er: Herein!" ! Der Leutnant HanS Becker trat etwas zögernd über die Schwelle und fragte: .Du erlaubst doch, daß ich Dich störe?" .Bitte!" ekttgkgnete sein Bater langsam. Der Leunant stürmte auf den al ten Herrn zu, streckte ihm beide Hände entgegen. .Vater!" , , Der Oberarzt verschränkte die Ar me über der Brust, blickte finster auS seinen strengen Augen. .Weißt Du'S nicht mehr?" sagte -r. .Ich hatte Dich vor fünf Iah en vor die Wahl gestellt: entweder deinem Vater oder Deinem Eigen inn zu folgen. Tu hast damals die iebe Deines VoterS verscherzt. Nun nußt Du die Folgen tragen!" .Vater, ich glaubte, der Krieg habe ,lle kleinlichen Begriffe in uns zum Schweigen gebracht, habe unS im Fühlen und Denken größer und frei er gemacht. Ja, und da kam mir der Zwist, der zwischen unS bestand, so nichtssagend und klein vor..." Der alte Herr fuhr aus: ,?IichtSsasend , und Zleios Du scheinst Dir überhaupt nicht bewuK i sein, wie tief Du Deinem Bat i .oehe getan 1 .Ja, Bater, da bin ich mir be. wußt; ich weiß, wie tief ich Dich ver letzt und beleidigt habe. Aber glau be mir, ich konnte nicht ander han dein, die Liebe in mir war zu gro und zu stark für die damalige Sän gerin eine Liebe, für die mar alle opfert. j Laß das! In isem Punkte kön nen wir un nie verstehen. Aber da Tu nun einmal vor mir stehst, s, will ich eine Frage an Dich richten! Bist Du glücklich geworden?" , Ueber das bleiche Gesicht deS Leut. nants ging ein Schein heiliger Freu de, hastig zog er auS seiner Rock tasche ein Bild, hielt eS seinem Ba, ter hin und antwortete: .Sieh Dir dieses Bild an. Ba. ter, meine Frau und meine bei den herzigen Kinderchen ' gehl nicht schon von diesem Bilde eio Sonnenschein deS Glückes auö? Und soll man da nicht glücklich sein, wenn man von diesen dreien geliebt wird?" Sein Bater hatte das Bild lang, betrachtet, endlich gab er eS seinem Sohne zurück und sagte in etwa! milderem Tone: .Nun, wenn Du glücklich gewor den, so soll es Mir eine Freude sein Der Leutnant hatte da Bild wie der in seine Tasche geschoben, und leise frug er? Du bist also unversöhnlich?" . Dr. Becker zuckte die Achseln. .Ich hatte Dich darauf vorberei tet, damals vor fünf Jahren, ich hatte Dir den Kampf angesagt und Du hast ihn angenommen." Da richtete sich der. Leutnant hoch auf. .Du hast recht! Lch habe diesen Kamps angenommen. Aber Du haft ja gesehen, baß ich trotzdem nicht zu gründe gegangen bin. Freilich, die ersten zwei Jahre habe ich viel kämp fen müssen, bis ich mir eine gesicherte Existenz gegründet hatte, doch ich hatte mich durchgekämpft, auch ohne Deine Hilfe. Aber nun, da wir alle in einem großen, heiligen Kampfe stehen, wollte ich die Waffen vor Dir strecken, wollte mir Deine Berzei hung holen, und wollte Dich bitten -Vater, ich wollte Dich bitten, Dich meiner Kinder und meines Weibes 'anzunehmen, wenn ich es nicht mehr kann. Nun, eä muß auch fo gehen... Leb' wohl!" Er war ' gegangen, im heiligen Zorn. Dieser aber war ihm nach geeilt, bis in die Türe, da blieb er stehen. . Er hatte ihn zurückrufen wollen und tat es doch nicht! Aber in ihm schrie .es auf: .Du warst hart Du warst grausam gegen Deinen eigenen Sohn und wenn ihn jetzt eine Kugel hinstrecken sollte, so wird die Meue Dia) fassen, da Du nicht seine 'Hand erfaßt, die er Dir inmitten von Tod und Gefahren entgegenhielt ..-. Zehn Tage später. Die große Schlacht in den Argonnen tobte. Da brachte man Leutnant Becker schwer verwundet in das Feldlazarett. Und als sein Vater den besinnunaslofen Sohn sah. da lief ein starkes Zittern über ihn. aber dann zwang er sich gewaltsam zur Hubt. 'Einen Mo ment laM faltete er die Hände und betete zu löott: Herr, gib mir Kraft und laß mich meinen Jungen ret ten!" ' . ' Die Schwester hatte alles- zur Ope ration bereitgelegt, nickte dem Ober arzt aufmunternd zu und fagte leise: Herr Doktor, Sie haben schon so vielen das Leben gereitet!" Dr. Becker gab keine Antwort, aber mit sicherer Hand wandte er sich zu feinem Sohn hin. Die Operation war vollzogen; leise war, die Schwester hinausgeeilt, denn neue Verwundete kamen, und andere Aerzte riefen nach ihrer Hilfe, und da war es mit einem Male vorbei mit der Ruhe des alten Herrn', er neigte sich über feinen Sohn und Träne auf Träne rann langsam über seine Wange. Da schlug der Ver mundete matt" die Augen auf, lang sam kam ihm da8 Verstehen zurück, und alö er seinem Vater inS Auge sah, da wußte er, daß ihn die tücki fche Kugel deS FeindeS erfaßt hatte. Er wollte sich aufrichten, doch fein Laier drückte ihn fanft zurück und mit unendlich zarter Stimme fagti er: . .Liegen bleiben - ganz still l,e gen bleiben, mein Junge Da feufz te der Schwerverwundete schwach auf: .ES wird wohl zu Ende gehen?". Sein Bater erfaßte zärtlich seine Hand. .Nein. Junge. Du wirst leben und ,S wird noch alleS gut werden .Alles?" fragte er schmerzlich und legte die Hand auf die schmerzende Stelle. Da neigte sich sein VatN tief übn ihn, blickte ihm fest in die blauen Augen und sagte: .Ja, mein Junge, alle! Jetzt ha be ich Dich mir zurückgekämpft, und nun wollen wir Frieden schließen. Ist Dir' recht so. mein Junge?" Ein glückliches Lächeln huschte über deS Leutnants blasses Gesicht, er drückte schwach die Hand seines Vater und hauchte: ;' .Mein Vater mein guter Ba tr..." , , Henry C. Murphy. Kandidat für das Amt des County Auwalts auf dem demokrati schen Ticket. Unter den Bewerbern für daö Amt des Caunty.AnwaltS von Tau glas County ist hauptsachlich der hervorragende Kandidat Henry C. Murphy zu erwähnen. Der tte nannte ist seit den lebten 21 Iah. rcn in Douglas Couuty ansässig, hat sich aus eigener jirast empor , gearbeitet, und erfreut sich nicht al I lein bei schien Mitbürger, son dern auch bei seinen Berufsgenas. sei: allgemeiner Achtung. Als tüchti ger Rechtsanwalt anerkannt, wurde er dreimal für das Amt des städti i schen Mchtsbeistaud der ' Stadt Süd . Oinaha erwählt. Herr Mr Phy kann mit Stolz auf seine Anitstermine zurückblicken, denn, immer vom lwchsten Pflichtbewußt sein erfüllt, hat , er feinem Amte in vorzüglicher Art und Weise vor iiestanden. Noch heute sagen die Mitbürger SüdOmahas. ohne'Un tcrschied der Partei, das; Henry E. Murphy der beste Ttadtamvalt ge Wesen, den SüdOmaha je gehabt hat. r , Und dieser selbe K'nry C. Murphy ibewirbt sich jetzt aus dem republikanischen Ticket um die No mination für das Amt des County' AiNvaltö. Es gibt nur wenige, dje sür dieses verantwortliche Amt so gut geschaffen sind, wie gerade er. Begabt mit einem gestunden Men schenvcytand, eingenommen für u jberale Bestrebungen, und ein tüchti ger Rechtsanwalt, können die Demo kraten diese? Eountys ruhig ryre Stimme für ihn abgeben. Politische Anzeige. MeSvi3 für Goirnneiir Er wird gewinnen. Derjenige GouverneursKandidat, dessen Sieg man allgemein vor aussagt, ist S. N. McKelvie, Her '"'V ', ' 4 " .J" , f . ; ' . A i - , - ' r , . ", m ' " s X . y "r ' ' " t ' . : ( , 4 '1i ' , 4 . , t , I ' f- r , ,M 4 'I frjrtaK&M , ,f i "rA ,: i v ' ? f. ' h JV J. X , -.. -.. - ' . - ausgeber , des Nevraöka Farmer". Er ist jung und tatkräftig, anstän dig und ehrlich, weiß, da er lebens lang im Staeite gewohnt, was die sein noftilt,' hat einen ausiishiuswei sei, Rekord als erfolgreicher Ge schäftsmann, hat einen glänzenden Nekord als Legislator und Vize Gouverneur, und hat-ieine durchaus anständige Kampagne geführt, 'die ihm die Achtung der besonnenen Stimnigeber gewinnen sollte. Das sind einige der Gründe, warum er gewöhnlich genannt wird Ter po pulare Kandidat". (Politische. An zeige.) . . WlWsil vmmrmmm i 1 ' v' i w - ; . .. 0 4 '.J,A . mMt , i t ' ' L ' r' ' i 11 i' " v -U Vi " , i i i . I i i - , . ' s f . j v . , 1 1 , x ' t ' I jikv .1 " 4- - , f t 1 t -W . h I i f " ' i i ' ? ' I m .. T i ! !. ' ..r -i"S r i vin- I l John B. Barnes Skichter des Supreme C "t Kandidat füx Wiederwahl. Nichter Larncs ist seit zwölf Iah ren Mitglied des Obergenchtes von Nebraöka, ist mit dessen Aufgaben wohl Vertraut und seine Entscheid ge wurden stets als weise nd wohl durchdacht -anerkannt und die Länge der Zeit hat deren Gerechtigkeit nd GesktzeSgründlichkeit bestätigt. Er le wirbt sich m eine Wiederwahl und verdient die Stimmen aller rechtslie btnUt Lürger. Stimm für LarueS. iä I M H' j 1 C) i. 4irti - Politische Anzeigen. n uj 4 -'' ' ' ' ji rJ i ' v-tf jß t" V ' IS I - 1 h 1 l j i i iust , - r '. . .. ' v " -V ' " V - Lß V x Keith Neville von North Platte, Nebr. Kandidat für dia deinokratisclia tainaiiöi) für Gouverneur Stimmt für ihn in der Primärwahl am 18. April. Merkt den Namen. Herr 9!eville ist einer der hervorragendsten und erfolgreichsten Ge schäftsleute des Staates und hat bedeutende Interessen sowohl im Bank geschäft als auch in Farmen. " Er ist berechtigt zu den Stimmen aller liberalen Deinokraten, die eine svarsame, geschäftsmäkige Erledigung aller Staatsgeschäfte wünschen. Herr Neville tritt öffentlich gegen staatsweite Prohibition auf und befürwortet die bezirksweise Abstimmung der Bürger, um zu .entscheiden, ob sie Wirtschaftslizensen ausstellen wollen oder nicht. Herr Neville , ist so hochgeschätzt und beliebt, daß selbst die beiden republikanischen Zeitungen feiner Heimatstadt und viele der hervorragend sten Republikaner seine Nomination mit allen Kräften unterstützen Herr Neville sagt in femer Platform: Ich bin gegen die Annahme vqi unpraktischen, erperimentalen und nutzlosen Gesehn. Ich bin fort smrittlich. ober nicht radikal. Falls erwählt, werde ich der Diener der Pürgerschaft, aber nicht deren Diktator sein. Mein Sprichwort wird fein: Tue recht und scheue niemand." Keith Neville ist' jung, fortschrittlich und erfolgreich. Ein echter Te niokrat, beliebt vei Jedermann. Zum Gouverneur erwählt würde er die Interessen der Steuerzahler genau so gut und erfolgreich vertreten,, wie er seine eigenen Geschäfte führt. , . " Wenn Sie in der Primärwahl demokratisch' tvahle. dann vergessen Sie nicht für ihn zu stimmen. Primarwahl am , 18. April. , , WMZMMNI?!? F. J. McSHANE, JR. ' $ Demokratischer 4 rrimarwahlen am 18. April '16 s TT . .. 11' 5 V. Kandidat 5 S S kür i Sheri: i - T4 l!inillllllllllllll!llllllllllllllllllllIIII(llll!IHII!IIIIIIIIIll!lll!l!ll!illIllllllinilllUlllll!l lli,..uuiillilUnlltiiillllUIIlllllllllllIlllllllllllllllllllIlllll!!ll!lilllIIIIIIi:inUl:il!lllllll . ' . mkjmäm&täkm 6lässr, durch dia Sii klar u. ohns Bsschwsrdea sehen Um HOLST OPTICAL CO. 694 Brandeit Bldg. OMAHA Politische Anzeige. X i . i t 'z ; ' i . , S f . v, : 1A v- ! 'XV ' . .. V' Ä V : , 'i't A . i fcvfVat ti,&&Mt't t ,A' V , i r ' ' " - J V , . ' . :' " . ' t ,,' ,k , y ftti jj rivtfHfi''-"'1 ,,,,,.,,,, Gebore in Omaya Benj.S.Balcer 1 . Republikaner 1 Kandidat für KONGRESS I Wir brauchen eine Mann j im jlongresz, der Fähigkeit, B Energie und Ueberzeugung be sitzt. 5 f .. ' i. s'- . 1 I , j- Xv f? f I ' ' li;-.' " t''"-V C v -; i yJ Mm V ' t ' . iJT tik ifc ' -V 's I a4 J " I " ' i " i ' '1 t V' a . t jr ' jfr X- t ' -v , i 'a ' " . I 'V ' I .u .. 'S ; s i BBBffiBBffpffHPWIB?F??fWt