V-' ' J -X 'WM . JlMs 4? buW i ekdW ,' i- ' 1 . 1 s sft -s.. JftjKsdC Sf t,'k Omaha Tribüne, TeMion Douglas 292 Elablirt 1877 Ed. Mallrcfs Ncstllllmnt 13004308 efarnarn Straße Cafe für Damen in veröinNung Jmportirte . einheimische Biere u. Weine iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiif iif itiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin Ein rnusikalieches Ereignis von sensatio- 5 neller Wichtigkeit , I AUDITORIUM, OMAHA Montag Abend, den 3 April, um 8:15 Uhr 1 5 Gemeinsames Konzert Von ""' I OSSIP GABRIU)WITSCH I , dem berühmten russischeit Piänistcu und CLARA CLEMENS-GADRIL0WITSCI1 I E , , der brillanten Contraltistiil. , 1 PREISE 50 CENTS BIS $1.50 . Eintrittskarten jetzt zum Verkauf. nifiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiifiiiiiifiiiiiiiiiiiii tflkKWW!WAtVKA?KW jjmj,jn uwmi imn .mmiimmmm in, uwhwlm - ! ' . ' : . r , , ; i i r ' ,, II-" . 1 1 ?L : . IU- , : . ' . üS,' ' t - f' 14 ' ' ' - y - - l ; ti . ; , , -. ; ,-. ,,'., , 1' ZNMNNttMZNI,NIIttttIttllIttMIlUMttMIUI,Itt,k,t,NNNNNttNtt,MIttMMNMW I Ueberzeugen Sie sich selbst! B S ' ; fP 5 jj jj f? 1 jgS icht da Keihrit, Eö ist nach echt ' kSffl foismw R x J 'a jp . s EiuajiiiHiiiiHimoshiuimtiMiHuiiiiuiiiuiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiinuiMuii DIE DEUTSCHE Ie 9tt f)trt(it hl Deursch p bin mißigg Pks,. Laßt I I,ch frei lch!i mich. National frlntlng, Cornpony M9-H II. H, . . MWMS Ü ö I p!-?! " yj '., !'- f ; t i m JMJk. MZ MmM tfAl Js f'gff4Jfäd im yiidf'm ? lidK ' aStS&P llfeVSud r S . wWrw.i I tj ' Vfe ' t ?i riiVr l ' -,!l'5".ftf I' s A'T f ' 1 1 y riu' i vjt.Kb l3fcm4lSBar SUBfS" iV tjTS' uifitiiiiiiniitiiiftiiiiiiiiiiiiiiisiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiüti'iiiiiittiiitiiiiiiiiiisiiiiiifiiiiiiiitf Tägliche Omaha fTribüne 1 Automobil-Kontest 1 ABONNEMENTS-FORMULAR Bitte seinen Sie die .Tägliche Omahg Tribüne" für ...... 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Und jedesmal, wenn jtlauö mit Mulein oder einer, seiner vielen blonden Tanten dort , vorbeikam, zerrte er seine Begleiterin zu dem Schaufenster hin und sagte: , Da hat Ztlaus für den Lati ein Notiz buch gekauft." Und wenn Mutti, mit dabei war, dann lachte sie laus ganz heimlich zu und sagte bejtäti gend: .Ja, da hat Klaus ein Notiz buch getaust." Mit dem Notizbuch hatte eö näm lich feine eigene Bewandtnis; und Mutti hatte Klaus ihr Ehrenwort gegeben, keiner Menschenseele etwas davon zu verraten, nicht einmal der Großmama. Die Geschichte war nämlich' so: ' . Als Vati alls tem schrecklichen Krieg das erstemal auf Urlaub kam, da ging er jeden Bormittag mit Mutti und Klaus spazieren. Es war warmer Frühling und man konnte mit Neifen und Ball vor Bati und Mutti herspringen. Mutti hatte im mer Blumen an ihrem hellen Kleide, einmal Beilchen, einmal Maiglöckchen und einmal Nosen. Da schnupperte Klaus mit seinem Naschen, das er sehr hoch trug, weil er neben dem feldgrauen Vater ging. ;Ud er war sehr stolz, wenn Soldaten vorbeika men und den Kopf so komisch her umrissen und mit der Hand an die Mütze fuhren. .Wie meine Holz fold.aten", dachte Klauö , bewun dernd. , Da waren sie denn auch bei dem Papiergeschäft vorbeigekommen, und Bati hatte mit einer Kopfbewegung gesagt: Daß ich nur nicht vergesse, ein neues Notizbuch mitzunehmen." .Wie denn Notizbuch", hatte Klaus gefragt, denn ?s fehlten noch eine Unmenge Worte in seinem Sprach schätz, den er mit einem dauernden .wie denn" zu ergänzen suchte. Und wieviel gab es jetzt nicht, was ein kleiner Junge fragen , mußte? Ar mee, belagern, konzentrieren die Gespräche der Erwachsenen waren oft ganz geheimnisvoll ja es war eine schwere Zeit, auch für ei nen kleinen Jungen. Aber mit der Erklärung für Notizbuch hatte er sich merkwürdig schnell zufrieden ge ,'elien. , Am Nachmittag wurde Klaus zu seinem Sandhaufen vorausgeschickt, indes Fräulein das Kaffeegeschirr abnahm. Da war er heimlich ins Spielzimmer ' gelaufen! inmitten bunter Herrlichkeiten stand dort ein himmelblaues Schweinchen aus Blech and, hatte in , seinem Bauch viele jvUpferpsennige. Schnell rannte er mit dem Schwe,inchen in den Garten ,ind zum Tor hinaus, bis auf die Straße. Da stund er, und fern am önde der Promrnadc sah er das gol öene Schild des kleinen Ladens glän ',en. Nun wurde ihm doch etwas .ingft: dir Weg war ja nicht weit aber es , war doch eine, gewagte Sach' für einen kleinen vierjährigen Jungen, der nie ohne Fräulein oder Mutti aus seinem grünumhegten Garten herausgekommen. Aber cis half nun nichts. Lieber Gott, laß nur keinen graßen Hund kommen", betete Klaus, ' als er schnell mit sei nem Schweinchen rannte. Denn große Hunde waren das schrecklichste, . und wenn sie nun das Schweinchen abknabberten? Aber der lieber Gott paßte fein auf. Glücklich kam Klaus in den Laden, stellte das Himmel blaue Schweinchen hin, und aus den isck klirrte ein Strom von Kupfer Pfennigen. Bitte ein Notizerbuch, für meinen Vati ins Feld", sagte Klaus stolz. , Die freundliche dicke Berkaufsfrau lachte; und schon lag vor Klaus in Stoß der feinsten Bücher, schwarz und grün end rot und blau. Aber am allerschönsten war doch das rote mit - goldenen Blumen, das funkelte so hell, als wollte eZ sagen: Kaufe-mich!" Na iürlich mußte man es nehmen ; und man bekam noch eine schöne bunte Klebeoblate zu. die klebte Klaus gleich auf die erste Seite des Bu ches. Aber als er, selig über den Ein kauf und nun schon um vieles muti ger, heimwärts steuerte, da o Schreck, mitten , auf dem Wege kamen Vati und Mutti an. Das war eine fchlim me Geschichte', und Klaus kam es jetzt erst ganz zum Bewußtsein, daß er allein fortgelaufen, was ihm doch streng erboten war. Aber ein Aus weichen gab es nun nicht. So setzte er denn sein strahlendes Lächeln auf, das Mutti' stets entwaffnete. Aber diesmal war der Vati dabei. Du zog die Augenbrauen zusammen und sah so böse aus wie Klaus es nie mals für möglich gehalten hatte. Denn er war ja seit Vatis Urlaub schrecklich artig gewesen. Klaus kul leiten dicke Träuchen aus den Augen. ' Wie durch einen Schleier sah er vor sich Vatis ernstes Gesicht, da streckte er ihm schnell das Notizbuch entge gen. Ich habe Dir doch bloß das Notizerbuch gekauft. und mein Schweinchen hat gar nichts mehr in seinem Bauch? und ein großer Hund ist gar nicht gekommen, und ich will nicht mehr allein, fortlaufen." Und, nun schluckste er und heulte er los. iind natürlich hatte er wieoer kein T,,sckkntuch. ?l''cr durch den , 2iä ikn ström hu.vurch blinzelte er voch 10 e?n ganz Nein wenig zu btü El tern. Da sah ei denn, wie Vati der Mutti heimlich zunickte. Uno dann hob er Klaus auf seine Arme und küßte ihn auf seine perheulten Schmutzbäckchen. .Fraulem, das jam mernd im Gartentore stand, durste nicht schelten. Klaus wunderte sich im stillen, warum olles so glatt ab gelaufen war. Aber er hütete sich, auf die Geschichte noch einmal zurück zutominen. Dann nahm ihn. der Vati mit in sein Atelier, das seit dem Kriege fest zugeschlossen gewesen war. Hier gab es die herrlichsten Dinge auf der ganzen Welt breite Pinsel, die wie 8erge da standen, Farben, schrecklich viel Blei stifte und noch viel mehr Papier, von dem man deö Sonntags zum Malen bekam. " Der Vati setzte öX'auS mit einem Hopps mitten auf den Zeichentisch, fuhr mit dem Bleistift in dem neuen Notizbuch umher; und auf ' einmal war ' auf der weihen Seite ein richtiger kleine Klau t.bgemalt, mitsam sei nem Stupsnäschen,' seinem Wuschel topf ' und dem Kakoosleck aus der Spielschürze. Ja, das war ein Herr licher Spaß. Aber eines Morgens, als Klaus in seinem Flauschröckchen ins Schlaf zimmer kam, war Vatis Bett wieder leer. Mutti hatte gar keine blanken Augen mehr. Und als sie ihn am Abend auszog, und er wie immer verlangte:, Mach' Spaß mit Ktaus". da fing Mutti plötzlich an zu wei nen und drückte ihren Kopf auf sein Haar. , Aber nach ein paar Tagen brachte der Briefträger einen Brief. Herrn Klaus Allwang." In - dem Brief lag ein Bildchen ein Reiter auf einem Pferdchcn. Das Pferdchen war kohlschwarz, der Reiter hatte rote Hosen und ein grimmiges Ge sicht. Der Vater schrieb: Lieber Klauspeter! Ich , habe gestern eine Menge Franzosen gefangen, und , ei nen schicke ich 'Dir. Das Papier, auf dem der . Franzose genialt ist, ist aus Deinem feinen Notizbuch. Patz auf. daß Mutti nicht traurig ist und gib ihr einen Kuß von Vati." Das war ein Jubel mit dem Franzosen! Mutti, die sonst gar nicht für Klaus' Vcrschönerungs künste war, holte selbst aus Vatis Atelier die Schachte! mit den Heft zwecken. Und gemeinsam zwickten sie den Franzosen über das weiße Gitterbettchen. Alle paar Tage kam ein' neues Bildchen, eins immer 'schö ner als das andere. Beim Aufwa chen besuch sie sich Klaus alle der Reihe nach; und nach dem Frühstück setzte er sich hin und malte gleichfalls für seinen Vati. Er gab sich große Mühe und Mutti - bewunderte ihn. 'Aber der Vater schrieb: Lieber Klauspeter, Du bist ja schon ein ganz ordentlicher Maler; und spä ter,follss?)u l)ei Vati einmal richtig zeichnen lernen und ihm bei der Ar beit, helfen. Deine Bildchen hängen in meinem Unterstand und alle sehen sie, sogar der General." ; Dann aber kam es, daß die Bild chen ausblieben und die Briefe. Mutti ging mit verweinten Augen umher. Eines Morgens stand die Großmama am Bettchen und küßte Klaus und sagte ihm, Vati läge ver mundet in einen Lazarett und Mutti sei bei ihm. Da betete Klaus jeden Abend ein selbstcrfundenes Gebet und malte schöne Bildchen für Vatis Heimkehr. ' Klaus stand in seinem ganzen Samtanzuge auf der Diele und trat vor Ungeduld von einem Beinchen auf das andere. Wie lange dauerte es di'.smal. bis Vati die Treppe her aufkam. Aber jetzt Vati", schrie Klaus jubelnd und ließ vor lauter Eifer seinen Blumenstrauß fallen. Aber mitten im Lauf hielt er inne - wie fremd sah Vati aus ganz weiß im Gesicht und den Arm hatte er in einem häßlichen schwarzen Tuch. Klaus stand ganz still. Ja, niein Bubi", sagte der Vater mit einem mühsamen Lä cheln, nun, hast Du einen ganz kran ken Vati; und mit dem Bildchen malen wird es eine ganze Weile dou em.' Klaus setzte sich mit ei nem Ruck im Bettchen auf. Der Mond schien so hell Fräulein hatte in all der Aufregung vergessen die Jalousien zu schließen. Was war das im Schlafzimmer der Eltern? Ja, da war Vatis Stimme, aber wie laut und fremd. Nun verstand er Worte: Warum muß es auch gerad' der rechte Arm sein! Wenn er steif bleibt, was dann? Lieber tot!" Und nun Muttis Stimme in hellem Wei nen: Wie kannst Du nur? Und Kaus, und ich? Hab' doch Geduld es ist ja Hoffnung, Du wirst wieder arbeiten können," Da sprang Klaus au? dem Bett chen, nahm die Bildchen, mit denen er Vati hatte überraschen wollen, und lief 'zur Tür. Aber Klaus", riefen Bati und Mutti erschreckt, wie er plötzlich im weißen Kittelchen vor ihnen stand. .Du sollst nicht trau rig sein", sagte Klaus laut und sah seinen Vater an: Ich habe mir so' Mühe gegeben, ich helfe Dir, bis Deine Hand wieder heil wird; und wenn ich ganz groß bin. ar brite ich für Dich." Dabei streckte, er dem Vati das Malbuch hin uno strich tapfer über daS unheimliche schwarze Tuch. Dem Manne stürzten Tränen über das gramvolle Gesicht. Mein Jun ge. mein Junge." sagte er und zog Klau dicht an sich heran, daß er das . warme blühende Leben ganz nahe fühlte: dies Leben, das, ein Stück von ihm, ihm Vergangenheit und Zukunft - heilig zusammen knüpfte, über olle Gegenwart hin aus. Ich glaube, ich war recht undankbar", sagte er leise und wandte stillbittend sein Gesicht zu der Frau. Und dann hob er mit dem gesunden Arm sein Kind empor und trug es hinein in daS weiße Zim mer. ' Reiselkben ach dem Kriege. Pessimistische Zukunftsschilderung kine! englischen Schriftsteller. In einem Artikel über die Zu kunft nach dem Kriege veröffentlicht der englische Schriftsteller Twells Brex in der Daily Mail" die fol gende pessimistische Zukunftsschilde rung des Reiselebens: Viele Leure. Bürger der Krieg führenden und Neutrale, haben die Absicht geäußert, nach Friedensschluß das Kriegsgebiet zu durchreiben, das ! heute mit Etappen und Lagern, mit ! Schützengräben und Erdbefestigungen j einen großen Teil Europas bedeckt. ! Doch diese täten gut daran, ihre j Reisen um 10 Jahre hinauszuschie- j den. Denn nicht früher wird Europa imstande sein, die Gäste mit den früher üblichen Bequemlichkeiten zu empfangen. Europa wird im Gegen teil den Wunsch haben, daß während mehrerer Jahre nach dem Kriege je der, der sonst reifte, möglichst daheim bleibt. Der Zustand, in dem der j f eiseverkehr in Europa sich nach ! riedensschluß befinden wird, kann ( durch das Wort bezeichnet werden:' Nur Geschäftsreisende erwünscht. Sicherlich wollen viele Amerikaner gleich nach Frindensfchluß das vom Kriege - heimgesuchte Europa ' besich- , tigen. Doch wenn diese Leute ihre Reisen ungestört auszuführen geden ' ten. sollten sie sich vor ollem eigene Schiffe mieten, denn nach dem Kriege wird jede Tonne Schiffsraum wert-' voll sein, zur Aufnahme des Mate rials zum Aufbau des Zerstörten und zur Beförderung von Lebensmitteln nach den leer gewordenen Speichern. Die Touristen sollten auch ihre eige nen Automobile und - wenn möglich eigene Bahnwagen mitbrirlgen, denn das zollende Material Europas wird zum großen Teile zerstört oder be schädigt, auf jeden Fall aber sehr unvollkommen fein. Auch wird , es schwer sein, die Vergnügungsreisen den unterzubringen, wenn sie diesel ben Ansprüche stellen wie vor, dem Kriege. Besonders in den direkt von den Kämpfen heimgesuchten Städten wird man das Gasthofswe sen erst allmählich neu organisieren können. In England, wo man an das freie Fremden- und Reiseleben ge wöhnt war, wird man , die neuen Unbeqeumlichkeiten wie einen starken Druck empfinden. Selbst wenn wir unsere Verbündeten besuchen und auch wenn wir nur im eigenen Lande reisen werden,' wird . dieser Druck empfindlich zu verspüren sein. Nichts war m England unbeliebter als Paß Vorschriften. Nun haben auch wir durch den Krieg ein strenges Paß system erhalten, und dies wird auch im Frieden nicht verschwinden, gleich wie die bei uns neueingeführte Mel depflicht auch im Frieden zu Recht bestehen wird. Darum wird selbst das Äeisen in der Heimat längere Zeit hindurch nicht so selbstoerständ lich und einfach sein, wie vor dem Kriege. Auch werden die Reisekosten sich als merklich höher erweisen. Wie lange wird es dauern, bis alle Ver znügungssonderzüge. alle internatio nalen Luxusexpreßverbindungen wie der im alten Betrieb fein werden? Die Eisenbahngesellschaften werden hart zu arbeiten haben, um den ein stigen ' Friedenszustand wieder voll und ganz herzustellen. Die Welt wird so ruhiger erscheinen, man wird mehr auf feinem Platze derbleiben und da arbeiten, um die Spuren des Krieges zu verwischen, das Ent schwundene allmählich neu erstehen zu lassen." ' . ?allde. Er Tiette sie, sie liebte ihn. , Trotz allen Hindernis'; Und Torochee und Frikolin, Sie licszen nicht vom Küssen. Der schnöden Ritte. Nnvergand Der Xaiev 4U'.pcia)iittoln, ES kouiue an im iebesband Nicht lösen, nicht mal rütteln So dauerte die heiße Mut Bon Litern bis zum Herbste. Tann sprach der Jüngling voller Wut, Das be ie ist, jetzt fterbsiel Da tvullie auch die Dorothe. Sie sprach zu Sridolino: Wir gken beide in den See, Doch erst noch mal ins Kino. Dieselben. Bive la Francs Mon general mir haben schon wie , der Gefangene gemacht! , 1 Wo? In Flandern, in den Boge' sen, in ; Non. mcnsicur in Saloniki! , WISSEN SIE ES, dasz Sie dieselbe aule Zahnarztarheit bei den McKenney Dentisten um ein Drittel billiger erhalten können, als bei irgend einer andereil erstklassigen Zahnarzt Office in Omaha, da wir die schnellsten und besten Operateure haben, die man für Geld erhalten kann? 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' 'r J , ,t , , l tt. i , ! 1 ('" ,1 , . , . , . , 43 li , rj ';-: T-'f ' v : 4 T - w r, i V . t i-,.- i V . ' M t- l j S1 2 !f , 'if r ? - . f it ti " r X ,,,,' ') , -Vi'H ,s - s "r "ft 'r - ! ? , ' . . s -i M ' w ' .'". w-1 E, . i.'.' , , '. ' ,,' ' 1 '. ' . t'. , V1 -t-, . '- , A ' - . - , v j, r ( j -, -!' ' Hl 'a Afyt Ossip ttabrilowitsch, der berühmte russische Plauist, Montag im Nnditurinm. Likör- und Bier-Versandtgeschäft von OHO VORSATZ 1512 Howard Straße Omaha, Nebr. ist jetzt in der Lage, alle an dasselbe gerichteten Aufträge von Fern und Nah zu erledi g?n. Dasselbe führt Alles. waA man in dieser Branche wüuschr. Unser Motto ist: 6wte und reelle Bedienung. Senden Sie, bitte, um Unsere Preisliste Sie werde mit uns zufriede sei. MMiMM kmiW-fiimM mmmmm limcmim r.i ! TfPTH l r ' rrVNStWa A SPEClM-' . ' ' 4 , M., vJUh-i, "' " ' , i , . i l k i - '. f. 1 , , y.j . l ? x .'-. ., i '. L 'i t ' ' . ;, "f ' ' . v r 4 ': l f. i j DR. KARRER der anfinerksame Zahnarzt. 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