Cntalja Tribüne. Mittwoch, 5. April 1916. Seite 3. i Hühneraugen weg! Lasst uns springen!" Jedes HiiHnkkanste torrfchmiiibrt nach dem Gebrauch de wnndrrbarcn, einfachen ttct-.Jt". Hilft immer. In 2 Srfun dr .zuwenden. .Ist n,cht wimUe, mit (In iPdiip Wi fmi4 kthinl nul hiUiiiiMiuo'li utib irfiiM.lni ',?- 2;; ', au, v,r tu init Iturtii. , xfuic yusipkl uind.r Hl in mw"""! WCSkL. -i .JuchKtt. Ich bin (0 )tw :Wftnf Z?vNkraug,n sink ,g bifr fWi'St'! ilirfit HsiKnrrnugn iKMinndtruitVn, trtftftftn, (film mit ff nil,, 11. He ntt-i tbreii fbm 4'afcit maiVn mit 'l'ftn H'ril, tHlRil" tlHft frlMn&ftt HI! 6 &if Cllflf ttl IUU! HNM''ia'i".5N birikt doch immer. r'iftt iif doch nitiii eiirtt 10 cuiitrn. Wehnint ; ie ,,Wcii ,'U", f4 in hioIj "ti;i. ttJiH" ',d ifil'i immer, ti "2- i-eiunben aicii N'nk'en. 'jhcht kl'bt 01t d,n iiumps. ffftincul omf mit pktt Jletirn. T'rrn" i Ijirt ant. Tua .utni't 0 n-rprnint s(!tiii ti, idinrtt. ft i,i im fcrt freit. nunrrr, 5'riiiiriifn t' , Hie er! oor ifrniben konnten. . tfuc Hutznernugoi, ichmtelen, Warzen, $üv,ntxfyirlr,?. Weil (- iit H&fTstU 1 bab,n," Ä5c bis fflsch, iretl ffff" wen V. rnrnre fe e,, Ittc,iqo, U. If'fiftHtH in Ornahst und kmpioklen al bet Well biks utKrQ-.iamiiiitttl soit I)fti(in & Mconnrll t)tug i'O. , Vase. r "itf reikln irntrrnf nmn die CrnaH Tribüne. ll'UJM.RAAJRlTO'7 William Sfornberg . Deutscher Advokat Zimmer 950054, Omaha Nionm Bank-Cebäude. Tel. Dougla 962' Omaha, NeK ss????-? rugs AuS atten Tkpptchcn macht Rg ffluqi" (im r.ioittit Ä yyiche ndkil urttintqi frERRY RÜG FACT0RY 2422Cuming. Tel. Red 2343 Dr. Frladrlcti A, Mmi Deutscher Nrzt rffim 12T0 Sd 13. traft ck 13. unb William Gttah Wohnung: 2309 G. 11. Bu. Epkkchgunden on 1 bik 5 Uhk Nach, eonniag on 9 bis 12 Uhr Vorm. Phonel: Ossi. Sied 4S12 Wohnung. Tier243S Ur. E, Ifolovtciiiner Ctftee 309 Namge ttebaude, 15. und Harney Straße. 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K1U vs UnÄVv, ,f " "4'J .yaarrtfiCT- yyni ' JOFN C BARRETT $te6)tianvalt iimmn I !, 'foüni VbMf ki,tz . ' ' . if. 'I . , , T '-rii-di. iJ llitl (nr'-t (Vtlitttriii, h$ i pmi J&VsP Vi s ' vi w x ,v' l 7 V Wh1 Xv Y?. nnv V, .fT". m 1 m ifrn cij " ' jZZT MftäU -fä MW Xlf kstkt ich, i.'t , t r; . .i r !a r tm fsr J'.olonial-yrablfiaf Lvlidcnität bet weihen Rasse Hauplgrundsatz. tie ; Der frühere deutsche ilolonfalmini ster Dr. Bernhard Dernburg schribt: Wie auf dem europäischen Kontinent die streitenden tträste im wesentlichen nach Nationen ge trennt sich gegenüberstehen, so stehen aus dem lolontnlcn und Ueberseege biet die Böller nach Nassen geteilt ge geneinander, und wie ein inneres Band die Nationnlitpten und Jinno nen zusammenfaßt, so besteht auch ein Gemeinschaft der Nassen. Wie in der europäischen Politik jeder illolksaenosse dem anderen für die Er Haltung seines lliechts verantwortlich ist eine Einrichtung, die wir den Staat nennen , so ist lm Kolonial Wesen jedes Mitglied der weißen Rasse dem anderen verantwortlich für die Erhaltung der Reinheit, der Kultur und des Ansehens dieser wetteren Ge meinschaft. Die erfolgreiche Koloni sation wilder Naturvölker hat überall da, wo das Klima die Ansiedlung. der weißen Rasse nicht zuläßt, den Zweck, den Boden, seine Schätze, die Seen, die Jliisse und vor' allem die Manschen den Bedürfnissen der kolonisierenden Rasse nudvar zu machen: rm wesent lichen, um solche Dinge zu erzeugen, welche in den nordischen 5rlimaten, ws der Sig und Ausgana, aller Ko- lonisaion ist, nicht gedeihen und die geeignet stnd, die Wirtschaft dieser nordischen Böller zu ergänzen. Er solgreich kann aber das nur durchge fuhrt werden, wenn es gelingt, die Abneigung der wilden Völker gegen Ordnung und regelmäßige Arbeit zu überwinden und ihr Selbstinteresse au der Tätigkeit des Kolonisators zu er wecken, und das wiederum geschieht nur dann, wenn der Kolonisator fei- nerleils zenes Treuhanoverbaltms an erkennt, welches allein rechtfertigt, bei diesen wilden Völkerschaften den Willen durchzusetzen, wenn erforder lich, ihn aufzunötigen, nur dann, wenn er die Gegengabe mit sich bringt, die m verbesserten Methoden, fr, zer Einleitung höherer Kultur, sorg, faltiger Erhaltung und Vermehrung der Unterworfenen besteht, das heißt, wenn er die Aufgabe der Kolonisa tion mindestens ebensoviel als eine ethische wie als, eine merkantile auf faßt. Vor allem ist diese Tätigkeit nur dann möglich und durchführbar, wenn man den besonderen Charakter eigenschaften, Einrichtungen und Rechtsgebräuchen, die auch in den wildesten Negerstaaten Zentralafrikas I, bestehen, keine unnötige Geioalt an tut. sondern auch diese Volker ihr ei genes Geschick so weit auswirken läßt. wie, es ohne Verstoß gegen den Zweck der Kolonisation und ohne Schädi- gung der Zusammengehörigkeit von Mutterland und Kolonie möglich ist. Da es sich aber in den Kolonien regelmäßig , um große Massen un entwickelter, der Zahl nach den Wei ßen weit überlegener und uneinsichti ger Menschen handelt, sg kann diese Aufgabe nur erfüllt werden, wenn es gelingt, das Ansehen der weißen Rasse sittlich und kulturell aufrechtzu erhalten, wenn der Weiße als der geistig Ueberlegene, wirtschaftlich G, hobene mit keinem Kampf- und Machtmittel endgültig besiegbar be trachtet wird, dem also zu gehorchen und zu folgen nicht nur nötig, son dern auch weise ist. Man nennt das das Prestige der weißen Nasse; es beruht darauf, daß der Eingeborene glaubt, der Wille des Weißen ei gut. unerschütterlich und ubesiegbar, und zwar der weißen Obngkert ganz all zemein, nicht nur der weißen Nation, die im Einzelfall den Eingeborenen iegenübextritt, also aller Nationen, ie sich kolonisatorisch betätigen. Denn m den Völkern des schwarzen Kon linents ist eine beständige Bewegung, iin Kommen und Gehen, ein Raunen ind Tuscheln; Nachrichten, die an der Küste von Kamerun auftauchen, wer öen auf die unglaublichen Entfernun n mittels der ' Ortstrommel von Ort zu Ort getrommelt, ein Posten nimmt die Klänge von dem anderen aus und bringt f;e in wenigen Stun den über Gebiete, welche man tage !ang durchreist, in den französischen, in den belgischen Kongo, und dabei rschlechtern oder verbessern, jeden falls aber vergrößern sich die Miltei lungen nach der außerordentlich re jen, aber unlogischen Negerphontasie, kleines wird groß, Großes wird klein, und das GeklaiWe über eine Tat oder Absicht der Weißen ist nir zends größer als im Negerkral. Was dalxr den Deutschen angeht, geht den Velgicr und Franzosen, den Engländer und Pvrtugicfen in glei cher Weise an. Es ist deshalb ein Hauptsatz, daß eine Solidarität der reißen Gemeinschaft der . schwarzen zegenübergesiellt wcrden muß, zum mindesten ist eö bisher ein Hauptsatz gewesen. AIS Ferdinand Cortez mit einer Handvoll Spanier die Insel stadt Meziko einnahm, hielten die Mexikaner die Spanier für unsterb lich und Pferde für göttlichen Ur sprungs. Aber nachdem das erste Pftrd gefallen und der erste Spanier an dem Altar des Bitzliputzli ge schlachtet war, war dieser Glaube da hin und ein blutiger und jammervol ler Rückzug eine notwendige Folge. Man kann es den Engländern nach sagen, daß sie ibre Kiilkurmissirn in 'rn Ke1?i,ik!l nach manchen ueluv griffen und dai Prinzip ist ihnen auch erst verhältnismäßig spät aufge aangen in verständiger und wirk samer Weise ausgeübt haben, und es ist ihnen gelungen, unter ihrer Flagge eine Völlerfamilie zu beherrschen und zu entwickeln, die große Zukunstö Hoffnungen für die Entwicklung der Menschheit gestattet hat. Sie haben versucht, und mit Erfolg, der Eigen art der Beherrschten, ihren Wünschen und Absichten Rechnung zu tragen und ihnen die F'.eiheit zu lassen, die der Entwicklung und Stoatsanfgabe nicht entgegenstand. ' Ich habe gesagt, daß dem einen großen Gebot der Ethik der Koloni sation England im allgemeinen und oft vorbildlich gefolgt ist, .an einem anderen, der Erhaltung des Ansehens der Rasse, hat :i sich schwer versiin digt. Erstmalig in dem Kampf gegen die Buren, indem es schwarze Ban tus gegen Angehörige der weißen Rasse losgelassen hat, jetzt, indem es alle, Arten von niedrigen Farbigen gegen weiße Völker führt und an ih rer Seite kämpft. " ' . Ich möchte an einem Beispiel klar machen, was ich meine: V Als ich im Jahre 1SU7 Zentralafnka ditrchzog an der Spitze meiner Karawane von 500 bis 600 Schwarzen ein Häuflein von Weißen an der Spitze, bestand die ganze Bedeckung aus vielleicht 20 sudanesischen Askaris, die mit der großen fchwarzweißroten Fahne uns ooranzogen. Der Rest waren Träger, vie unsere Zelte, Stühle und Tische. Betten und Kisten trugen, den Pro viant, ja. das Wasser, das wir trän !en, den Proviant für' die Träger, dit Bedeckung, die Treiber der wenigen Maultiere und dahinter der-Zug der Soldatenweiber mit ihrer Bedienung aus kleinen Burschen hatte doch jeder von uns einen oder zwei fchwar ze Diener, die sich ihrer Stellung nichi würdig vorgekommen' wären, wenn fi nicht ihrerseits', irgendeinen kleinen ?cnirps zum Schleifen ihres Bündels mit sich geführt hätten, der Scherz des' Lagerfeuers , nannte diese Zwerg Boy-boys. So zogen' wir. viele Huw derte von Kilometern entfernt von Bahn und Telegraph, durch dicht be siedelte, vor wenigen Jahren nock ganz , wilde Gegenden, nur gedeckt (und in absoluter Sicherheit ur füh lrnd)' durch den Schutz unserer' na kionalen Farben, und so schliefen wi, des Nachts die Zelte im großen 5!reis um ein Lagerfeuer aufgebaut dahinter die unzähligen kleinen Glüh Haufen, an denen sich unsere Träge, wärmten ebenso ruhig wie in un seren Betten daheim, und nur di, große Fahne, die da einsam in de, Mitte des Lagers, bewacht von einen, Posten, wehte und flatterte, 'sagte hier ist eine gesetzliche Obrigkeit, hin. ter welch die ganze Macht des gro ßen Deutschen Reiches steht, gegen da! noch nie ein Uebelwollender der far. bigen , Rasse aufgekommen ist. Uni so entsinne ich mich eines Besuches bei einem Sultan Kahigi in Kiseny! am westlichen Ufer des Viktoria. Nyanssa-Sees, wo wir stundenlang durch Spaliere weißgekleideter Nege, mit Palmenzweigen zogen, wo uns die Weiber mit glückbringendem Reis überschütteten, bis wir in die Burg, einen gewaltigen Hof, einzogen, in dem viele taufende mächtige Neger uns mit Freudenrufen und C'e schnalze begrüßten, wo wir auf der Terrasse von des Sultans Steinhaus jene wilden Kriegstänze erlebten, die begleitet waren von dem barbarischen Spektakel einer mit phantastischem Kopfschmuck aufgeputzten und inPan therselle gehüllten Musik, die der Sul tan sein Konzert nannte. Wir Weiße waren in einer hoffnungslosen Mm derheit. Der Sultan hatte eine gro ße, mit Gewehren bewaffnete Leib- wache, wir waren mitten im afrikani- schen Kontinent, abgeschnitten vom Rest der Welt. Auch auf diesem Sultan lastete die deutsche Regierung nicht gerade bequem, auch ' er hat:e seine Steuer zu zahlen und feine Leistungen zrt machen, er war ein deutscher' Untertan aus Grund deL weißen Prestiges. Aus dem großen Estrich das sich hinter der Veranda hinzog, hatte er ein Musoum. Es bestand aus einigen zerbeulten Kaffee 'annen . und Kesseln, aus einem Grammophon, das längst seine Dien fle versagte, aus einem halben Dutzend Weckuhren, von denen ' keine ging, auS Laternen und Kronleuchtern. Aber das Stück, daS er am meisten pries, war ein deutscher 'Säbel,, ein ritterliches Geschenk eines- deutschen Vertreter. Nichts machte diesem Mann so diel Freude als die große Schule, in de: Hunderte von Kindern kaut, wie alle Naturvölker, übten uns lernten, Sua heli zu verstehen und die arabischen Schriftzeichen nachzumalen, und wo ie mit Stolz auf der Landkarte zeig. ten, wo denn der große Sultan von Germanien wohnt, dessen vornehm- ten Vertreter sie jetzt bei sich hatten. Nicht der Glaube an'unser Wohlwol len. sondern die .Ueberzeugung von der Macht, die hinter diesem Wohlwollen iand. und die ihnen eine freie Ent- Wicklung ließ, brachte der Landschaft diese glücklichen Stunden, und jedes mal. wenn wir auf unseren lanaen Märsckien unter irgendeinem Mango oder Brotfruchtbaum Rast machten. rschien dieler oder jener Sultan, rö- ßer nd kleiner, brachte sein Rind ,um Geschenk, cnipfinq eine reichliche Gegriigade und tiörteru' seine B., Neuigkeiten ans Jotva! Aus Deö Mvinkö. Der 50jährige Ziiiiiiu'riiiaiiil Ja mes Mills, beging Mantaa Mittag iii seiner Wohnung, 02. '2.ftc Str., Sclölistmord, indem er Gas einai niete. Er hake zu diesen, Zweck durch die von der .Wiche zum Bade, ziiiiiiier führende Wand ein Lach ge bohrt, durch dieses einen Schlauch geführt, den er mit den, Gasofen in der Küche verbunden hatte, sich sedann . in ' .der ' adcivaime. sestgc. macht ,ud den Schlauch zum Mim. de geführt.' ' Der bisherige Stadwater Gemmn will sich als Griindstiickc'ttiasler etab jlinm Ä iif die ,mdsckft dcr liberalen Vürger braucht dieser Prohibitiondhäuptliiig ' iedenfall? nicht zu rechnen. Er-Ttrafzeiibahnschaffuer ' ,imd .Zladtratsmitglied Leonard ,' weiß noch nicht, was er tun wird.' wie er erklärt. Hat er das t überhaupt schon jemals gewußt? Sonnlag war (M) zur Kirche Zonntag". Pastor Tr. Higlei, hat te deshalb Poli,jeichef Crmvford ge beten, den , (Äfangeiieu im Stadt geföngnis ' zu ' gestatten, dern . Got tesdienst in feiner"' .Uirche" beizu iiiorrnen, da dieser Reformer darauf rechnete, das; bei der, Tensatiouslu stigleit unserer ' Bürger, die Kirche von Andächtigen" gefüllt sein wür de, um die Gefangenen ibeti-achten i, könne. Polizeiwef Crawford versprach auch, sein Möglichstes zu tun, und die. Kirche war von Schau- ! lustigen auch Ins zum. letzten Platz gesiillk. T,e Gesangmen machte jedoch dein Pastar einen dicken Strich durch die öiechnung und zo gen vor. im Gefängnis zu blei ben, anstatt den Pharisäern als fen sationelle , Schau , zu dienen Tie . auf Veranlassung von Ianiez I. Eouroh erfolgte Nach zahlung der für ihn .und . Ben Boolgar abgegebenen Stimmen hat ergeben, dah Letzterer mit einer Mehrheit bon 22 Stimmen über ihn erwählt worden ist. Ter nenerwählte Bürgermeister Mac Viear und die Mitglieder des neuen Stadirats machten unserem bisherigen Stadtobcr!)mipt Hanna und dessen Anhängseln am Montag einen , dicken Strich durch die Rech nung, indem sie sich heimlich ' eine Stunde bor der festgesetzten Zeit einschwören lieszen. Als nun Herr fouuia den alten Stadtrat zur Ordnung xecusen und noch in letzter Stunde vor feinem Abgang verschie dene Anträge durchgepeitscht werden sMen. überraschte ihn der ncnc Bürgermeister mit der Erklärung, daß er bereits eingeschworen sei. Hanna und die Mitglieder des al ten Stadtrats mußten also nulens. Wiens abrücken. ?lus Fort Todgc. ' Frau Frank Minikuil wurde am Samstag nachmittag an der Central Ave., nahe 12. Str.. von Frau Mack Hurlbut in deren Automobil überfahren. Ihre Verletzungen wa ren jedoch nicht gefährlich, wie die ärztliche Untersuchung im Hospital ergab. F. E. Roper, einer der Pioniere der Zugführer, welcher den 'ersten Zug zwischen Masan Citr, führte, ist Sonntag imrer allgemeiner Teil naine beerdigt worden. In der Grecery van M. B. Craft an der Nord Erste Str., brach Montag früh ein Feuer aus, das beträchtlichen Schaden anrichtete, ehe es gelöscht werden konnte. fchwerde, die manchmal, ja der Regel nach weit über die Zeit der deutschen Okkupation zurücklag, und spät des Nackts. wenn wir uns längst aiin'irf I gezogen hatten, tönte noch das eintö. nige Geklatsche nackter Füße, das Geschnalze und die Gesänge in Moll, die die Weiber stundenlang, im engen Kreis herumtanzend, ihren Unglück lichen Säugling auf den Buckel ge bunden, aus Freude und Genugtuung den bewundernden Schwarzen unserer Karawane vortanzen. Ob nun un ter dem freien Sternenhimmel des Lagers und in der Muße und , im Lergnügen oder unter dem Halbtcm pel des Große Gerichts, wo der deutsche Bezirkssekrctär, mit einem schwarzen Dolmetscher rechts, unter stützt von den arabischen Weitesten links, vor den indischen Kaufleuten einer großen Menze Recht sprach, wo Hunderte von shwarzen Gestalten, auf die Fußhacken gekauert, mit Ver trauen ihre Sache verfochten, unter stützt in gehaltener und würdiger Weise 'on 'den Vertretern ihrer Häuvtlinge. überall war das gleiche Verhältnis, überall die gleiche Ord nung. die der Wiße eingeführt hat. und die der Schwarze anerkennt, tau send Kilometer vn der Küste, unter oem Aequntor, im schwärzesten Afri ka. Auf Diesem Pfeiler ruht zum großen Teil ?as gestirnte Kolonial, wesui. und die größte Kolonialmacht der Welt. England, ist es. die diese Pfeiler umstürzt, indem sie- zusam men mit Frankreich alle Völker' schwarte? und viele Völker gelber !iasse gegen die Zentralmächte führt, ie nach Europa verpflanzt, mit dem Gebrauch jeder, selbst der feinsten, i ledcis'.en Kriegswoffe vertraut nacht. . VMSRMK Das Exquisit in ihren delikaten Aussenlinien sind diese seidenen Frühjahrs-Blusen . Jedes neue Modell kaun in Vrandcis Vlusenlbieilung gefunden ' l rJ , :l M Mkk ; ' : AM Wk . fjj s! :j s'ß MdM-Ak Drei aufriegende Bargain - Tage in diesem grossen Basement Donnerstag, Freitag und Samstag Die bemerkenswertesten Offerten dieses Basement Ladens feit vielen Monaten. Sie werden gut daran tun, einen besonderen Besuch diesem Laden abzustatten und an diesen Berkänfen zu pro fikirre. ',. ' " " 5 . . . : Leset die Donnerctag-Tribiine wegen Einzelheiten. Briefkasten. ,. J-mSsJ den Roman ie Menscyen nenueii! es Liebe" kaufen können, glauven aber, daß die International Neivs Company, New ;')or Citn. 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