: 1 Cmafjn Tribüne, Mittwoch, 5. April 1916. Eeite U tt Tr BnmATi nti 4imnnl Siäfcrfif J Ei,I, Hrfttiiftie i; im Uebkr!,s, Cchwedi'che ou Hat, (1. Fortsetzung ) Dieser Gedonkengang wurde durch inen älteren Kollegen, einen ziemlich zochstehenden Beamten, untnorochen, r ihm leutselig auf die Schulter ilopfte und ihn zu einem Elas Lunsch aufforderte. Als kannte diesen Herrn wohl und wußte, daß er sich ,erne den ersten besten herbeiholte. ?m mü ihm zu trinken und ihm jcdlüpftige Geschichten zu erzählen, llnd ebenso wußte er, dah der lustige Zechbruder dem andern dabei oft das Du anboth aber am nachiten Tag m Bureau diese Tatfache wieder voll Sandig kvergaß. Deshalb fühlte sich Bis nicht besonders geschmeichelt rch die Aufforderung, und als die ntt Eunvor vereinbar Polka on der MU war. lieft et nicht auf sich war. n, fondern verbeugte sich im richti l?n Augenvlxk vor oem jungen Wiab ttn. .Ach, da ist schönt sagte sie und teste ihm erfreut zu, indem sie ihren kl rm in den seinigen legte. Wohin vollen wir geben? Ei. in Onkels Ar it,immer. dort ist I Bill und kuhia , Sie ging khm voran und schmiegte ich denn bequem in eine Ecke de? langen Kanapees. Mf ließ sich auf tinen Stuhl nieder nd ahm seine Lieblingsstellung ein: da! eine Bin öber daS andere gelegt und die Arme Ider der Brust gekreuzt. Ja. wie gesagt, ich kenne Sie jchon, Herr Ingenieur, begann Gun r rasch, c hätten sie eben erst bei rige Gespräch beendigt. .Ja, durch Lina Agdnsson, wie ch höre. Aber wer ist das?" .Ein junges Mädchen, dos bei unS aht, das heißt sie ist Kleidernäherin. Uebrigenö recht tüchtig in ihrem Fach, deshalb darf sie sich auch erlauben, 'chsn um sechs Uhr Feierabend zu machen. Dann geht sie in die Abend schule, lernt dort Englisch und Rech ea und am Sonntag vormittag Luchführung." Gehört sie zu meinen Schiilerin rat?" .Jawohl. Wisse Sie jcht, wer ist?" .Ja, ich glaube, ei kleines, dloir es, blasses Wesen mit merkwürdig laschen Handbewegungen und raschen, 'urzm Antworten." .Ja, ja. das ist sie.' Als sie jetzt wsre Ballkleider ähte, hat sie so viel ?on Ihnen und Ihrer Schult gespro Zien, dnß ich mich ordentlich danach 'ehnte, Sie hier zu treffen." Sehr schmeichelhaft! .Sagen Sie bei nicht in diesem Tone, der ist hier nicht angebracht! 3ch wollte, ich könnte sagen, wir wol ,en unS jetzt wie zwei gute Kamera Zen unterhalten; aber das geht ja ieider nicht, den ich habe nichts ge '.ernt, und Sie sind so sehr gelehrt, das hat mir nicht allein Lina An rsson, sondern auch Onker Lave versichert.' Sie lächelte unwill 'ürlich über die komische Zusammen ftellung dieser zwei so weit voneinan ver getrennten Elemente. .Und ich ,veitz nicht, woher eS kommt, aber, ich abe schon so großes Zutrauen zu Ihnen, wie wenn Sie bereits mein Lehrer waren." .Entschuldigen Sie, wenn ich Sie snterbreche. gnädiges Fräulein, aber ch gebe keine Pridatstunden, meine Zeit ist...." . , El handelt sich auch gar nicht um solche. Sie haben keine Zeit dazu, and ich habe das Gelb nicht dazu; diese Sache ist also klipp und klar. Nein, vaS ich wissen möchte, ist, wie viel man können muß, um, in dieser Zlbendfchule angenommen z wer den. Ich möchte Schwedisch, ,Ge 'undheitslehre und Rechnen lernen. Lnd ich möchte auch noch eine fremde Sprache anfange, wenn der Kursus nicht zu lang und zu teuer ist." Sie sprach ohne jede Verlegenheit, ssllkommen erfüllt von ihrem Thema, ohne einen Sedanken an das Äußer gewöhnliche, daß eine junge Dame auf einem Ball dergleichen Fragen mit einem Fremden behandelte. .Ich bin jetzt zwanzig Jahre alt," fügte sie hinzu,' .und meine Unwissen tzeit plagt mich mehr, als ich sagen k?nn. BiS jetzt haben mich meine Mutter und Geschwister stet! als die Kleine behandelt und mich unter ihrer Vormundschaft gehalten, aber daS kann ich nicht mehr auihatten. 2ns Lina Andersson zu mir zuerst oen dieser Abendschule erzählte und mir dadurch, ohne zu wissen, einen : Ausweg zeigte, hätte ich sie dor lau Ut Freude umarmen können. , Ich featie zwar früher auch schon in der Zettung von solchen Fortbildungs schule gelesen, aber mir nicht recht sorstellen kennen, daß auch große er wachsen Menschen hingingen. Bit It, erzählen Sie mir mehr davon und thm Sie mir einen guten Nut.' Ich suhle mich gezwungkn. Ihnen oon Ihrem Plan abzuraten," versetzte Ulf kurz, .denn Sie würden sich mit Sen Gefährten dort und such mit de 5?z Ausdrucksweise und Sitten nicht znsrzündm können. Und Sie müssen .'nNckuldia.en, wenn ich gleich nvch et r. t!&S!sMds 2s& M kit&X v 0 v . liä Dun ff. Kull-nstittNa-Wenst-r. i 4 au nicht schlimmer als die der so genannten feinen Welt, sie zeigen nur ihren wirtlichen Aienfchen mit wem ger Borbehalt. Und außerdem, wenn Sie auch jetzt behaupten, Sie hätten nichts gelernt und viel Achtung vor der Mädchenschulbildung habe ich auch nicht so würden Sie doch sicher bald einsehen, wie wenig in der Abendschule von Ihnen verlangt wur de, und demgemäß einer Sache bald überdrüssig werden, die im Grunde genommen wohl nur eine Laune ist." DaS junge Mädchen machte ihren Fächer mehrere Male auf und zu, ohne ein Wort zu ' erwidern. Als sah, wie ihr eine dunkle Rote in? t sicht ftieg. Sie schwieg fortgesetzt, nur der Fächer wurde bewegt. Als fühlte sich bedrückt durch dieses Schweigen, um so mehr, als er es nicht unterbrechen wollte mit einer Entschuldigung für die Worte, zu d nen er sich nach seiner Ueberzeugung und der Wahrheit z Ehren verpflicht tet gefühlt hatte. Schließlich sagte Gunvor leise, abn bestimmt: EI ist keine Laune, aber es muß Ihnen selbftverftändlich so vorkommen. Gibt eS wohl eine schiefere Stellung, alö wen man nur für die Aufrechterhal tung deS äußeren Scheins lebt? Man wird häßlich und bitter davon, und bai ist schade, denn eS gibt ja, viel Schönes und Angenehmes auf der Welt. Ich will jetzt ganz ehrlich gegen Sie fein, denn eS Sie interessiert, Herr Jngmuur,.oder wollen Sie m ber gleich w den Salon zurückkehren? Dort werden jetzt, wahrend die -Ta sei gedeckt wird, Gesellschaftsspiele ge macht Dann mochte ich Sie bitten, hier bleiben zu dürfen, gnädiges Frau lein.' .Nun also! Dann muß ich Ihnen zuerst fagen, daß ich überhaupt in keine Schule gegangen bin. Vater starb, alö dir noch klein waren, und Mutter war nicht in der Lage, für mehr als eines von uns Schulgeld zu bezahlen, und da wurde natürlich Melker, der! er nn Junge war, hm geschickt. Ich weiß wohl noch, wie ich weinte und flehte, in die Wolksschule gehen zu dürfen, aber das wurde nicht für standesgemäß gehalten. Meme chwefter Görel und ich wurden drei Winter lang von einer reichen Tan te, die eine Arbeit haben wollte, un terrichtet, und außerdem auch von Melker, der uns eine Zeitlang Auf gaben gab u. diese dann nach dem Buch abhörte. Einige französische Brok- ken, eme Geschichtszahlen und die Namen der Hauptstädte der verschie denen Reicht, das ist so ziemlich mei ne ganze Gelehrsamkeit. Wenn ich das Geld dazu hätte, würde ich ganz von vorne anfangen, ganz einerlei, ob ich darüber dreißia Iah oder noch alter würde, ehe ich daS Abitu- rium machen könnte; aber jetzt möchte ich mir wenigstens noch so viel Kennt nisse erwerben, daß ich mich nicht bei lkdem Wort, daS ich sage, schämen müßte.' Ihr auftichtiaer Ernst überwand Als! mißtrauische Zurückhaltung, und während der ganzen Abendtafel er klärte er ihr die verschiedenen Kurse. Bedingungen und die übrigen Ber haltnlffe der Schule. Sie horte ihm aufmerksam zu, ohne sich von dem Lärm und dem Lachen ringsum siö ren zu lassen. Alf bekam immer mehr den Eindruck, daß dieses fremde jun ge Mädchen für den, der sie recht ver stehen konnte, gewiß ein guter, zuver lässiger Kamerad sein könnte, und mit Bedauern sah er daS Essen feinem Ende zugehen: er latit sich, während er neben Gunvor saß und ihr ab und z den Teller füllte, überaus behag tich und heimisch gefühlt. Wahrend des KotillonS trat sie auf ihn zu nd befestigte eine kleine blau und gelbe Schleife an feinem Frack auffchlag. ! .Aber ich tan j nicht mit. anä digeö Fräulein.' .Das weiß h wohl, aber ich zeich ne meinen Lehrer aus.' S,e Nickte ihm noch zu und eilte weiter, ohne sich um die deutlich zur azau ge:raqene Empörung von zwei jungen Mdchen über Gunvor v. Hartvigs Mangel an Takt' zu küm mern. Als sich Gunvor von Alf verab schiedtte und ihm dabei wie einem alten Bekannten die Hand reichte, sagte sie: .DaS schlimmste ist, daß ich ohne alle Vorbereitung in der Schul anfangen muß. Wie wird es mir gehen?' , Mit Fleiß und gutem Willen wird es schon gehen, aber kommen Sie recht bald. Uebermorgen ist der letzte Anmeldungstag für diesen Win ter.' ' Ich komme, sobald ich kann.' Auf dem ganzen Heimweg sah Alf immer ihre strahlende Augen vor sich, und als die Kameraden den Vor sC !-? machten, noch in irgendein TiCi&ktfö zu gehen, verabschiedete er sich kurz und bündig von ihnen. Tohfim angekommen, zündete er sich seine Arbeit-lam? an, entledigte 4 rejch seine Srackö. usi-wa? bald in eine schwierige mathematiicheAuf gäbe sa vertieft, daß die Eindrücke deß Abends verblaßten, wie die Schatten auf einer Mc,uer verschwinden, wenn ein helle Licht darauf fallt. AIS die Mutter am nächsten Mor. en in Alfs Zimmer trat, bemerkte sie sofort die kleine blaue und gelb Schleife am Frackauffchlag. Ei. waS feh' ich, du hast eine Ko tillonsschleife bekommen, trotzdem du nicht tanzt!' sagte sie scherzend. DaS ist keine kleine Auszeichnung.' AIs stand am Schreibtisch und ord nete einige Bücher. .Meinst du?' sagte er zerstreut. .Nun. du kannst die Balltrophäe gleich in den Ofen weifen. Oder nein, gib sie mir lieber!' Er' nahm die Schleif und legte sie ohne weiteres in sein Notizbuch. Ei maß ihr weiter keinen Wert bei, aber Gunvor hatte sie ihm doch wohl in dergoffnung gegeben, sie werde ein kleine Erinnerung für ihn bleib!, und da sie dies ehrlich und offen ge tan hatte, wollte er ihr dadurch da' ken, daß er ihre Gabe aufhob. Die Kehrfeite der Medaille. Es war am Tage nach dem Ball. Die Frau Baronin v. Hartvig faß mit ihren Töchtern am Frühstücks tisch, und ein blutjunges Tienstmäd chen mit noch ungekämmtem Haar ging herum und bot Kartoffeln in der Schale und kleine Heringstückchen an. .Die ist doch daS gräßlichste Ge richt. daS ich kenne.' sagte Görel ver drießlich. .Und heute gibt eS auch wieder nur Margarine statt Buttert So, du merkst den Unterschied. Kmd! Ja. ja. die künftige Frau Gräfin muß ja einen feinen Et schmack hadert. Wenn du willst, schä le ich dir gern deine Kartoffeln sagte die Baronin mit mütterlichem Stolze zu ihrer ältesten Tochter, die ja gottlob dem Aenßeren und auch dem Inneren nach nicht aus der Art schlug. Mit ihrer gezogenen Nase, ihrer vorgeschobenen Unterlippe, den blauen runden Augen und vor allen mit diesem ,ir' der großen Dam war sie selbst in der nicht mehr ganz frischen Frisieriacke von echtem blau en Blut. Ein heftiges Klingeln unterbrach die Betrachtung der- Baronin. Wer kann denn so früh kommen? Emma, geh und mach' die Tür auf!' Emma eme hinaus, kam aber gleich wieder herein und berichtete niederge schlagen: ES ist ein Schuhmacher lehrling mit einer Rechnung.' Wäh rend des halben Jahreö bn der Ba ronin Hartvig, zu der Emma au dem weltverlorensten Winkel von maland gekommen war. hatte sie gelernt, Rechnungen und außerdem noch dünne, ferne, , monogrammge schmückte Briefe, die anstatt de von der gnädigen Frau Baronin erwarte ten eingeschriebenen Briefe? eintra fen, für die schlimmsten Hiobsbo! sökasten der Welt zu halten. Emma konnte nicht recht .begreifen, welcher Zusammer,ang zwischen ! den Rech nungen und den feinen Briefen war. und ebensowenig, warum ihre Herrin gar so böse aussah, wenn Emma mit einem solchen wappengeschmückten Brief eintrat. Auch hatte sie eS schon viel Kopfzerbrechen gekostet, warum die Baronin, wenn sie etwa beim Es sen die wenigen feilen gelesen hatte, daS feine Poftpaper immer gleich w Fetzen zerriß und zu den gnadigen Fräulein in einem halb flüsternden Ton sagte: Nein, diesmal ist eS nicht geglückt. Die Menschen sind doch recht sonderbar.' i Emma hätte so furchtbar eine um den andern ganz unbeschriebenen hal den Bogen, der mit zerrissen wurde. gebeten, aber sie brachte die Bitte nie über ihre Kippen. j Jetzt stand sie mn der Schuhma cherrechnung niedergeschlagen da. Die Baronin nahm sie ihr auS der Hand' und 'sagte: Ist sie vvn Blomquist? Aber da schulden wir ja erst seit drei Monaten, daS wäre ' doch unser schämt!', und sie setzte ihren Kneifer auf und las. Nein, sie ist von Ro sen. Was soll ich nur tun? Er hat jetzt über ein Jahr gewartet,' wen dete sie sich an ihre Töchter. Hat eir? von euch Geld?' Ich nicht.' antwortete ESr 1 rasch. Du host ja eben gesogt, du wo lest dir Chiffon zum Ueoerziehen de: ner seidenen Bluse kaufen, dann must du doch etwaS haben.' fiel Gunoo ein. Es wäre doch immerhin besser, wenn , wir eine Abschlagszahlung machten, als die Rechnung noch mehr anwachsen zu lassen.' Liede Gunvor, wie weise du Über all?s reden kannst.' speiste Görel die Schwester ab. Aber mich mußt du entschuldigen, denn ich muß wirklich etwas zum Anziehen haben. .Du ab,'r bist in dieser Hinsicht nicht sa freigebig, und so kannst du ja in bei ner; Beutel greifen, denn du hast ja fünf Kronen in deinem Portemog. naie, wie ich heute morgen zufälliger weise gesehen habe.' - . Nein, die gebe ich nicht hn!' rief Gunvor heftig. ,i; . (Fortsetzung folgt). j B r a u t w u n s ch. Brimt? .Recht kurze Zeit mvch?e ich Blaut sein und recht lange 'eir vvn mthtrri Gatten wie eint, Braut bctMselt jocr teuV - "-'7-- "-"I;-" rpnsssnssanssnnsnossnsaEsiiss m ii ii ti ii ii u N lVenil Sie nicht anzeigen, wird die Aundschaft, die Sk verlieren, des andern Anzeigerechnung bezahlen iana3EES3323E2n22i!nSS3SnnSinE2BBSEI53 ZllaMzicrlc Mzcigm Verlangt. Tüchtiges deiitschcs Mädchen für allgemeine Hausarbeit in einer guten heimartigen Fanii lie. 2202 Fawler Ave. Telephon: Eolfax. 1314 4-0.16 Verlangt Ein tüchtiges Mäd chen aus guter Familie. Hes; & Svoboda. 1109 Farnam grr. 4-7-1 Arbeiter für Znckerrüben-elder. (uter Lohn gegen Kontrakt. Oinalia Emplonment Biiremr. 121. N. 13. Str., Tel. Toug. 1112. tf Suche für mein Eisenwaren, und Möbelgeschäft 'einen zuverlässigen, nicht zu jungen Man, der Er fahnmg in Klenipner-Arbeit hat. ö. fr Lok. Byron. Nebr. tf Suche in der Stadt oder auswärts Stellung als Leiter eines kleinen Hotels, Klubs, Restaurants ' oder Saloons. 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