Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, April 06, 1916, Image 5

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    Omaha Tribüne, Donnerstag, G. April 1916. ZtUt 5.
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. Arthur C.
Thornscn
Plattdeutscher
Advokat
408 Oman N.t'l
E.nk CabKud
OMAHA. NEB.
T!. Douglt 6920
Kandidat für Stadtrichter.
BiograPhie.
I Jahre alt.- in Piere?, ftevr.,
geboren. Seit 28 Jahren Be
wohner bim Onwha. Besuchte
Omaha Schulen, absolvierte Oma.
ha Hochschule 1905; absolvierte
Omaha, Law School 1910; zur
Praxis zugelassen 191: Lehrer
Nontraktgesetze: Juristische Fakul,
tät Onmha Univcrsllät: seit 6
Jahren übe ich allgemeine Stechis
Praxis aus.
Werde die Unterstützung der
Deutschamerikaner anzuerkennen
wissen.
IZNarkige Acöc
öCrS Jieicsj8üanjicc8!
(Fortsetzung von Seite 1.)
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William Sjterobcrg
; Df uttcner Advokat
ßhnmer 950054, Omoho 'JUAoM
Bank.GebKude.
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Hie Farnarn Alleys
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jetzt nicht begreifen, wie denken
de Köpfe nach den bisher gemacht
ten Erfahrungen noch immer diese
Idee haben können. Unsere Sei
oe vergessen eben, au anr öer
OrganisationLkraft Jmi ganzen Ka
tion, Deutschland allen Ansorderun
gen bezüglich Verteilung von Nah.
rungviuitteln geivachsen ist. Unsere
Feinde vergessen, daß in Fällen,
wo wirklicher Mangel herrscht, das
deutsche Bolk imstande ist, auf sei
ne moralische Reserve zurückzufal'
len, die es ihm ernglicht, unsere
normalen LebenSbodingungen her
abzusetzen, welche während der letz,
ten, Jahrzehnte wesentlich gestiegen
waren. Was würde es z, B. für!
uns ausmachen, wenn das Fleisch!
konsum. aus dieselbe niedrige Rate
gesetzt werden sollte, wie in jben
IQ'et Jahren. Die' Lcdensverhält.i
nisse in Teutschlaird sind nicht
leicht, aber man erträgt alles die
fes wie etwaS Set'bftm'rständliches,
und besonders gilt dieses von der
ärmeren Bevolkerungsklasse. Die
Ernteberichte lassen erkennen, daß
olle Ernten der Winterfrüchte gut
waren, ja schon seit Jahren waren
die Berichte nicht so günstig. Die
Sommerernte von 1915 war die
schlechteste seit Jahrzehnten, gleich
wohl erwiesen sich die Getreide
Vorräte zunz Axotbacken nicht nur
als genügend, . fondern es . konnte
noch eine beträchtliche öieserve an
Getreide geliefert werden, mit wel
cher das neie Jahr begonnen wer
den konnte.
Tor Kanzler erklärte, es läge
in der. Absicht der Feinde Teutsch
lands, den Krieg uf die Frauen
und Kinder Deutschlands auszudeh
nen und diese dem, Hunger - preis
zugeben, und tun dieses zu errei
chen, haben die Briten den Handel
der neutralen Mächte schwer ge
schädigt. Wohl hat Amerika dage
gen Protest erhoben, doch haben die
Briten sich nicht beniübigt 'gefek)en,
denselben auch nur zu antworten.
Kein' rechtlich .denkender Neutraler,
ob er ns jetzt begünstigt oder London
viel ob es nirn Polen, Litauer oder
Mlander find.
Das Europa der Zukunft.
Neber die znkünf.ge Gestaltung
tnropaL sagte der ' rMzlex: Das
ill'iie Europa wird ein anberep AuS
sl'hen haben. Das vergossene Blut
lernn nicht bezahlt und der der
nichtete gieichknn kann nur lailgsam
ersetzt werde, Wie inuner sich aber
mich iflä Europa der Zukunft ge
stalten niöge, es niufe für jene Na
tionen liestimnit sein, die eS b'
wohnen,' ein Änch friedlicher Ar
leit. Ter Frieden, der diesem Krie
go folgen wirh, inuß unter allen
llinsländen ein dauernder sein; er
darf nicht "cn ütim eines neuen
Krieges m sich bergen, sondern.
muh derartig beschaffen sein, das;
alle späteren eirropäischen Streitjra
gen friedlich oeigelegt werden .
Englundö Heimtücke.
Der Kanzler verwies darauf, daß'
England nach Beendigung des Krie
ges den Wirtschaftökneg gegen
Deutschlmd mit verdoppelter Kraft
zu führen beabsichtige, . und sagte
hierauf Bezug neinend: Zumt ver
snchm die Briten, unsere milMrl'
sche Kraft, und dann unseren Han
del zu vernichten. Ueberall tritt
in England die brutale Zerstö'
rnngslust und der teufliche Wille
zutage, eine Siation don 10,000,000
Nenschon zu verkrüppeln. - -
Betreffs der Kolonialfragen führ
te der Kanzler die Worte ,des Alt
reichskanzlers BiSmarck an, nätn
lich daß daö Schicksal der über
srafchen siolonien auf dem Fest
land entschieden würde. Von al
len kriegführenden S!ationen ist es
nur Deutschland allein, dessen Han
del uiid Wandel von den Feinden
zerstört und das gänzlich auf'
acteilt werden soll. Die Mächtee!
walten, welche sich vor dem Krieg
zu e,rner amioentschen, Koalition zu.
fammentateil, waren Eroberungs
lnst, Nachsucht und Eifersucht ge
gen Deutschlands Handel und Wan
del. .-.Und während dieses Krieges
hatten.' sie gewaltigen Einfluss bei
den uus . feindlichen öiegieruugen,
trotz aller Niederlagen auf dem
Zchlachtfelde. Dieses ist immer noch
das ;j!d in Petrograd, Pans und
General Dorrer estorben.
Amsterdam, . April. Die
Vossische Leitung berichtet, daß ?e
neral töottlicb ierdinand von lor
rer den siwndcn erlegen ist, die
er auf dern Schlachtfeld davonge
tragen. ; Vcneht Selbstmord.
Sac Eity, Ja., t!. SlPril. Der
Jariiiarbcitcr William Stoots be
ging gestern durch Erfchieszen Selbst,
mord. Häusliche mifzliche Verhält,
nisse haben ihn in den Tod getric
den.
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nicht, kann es uns verargen, wenn
mir uns mit aller K rast gegen die
Zen Äushmigerungtkrieg, Ker . ge
gen alles Völkerrecht ist, . wehren.
Niemand sann von im verlangen,
dah wir es gestatten, uls unsere
VeteidigiingöivaM entreißen zu
lassen. Wir respestiercn legitime
Rechte neutraleil Handels und
MmiitcB,, abet wir erwarten auch,
dasz man uns nicht das Neckt ab
spricht, "'mit "allen uns zur Verfii'
gung- gestellten .Mittel gegen die
sen Ausluingcrungskrieg ' rniaufätn
pscn, der nicht allein ein Hohn aus
das Völkerrecht, sondern auf alle
MenschlichleitSpflichten ist. '
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unk beff! ruhevoll! Zimmer.
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fl!i. All,? im Herz bn GladI, 1(10
iimmtr in (1 ptr Zs, Zimmer mil st,
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Mtrr. zirt, tziuffr i,j,!k ßiick. .
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Die politische rage.
Bezüglich der .poliiiscticn uiü an
deren Nationalitäten-Fragen sagte
der Kanzler Folgendes: Weder
Tentfchknd noch OefterreichUngarn
haben dw Absicht, ouk polinsche Fra
gg anzutasten, aber der Verlauf der
Schlachten hat dieselbe mit uns in
Berührung gebracht, Tas Problem,
steht jetzt vor der Welt und. be
darf hex Lösung. Deutschland und
Oesterreich .Ungarn müssen und
werden ' dasselbe lösen. Die Weltge
schichte wird nie erlauben, das; nach
solchen, wölterschüttcrnden Ereignis
fen die jv'slgc der Tinge nach denk
Kriege dieselbe fein wird.
Nach denl Kriege wcrdeix wir auch
mit einem nmeit Belgien zu rech
nen haben.
Fnilier befand sich Polen in Hän
den eine russischen Palizeiagenten
namens Tschinovnik. llnd loesfen
Geistes Kind dieser war, geht dar
ans hervor, dah sogar Mitglieder
dex russischen 'Duma erklärten, daß
Tschinovnik ie mehr dortbin zu.
lückkehrcn sollte, wo Deutsche,
Österreicher und Polen sich ehrlich
m die wirtschaftliche Hebung die,
leg unglücklichen Landes abgemüht
haben.
Herr Asguikh spricht von Natio,
nalitätZ Prinzipiell. Pcrsetzt er
sich in die Lage ' des Mbcfiegten
lind vnbefiegbnren Gegners, dann
kann er wirklich nicht voraussetzen,
?aß Deutschland niemals freiwillig
'.ugobcn wird, jene Nationen, welche
zwischen dem ?M tische Meere und
den wolhlmischcn Sümpfen wohilen,
die jetzt voni Russenjoch befreit sind,
jemals wieder an das reaktionäre
Rußland ausgeliefert werden, gleich
Ltor; beröhmtrs Bockbier.
Ein seltenes und reifes abgcla
gerteS Gebrän, garantiert über 6
Monate alt. Versäumen Sie nicht,
eine oder zwei Kisten für daheim zu
bestellen... Es ist ein echter ?enuh.
Telephoniert Ebas. Storz, Web.
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EZ. brichst fi)ti. in den flliil
sif'irtCii '.'Inji!gen" der Iridüne z!
ain'snclcren.
l'i jj-Vi-p'
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Deutschland aber hat diesem end
gegenzufetzen, daß es einzig nd al
lein sich verteidigt; es kämpft um
seine Errstenz, hält seine Feinde
ron den Landcsgreuzen. wenn im
nier deren Zerstörn irgswut sich breit
macht, und hat bewiesen, das; es
dieselben jn möglichst schneller Zeit
auhcr Landes gejagt ,hat.
Teutschsands Stärke.
Wir wollten diesen Krieg nicht:
wir hatten nicht den Wunsch, bei
Ausbruch des Krieges unsere Lan
dcsgrcnzcn auszudehnen: wir be
drohten .keine Nation mit Nernich
tilng. Auf die Wurzeln deutscher
Ärast zu sprechen kommend, sagte
der Kanzler: Und diese gibt uns
die Stärke zu siegen, und - die
Schwierigkeiten zu bewältigen, die
fnr uns durch die Ilnterbmdung
unseres überseeischen Handels eilt
stehen
Wer kann uns nachsagen, daß
unsere Kolonnen bei Verduu die
Gier nach Land beseelt, die täglich
dort neue Heldentaten verrichten?
Oder soll etwa eine Nation, die
der Welt so viele wertvolle Ge
schenke'' gemacht hat, die 41 Jahre
lang de,i Frieden nrehr geliebt hat,
wie alle anderen, soll diese Nation
über Nacht in Barbaren und Hun
en pcrtvandelt worden fein? Nein,
meine Herren: diese? ist eine Er
findnng des bösen Gowissens jener,
welche den, Krieg verschuldet ha.
den und jetzt um ihren Einfluß und
ihre Macht im eigenen Lmde zit
tMt. : ' .
Bezüglich Belgiens hob der Kanz
ler hervor: Wir muffen Sicherheit
haben, daß Belgien nie zu einem
Vasallenstaat Frankreichs und Eng
lands herabsi'nkr, niemals soll es
als Ausfallstor benutzt werden. Auch
mit Bezug aus Belgien gilt die
Tatsache, dab es dort nicht fo blei.
,bcl wird, wieeS vor dem Krieg?
war. Deutschland kann nie , dulde,
das; die flämische Nasse unterdrückt
wird, sondern muh sich vergewis
sern, dafz sie sich gesund entwickelt.
Wir wollen Nachbarn, die keinen Ge
Heimbund gegen 'ms ' abschlicßelk,
sondern iirit welchem wir in Fric
den und Eintracht leben können,
örinnernngen an den 5rrieg werden
in Belgien immer wach bleiben, aber
wir können nicht dulden, daß dicke
eine neue Ouclle für Krieg bilden
wir werden dieses nie gestatten,
das verbietet unser gerncinsgmes In.
teressc-. (Brabo!)
Stör? vorzügliches Bockbi'r. '
Ein wahres Frühial,rs.Stärkcmit
tel und ein ivahrer Genuß. An
8apf -und in Flaschen nach dem fi.
April. Bestellen Sie einige Kisten
für daheim. Sie werden für den
Wink dankbar sein. Sie müssen dies
Gebräu kosten, nm zu wissen, wie
es ist über sechs Monate alt. Tele
pboniert Ebaö. Etorz, Web. 1260.
Tavcnpurtö neuer Bürgenncister.
Davcnport Ja.. 6. April.Wit
der .Erwählung John Berwalds
zum Burgenncister von Davenport
hat die Bevölkerung des früher so
feuchtfröhlichen plattdeutschen Athens
einey vorzüglichen Griff getan.
Dariil stimmen alle übcrcin, nickst
nur seine deutschen Mitbürger, so!
dcrn auch diejenigen anderer Ratio !
nalität. Herr VerWald zählt .eine!
Unmenge Freunde unter den Deut '
scheu, nicht allein in Davenport i
und Iowa, sondern auch in Nebras
ka. War er es doch, durch den
riele von 'ihnen beranlaszt wurden,
nach Amerika auszuwandern, um
sich hier eine neue Keimat zu grün
den, welche den meisten das er
wünschte Aück auch gebracht hat.
Sie sämtlich wünschen Bürgermci
ftcx Berwald alten Erfolg.
Zstonprinzessia
Tttiua-Vcrcln!
Der Kronprinzessin Eeeilia-Ver.
ein von Süd-Omaha wird im nach
sten Sonntag, den 9. April, im
Teutschen .sause sein 10. Stif
tungssest in feierlicher Weise begc
hen. Die Einnahmen demselben
sind für die Äjnderjt'riegs.Bünde in
Oesterreich u. Teutschland bestimmt. ,
Es gilt also einer-Miten Sache, und ,
dabei kann man sich vorzüglich amü
peren, iicnn oie xaincn weroen e?
sich angelegen fein lassn, ihren Gä
sten einen gemütlichen Abend zu
bereiten. Der Eintritt beträgt nur
25c Pro Person, und der Beginn des j
Balles ist aus 8 Uhr angezetzt.
f A fl k l . . . k ... l . . , . .
vitmmmmmmxmn mm
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L ST i d i tf Vs
öWJmerene auer manu) ipyev.
Tie ttonlcftantcn sind entschlossen, die letzten zwei Wochen des friedlichen
Wettstreites Mündlich kuszunützcn!
F. I. Buntemcyer aus Thayer konnty, Neb., heute lsiever an der Spitze!
Die Tage des grofzcn Automobil
5wntestes der Täglichen' Omaha
Tribüne" werden täglich weniger:
daö Interesse jedoch, das die Kon
testanten dun friedlichen' Wettstreit
entgegenbringen, steigt niit jedem
Tage, Nicht .ganz zwei Wochen mehr
dauert der Kontest und diese kurze
Spani Zeit will sich anscheinend fe
der Koiltestaiit zu öwtzen machen,
indem er bis zum Schluß desselben
unabläßlich an der Arbeit bleibt.
Tas ut der rechte Entschluß, den
jeder Kontestant getreulich auösühren
sollte. Er sollte in dieser, Bezie
hnng ivon dem Verlauf früherer"
Kvilteste lernen. So mancher Kon
testant, der nach Schluß der Spe
zialstimmen glaubte, genug getan
zu haben und vermeintlich einen
schönen Vorsprung hatte, ruhte sich
auf seinen Lorbeeren aus, mn .nach
her auszufinden, .daß ihm ein ande
rer den Sieg entriß. Sich dagegen
zu schützen nuiß jetzt die Aufgave
der Führer des Kontcstcs fein, und
diese .Aufgabe kann ttur durch ziel
bewiißteö .Arbeiten bis zum Schluß
, . . i irrim i.
elost werden.
Kontestant F. I. Vuilteineher hat
hsute den Beweis geliefert, was
man durch zielbewußte Arbeit lie
fern kann. Nachdem er längere
Zeit in der unteren Reihe starid,
ist er plötzlich an die Spiitze ge
rückt. Ein anderer 'Kontestant. der
ebenfalls, energisch gearbeitet, ist
Johannes Meyer auis Mcrcer Eoun
ty, Nord Tokota, dar heute an zwei
ter Stelle steht. Der drittboclme
Koiiteitant ist heute G. .P. Weisel
aus Sac Eounty, Iowa.
Die Namen der Kontestanten und ihre Stmucnzahl find wie folgt:
Tk. I. Bnntemcyer, Thahcr Co ...... . .346,100
Johannes Mer, Mercer Eo Z. Tak. .313,300
ti. P. Weibel, Soc Co., Iowa 339,000
Jacob Brnnmcicr, Boi,d Co 338,000
H. Hagist, Eolcs 332,000
C. Otto, Jr., Craluford Co., Ja 321,000
(. F. Bcschorncr, Lancaster E ; .318,000
Henry Pollack, Douglas, Eo .316,100
W. I. Tnitsman, aqe Co 303,000
J.A.Ncifschneider, Chackamas lo., Orc. .127,000
Heinr. Jorgens, Tripp (kg., S. T 112,800
Willie Kirchhoff, Smith Eo., Kans 0,000
Wm. Meyer, Platte Co 58,000
Zsr. SanderPlatte Co 54,000
Jacob Tict,, Barton fco., an, w,vw
Paul Pennet, ttage Co 44,000
Henry Ring, Bouldcr Co., Colo 34,(00
Ang. Wedt, Scward Co : 32,200
Fred. M. Wcndt, Marshall Ca., Kauf. .29,000
Geo. Herzrr, Polk Co., Ja.... 29,000
Amaodns Kamps, Clay Co.... 20,000
Otto Bogner, Knox Co . .24,000
I. P. Roth, Scotts Bluff Co 22,000
Jacob Bicrsack, Marion Co., Orcg. .. .14,000
Mifz Emma Luedtkc, Falls Co., Tex 13,000
Fr. Tittmann, Dixo Co 12,000
Es 'bezahlt sich, in den Klas
sifizierten Anzeigen" der Tribüne zu
amionneren. -
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