Omaha Tribüne, Freitag, 7. April 101G. Celte 4. Tägliche Omaha Tribüne TBIBUNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETEß, Preridenl lttl Howrd Str. . Telephon: TYLEK 340 Ornat, NdbrMkt. 0 Molnea, I, Brandt Offlc. 407 . Ar. Eulera nd W ea trn EepreecntAÜT bo w abo c. stobt . 1103 FIM A. Rd, New Tort 0! Are! Str., Philadelphia 54 Fooplea Gaa Bld. Chlcaf. Teil fcef Tageblatt,; Trch de Träge?. ?er Woche 10; b.rch tut rost per Jahr $4.00. Preis de, Wocheiltt,: et ftnktn SS bezahln, xer Jahr $1.50. . , (Kl. u KCond-clan tnMter Marth 34 191, t f TKf vndw tht Art f CongrrM, Marnh , 1 at OmaAa, Ntbraitok, Omaha, Nebr., 7. April 191. 6- ?ur Mmarmahs. 2. Hitchcock'Tnnn. Dunn don Omaha will Bimdessmator werden Darum soll .-ix.?. it mi.i riu rn fm Knifp da vceorasla loict) oemo jpaaicoa iqjn vu muujtu. -r . ' ., kratische Esel wir sprechen höslichcrwelse hier nur vor deniokratischen Parteiwappentierlein die solchem Plane austonnen? SÄieint es so, wenn man den Jubel, den Dunn m semcr Rede zu SÄighNebr., mit seinen ebenso dummen wie falschen Beschuldigungen gegen Hitckcock bei feinen Zuhörern hervorrief, als Makftab für die hm rnung im Volks anlegen müßt. Aber wir haben fchon genug derartige .political maß Meetings" mügernacht und Mssen. wie fa,0ejf& gefixt werden. Wir wissen auch uns noch schr gut der Stumptouren des Unvergleichlichen' Bryan anno 1896 und 1900 zu erinnern, wo ihn der Beifall des Volkes frenetisch überschüttete in Nord und Sud, m Ost und West Und doch wählte dies selbe Volk jedesmal einen Anderen, nur nicht V. B. Darnach mu man solchen BeifallsMel" einschätzen. Billiger m SJ,,.t,1rUnn STDi- TltTll ;ouiiuiuiuivti.w iv. "" r . t . i Wie urteilslos und unwissend aber die jubelndm Zuhörer inj Neligh sein müssm. geht daraus hervor, daß sie gerade bn dm Worten jauchzeten, als Dunn erklärte, er habe auf der Baltimorer Konvention für Woodrow Wilson gestimmt, während Hitchcock für Champ Etat gestimmt habe. Sie spotten ihrer selbst und wissen nicht, wie? Hatten diese Leutchen ein bischen Stolz nd Ehrgefühl als freie Wähler trn Leibe, wur den sie den Mr. Tun ob dieses Zugeständnisses feines Verrats am Volks willen ausgepfiffen nd zum Tenuiel hinausgejagt habe. Jeder wirkliche Demokrat (nicht Bryan-Demokrat) wird sich ermnern. daß die Demokraten von' Nebraska ihre 16 Delegatcn leider unter der Fühnmg Bryans nach Baltimore schickten mit der strengen Vcrpflich tiwg (Pledge), für Champ Clark zu stimmen. Bryan, der immer fo breit mäulig vom Respektieren des Volkswillens zu reden weiß, hat den kl ausgesprochenen Willen deS Volkes, der Demokraten in Nebraska, niu Füßen getreten Dunn tat desgleichen. Sie schwenkten die Nebraska.Dele garen gewallsam auf WilsonZ Seite. Hitchcock aber blieb dem Volkswillen pehorsam nd tren. Dafür soll nun das Volk von Nebraska die Ber rätcr belohnen und den einzigen Treuen strafen?! Tann wäre unter den Temokrate Nebraekaö wahrlich alle,, Scham nnd Ehrgefühl er storden! " Dunn hätte klugerweise feine Baltimore? Tat nicht erwähnen dürfen, denn damit bat er klar erwiesen, daß er jederzeit bereit ist, den Wille seiner Wähler p verkaufen, wenn ihm don Billy Bryan Aorteile winken. Er hat ober auch damit aufs Neile erwiesen, was wir übrigens wmer wußten, daß (wildert Hitchcock in Wahrheit ein treuer Diener des Volkes ist., , Gleicherweise dumm und albern argumentierte Dunn (der richtiger Dumm" beißen sollte!), daß Hitchcock für Embargo eingetreten sei, obwohl das Staatsdepartement (Bryan!) solch ein Embargo für erne Nentrali tatSverlednng erklärte. Ist das Staatsdepartement unfchlbar? Wir habe,! nie ein jänimcrlickercs Staatsdepartement gchabt seit George Wa skrrngton. Unsere auswärtige Politik siche Hcmdelövernichwng durch England, Tauchbootzänkereien mit Deutschland, unsere Blamagen in Me ??iko ist zum. Gespött der ganzen Welt geworden. Jeder wirkliche Amerikaner schämt sich der Regierung, die probritifch, aber nicht ameri kanisch in. Spottweise redet man heute vom britischen 5lolonialdircktor im äöeißen 'Hause". Amerikanische Neutralität ist gleichbedeutend mit hypocrisy" geworden. Und da wagt dieser Dunn, einen Hitchcock an; zugreifen, der mannhaft als echter Amerikaner" für Embargo, also ftir fcab Neutralität, eintrat. Der auch hier wieder den Wille feiner j Wähler ausführte. Denn die Staatslegislatur von Nebraska war die ein zige unter alle, die für Embargo einen Beschluß faßte. Und da wagt dieser Dunn vor das Volk von Nebraska mit dreister Stirn zu treten und! sich als Ausführer seines Willens cmzichreisen, während er den einzigeii Mann Mann im wahren Sinne des Wortes , der stolz und unent. wegt dem Willen des Volkes don Nebraska gemäß redete, handelte, stimnüe, der das heute in Amerika so selten gewordene Mut und Stolz vor Königs thronen" bekundete, zu begeifern und zu verdächtigen sucht. Und dann noch die alberne Verdächtigung mit Wallstreet! Wer vertritt die Interessen Wallstreets? Das sind alle die, die rnit Schwab, Morgan und Nauögenossen für den .neutralen' Waffenezport eintreten. Das sieht ein Sckmljunge ein. Da Tun gegen Embargo ist, ist er auch im Interesse Wallstreets tätig. Und ein solcher Mann will Nachfolger eines Hitchcock werden? Dreifache Eselsohren gehören jedem Demokraten aufgesetzt, der in der Pnmärwahl nur eine Stimme für Dunn abgibt. Das Volk do Nebraska will Männer! öeflerreich'8 Miedergcöurt! Auch in Oesterreich mehren sich allmählich die Stimmen, die einer engeren Handelsverbindung zwischen den beiden mitteleuropäischen Kaiser mächten das Wort reden. Vor Kurzem faßte die oberösterreichische Landes dersanunlung eine Entschließung, die für eine derartige Annäherung warm eintrat, und bald darauf äußerte sich auch eine Reihe einzelner, mitten im öffentlichen Leben stehender Personen im gleichen Sinne. Während die Minister Hohenlohe und Spitzmuelle? ihren sich darauf beziehenden Be merkungen noch eine etwas vorsichtige Fassung gaben, betonte Mmister fräfident Graf Swergkh ohne allen Vorbehalt, daß er sich des Wertes eines die Interessen Ocsterreich.Ungarns und Deutschlands gleichmäßig wahren den Wirtschastöbündnisses wohl bewußt sei und ebenso auch der Notwendig keit, schon jetzt die Grundlagen siir ein solches vorzubereiten. Fast gleich z?itig gab auch Gchcinirot Leo Lanczy in der Handelskammer zu Budapest der Anficht Ausdruck, daß die Doppelmonarchie und das Deutsche Reich euch wirtschaftlich in ein so inniges Verhältnis zu gelangen trachten müß ten, wie dies schon politisch und militärisch bisher bestanden habe. Es sei nur darauf zu achten, daß dieses Verhältnis für beide Staaten nützlich uiid erfolgreich sei. Diese Aeußerungen sind darum bemerkenswert, weil sie anzudeuten scheinen, daß der anmngliche Widerstand gewisser österreichischer und un osrischct Kreise gegen einen Wirtickzastsbund mit dem Nachbarreiche im Schwinden begrisfen ist. Dieser Widerstand war an sich vollkommen be. creislick. Die im Verhältnis zur deutschen nur schwache österreichische In dustrie fürchtete), im Falle eines gänzlichen oder auch nur teilweisen Fallens d?rZoä!chranken. zwischen beiden Staaten von der mächtigen deutschen Konkurrenz an die Wand gedrücll zu werden. Tag dies geschehe, kann oder gcniz und gar mcht im Jntereüe Teutschlmids uegen. Im Gegcnt!, ie starker die Industrie der Doppelmonarchie sich nach dem Kneae ev wickelt, um fo wertvoller würde der Wirtschaftsbund mit ihr für Teutsch. land werben. Ein engerer wirtschaftliche? Zusammenschluß der eng be freundeten Machte wurde zu einer ungeahnten UntersNiduna der ester reichlichen Industrie durch das deutsche Kapital führen. Sie würde einen raschen Aufschwung nehmen und konnte sich m größerem Maßstabe cls bis, her am Welthandel beteiligen.. Die' nuil anscheinend in der Hauptsache überwundenen Besorgnisse Ocherreich'LngarnS vor der größeren wirtschaftlichen Kraft des starken Nachbarn beruhten trn Grunde genommen aus mcmgrlndem eloswertrauen. t:4 den wackeren Bundesgenossen Dmtschlattds ,m politischen und Wirt, fchaftlichen Leben wie ein totes (Kewicht anhing. Dieser Zweifel am eige nen Können, an der eigenen Starke bat die innere Entwickelung der Habs, burgisc!:?, Monarchie andauernd gehemmt. Hätte man m Wien und Viidap ni.ebr Zi-ttanrn zn sich selbst g-babt, dann dätten die innrrstaat uande Oesterreichs vor fcroi Kriege schon ein erauicklichcrcS Bild geboten. Der Krieg hat den Oesterrcichcrn endlich jenes Selbstvertrauen auf die eigene Kraft gegeben, und darum darf man hoffen, daß nach seiner Beendigung die Hauptursachen deS bisherigen dortigen ChaoS, der Na tionalitätenstreit und dj VerwalwngSmängel, ein für allemal beseitigt werden. Nur wenn cS gelingt, den österreichischen Staat auf festere Beine als bisher zu stellen, wird die Donaumonarchie zu einen: vollwertigen Gliede Mitteleuropas werden. . An Vorschlägen zu einer inneren 5leform hat es innerhalb der schwarz, gelben Grenzpfähle nicht gefehlt. Sie ist nur mögliche durch eine tief ein schneideiide Aenderung der gesamten Verwalwngsgrundlage, durch welche nicht bloß die Verwaltung verbessert, sondern auch der Nationalitätenstreit eingedämmt werden könnte. Die verschiedene Größe der siebzehn Länder", ihr Nationalitätenreichwm und die Tatfache, daß jedes Land eine Doppel Verwaltung besitzt neben der staatlichen, welche die Landeshoheit in Bezirkshauptnmnnschasten teilt, nämlich noch die autonome, die ans der historischen Ständeversasstmg übernommen und modernisiert wurde haben ein Wirrwarr geschossen, in dem sich weder der einzelne Bürget noch die Regierung selbst mclr zurechtfindet. Zur Durchführung einer wirk smnen Reform gehört ein gut Teil Tatkraft und Mut. An beidem hat es früher gefehlt. Der Krieg und der Ausblick auf das kommende Friedens werk hat die Aufmerksamkeit wieder auf die innerpolitischen Verhältnisse gelenkt, deren Rcformbcdürstigkeit jetzt in weiteren Kreisen mierkannt wird alS dordm. Die Opferwilligleit vt größer geworden, und man darf hofscn, daß die österreichischen Reichsschmiede nunmehr, wenn auch nicht gerade ein Meisterstück, so doch eine brauchbare Gesellenarbeit zustande bringen werden. Das in der Bildung begriffene neile Mitteleuropa wird feinen politi schen, kulturellen und wirtschaftlichen Zweck nur dann erfüllen können, wenn die alten Rufer im Streite der Nationalitäten gewillt sind, ihre Streitaxt zu begraben und ihre Sonderinteressen dem Wohle des Ganzen zu opfern. Ein felbständiges Böhmen, Kroatien oder Galizisn kann unter den modcr. neu großräumigen Staaten weder politisch noch wirtschaftlich bestehen. Die Länder der österreichischen Krone müssen, um an den Vorteilen der Welttvirtschaft, des Wcllliandels teilnehmen zu können, bei möglichster Wahrung ihrer inneren Selbstverwaltung die Landcsnotwendigkeiten den Staatsnotwendigkeiten unterordnen. Der deutsch tschechische Streit, der nicht bloß die Tätigkeit des böhmischen Landtages lahmlegte, sondern oft genug dem Rcichsrat zu, schassen machte, die ruthenische Obstruktion, die das Abgeordnetenhaus in seiner Arbeit behinderte, weil sich die Polen in Galizien mft den Rtckhenen nicht vertragm konnten, dürfen sich in Zukunft nicht widerholen. Im mitteleuropäischen Wirtschaftsbund darf nicht länger fortgewurstelt" werden: er hat eine ernste, alle Kräfte der zugehörigen Nationen aufs Aeußerste in Anspruch nehmende Arbeit zu leisten uiid ein wichtiges Kulturmandat zu erfüllen. Der Mch der Nmle-MM! Die Beutepolitiker in Chicago, uifter der Oberherrschaft des Mayor Thompson, haben Dr. Theodor B. Sachs, den Gründer der Heilanstalt für Schwindsüchtige, durch infame Verdächtigungen zum Selbstmord getrie1 bcn. Und an diesem schandlichen Verbrechen, das eine allgemeine Ent rüstung unter der gesamten Bevölkenttig hervorgerufen hat, trägt, .laut der Peoria Sonne", der Spitzel Arthur McEoid, der für die Lasteraus rotter in Peoria tätig war, einen Teil der Schuld. ' Mayor Thompson hatte diesen feigen Schurken angestellt, um Verdäckitigungen gegen Dr. Sachs aufzustöbern. Die englische Presse bringt über den tragischen Tod von Dr. Sachs, der als die hervorragendste Autorität in Lungenschwind fuchtsfällen in den Ver. Staaten galt, ganze Seiten. ' Es ist auch nicht der geringste Beweis erbracht, daß sich der Mann irgend einer ungerechten Tat in seinm Amtshandlungen schuldig gemacht hat. Die von ihm'gelei tete Anstalt war seine Lebensausgabe, zu deren Erfüllung er feine eigenen Interessen hintenansctzte. Niemals ist der Fluch der Beutepolitik in den Stadtvenvaltungen dieses Landes so tragisch illustriert worden, wie durch den Selbstmord von Dr. Sachs.' Daß man seine Opscrfreudigkeit'und Menschenliebe anzweifelte, trieb den edel angelegten Mensckien in den Tod. Wahrlich, die Beutepolitik hat in unserem Lande ein Verbrechertum erzeugt, das vor keinem Mittel zurückschreckt, um seinen Zweck zu erreichen. Es bestraft die guten Taten eines Menschen und belohnt den Schurken. Und deshalb nikimt es ine mit ollen Wassern gcwaschiett Schurken, um als politischer Streber erfolgreich zu sein. . , , 1 i-r. -V Elendes Geflenne. Man kann kaum noch eine engli sche Zeitung in die Hand nehmen, ohne aus Lainentationen über die ungeheueren Verluste der- Demichen bei Verdun zu stoßen. Die Ertlä rungen des deutschen Hauptquar, liers 'und die Berichte amerikani scher Korrespondenten, die da? Schlachtfeld besichtigt haben, daß die deutschen Verluste nicht bloß verhältnismäßig', sondern auch ab sclut gering seien, werden ignoriert. Und doch find diese Korrefponden ten, die den deutfchen Truppen fol gen, die einzigen zuständigen Jei! gen in der Angelegezcheit. Sie ha ben die Gräber von Freund und Feind gesehen. Sie haben auch die Berwundetentransporte gesehen. Die Pariser Fälscher, die die wahnsin iiigen Angaben über die deutschen Verluste in die Welt setzen, haben weder das eine noch das andere ge schen. Die Franzoien haben den Teutschen die Toten nicht begra ben, dasür haben sie den Teutschen überlassen, lhre Toten zu begraben. Und selbst wenn es wahr wäre. daß die Teutschen große Berate gchabt hätten, würde das Geflen ne der im Dienste Englands stehen den amerikanischen Zeitungen im mer noch nicht am Platze sein. Tze großen Entscheidungen komien ohne Verluste nicht herbeigeführt wer den. Man braucht nur die Ge schichte unseres Bürgerkrieges zu lesen, um sich davon zu überzal gen. D,e Opfer, die die Deutschen bei Verdun gebracht haben und noch bringen, werden nicht umfoilst ge bracht. Aber die vielen Hundert taufende, die die Alliierten auf Gal lipoli. cm Jfonzo, in der Cham pange. in Flandern, an der bessara bischen Front, bei Riga und Duna burz geopfert haben, die sind um sonst geopfert worden. Da hätten die amerikanischen Zeitungen, die sich Wer die erdichteten Verluste bei Verdun nicht beruhigen wol len, Ursache gehabt, zu flennen Allein das rührte sie nicht. Wobin man bei diesen Blättern greifen mag, siom man auf Ersinnungslum perei, Heuchelei und Gemeinheit. Für das verruchte und rerkommcne England eine geradezu ideale Bim desgenossenfchaft. w V 1 1 1 rti Ä"TlJV)f(f x , vyrZ - rm v, 's i.Hji , rz! : mm wji Irr77JiN,f''iVV'f''fI'T7H'f I mlP'' i H'fy(iwitwr i i,v v IL-ii tVV 1 1 ' m ' iiC i ' , ' ;i i " ','.- ill; "v$-! - u r' m 0 W i ' S:l m ! :j II lll ' ' ' 1 xm ; " j, .-' . s3 - ' ikwM wMztftöfä m, Mv-A.jsik.- irM:-rZ?mMmmmm'0m ÄÄWOTiM ti , . .ri LtKkakÄ -',..'. , ''w '1 es vmIw ; it In einer Cadillac Eight" sinden Sie alle Tinge, die Sie in einem Automobil hab n wollen Beweglichkeit, Luxus, Krast und Eleganz. - ' . - Außerdem erhalten Sie noch Dauer, haftigkeit, Verläßlichkeit und Sparsamkeit dies ist die Paste Vollkommenheit in der Automobil-Jndustne.. Ihr ebenbürtig zu sein, ist das weit ' weite Bcsttcben. liiil CADILLAC COMPANY OF, OMAHA 2060 FtrMm Str. Ceo. F. Reim, Prä. ' DougUi 422S r Stoxz beröhmtk Bockbier. Ein seltmes und reife? obgela gertes (öebräu, garaiitiert über ( Monate alt. Versäumen Sie nicht, eine oder zwei Kisten für daheim zu bestellen. Es ist ein eckte? Genuß. Telephoniert Ehas. Storz, Web. 1260. ' , 3AXQN Süd Central Hochschule gefährlich. Der städtische Bairir.fttrficr Lee VridgrS hat ' den Schulrat benach ricktigt, daß der Zuftand der Süd (?ntral Hoch'chül? dölli? '.Vn?. dizend in;j zn Z&l gefährlich ijt Gefährliches Fahren. Herr W. L. KAy. Leiter der KillyMotor Co., sprach sich kürzlich über unvorsichtige und rücksichtslo. se Fahrer aus. - Er sagte, daß es nicht immer notwendig ist, in ei nem Schneckentempo zu fahren, und daß er selbst als schneller Fahrer bekannt ist. Die Hauptsache ist nur immer, daß der Fahrer genau weiß, wenn rasch und langsam zu fahren, daß er genau weiß, was siine Maschine zu leisten im Stande ist, und was sie nicht fern kann. Die Sa?onCar hat sich einen Na. wen erworben wegen ihrer Fähig keit, die Geschwindigkeit nach jeder Richtung in unglaublich kurzer 'Zeit zu verändern. Man kann, mit dem Hebel auf die höchste Gefchwindig reit gestellt, im Tempo eines Fuß gängers fahren, ohne daß die Car deswegen stoßen wird. Durch einen leichten Hebeldruck kernn aber dann die Geschwindigkeit momentan er. höht werden. DaS find nur eini ge Vorteile und Gründe, wanm taufende von Leuten sagen, daß die unter der besten - Kontrolle stehen den Automobile, immer die Namens platte Saron" haben. Ed. I. McArdle, Kandidat für Sheriff. ' Herr Edl I. McArdle, Teilha der der Western '-Stmnp & Etencil Co., tritt in der kommenden Pri marwahl als Kandidat für die No mination für Sheriff auf. Er wurde in Douglas Coutq geboren nnd auferzogen, und hat sich durch seine Freundlichkeit und Rechtfchaf. fcnheit viele Freunde erirorben. Falls als Sheriff erwählt, verspricht er, die Gefangenen gut zu ber pflegen und darauf zu fehen, daß dem Countn nicht .mehr als die wirklichen Konen angerechnet wer, den, und denkt, daß er dadurch in der Lage Ware, dem Douglas Couu ty jährlich einige tausend Tollars zu ersparen. Auch ist er der An sicht. daß der Sherisf außer seiner amtlichen Stelle keinem anderen Geschäft nachgehen sollte und auch zu keiner ErtraBezahlung berech tigt ist. Einbrecher und Flüster kneipen werden unter dem Regime deS Herrn Cd. I. McArdle eben salls. einen schweren .Stand haben, da er jedes einzelne Esrerbe zu schützen verspricht. Es bezahlt sich, in den Klas sif'z'etten Anzeigen" d.c Tribüne zu annoncieren. Eine grosse Touren-Car für 5 Leute Die Evangelisch Gememschaft. (Eingesandt.) Die jährliche Sitzung der Nebras. ka Konferenz der Evangelischen Ge meinsckaft tagte , dieses Jahr vom 2O.--26. März in der schönen ge räunngen Emanuels Kirche der Ge nieinde zu Jthaca. Bischof H. Heinmiller, in Eleve land. O.. wohnhaft, führte den Vor sitz, und unter seiner Leitung ent wickelten sich die Llonserenz Ge schäfte schnell nd gut. Die "anwesenden Repräsentanten allgenleiner kirchlicher Anstalten und theologischer Schulen gaben ennun ternde Berichte, Fortschitt und Ge deihen überall ofsenbarend. Die ?!cbraska Konferenz hat 5,6 Pastoren in ihrem Verband, wo von 43 der Jahres sitzung veiwoyn. ten. ES wurden mancherlei . Nec. Lnderunaen in den Kirchenrzeki angeordnet, wozu auch die Verkttn gerung der Vlenstzert eines ' Prcoi aers an einer wememd? von o Jahre auf 7 Jahre gehört Doch ist diese Veränderung zweidritiel der Mehrheit aller Konserenzen der Kirche unterworfen und kann des halb erst nächstes Jahr zum Ge setz erhoben werden. Da Schreiber dieses feine 6jährige Dienstzeit an der Salem? Gemeinde in Omaha hinter sich hat, so stand ihm ein Ge meindewechsel bevormund wurde ihm daher die Gemeinde Jtkaca, m deren gastfreundlicher , Mitte diese Konferenz tagte, als zukünftiges Arbeitsfeld überwiesen. Wir lieben Omaha, von wo . wir in naher Zukunft Abschied nehmen, aber wir werden 'auch Jthaca ,Iie ten. wohin uns die Kirche für die Zt..t...,U ff ii.' naUottt flAf UlUllH Ul Ull.Ul a1""" Der letzte Tag der iionserenz war ein Tag reich an Segen vom Herrn. ?.'acki einer lehrreichen Ordinations predigt, vom Bisckof, welche Haupt sächlich für die Prediger gilt, und weise Ratschläge und' Anweisun gen für dieselben enthalt, wurden zwei junge Kandidaten zum heili gn Predigtaint ordiniert. Die Missionsoersammlung fand unter der Leitung des Mission sHekre tärS B. Wicmcr statt, welcher eS versteht, die Herzen für die Mis sionSsache zu erwärmen, fo daß nach Schluß seiner Rede innerhalb ei ner balben Stunde $3,15 aus den Misfionsaltar gelegt wurden. Mit einem geistreichen lebendigen 6?ottcsdienst cun Sonntag abend kam die Jabreksitzunz zürm Ab schluß. F, Oftertag. Pastsr. . - , , , Lbonnurt aui die Togliche Iitjüne, vicit?gs ! I jedermann weiß beute A i , j . - 1. - f . ' .y -i mmmJ1 ' ; M ' - rnfm, l Vcachtct diese hochklastl- gen Attraktionen : I: ..: ; . & ? mws g'VJLi r te tyr Ti m m v rk. r c . im i ij5Crt)9 Jytivoer aiwrar. eoermcmn in ein yeuie den Vorteil einer fechözylindrigen Maschine ge ' 5 geniiber einer anderen mit weniger Zylindern 5 f.Ui. . Tsjst rF"?rt?tnvr afltrtf öS. g lUUMl, All. ctiuinny O'-'U Leichtes Gewickst bedeutet Ersparnis an Gum mireisen, Gasolin i sowie allgemein. Saron Siz" ist leicht und doch stark und verläßlich. .,Ä5,ser TA - f. Tourisiea (...,$815 j Roadster ..$815 Vierer jj Roadster . .$395 g.AblieferuvgK. 5 Car ....$305 Schönheit. Alle verlangen Schönheit und gute Ausführung. Saxon .Si?" hat einen hübschen Bau und eine glänzende, nie verschwindende Ab. fertigung. 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