KmU Xrtfsäne Mittwoch, 23. März 131C gette 4. r Tägliche Omaha Sribfine Keilli Neville von Norfh Platte. Neb. TRTRTTVk PT'Ttl t!TTVl' frt V T T YWT. r 1 , v yv4 ihm 4 t I twucui I , Demokratischer Kandidat fiir die No mination fiir Gouverneur. 1311 Qowtrd Str. Telephon: TYLEIt 340 Omaha, Nebrmiki Dm Moin, I, Brauch Offices 407 (k Ar Lutcn aod Weatem ReprentÜ HOWASD C. ST05Y 1108 IWh Ar. Bidf, Nw York '; ,:, 4 Axch Et, JTtfladelpUa . ... 164 Peoplet G BW., Chlcat frei! btl Tageblatt,; Tch des trögt, per Woche 10e; durch die Host per J,Hr $4.00. Prei de, Wochrnblatt: Bei strikter Borg. bezahl, pe, Jahr ZtLö. . 4.1. ixu a, Ktend-elaim mattr Uarth 14 191 j, t kW, potfr Oi Omaha, titüratko, . nfr tt It ot Crmgrua. tlarrh 8. 179 Omaha, Nebr., 20. Miirz 1916. 2ie Nominierung der ZZundes Senaloren! Vekiintlich Werden in der Primärwahl ernt 18. April auch Kan. didaton für Bundefenatgr in Nebraska nominiert. Jeder Parteigänger bat also auch für diese Kandidaten zu stimmen, es fei denn, die jeweiligen Kandidaten für die Nomination innerhalb seiner Partei mißfielen ihm beide derartig, daß er vorzöge, seine Stimme für diese Kandidakm über. Haupt nicht abzugeben, also durch Stimnieiühaltung einen stillen Protest zu erheben. Tag werden nun allerdings wnngs tun uns fuyrr yx auaz zu nichts. . Ten Temokraten wird die Nomination eineS BundesfenatorS leichte Arbeit sein. Unser furchtloser, gereckter und tuMger Bundessenator Hitchcock soll und muß mit glänzender Mehrheit wieder nominiert werden. Sein Gegner in der Primärwahl ist JgnatiuZ Dunn. der allem Anscheine nach, nur um den Bryan's einen Gefallen zu tun, sich herbeiließ, als Kandidat für die Nomination aufzutreten. Die deutschen Republikaner in 'Ncbraska dagegen kommen in eine imangenehnu Lage. Die republikanischen Kandidaten für Bundessenator sind EGouverneur Ehester H. Aldrich von Lincoln und John L. Ken uedy von Omaha. Aldrich wurde seinerzeit von den deutschen Republi, kanern geschlagen, als er sich um die Wiederwchl als Gouverneur bewarb. r bewies sich als rabiater Prohibitionist und hatte sich auch in anderer Beziehung mißliebig gemacht. Nun hat aber Ez.Gouvenleur Mönch ,n dem Omahaer Advokaten John L. 5!cnneöy einen Gegner, der im Punkt? der Prohibitions frage und Frauenstimmrechtsfroge auf dem gleichen Ttandpunkt wie er selber steht. Es bleibt also in diesem Punkts zwischen seiden keine Wahl. Tagegen ist aber John L. Kennedy, ein Schotte von Geburt, Prä sident der einflußreichen Britifh Empire Association, ein Wann von aus gesprochener probritischer Gesinnung. Einen Mann mit solcher Meinung und Anhängerschaft vx der gegenwartigen Zeit als Bundesienator im minieren zu sollen, das ist doch wohl eine unerborte Zumutung. Der englische Einfluß in Washington war stets der Lluch dieses Landes, er war und ist es seit dein Beginne des Weltkrieges, intf da können die echten, die wahren Amerikaner, die Teutschameruaner, cte .veder pro deutsche noch prv-englische. sondern nur amerikanische Vertreter in der Bundeshauptstadt wünschen, für keinen Mann wie John L. Kennedy stim wen, dessen pro englische Neipng eine große Gefahr für unser freies Amerika werden konnte. Die echten Ameruaner- innerhalb der repubn lanischcn Partei werden deshalb gezwungen sein, für Ehester H. Aldrich für die Nomination für Bundessenator zu stimmen, wenn sie über die leiden sich ihnen präsentierenden Kandidaten überhaupt stimmen wol len, und das wird wghl zu erwarten fein.' Was die Bürger dann in der Hmiptwahl im Herbst tun werden, ist eine ganz andere Frage. Vorlausig handelt es sich um die Nomination, das sollten jene Wähler bedenken, die vielleicht über diese Auseinander sctzung der Tribüne etwas überrascht fein mögen. Wir müssen den öffent lichen Fragen gegenüber treten, wie sie sich uns bieten, irnd wir glauben unseren Leiern gegenüber nur usere Pflicht getan zu haben, indem wir auf die Wichtigkeit dieser Sache aufmerksam machen. Lieber für den hcchnctüche,ten Ehester H. Aldrich stimmen, der zwar auch manch Sche vertritt,, mit der wir nicht einverstanden sind, immerhin aber ein fchlichter fflaNkce izt, als dcni gezchlisfenen Geicllchaftslowen John L. Kennedy cine Platform und Prinzipien-Erklärung, mit dex die Bürger sich vertraut mache sollten. Tritt atm Prohibition ein. Ma stimme für ih in der Primärwahl am 18. April. - ' . ' Im Nachfolgenden bringen wir sührcn. ist eö noiwendia. dak alle nnc rnrze crcnwcinrnnrni ron werjommrcc fallen gelasNl wer, dies ausgezeichnete Mittel! 00VVWi ' Herrn Äeith Neville von North jfot te. Neb.. Llaiididat skr die deinokra, tische Nomination fiir (Souverneur von Ncbraäka. Außerdem ist den Lesern big Platform und Prinzipien Erklärung des Hxrrn Nevills un teroreitet, sowie eine Anzahl Ein pfehluiigen feiner Person und Kan didatlir von Seiten hervorragen der Bürger feiner Heimatstadt. ! Mity Neville ist der. einzige nbe den, um dadurch die ElectoralTtiin wen des Präsidenten n sichern, Ich befürworte die ehrliche, au richtig und geschäftsmäßige -Admi mnremon des Gouverneur More head. Er hat uns bewiesen, daß der taat nnen tüchtigen Geschaftsnlann als Oberhaupt nötiger hat, a! einen probierenden Neforinator, zollte ich als Gouverneur erwah norden, dann verkvreche ick der rale Kandidat fr die GouverueursBcvöl?Mng eine praktische, sparst . jf . ; X '?-Z- - .v; '" ' ' ' - . "l jjf t ,, u.- . ' 1 ' ?, '! ,v - ' - tl , I if , , ":''';. V, .-. ' f ' l- !;.(- yi-..: .. ' " ; " - l v i ' - ? I l - , ' , V . - KEITH NEVILLE NORTH PLATTE Herr Neville, wenn als Gmwerneur 4 SitttUi Usits1l erwählt, die Gosche unter allen Uin-kCvC lil!lUlC l'iu!tu)l ' . 1- r .T . . .( 1. 14 rr ai . I ' Na von oesvigen wiro er v!u der Faniilie Neville allein schon sieht für i5hreiihaftisikcit" Ich inti KaFi t J?a.T i..w.V.u fviiiV vwn vu iuurjic ovuLiuiUJtt en . r w ... t nicht den Milt haben würde, di uö emfachen abführenden Ehrenhaftigkeit Nevilleö anzuta rauter sehr w Verstopfung sten" Die Wyrheit ist, daß Herr 3 empfehlen. , mute ein aufrichtiger, ehrenhas Wenn ein Heilmittel die Probe ter u,id zuvottünnneiider junger kritischer Analyse und scharfer Äon Wann ist Obwohl ich nicht in kurrenz über ein Viertclahrhundert allen Sachen mit ihm iibcrein ve standen und sich als ein unent stimnie, mutz ich doch sagen, daß ich ut uuäuuuci in taujoeii Herrn Neville nur als ntlemau" von Saniillm eingebürgert hat. so ist reinstcns Wasstrs kennen lernte, isl lxW cin S'cmlich guter Beweis und sein Einfluß auf die Hoch. 'ei,1Cr Wirksamkeit, fchülcr und anderen fungen Leute .Dr. Ealdivell's Syrup ' Pepsin in Nortk Vlatte war immer rin wird seit 1809 verkauft und seine günstiger". Das sind Worte von Nachfrage hat sich allmählich fg ver großer Bedeiltuna. die . für Atom rößert, daß es von den Apothekern Neville sprechen. allgemein als das gangbarste Was feine teu&t ui Nabar "?n"Ucn . s dfilhrmittel betrachtet laaea lmr0' 't ine Verbindung ein, mMr , facher abführender Kräuter, frei von miV,,ytu nilllUl-ll lUlt Die 0,:1. . . " viimi jui, iuuit iu e. Ansprüche von Bürgern, die Keitb Z??:cn narkotlfchcn Drogen, als das beste aller Mittel gegen Vcr. Neville zuni Teil schon feit seiner ZT Sr.?f,?mnu ll rx? dauungsbeschwerden, Vechopfung u. 0-f- i ' . . ' . illlslT 1111t ft Ira fmrflr -hui Kil iTma cni-i . j ri t ' inncijcn aus kennen. UAeZe Aus. j' ?V ! ivtagemeioen oeiraaM, Ivruche wurde von einem unpartei- , uv"au m Dm ischen Reporter gefaminelt: Apotheken zu haben. 5T onr.r": ?T:-. Herr Frank Klima. 2309 Usbland -vw v. nuw, ein uuil ft'lnfi,. sllTi. A. , 5 , j I Lkrat uiid Mitglied des Staats- Baftunore, Md.. schrieb Dr. .iomitees: er war immer If-Tr ?a)' DB cc aUe8 wg- Dimulrr, ?, fwt ttisn, oH chc ohne Besserung versuckit habe. ....m wiv fv. . . . ' p, v vwwvu, aa. Mühe gescheut, seiner Partei fo.p' fc W etne Flasche von Dr. Cald,j ton Str.. Monticello. M.' yustlch zu sein mt können uns . . . ' 'L Jt: :? . J. 11 - i. vN 3 v V am ' ' ' ii ' . rn . fcAlijv.s'-' . ,rmm Herr Frank Älkuia. wcll'ö Syrup Pepsin kaufte, das er Kaufen Sie sich eine Masche von Dr. Ealdwcll's Syrup Pepsin in der Apotheke, und halten Sie es bor rätig. Eine Probeflasche ist kosten los erhältlich, wenn man schreibt an Dr. W. Y. Ealdwell. 4i2, Washing. gratulieren, einen derartigen tüchti- Nttkäkt'ZtN NNäwf,, gen Mann als Kandidaten u da "kttlgicllctt llllö ZvVll.' ren, oer Dereu it. keine Keit und persönliche' Interessen der Gonver Aus Des MoineS. nmrs chaft pufzuop fern. Er ist ein T Grieche Nick Tkam. d.i. 3in Mann im wahren Sinns des Locuft Str. ein kleines mriimimni l.i ...r , . - I Wortes' Soimtag iii ller betrieb, geriet ChaZ. Bogue. alter Cisenbahnar Frühe mit mehreren Negern in bester, , hochgeschätzt in Va?narbei. Streit und verwies ihnen das Lo. rerrmim: ...... ,a, ich kenne ihn tal, nachdem er mehrere vcrvriiaelt lang und schätze ihn. Er ist ein hatte. Die Farbigen belvaffnctcn ganzer Mann. Jckennann, der sich Zedych pist Steinen und Knüv nne Berannncim k niaazt. wird un Pein und dranaen nack, kuer XiM w4flslf.".r: J. f!.. es. v et-..' in I !.. c .v . .. - lüiuuuiiuj omuio. irr iZi im IN oas :neflaumnr, wo Iie Tham o mer ehrlich und aufrichtig", schrecklich zurichteten, daß er nach ,as. Äcconcuo. oer allem runcr eit tm owital starb. Freimaurer des Staates, sagt: ..:. ohne das Bewußtsein wieder er und keine Person kann etwas schleck, langt zu haben. Drei Neger wur ies gegen ileuy agen, wenn er die den des Mordes verbäckt a vernaf, t:jM ' " ' l üuyiijtu . : icj. Everett Evans, Bürgermeister von North Platte. Nevublikansr. agt: , Freund grenztes hlgkeiten, ' Der deutsche "TameN'Verein vcr sammelt sich am Donnerstag, den L0. März im Heim von Frau H. Schmider. Ter 2 Jahre alte Bnrt Wod druff, welcher von den Behörden von , Aines wegen Einbruchs ver folgt wird, wurde Montag hier ver, lüftet und nach AmeS zuriiStrans portiert. . ' ' 1 ' Der 62Iähriae , Jack WiNon wur. de Montag unter der Anklage in Haft genommen, auf cin 13jähriges Mädchen, ein Sittlichkeits , Attentat versucht zu haben. m. E. McCoulough von Valley Junetion , wurde Sonntag abend Ecke ,10. und Mulberry Str. von einem Automobil angerannt und nicht unerhelilich dcrletzt. . ' .Mn ein langjähriger t Nevrlle's und habe Unbe- 4 n m" n i ii n. f, Vertrauen in seine- Fä-Y4 1-10 UPilP HslP NlN l mPZ(l(m.A . den Vlat, eines mn.r. i! " yU" Vmöv v s wme stimme geben, dessen pro-butische Neigung allbekan.it ist und der in Nomination auf dem demokratischen me und geschäftsmäßige Administra. der ictzkgcn kritischen Zeftperiode im-Bundes,enat eme ernzre Gefahr Ticket, und . er sollte deslzalb dieition M geben mini,ira bedeuten, konnte. , , ; , - , Stimme eines jeden Demokraten in ck'nfnk- Z b wu K?. prussiani8MU5! der PrstnärMhl erhalten. . Keith NeMs wurde ver wei ; MiSorciKli! )XahrM m flJnHh Ttn. Seitdem , die ,.Prevaredneß"Jrage im Brennpunkt der öffeiitlichente, Nebr., geboren. Seine Mutter. Meinung steht, ist .auch wieder das Schlagwort vom .Prussianism" in den welche bei feiner Geburt starb, war Uor0crgrunö getreten. Bor der Derpreußung" scheinen sie alle einen ote Achter öcs Eolonel M, E Hcidendampf Zu haben. Und doch zappeln sie mit allen Vieren darnach, Keith, eines hochgeachteten ,und ge um einen drastischen Ausdruck zu gebrauchen. Sie möchten's Mg gern schätzten Nebraska Pioniers, der haben, aber das Ding ist so stachlicht, wenn man's aiisaßt. Man veriuckt's das mutterlose Ensclkind in sein wie der Fuchs, als er den stachlichten Igel nicht packen koniite. da rollte j Haus aufnahm, dasselbe Befihwm. er ihn im Laub, bis alle Stacheln mit dürren Blättern 'bespießt waren, dann uf welchem Herr Neville sein 'trug er ihn im Maul heim zu den Jungen. So Macht's auch der britische Minister Lord Asquith, als er feinem edlm Vritcnvolke die allgemeine wienilpslicht nniiiögcrecht niachen iiiukte, er erklärt mit sanfter Stimme, das allgemeine Dienen bedeute noch lange keine Verprcußung". Uno so drucken sie sich hier in unserem Kongreß auch um diese Vcr Preußung- herum, reichen Preparedncß".Vills ein, von denen eine wir kungsloser als die andere ist. Ilnd debattierm. dann unzählige Stunden , um die nötige Männerzahl.vährend im Lande überall die Werbetrommel gerührt wird: Help catch Villa!" Aber mit 'dem gleichen negativen Erfolge wie im Kongreß. Man drückt sich mit aller Bescheidenheit und hau sich an das alte bewahrte engliiche Sprichwort: Lct George do it!" 'Ein Spezialüericht aus Washington vom 23. März besagt, daß die ossiz:e!ien NeSiAnerungsbeamten kerne rasche Ausstellung der regulären Ü'riegsstärke von 120,000 Mann erwarten, es sei denn, daß die Situation in Mexiko sich schärfer- entwickle. Die Meldung wird in Perioden von je 8 Tagen gemacht. .Die erste Meldung zeigte nur eine Zunahme von 555 Mann. Zwar hatten sich viermal fo picl gemeldet, aber entweder waren die Kerle physisch zu schwach oder sie konnten nicht lesen oder schreiben oor ne ivaren zu jnng. -- 4 Was beweist das? "Was dem Rufe zu den Fahnen folgte, war ent weder trafl)" oder junge Lausbuben. Das wirklich brauchbare Element oliea mu wenigen Ausnahmen' hübsch dayetm bei Muttern, wollte feinen 1f t 1 f I V r - , K w , mm ... ' Dicueioji guioezayiren P0!n ms vuecr etc. nnyk vcrlaZjen. UJisl nehmen wir mal diese 553 wirklich tüchtigen Jünglinge vorausgesetzt, daß sie rückt aus dunklen Gründm zu den Fahnen eilten, wie dies ja oft Passie. ren soll, daß man auf diese Weise dem Sheriff entgehen wollte ..die 3-uS wirklicher ÄaterlanöSIiede mar üneren im Mkali taube der merikani schen Wüstenei. Sollte denen nicht manchmal ein bitterer Gedanke beim :tauo!cyiunen auntoizen. öan m öer,elben eit die klugen Freunde baheim es f gut und bcauem haben? Die Feigheit hat's gut, die Tapferkeit muß leiden, Daö sind keine iiten Gefühle, mit denen maii in den Kamps gegen emm hmternstzgen erbarmungslosen Feind zieht. . Darum her mit der .Vcrpreußung"! Gleiche'Rcchte für alle! ?lber auch gleiche Pflichte fiir alle! Unser junges Volk soll seine mi. nmaes Volk soll si iikärischö Dienstpflicht erfüllen wie die .Wersgenoffen in den anderen Kulwrnationen muh. von denen bisher nur England und China eine lraurige Ausnahme bildeten. Was versteht überhaupt die urteilslose Menge unjer dem Schreck, wort des .Pnissianism"? Die Ncw Republic," gab neulich In 'einer ihr Nummern (18. März) eine erschöpfende" Antwort, die glänzend k-eweist, daß der Herr Editor keine Ahnung vom , Prussianism- besitzt. 'ilr sagte: PrufsZamsmuS ist eine oligarchistifche keinzelyerrschende) und militaristische Haltung. , verbunden mit der herrschenden Dynastie, aber nicht effential" (wesentlicher Bestandteil) in der deutschen nationalen OrsMifation'. Also die alte Geschichte: Wilhelm von Hohcnzsllern. der Bauwau. mit seinen Junkern das ist Prussianism. Zunr Heulm mit solche? Geschlchtskmntnisl Was verstehen dir unter .Prussianisnius"? Ten Geist des deut, schen Volkes in seiner allzenieinen Tienswflickit. die von jedem, den; Hoch sie wie denk Gcringfien, dort Reickslen wie dem Aermsteil die gleiche Xilii-t gegenüber dem Vcrlaude fordert. Das ist der Gei't des Pflicht lavuplmi, der das teutsche Volk i diesen schweren stunde zum groß Heim aufgeschlagen hat. Mit Ausnahme der Zeit, welche Herr Neville mit feinem Vater. Kon gregmann WMiam Neville, in Washington verrbachte. sowie feine Studienzeit in der St. Mary's Uni veriitat m Annapolis, Md., und der Zeit seiner ausgedehnten Rei sm über die gaiizen Wer. Staa ten,' verbrachte Herr Neville ' sein ganzes Leben in North Platte.' Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann. ein aufrichtiger Demokrat und pa triotllcher Bürger des Staates Nebraska. - -, V Neville's Stellung zn öffentlichen Fragen. zcaa),ieyeno oer Mikwurs des Landes zu erhöhen- mekr Herrn Neville über seine Ansichten und mebr .vits h m über die öffentlichen polittschen Fra Zwecke notwendig. Ich bin einge ,,!, ukivul,. von Way!nommen Zur die Errichtung und ictii uu"n eien es rames, unterva km m R?st mx. bitionsfrgge als Parteifrage handelt werden soll.' Jeder einzelne iiayiex zoll.- darüber seine Meinung dartun. rndenl er enweder dafür ooer öagegen stimmt. Verionlick bin ich niehr für Regulierung der iguorsrage, als ,sur Prohibition. Obwohl felb,t Abstinenzler würde ich doch nicht für Prohibition stim men. sollte zedoch das Vroöibi iivkis . Anienoeinciit angenommen werden, dann wurde ich. falls als (SoUverne erwählt, das Gesetz durchführen. Wir benötigen, unsere Landitra. ßen und 'Diirchfahrten, und ich wer de meine volle Aufmerksamkeit die sen Problemen widmen. Unser Staat befindet sick nock ,n oen ZNnoerschulM. Da ist noch Platz für das Vieltätige der jehi gen Vevoilenmg. Millionen Acker Farmlandes sind' noch unberührt. und die wertvollsten Teile unferes Staates find noch mierschlossen. Bc konntmachungen allein sind nicht genügend,' unsere Kilfsauellen n erschließen und den Wert unseres Leute diesem neurs zur allgemeinen Zufriedeii 4 heft auszufüllen" y ti SSslltcr V. Hoagloi, eroesener taatssenator. republikanischer , Kan didat für VizeGoiwerneur in 1914 8 agt: .kÄth Neville ist einer oer tortschnttlich ten Buraer des westlichen Nebraskas. ' Ich kenne hn seit feiner Kiiidbeit u?id weik. obwohl ich anderer politifcher An ficht bin, daß er sein Amt zur vollste Zufriedenheit führen wird. Er ist umsichtig und fähig, .und be.I würde sicher den Gesetzen Gel tung verschaffen". George Finn.' ein eingefleischter Republikaner, sagt: '.,.. . .er ist ein ganzer Mann und ich wünschte nur, er wäre Republikaner". Henry Waldemuth. einer der best bekanntesten Deutsch . Amerikaner im westlichen Teil des Staates, sagt: .Er ist ohne Ausnahme oer beste Geschäftsmann, den ,ich noch je kennen, lernte. Er ist vor Ilchtig und hat einen guten Kopf öbrr die CHICAGO rIII W A I TliTCl? P- CT DAT II 'd iTiii-i vt nLWiviA uciiji x nuLi ta RAILWAY A Abfahrt von Omaha ....... 7.10 morg., 6.03 aZ?dö.. 7.50 abds. ! Ankunft in Chicago , 9.05 abds., 8.10 morg., 9.15 donn. f 5 DieseSuge find mit jedem erforderlichen Komfort ansgestattet, schaben Coaches", Stuhl.Wagfn. Staatsrauni und Abteilungs, d Schlafwagen, unübertrefflichen Spcisewagefl.Dienst, Lese, Busfet z 4 und Observations.Waaen. Die Milwmlkee".Strecke nack Ckicaaa ? m 'ct. . i r i -. V . ' "t" i f , W gutgcheißen werden: A die Wähler Nebraskos! Ich habe mich cutschlossen. mei nen Namen'den demolratihizen 2&ih. lern für Gouverneur in dex Pri märwahl .vorzulegen.'ch bin nach. ches, über die Verhältnisse uiise res Staates, sowie über seine na tnrncken ilfcmiellen auewhrliche AuStunft gibt und dadurch Leute erniuntert, ihr ,Hm bei , uns auf zumnagen. Ich biii fortschrittlick), aber nicht radikal. Als erwählter Gouverneur würde ,ch der Diener des Vol kos, aber nicht dessen Diktator sein. ue recht drücklich für die Wiedewabl des Präsidenten WUson. Sein Record els Präsident zeigt, daß er die Ge schicke des Landes immer nack, be. stem Wissen geleitet hat. und ich Mein WMspnich ist: vin ?est uoerieiigt. daß er bri seiner!""'' .i""e niemand! eventuellen Wiederwahl damit sott Pastore North PI fahren wird. In lym Zehe ich den Führer der demokratischen Partei, oer durch seine Zähigkeit und Um ficht unsere Nation mit voller Ehre und Anstand durch die furchtbar? Zeit des Weltkrieges führte. Meine Untersiützunq für ihn ist eine , tat ochliche. ich mir für ihn ohn? EnNcKuloiU7z ode? eMgnm. Es ist noiwendig. daß Nebraska feinen Teil beiträgt. IKn dies durchzn lobe rtk Plattes' Neville's Cliarskter. Vier der hervorragendsten Geist tiichen North Plattes sprechen sich äußerst lobend auS über die per Zönlichen Charaktereigenschaften, des Herrn Keith Neville imd empfeh. len ihn benenZ als, Kandidat für den Posten h?Z Geiwerneurs von Nebrzfg mid wünschen ihm zu fei ner ..landidatur besten Erfolg. Aus. spräche wie I'ch bin sicher, daß Berichtigung. South Auburn, Neb., 27. März. Werte Redaktion: In der Täglichen Oniaha Tribüne vom 22. ' o. M.. m welcher der Februar Monatsbericht des Deut schen Gegenseitigen Versicherungs Vereins sind zwei Druckfehler vorge kommen, und z?Mr einer davon ist sehr von Bedeutung, nämlich: 1. Es steht darin knssenbeftmld, !. März, $238.13, und es sollte die Summe von $2381.13 sein. 2. In der . Linie kanzelliext, steht: im,lM.m, und es sollten $159,735.0(1 sein. Dieses ist aber nicht . diel von ' Bedeutung.' Es, wäre nur nev, wenn oie zkaZienbe nanosnimms ine -Benaztigung er hielte. Mit freundlichern Gruße, ' Fred Hetor, Präfi. - Briefkaste. , Wm. Borchardt, Bvron, Neö.- moohl, das Geld koinuit richtig an, wenn Sie dasselbe 'an das deutsche Konsulat in San Francisco Jmpertal Mrman Consul, Sali .n,iciko. Eal. , mit Angabe des Namens Des Einpsängcrs schicken. riiiio den StcnM erinchen. den Be trag durch den mnerikanischsn Kon, fnl in Wladiwoswk an die richtige Adresse befördern zu lassen: in. i y t , . . i , ui erneuen moroen, Hai oppeigWiie uns omouiatllche Biock,. TA &i'rmrfo fini ffiiipr' Sfnanrtlii tirtn nrfif ifhti fff)if(innon.'Tnflnr?. fllnM.' rj 'ü"fc . . . . m . i i ,j . .j. wv.uiui.tit -a fllrfisttt S!!a hin Cyirerta fiel Qhro v,XAUan MttiSa k?s, ,.5 l.u;v-tt wn. vu. v"-i yti irnnjuwi DvviL. ijuynuiipii uuv genaue Information in 1317 Farnsm Str., Omaha, Nebr. W, V, Bock, City' Pssfengen Agent',' Agent für alle DampferLinien. ?S7cyk!VH Aus Fort Todge. Der frühere Schankwirt Peterson beging am Sonntag, in seinem Zim mer durch Erschießen Selbstnwxd. Man ninnnt an. daß er die Tat in einem Zustand geistige? unmach tung begangm. Auf der am 17. Mai stattsin denden republikanischen Staats Konvention wird Webster - County durch 18 Tclegaten vertreten sein. Wcgtn Beleidigung einer Dame auf offener Straße ? mußte der Farbige G. W. Waiden aitf dreißig Tage das Gefängnis beziehen. ten der ganzen Erde gemacht-hat. Und je eher wir diesen Geist mich in u!ler Volk verpflanzen, U,n so besser für dasselbe, denn auch ihm werden schwere Stunden, nickt erspart bleiben. ' Sckwrre Gewitterwolken ziehen herauf. Wir wolle unser Volk nicht pmimich" machen, aber wir wollen Mrt mschul, damit es .amerikanisch" bleiben kann. - 'Zt. G. 0s, E. ilolovlcliiner Office S0Ü Z.'aingk bicbüude, 15. nb Hs??y ZKsße. Gegenüber dein Lrpneum Theater. Tklkphon TouiMiS 11W. Residenz 2101 Süd l.. Strsße. Tklkphon Douglas 3983. Sprechft unden 10 fii 12 Uhr vrinittazs. 2 bik , 5 Uhr Nachmilta-zS. Omaha. Ncbraska. " Besonders sm Früh jähr, wenn die Gewalt des WiiiterS vor über ist. sind die nervenstärkenden Eigenschaften von ' ! w.iuntou un tiQMERUILDERS I J7th 'j in Qmato an Open Book foA a ' A PAD OH SNANAS besonders wehltueud. 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