Omaha Tribüne, Samötag, 25. März 1310. Celte 4. Tägli che .Omaha Tribüne , W TRIBUNE PUBLISHING C0 1SU Howard Str. Telephon: De Hoin, I, Brauch EuUrn and Weitern KepraaestaäT EOWAJJÖ C. 6TOST 1108 ftrU Ar. Bldf, New York m Axch Etr, Philadelphia 654 Peoplea Gu Bldg., Chicaf. Preis bei Tageblatt: Tch de Poft per Jahr $4.00. Preis de bezahl, per Jahr $1.50. i. ., , tcut-eiu rnaftw MareA 14, IM. H th potor 0 OmaM. Iftbntlia, tmder th Act tt Cmgrtm, March 8. IST Omaha, Nebr., Der nattoslalttüt8lose Slöcker! Dem Danske Pioneer" entnehmen wir folgendes: Herr Wm. F Stocker, welcher bekanntlich Gouderneurskandidat ist, scheint in die traurige Lage gekommen zu sein, keiner Nation a::zugehören. Vor, kurzer Zeit erklärte er im Pioneer", daß er unter der dänischen Flagge geboren sei, und in Briefen an die Omaher Tanen nannte er oieseloen m oer iqoi mma, daß sie für ibn stimmen würden, seine lieben Landsleute. Mittler, weile erklärt Herr Wcker den Omahaer Teutschen, daß er in Hamburg geboren und ein echter Deutscher fei, weswegen seine lieben deutschen Landsleute ihre Stimmen für ihn abgeben müßten. Daß Stöcker aber inzwischen mit der Erklärung herauskam, wie stolz er darauf sei, als Däne geboren zu sein, empörte die Deutschen, die nicht gern einen wirklich Großen wie Stöcker das große Vaterland verleugnen sehen, derartig, daß sie ihn überhailpt nicht als Deutschen anerkennen wollen,' und zetzt, da er seine darnsd)e in Sambura geboren zu sein, wollen Ihr könnt ihn gerne kriegen", oder da diese den Deutschen erwidern, ist der arme Stocker auf dse Weiie Währenddessen verlautet es. daß wolle, da er m einem alten Mschlechtsreg:z:er eme Ururgroßtante ent deckt habe, welche an, einen. Mann, verheiratet gewesen, sei, dessen Groß vater mit Vornamen Mike hieß. Friedm5-8lrenmKlänge! Die New Fork Evening Post" brachte vorgestern einen gewaltiges klufsehen erregenden Artikel über Friedensgerüchte". Der Sinn war der. daß Deutschland den amerikanischen gerade diesen Herrn, der wegen feiner Teutichfemdnchkeit bekannt iit und diel Schuld an den sogenannten Mißverstäiidnissen" zwischen Berlin und Washington haben soll beauftragt habe, Präsident Wilson ausge. ' Rechnet gerade diesen Herrn, der usw. zu bitten, daß er den Frieden mit den Alliierten vermittle. Es ist nichts zu blödsinnig, als daß es nicht sofort von der angel. sächsischen Gemeinde, die offenbar die Borniertheit der ganzen Welt zum Alleingebrauch gepachtet zu haben scheint, nachgebetet wird. Alsa drucken olle die zu dieier Gemeinde gehörigen dem Eifer nach. Und dann die kam sofort ein meruvürdig kräftiges Teinenti von Prajident Wilson, Staarat Polk und Botschafter Graf Bernftorff, das jene Meldung als Lüge" ja dies sehr kräftige Wort wurde gebraucht brandmarkte. Nun wußten wir daS auch ohne dies Dementi, daß dies Friedens gerächt keine Friedenstaube, sondern eine Friedensente war, wie sie John Bull aus der Downingstrcet jedesmal auffliegen läßt, wenn ihm oder einem seiner edlen Genossen der Buckel vor erhaltenen Prügeln schmerzt. Wir IwL'cit uns ollgemach daran gewöhnt, mit humoristschem Achselzucken dieien oncdenSeMen" zu begegnen. Ist ja auch zu drollig diese Bor siellnng: Der Zieger verdrischt seine Gegner nach Strich und Faden und filireit dabei äiigsiüch nach Frieden. Solche Vorstellimg kann nur in solchen stopfen herrschen, die an hoffmingöloser Gehirnerweichung leiden. Aber wenn, wir nach dem Urheber, dem Sänger dieses Friedens Sirenengesaiiges, forschen, so. werden uns allerhand Dinge offenbar, die eilt eigenartiges' .Licht auf die Absicht dieses Sängers und seiner Hinter niänner werfen. Zwar scheuen sich die Zeiwngen, dm Mann mit Namen zu nennen, -weil er dem Präsidenten .nahe stehe" und man daher tieiem nicht ' zu nahe treten" wolle, aber wozu diese Heimlichtuerei und dies Verfteckspielm, wo es doch die Sbatzen in Washington von den Dächern pscifen?! Der Mann heißt Oswald lsarrisvn Billard und ist' lrr Eigentümer der besagten New Aorker Evening Post", der diese sZriedensente aufflattern ließ. Villard ist ober auch zugleich fein eigener Washingtoner Korrespon tent und geht im Weißen Haufe aus und ein. Da kann man es den ndeni angelsächsischen Zeitungen schließlich nicht so sehr verübeln, daß sie bei ihrer sowieso hochgradigen Vev'tandSstörung, sobald es sich um dm Krieg handelt, auf diesen offenkundigen Blödsinn hereinsielen. Neben Iti sei zur Charakterisierung jenes Missetäters bemerkt, daß er der Sohn eines .Teutschen" ist, der ftüher Hillgard hieß, aber aus gewissen sal's. . 1. O-tJ. V " .V . 1 -. . i t r vjjiuiuit-n - uwc m uec oer isrilnoung oer rranLionnncnraien Lahnen zinmlich tätig" seinen Namen in Villard abänderte. Nun Heiß man aber auö Erfahrung, daß Renegaten" in der Regel die schlimm sien u:id niederträchtigsten Gegner dessen sind, dem sie früher zugehörten. Das zeigt sich in Religion wie Politik. Abtrünnige katholische Priester begeifern meist unflätig ihre frühere Religion und deren Einrichtungen. Llbgefallene lutherische Pastoren stehen in gleicher gemeiner Weise ihrer früheren lutherischen Kirche gegenüber. Der zum Islam übergetretene frühere Christ verfolgt feine früheren Glaubensbrüder. Schwab von Beth. Ichein izt ein niederträchtiger Feind des Deutschtums. Wie kann man sich da über einen Villard wundern, dessen Vater einst Hillgard hieß. Doch noch eins und der Leser wird sofort sehen, was die Ursache jener Schreibübung war ist festzustellen: Sofort nach Bekanntmachung dieser Depesche aus Washington aus solch offiziöser Quelle" fielen an der $im Yorker Börse die lrriegsbräute". d. h. die Aktien der Munitions fobriken etc,, ganz bedeutend, um andern Tages auf Grund des Dementis auö dem Weißen Hause wieder hochzusteigen. Bei dieser Aktion ist eine Menge Geld verloren und eine noch größere Menge Geld verdient oor im. Das Volk der Dummen hnt verloren. Wer aber hat's gewönne? Mr. Villard könnte darüber wohl Ausschluß geben. Aber er wird sich hüten! - Tr. G. Wundervolles Konzert.' Vor einem kunstverständige, !an!ören Publikum gab gestern abend das berühmte New ,Iork Siimphnie . Orchester unter der Leitung des eminenten Dirigenten üZalter Damrofch ein Konzert, das den Zuhörern einen unvergeßlichen Genuß bereitete. Da? Orchester spiel te die fünfte Symphonie Don Tschmkowöky in einer Weise, die ' die höchste Bewunderimz hervor rief. Jeder der vier. Sätze dieses großen Tcnwcrkes wurde unter der HeworhebMg aller seiner mannig facker Eigenheiten, in erhabener Schönheit zur Ausführung' gebracht. Mit her simfen Nummer, prä sentierte Herr Damrofch seine ei ene Schövnn?gon,'vier Nummern aus der begleitenden Miifik des griechischen Trawäs .Jzhigenenia in ?!u!i,;". die er für die berühmte Cchaui?ielerin Maraaret Anglis gc schrieben. T-Iese prächtiae. im ro rüanti'.bcn til gehaltene ganz redende Must! sanö die höchste VAL. J. PETER, prUcket TILEß 340 Omtim, Nebrwk. Office i 407 f. At Träger, pet Woche 10t; durch die BodtUiüi: Bei ftrikiek Loraus. 25. Mär, 1916. Adrunst verleugnet uno deyauptel. ihn die Tanen auch nicht yaven. sagen die Teutschen zu den Dänen, daß sie ihn auch nicht haben wollen. nanonalitatslos geworden. er sich den Jrländern anschließen Botschafter Gerard ausgerechnet Blatter die en Blödsinn mit rühren Fizigkeit war diesmal verblüffend Würdigunss des Publikums. Dem Auftreten von Joseph Hof mann sah man mit höchster Span nung eiitgegen. die sich bald in 23c wimderimg verwandelte. Herr Hos. mm svielte das große Konzett in G. von Rubinstein, und zeigte sich dabei als souveräner Meister der Technik und Schöpfer der berü ckendsten Tonbilder. Seine Leistn, gen risseil das Publikum zu brau senden Beifallsstürmen bin, wofür der gottbegnadete Künstler mit meh reren Zugaben dankte, mit denen er sich, besonders mit Mendelsso'm's Spinnlied-öls Poet am Flügel zeigte. Der 79 Jahre alte Nels I. Pe tersen, seit über dreißig Jahren ein BewoLner der Stadt, beging heute früh im Hause seiner Tockter, Frau P. W. Hansen, Olö Nord 48. Ave.. Selbstmord, indem er sich mit einem Nasiennesfer die Keble durch iäuiür. Andauernde Kranklieit hat den Greis in den Tob getrieben.' gn NMmk) ist man ollcrSiclMljossttttNlz! Annenikn als russische Provinz bk trachtet; Teutschland wird iibcrrannt werden. Petrograd. 20. März. Das russische Volk hat die Niederlagen der Russenhecre verschmerzt und schaut heute voller Hofsnung in die Zulunst; die ölegierung hat nichts unversucht gelassen. daS Volk auS seiner Stumpfheit der traurigen Situation gegenüber aufzurütteln. Neues Vertrauen macht sich in der Presse, in öffentlichen Versammlun gen und aus der Straße bemerk bar. Alles erkünstelt, weiter nichts als Ltrohfeuer ; die Er öfsnung der neuen Offensive gegen die Deutschen und Oesterreich Un garn ist mit Ungeduld erwartet wor den, denn alle Bevölkerungeklassen erwarten bestimmt, daß dieselbe Hil und Sieg bringen ivird. Es ist derselben vorgeredet worden, daß bis zum Eintritt des Sommers kein Feind mehr auf riissischem Boden stehen werde. (Solche Schwindler bände das Volk so anzusühren!) Der Krieg gegen die Tiirkei wird als ein überwundener Standpunkt hingestellt? alle Zeitungen sprechen von Annenien als eine neue russi sche Provinz" und prophezeien, daß rinnen zwei Monaten ein Separat' friede mit der Türkei abgeschlossen fein wird. Die Börsenzeitimg. eines der be deutendsicn konservativen Blätter Nußlands, schreibt: Rußlaiid ist heute besser in der Lage, den Krieg zum siezreichen Ab schluß zu bringen, wie vor einem Jahre. Unsere Armee ist an Zahl derjenigen Teutschlands und Le sterreich.Ungarns. Bulgarien und der Türkei an Zahl überlegen, und wir haben unsere Organisation im mer tnehr vervollständigt. Der Vor rat von Geschützen, Gewehren, Ma schinengewekren und Munition ist, dank der Unterstützung unserer West lichen Verbündeten, Japans und der Ver. Staaten, unerschöpflich. Es besteht auch nicht der geringste Zweifel, daß wir imstande sind, den Femd zu zerschmettern. Unsere Grenzen werden nicht nur in Klein asien kolossal ausgedehnt, werden, fondern mich im Westen, Ehe der kommende öonlmer zur Rüste geht, wird sich ein großer Teil Teutsch, land? in unserem Besitz iefinden. Auch Konstantiiiovel wird dann im ser seilt, nach dessen Eroberung un sire Verbündeten vergeblich streb ten. lTer Verüber dieses Arti kels bat. wie man sieht, eine Menge Phantasie erzeugenden Wutki hin ter die Binde gegossen.) Unsere gewaltige Offensive an der Westfront zeitigt schöne Erfolge. (O gewiß, die bedauernswerten rus fischen halb ausgebildeten Rekruten werdm zu Tausenden totgeschossen, ohne daß durch diese furchtvaren Blutopfer etwas erreiche wird.) Wir find den Teutschen und Oestcr reich Ungarn militärisch weit über legen (da schlag einer lang hm!) Satsache ist. daß die Deutschen und Oesterreich Ungarn gezwungen sind. thre Vcrte'dignngslinien cedeu tend zu schwächen. u:n zu verhüten. daß innen m Frankreich und an der Jsonzo Front vernichtende' Nie derlazen ' bereitet werden. Indessen. wenn auch die VerteidigiingSlinien der Feinde auf unserer Front nur dünn sind, so haben unsere Trup pen dennoch . kein leichtes Spiel, denn die Vertcrdigrmgsitellungen sind stark befestigt; aber sie werden von unseren guten Truppen durch brachen werden, und dann wird der Rückzug der Teutschen und ester- reichUngarn allgemein werden. Sie können das von ihnen er oberte Territorium nicht halten, und die eroberten Festungen haben für sie keinen Wert, Es ist keine kühne Behmiptimz. wenn wir sagen, daß unsere Ar meen im Monat August oder Sep tcmber wieder auf deut scheut. Boden stehen und unsere 5Vosaken sich auf den weiten Ungarnchen Ebenen tum mein. (Ach nee!) Inzwischen aber werden die deutschen Heere auch in Frankreich zerschmettert werden, ('s sieht ganz darnach ans die Iran zosen und , Engländer wissen vor Angst sich glicht zu fassen.) Aber wenn die srmizosen und Engländer auch nicht erfolgreich sein sollten ntd das steht bombenfest , so macht das auf uns weiter keinen km druck, denn Rußland ist imstande, den Krieg fortmsehen und zu einem siegreichen Ende zu führen. (Na, was snaen Sie zu so einem Bra marbas?) ' , Fosorl ucrsangl! Teutscher Geschäftsmaun wünscht schöarö Zimmer mit der ohne vrüd kuck vor 7.M Uhr wargeaS, bei einer i'riüflrfflmitic in t'mtm fcamt. tu feine aadcrkn Boarder sind. Woh nnttn in ,i j, nicht zn mit vom (c sckäftktril det Ltadt gklegr sein. Äa brrfiirrc sossrt H. Oma ha Tribüne. jmlm . . i ' Z-r' . ... '-"T"-. s' . 4 , V '"'''t . ' . y t L., - .... """w fr '' " j ' js - V,r . '' ' - - .v m 1 $ '": - w'-at- 6 i ' : '::,": France? Wh!te mit William Rock nächste Woche im Orpheum. Ein neues Enber Pascha-Marchen. Mailand, über Paris und London, 23. März. Daß der ermordete" Envcr Pascha nicht tot ist. wird nun auch in Aeanvten zuaeaeben. Nahe soll der türkische KriegsmiNistcr deiir Tode aber sein. Dem Secoto" wirg heute von Cairo gemeldet, daß der Vaicka in Arabien aus Verzweiflung darüber, daß die Niederlage der Tür. fei nicht mehr abgewendet werden könne, einen Selbstmordversuch ae macht habe und in kritischem Zu stände darnieder liege. (Bekanntlich ist der, Kriegsminister letzte Woche gesund und munter und zuversichtli cker denn je nach Konstantin opel zu ruagekehrt.) Norwegischer Tampfer torpediert. , London, LZ. März. Der nö egische Dampfer Blaaklaaken wurde or einer Woche in der Nordsee von einem deutschen Tauchboot torpediert und versenkt. Vier 'Mitglieder der Mannschaft wurden auf der Höhe der Toggerbank aufgefischt; man fürchtet, daß die übrigen umgckom men sind. (Tie 2Mdung über die sen Borfall konunt etwas spät; viel leicht ist sie erlogen.) Ein Glücklicher. Alliancee, Nebr., 25. März. Bei der gestrigen Landziehung für Heimstätten in Seottsbluff und Cheyenne Countics zog E. I. Kegley ' das erste Los, wodurch er die besten 85 Acker Land erhält. Im ganzen waren 324 AvplUanten eingetragen, doch nur 43 Stück Land waren zu verlosen. Tas zweite LoS zog 'c. S. Bollinger von Luecrn, Colo., und das' dritte Mary McTermott von hier. Personalien. Tie Herren Fred (Mtct trnd Dietrich C lausten mit Familien auS' Pender, Nebr., die sich längere Zeit! zum Besuche der Familie des Herrn D. Blankmeier in Orange, Cal., aufgehalten haben, siiid heu te nach Pender zurückgekehrt. Sie berichten, daß in jüngster Zeit in Californien heftige Regenstünne Schaden verursacht haben. Im Ueb rigen hat es ihnen aber in dem Blumenstaate gefallen. j Unser Kunstgärtncr I. I. Heß, ist nach Washington und New ?)orl vereist, um auf den dortigen Blu me ' Ausstellungen als Tircktor der Nationalen Floristen Gesell. ; schaft als Preisrichter zu fungie! ren. Herr Hetz hat im ganzen Lan , de einen Namen als Sachverständi! ger. Ter deutsche ' Pionier Edward GurZki hatte am Freitag das Un glück, auf den Treppen des Court , haufes zu fallen und sich am En kel und an den Schultern schmerz lich zu verletzen. Er wurde nach seinem Heim im Hotise of Hope" gebracht und in ärztliche Bc Handlung genommen. Wir hoffen, daß Herr Gnrt-ki bald wieder h.'r gestellt sein wird. i Aus dem Staate. Oshkosh. Bei einem Automobil.' unsatt wurden Frau Margaret Wil son beide Beine gebrochen. Ter Lenker der Maschine hatte die Kon. trolle über dieselbe verloren und Frau Wilson wrang aus derselben, fiel jedock gerade vor die Nader, die über sie hinweggingen. Erete. Tos Haus von Franks Wagner wurde Freitag von einem Feuer beikngeiucht. da beträchtlichen Schaden anrichtet? . ( Teeumseh. Frau Minnie Shaw, deren Mann ant 16. Oktober 1915 bei Randolph, Kansas, bei einem Motorunfall um's Leben kam, wurde von dex Union Paeific Bahn eine Summe von $10,000 als Schaden ersatz ausgezahlt. Es mag etwas lauge dauern, aber Reellität bricht sich Bahn. Tas ist in kurzem die ganze Geschichte ' das ist das System, unter welchem wir täglich Ge schafte tun. Jeder, der seine Zahn arbeit bei MMll Dentisten ausführen läßt, ist größter Neel lität versichert. Unsere Preise sind die niedrig, sten. Unsere Arbeit ist die beste, die jahrelange Erfahrung und hohe Gehälter erzeugen können. Auf daS von uns benutzte Ma terial können wir mit Stolz als das beste tveisen. Unsere sanitären Vorsichtsmaß. regeln und Fazilitäten können nicht übertroffen werden, und nicht zu vergessen, unsere TEETH . UNUl?" THU 'XSPECl' Earantie. 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Hier sind einige Punkte: S Ich siehe mit Präsident Wilson ohne Entschuldigung oder Er klänmg. Meine Unterstützung ihm gegenüber ist wirklich, nicht angeblich." Ich stimme nicht damit überein. daß jeder Kandidat eine neue und ttnbelvährte Theorie aufzustellen hat." Ich bin gegen die Annahme unpraktischer, erperiinentaler und nutz loser Gesetze." . Ich habe keine Steckenpferde; bin jedoch für guteandstraßen. würde Gesetzgebung zwecks Berieselung fördern und die Einführung eines Bureaus begünstigen,' um die Welt mit den wunderbaren Naturschätzen Nebraska's bekannt zu machen." Jeder Bürger sollte Herrn Neville's Platform lesen. 000000000000000 00000 OOOC Kirchliche Nachrichten.! OOOOOOOOODOOOOOOOOOOOOOOO Teutsche ev. lutherische St. Pauls Kirche, Ecke 25. und Evans Str. Gottesdienste um 10 Uhr; abends, in engl. Sprache um 7.30; Thema über Passiotlsgedanken. Fasten gottesdienft in deutscher Sprache um 8 Uhr abends. Sonntags schule 11.30. Teutsch-engl. Gemeinde schule, Lehrer I. A. Hilgendorf. E.T. Otto, Pastor. I " Deutsche Freie Evangelische Kirche, 12. und Torcaö Str. R. Hilker. baumer, Pastor. Wohnung 1115 Doreas Str. Gottesdienste nächsten Sonntag wie gewöhnlich. Sonntagsschule 9.45 vorm. Gottesdienste . um 11 Uhr vorm. und 8 Uhr abends. Jugend verein um 7 Uhr abends. Pas ftotisgottesdienst Mittwoch abend! um 8 Uhr: Alle sind freundlichst eingelaöeii. ' Konfirmandenunter, richt Mittwoch nachmittag um halb 5 Uhr. Zu sonstigen Ämtshand hingen und Krankeiibesuchen ist der Pastor stets bereit; wer darin seine Hüsc:' öder Rats bedarf, spreche vor oder rufe auf Tyler 1092. Tcutsdhe Methodisten.Kirche, Ecke Center und 11. Straße. Sonntagsschule 10 Uhr morgens. Franz Meyer, Superintendent. -Predigt und Feier des heiligen Abendmahls 11 Uhr morgens. Pa stor Chas. L. Koerner. Distrikts. Superintendent von Lincoln, Nebr.. wird amtieren. Jugendbundver. sammlung Yß Uht abötids. August Töring. Präsident. 8 Uhr Pro. digt.Gotteödienst. Pastor . I. Keller von Martoll, Nebr., wird pre digen. Bibel, und Betstunde Mitt. woch abend um 3 Uhr. Für Krankenbesuche uiid alle Amtöhand lungen in deutscher oder englischer Tprache stets gerne bereit. G. I. Jaiser. Pastor. Wohnung 2fJ25 Süd 11. Straße. Tel. Toug. 718. .Hülss ?ond. Tictrich Schindler. Nebr. Eich $1.0,) ES bezahlt sich, in den',Klas fifizirteii Anzeigen" der Tribüne zu annonciren. ?. IMI.QIIOK.'S tJl ASailNENWERKST ATT ) i tnitiii Iltis, i! ,, ' S t ' L V . s i ""' . w ' - , ' ',.U v'. . I . ! ' ',. , , . iSfc -V 'JU-w""".'" . NEVILLE PLATTE erfolgreicher Geschäftsmann mit an yar teine. eigene Piatwrm mir eigenen Likör- und Bier-Versandtgeschäft von 0Ts0 VORSATZ 1512 Howard Straße , Omaha, Nebr. ist jetzt in der Lage, alle' an dasselbe gerichteten Auftrage von Fern und Nah zu erledi gen. Dasselbe führt AlleS. waS I man in dieser Branche wünscht. 1,..?.... cm,. :ri. s. iiiit a'tuuo Wvie uno reelle Bedienung. 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