Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 21, 1916, Image 5
r Omaha Tribüne, Tlenstag, 2l. März 191. Scite 5. V 1 11 w l ? I 1 ! friedliche Stimmung ,,' gegen Zentralmüchle! (Fortsetzung von Seite 1.) ' bringt, wird abgewartet werden, ehe I die Verhandlungen, mit Dcutschlani ' rocitergefuhtt werden. Der Sünls Er! ist erledigt. Die beschichte bon dem rätselhasten'Torpedoangrisf auf den französischen Passagierdmnpfcr Patria und dem Ge penster.Unter seeboot in weiter Feme scheint Garn zu sein, das die französischen See leute und Offiziere gesponnen haben, um gegen Deutschland resp. Cefter reich-Unganr zu Hetzen. ,Ter Unter gang des holländischen Passagier, dampferS Tubantia" in der Nordsee' ttnrd gewiß auch eine Erklärung fin tax, die weitere ernstliche Differcn. zen verhindern wird. Man scheint in Administratiotts. kreisen zur Zeit nicht mehr so ver. sessen darauf zu sein, mit Deutschland ; sich herurnzuslreiten, wie vor dem ' -. ivischenfall lit Mejifa. Man hat jetzt das Material, welches die Prä - sidentschaftökalnpagne günstig beern, flussen wird. Wie schon in der letz, ten Korrespondenz erklärt, hat die Debatte im Kongreß über die War nungs'Nesolutionen wesentlich dazu beigetragen, Herrn Wilson darüber aufzuklären, was das Volk will und wie wenig es mit einer unneutralen Politik zu Gunsten der Alliierten einverstanden ist. Unter allen Re den, welche in jenen Tagen des großen Konfliktes zwischen dem Prä fidenten und dem skongreß, aus wel chem der erstere als Sieger hervor, gwg, gehalten wurden, hat keine einen so großen und nachhaltigen Vmdruck gemacht, wie diejenige des Repräsentanten Henry Men Cooper von Wisconsin am 7. März, welche in dein Congrefsional Record" vom . 14. März erschien. Sie verdient die 7 tveitefte Berlcitung, da sie geeignet ist, dem Volk die Augen zu öffnen, und das ist von größtem Werte. . i r . 1 . x r 7 W -r " T Herr Wilson hat abermals in letz ter Woche die Gelegenheit beim Ve suche einer skandinavischen Delega. iion, die für die Errichtung eines Lenkmais Kavt. John D. Ericsson's, deö Erbauers des Monitors im Bür i gerlrieg, tu Waiyington zum Kosten ; punkte von $100,000 sich verwaiidte,' ) ,nit Freude ergriffen, um zu der sichern, daß ihm nichts mehr am j Herzen liege, als Erhaltung des , Friedens. Es handelt sich dabei nicht hm eine Phrase, sondern um die Erkenntnis, dah damit den Wün scheu des Volkes am Besten entspro chen wird. ' Ter Strafzng gegen Villa. I Die aeaen Villa aciandte Straf. S Expedition unter Führung General Perfhing's hat neues Leben in die Kongreßderhcmdluttgcn gebracht, so. weit sie stch auf die Ärmee und Flotte beziehen. Die Verstärkung der Armee zu einem Effektivbcstand von , 120,000 Mann wurde ohne Weiteres veriuat: im Nevrasentan n teilbause stimmte nur ' der Socialist Meyer London von New Aork ge DR. KARRER der aufmerksame Zahnarzt. Die beste Kronen u. Brücken arbeit, Füllungen, die halten. Erhalten Sie Ihre Zähne bei Minimalkosten. Erstklassige Arbeit" ist das Motto dieser Office. Besuchen Sie mich und stellen Sie mit anderm Vergleiche an. Tel. Dongl. 4081. Office: 482 Brandeis Bldg. L l!!!J!Ii;iIi:ilIll!lllllUIIIIIIIIii:illllllllllllllllllllllllli;:lllllllll!lllll!llllllllll!I!llll!l!ll!l Tägliche Omaha Tribüne Automobil-Kontest ABONNEMENTS-FORMULAR 1 c Bitte feiiden Sie die -.Tägliche Omaha Tribüne" für . ..... Jahr ...... Monate an Abonnent , Adresse - 5 Stimmen gutzuschreiben für ) liiiiiiFiimriuii'HMiiiiiiiiiHiiiiitniiiiiiiiiiiiiiniiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiniiiiniiiiiiini M - - - ...... - ' MNMM!M?M'WW -vb M: 'r, i miMiftxffll i Im, NSN.'.' J. ' Lt vÄttx VkVJJ rA t II- im r yi fci' mrwW' . 1 IX xmfjM: Y: . LJt ? m&mm&mms mim gen die Vorlage. Sie ist bereits durch Unterschrift des Präsidenten zum Gesetz erhoben worden. Alle Verhandlungen über die Hec. res.Reorganifation. und die Flotte- Borlagen, welche schon seit Wochen sich hinschleppen, ohne irgend etwas Tatsächliches zu erreichen, werden unter dem Druck der Gefahr, die immerhin im Gefolge der Strafe Erpedition auftreten kann, bcschleu nigt werden und zu einem Resultat fuhren. Armee nicht schlagfertig. ES konnte den Freunden und Be. fürwortcrn einer Armee, und Flob tenvergrößerung nichts willkommener sein, als die Entwicklung der Dinge an der mexikanischen Grenze. Die Schwierigkeiten, welche sich der Ab sendung einer aus fünftausend Mann bestehenden Expedition entgegenstell ten, und die daöurch veranlaßte Ver zögerung haben deutlich gezeigt, wie wenig schlagfertig die kleine Armee ist, über welche wir verfügen. Daß dieser Umstand zu scharfen Kritiken Anlaß gegeben hat, ist selbstvcrständ lich. Namentlich wird unser durch die kürzlichen Skandale nahezu be rüchtigt gewordenes Fliegerkorps, das auf Kongreß.Beschluß vom 18. Juli 1914' organisiert worden ist, seines Mangels an Vraiichbarkeit we. gen scharf angegriffen. Sein Chef, Major Samuel Reber, aber ist da mit zufrieden, und. das ist bezeich nend für die Unfähigkeit eines Teiles unseres Offtzierkorps und namentlich des technischen Teiles der Armee Leitung." ' Gegen Mexiko zu find 1800 Mei lcn Grenze zu bewachen. Daß es im Ernstfalle, d. h. wenn es nicht gelingen sollte, der Verfolgung Vil la's durch Pershing den Charakter einer Strafexpedition zu wahren, ge. waltige Tntppenmasfen erfordern würde, um sie zu bewachen, ist ein leuchtend. Man scheint in Annee kreisen sich davor zu scheuen, von der Miliz Gebrauch zu machen. Sie würde erst langer Vorbereitungen bedürfen, um zu einer kriegstüchti. gen Truppe zu werden. Ueberall tritt in unseren. Lanbesverteidigungs. einrichwngen ein beklagenswerter Mangel an Orgcrnisation und Schlag. fertlgkeit zu Tage. Ter neue Kriegs sekretar, Cleveland's früherer Mayor Newton D. Baker, ivird dem nach eine Fülle von Arbeit finden, aber er ist jung, energisch und tiich tig und besitzt ein ausgesprochenes LrganisatiolMalent. '.-; Kricgssekrctär lobt Teutsche. Der neue Kriegssekretär ist 'übri gens ein Bewunderer deutscher Kunst und Wissenschaft, welche er in eine,' Rede bei der Feier des Teutsche, Tages in Clevcland ick Septembn 1914 the great generative dizuamo es, our civilization" imnnte. Er hob l damals hervor, es sei nnt Recht be tont worden, daß die Deutschen die bestell Burger des Landes machten und daß nian sich die Weltkultur ohne den deutschen Einfluß, ohne' die deutsche Kunst und Wissenschaft nicht denken könne. Es ruft ein Gefühl oer Genugwuna hervor, daß im 5ta binett wenigstens ein Mann ist, der Verständnis für deutsche Kultur be sitzt, das leider seinen 5rollegen nicht nachgeruymr werben kann. Proliibitions'Resollltionen. ' Bei der Durchsicht des Eongres. sional Record" von letzter Woche fällt es auf, wie zahlreich die Petitionen find, welche von Befürwortern imtio naler Prohibition den Kongreßniit gliedern zugehen. An zwei Tagen, am 14. und 15. März, waren deren 69 verzeichnet und nur eine gegen nationale Prohibition. Sie stammte von ,den International Brewcry ?m LKir j Workmen of America" in San Iran, cisco. ES wäre ernt, wenn der Kon greß erfahren würde, daß es außer den Internationalen Brnilereiarbei. tern auch noch andere Gegner der Prohibition gibt, Ebenso wie für Prohibition wird f die Aurnett'sche Einwanderungs. cher Seite mißachtete, von anderer so. Borlage mit ihremBildungstest durch gar angefeindete Romanelesen gleich. Petitionen an den Kongreß eifrig !sam wieder gutgeheißen. Erlebten wir agitiert. Sie wird im Hause in es doch, daß aus den Schützengräben dieser Woche wahrscheinlich noch auf. Soldaten uns im Angcfichi des To. genommen werden. Wie schon ge des, im höchsten Ernst des geben! sagt, ist es zweifelhaft, ob der Prä' also, schrieben: Wir haben in der sident die Maßnahme -nochmals und der Zeitung oder Zeitschrift, d vetoieren wird, sollte sie vom Kon Ihr uns schicktet, den und den Ro greß angenommen werden, was mit, man zu lesen begonnen. Wir sind all Bestimmtheit zu erwarten ist. ' H e i n r i c i. Strebe vorwärts! . . l Ein Stein, den man immn walzt bemoost sich nie! DaS ist ein Sprichwort, das , unsere Großeltern im Munde führten. In unserer rasch., levigen. raiiws vor varts strebenden Zk m u wu iuct in ergc, enyelr geraten, aver er t recht am Platze. Ein Geschäft, das fortlväh. rend sein Lokal wechselt, ein Gehilft oder Dienstbote, der nirgends Aus. dauer hat, eine Hausfrau, die mii dem Personal nicht so viel Geduld hat. daß es sich einleben kann, ein Mensch der fortwahrend andere Be- ruse oegmni, wen er ,n oem ergris. Befteiung des Geistes vom Banne fenen nicht schnell genug vorwariZ r lastenden, qualenden Wirklich, kommt das sind alles solche Stei.! verläßt gleichfam die eige. ne. die sich mcht .bemoosen. Gewiß, !ne Lebenswelt, taucht in eine fremde man soll vorwärts streben, soll mch,, unter wie in ein Bad, und erfrisch. stel bleiben beim Alten, soll New es versuchen, man soll überhaupt di, Augen offenhalten, ob nichts Besse res, Vorteilhafteres vorhanden ist Aber man soll nicht aus bloßer Neu rungssucht und ynbeständigkei: immerfort nach Neuem streben. Mar soll vorwärts gehen und vorwärts streben, aber nicht vorwärts hasten und vorwärts rasen. nnstre IchsitlmMer-Gsscrk Neuartige ServierschLrze. No. 1!)7. Auch in Schürzen L,!bt eZ immer w!td etwas Neues, obgleich hierfür einigt fest stehende Linien nie außer Acht gesetzt werden Surfen. Die Servierschürze z. B. muh auZ Latz und Rockteil bestehen, nur bezüglich der Schulterträger smd H ' Aenderungen erlaubt. In unserem Muster waren diese dem oberen Teil angeschuiiien, wlz sehr apart aussteht und reizend kleidet. 'Der Stvff war gemusterter Muslin, den man durch Sateen. Seer. sinket, Gingham oder Peccak ersetz: . ann. TurchschiiilÜich sind zum Schiuit muster, in di Größen, klein, Mittel und groß, erhältlich, etwa 5 Fard Material bei 36 Zoll Breite 'rw'rderlich. Bestellungzanwkljunz. Diese Muster werden an Ngent eine Adnste gege Einsendung vei Preise geschickt. Man gebe Numm" und Größe ond die volle Adresse oeullich g?schr!eben an und schicke den Coupon nebst IQ Cent für jedet deftcllte Muster an dal OrnaKa Tribüne Pattern Dept 1311 twor St. m a a. i S e w L K - i i : l XI Ö & 5 K fr 4 Ci a ( ü5 5 t ü c S B e o e (ri V) 3 n E o o tat Beruft Euch bei Einkäufen aus Sie Tribüne". bonnirt auf die Tägliche Tribüne. $1.00 das Hahr durch die Pojk. jm. t97 fr !''! ' '" lf11 j"V.!L:-y"-;-r-') Vomsslel ! (cfewerer M, Bcn Käthe MtwaNsiadt. Der Krieg, der große Acnderer,. der Umatttatier van Mknfckien imh unn Meinungen, hat auck, das knn mnn. gespannt auf die Fortsetzungen. Laß, uns doch ja die Hefte alle regelmäßig zugehen!" Oder da erhält eine Re daktion die Zuschrift: .Ihr letzte. Roman gefällt uns außerordentlich. QD 1 jtttf(r& WiiiImX A MJÜil, lUUttll H(lUL lUUltliV, Ui tll! Granatsplitter die letzte Nummer zer. fefcte, noch ehe wir dazugekommen waren, sie zu lesen Solche Aeußerungen könnten wo mal verlocken zum tieferen Nach denken über den 'wecl des Romanle. sens und zwar weniger über seine Vildimgswerie und den rein künstle, rischen Genuß, den es gewähren kann, als vielmehr iiber die seelenhygieni sche Wirkung, die jener Unterhaltung ejgen ist. sie dient in der Tat .zu, Gesunderhaltung des Seelenlebens, m Entspannung der Nerven, zu, wie aus einem Bade kehrt man zu ruck in seine eigene. Als den vornehmlichen Genuß jun ger Leser am Roman bezeichne! Goethe mit Recht das Sich-Jdentifi-zieren mit einer Romanfigur, das SichSetzen an die Stelle des Hel den". Dazu ließe sich bemerken, daß diese Kraft des Sich-Einsfühlens mii der Romangestalt wohl in der Ju gend wundervoll stark ist. allmählich aber merklich nachläßt. Wenn uns eigenes Leben schon eine bestimmt, Richtung genommen hat, wenn es in feiner Hauptlinie entschieden ist, dann wird es uns nicht mehr so leicht, uns zu fühlen als jen oder "jene Ge schilderte. An Stelle des hingerissenen subjektiven Miterlebens tritt eine objektivere Teilnahme an den Gestal, ten und ihren Schicksalen uyd Ent Wicklungen. Aber wenn der eine Reiz schwächer wird, so stellt sich dafür ein anderer ein, der vielleicht noch viel köstlicher ist als der erste: Das An klingen der Erfahrungen. Es sind er lefene Augenblicke, in denen Ivir das Buch sinken lassen, um uns zu sag! Ja. das ist wahr. , So fühlt man. so denkt man in solcher Stunde!" Jenes war der Jugendgenuß beim Lesen, dieses ist der Genuß der reife ren Jahre, der Genuß der Erfahrung! die darum das psychologisch Unwahre und Unwahrscheinliche nicht meh, vertragt. Und Goethe fragt weiter:' Ist uns enges, eigenes Leben denn so viel wert, daß wir nicht klug tun, uns voll Teilnahme andern Schicksalen zuzuwenden? Lassen uns die Tages, pflichten wirklich keine Zeit dazu? Was nun die letzte Frage anbe. trifft, fo könnte sie heute freilich an ders beantwortet werden, als zu jener Zeit, die ja eine an Mußestunden im allgemeinen reichere gewesen sein soll. Es gibt tatsachlich diele, die von den Bedürfnissen des Tags so ganz der. schlungm" werden, daß sie auf den Luxus des Romanltsens verzichten müssen. Aber da.ieben wie manche, di, ihn sich freiwillig versagen, die glau den, in dieser schweren Zeit ihn sich nicht gönnen zu dürfen! Glücklich, wer diese Stimmungen noch nicht aus eigener Erfahrung kennt! Da ist draußen ein herrlicher Tag. So kostbar rein die Luft und so durchtränkt vom Duft des nahen Waldes, von dem sie heweht! Unsere Lunge will sich w-iten da über, fällt uns der Geöanke: Er der uns verlassen mußte er kann sie nicht mehr genießen, diese schöne Luft und der Atemzug stockt. Ganz ebenso sinkt uns die Hank mit dem Buche, wenn wir zum er. sienmal wieder, wagen, unseren Gcist aus unserer eigenen, herben Wirtlich, kit tu eine andere Welt zu versetzen, Es gelingt uns nicht. Die Gedanken irren ab. Ueber aOcdem aber ficht hemmend, schreckend, vorwurfsvoll oer Gebaute: Er ist tot und ich sitz, hier und lese Romane, als ob nichts geschahen wäre!" Armes,, schmerzderwirries Herz! Er, um dessentwillen du dir nichts mehr gönnen mochtest, mit welchem Erbarmen würde er dir das Buch wieder in die Hand drücken und spre chen: .Nimm, lies weiter! Zwinge dich dazu! Nötiger, zehnmal nötiger, hun dertmal nötiger uh- in der Glückszcit, da du mich besaßest, bedarfst du die ser ablenkenden, nöstcnden Unterhal. tung heute, da du mich verloren hast.' So und nicht anders würde er sprechen. Und so und nicht anders sollte jedermann sprechen zu jenen ar men. selbstquälerischen grauen, die. dom Druck der Sorge überwältigt, von angstücher Cparsamreit ergrif, fen, sich zu allererst der gewohnter neiftigkn Nahrung bkk.n,ben. als ok sie das Allcrunnoiwenigstt wäre im Leben. mit tmmme AtttnttdlaMa fnr die Antöttlobil-Köntsstntttett! Von heute bis zum 3. April werden in dem ftieUichen Wettstreit der Omaha Tribüne" Spezial-Stimmen gegeben! Nontestant H. Hagist aus Colcs Counth, Jll., wieder an der Spitze! Die Doppelstimmen Offerte ''im Auto.Kontest der Täglichen Omaha Tribüne ist nun vorbei und wird nicht wieder erneuert. Nach den Be lichten, die bis jetzt eingetroffen ! find, hat kein Kontestant einen so großen Borsprung erreicht' als daß es den Kontest entscheiden könnte, wie es möglich gewesen, wäre. Deshalb werden während . der uächstoit zwei Wochen,,, also ' vom 21. März bis einschließlich ' den 3. April. Spezialstiminen " gegeben. ! Unter dieser SpezialstimmmenOf ferte worden die Stimmen nicht so hoch gezählt als Doppelstimmcn. doch zählen sie bedeutend mehr als , einfache Stimmen. Nach der Spe zial-Offerte wird die folgende An zahl. Stimmen gegeben: Tägliche Omaha Tribüne, durch die Post außerhalb Omaha's: Neuer Leser, ein Jahr, $1.00, . . 9,000 Stimmen Alter Leser, erneuert auf ein Jahr, $4.00 . ., 6,000 Stimmen Neuer Leser, sechs Moiiate, $2.00, .., . 3,000 Stimmen Alter Leser, erneuert auf sechs Monate, :?2.(X) . .1,500 Stimmen Träger in Omaha: Neuer Leser, ein Fahr, $3,00 ......... 9,000 Stimmen Die Name der Konteßanten und ihre Stmmenzsh! find wje folgt: H. Hagist, Coles Co., Jll .173,000 W. I. Duitsman, Gage 1M) Henry Pollock, Donglas (?o 16-1,000 Jacob Brumneier, Boyd 60 ' 1(53,000 Johannes Meyer, Mercer (So., N. lat. .158,000 05. F. Bcschorner, Lancaster Co .154,000 C. Otto, Jr., Craivford Co., Ja. . . . . .153,000 ft. I. Bnnteniciicr, Thayer iSo 151,000 i. P. Weitiel. Cac Co., Iowa 101,00) Heinr. Jorgenö, Tripp Co., S. D 100,400 I. ?l. Rcifschneidcr, Chackamas Co.,Lre. .9,000 Willie .Mrchhoff, Cmith Co., Kans. .... .00,000 Wm. Meyer, Platte Co. 58,000 Jacob Dieb, Bartvn Co., Äans. ...... .50,000. Paul Penner, Gage Co 44,000 Fr. Sander, Platte Co ............ . .42,000 Henry Ning, Bouldcr Co., Cvlo 34,000 Amcuidns Kamps,, Clan Co 26,000 leo. Herzer, Polk Co., Ja ; 20,000 Aug: Wcndt, Seward C? 24,000 Düo Bogner, ttnox Co 24,000 Fred. M. Mndt. Marshall Co., ans. .20,000 Fr. Tittmann, Tixon Co 12,000 Frank Pavelka, Tuscola Co., Mich .... 10,000 Loyd Sloter, Winncbag Co., Ja..... .10,000 ... ! . .. " . '.. ,, 5 . , .f. -i " . ' . . ; . - Y , AXEL W. JORGENSEN, Family Distributer. Stadtratssitznng. Jii der gestrigen Stadkatssitzung kam die Frage der Straßenbeleiich tnna wieder au? Beratung. Dem be. treffenden jtmnitee des Commercialj Club wurde mitgeteilt, daß man mit den Herren E. N. Strait und V. I. Arnold als sachverständige Mit arbeiter einverstanden sei, um eine angemessene Rate festzusetzen. Jm Uebrigen wurde die Sache wieder verschoben. Tcs MmncS. Oscar Teinpleton versuchte Frei tag abend iil feinem Heim, (lese Süd 1. und Buchanau Str., seine Frau zu töten, indem er auf sie aus fei. nenl Revolver zwei Schüsse abgab. Cr wurde verhaftet, desgleichen sein Bruder, welcher beschuldigt wird, ihm Mithilfe geleistet zu haben. rn ,; 'i-jrn i ; j !. ri i?V n ar-rr'-T'X li U :ü. p . fj. Äjäii4av'. . -J Wcrdru Sie dieses Jahr bauen? lassen Sie mich Ihnen helfen, die Pläne und Hlciien Jbreö neuen Oeiniev ansmarbeiten. Nat in 'i nauzieller :'iiiae!eenleii.. ?l,usmatl, in ante Pauläue. J'li Happe.I 20 i zieeluie Bldz. Xeii.jl. 4233. Alter Leser, erneuert auf ein Jahr, $8.00 0,000 Stimmen Neuer Leser, sechs Monate, $2.50, ., 8,000 Stimmen Alter Leser, erneuert auf sechs- Mo nate, $2.50 ..,..1,500 Stimmen Wöchentliche Tribüne: Neuer Leser, ein Jahr, $ 1 .50, 3,000 Stimmen Alter Leser, erneuert auf ein Jahr, $1.50 1,500 Stimmen - Abonnements für zwei Jahre werden, natürlich für zwei Jahre ge rechnet werden, plus 1,000 Stim nim für die Tägliche und 500 für die Wöchentliche Tribüne. Un ter dieser neuen Stimmen Of ferte sollten Sie, werter Kontestant, keine Minute lczng zögern, sondern sich fofort wieder mit allem Mfer an die Arbeit machen, um den'gro- ßen Borfprung zu bekommen, den Sie vielleicht in der . Doppelsinn-men-Offerte nicht erreicht haben. Ein Spezialpreis. Wir lenken die Aufmerksamkeit der Kontestan ten hiermit auf den Spezialpreis von $25,00 Baar, der am Schluß des Kontcstes dem Kontestanten zu falle wird, der die meisten neuen Abonnenten für die Tägliche Oma ha Tribüne erlangt hat. Der, Ge wiimer des Automobils ist von die Julius 5H flirt I. P. Noth, Scotts Bluff Co Willie Seelig, Milum Co, Tetlef Jacvdscn, Jda Co., Ja Henry Maake, in Co ".ohn Holm, Warrcn Co., Jll A. Bolkertö, Winncbaffo Ca., Iowa.. Otto Seidlc, Milani Co., .Tex. ..... I. I. Schrocdu, Stark Co., N. Tak. . W. Lapstein, Lincoln Co., Wash Fred Trews, Hidalgo Co., Tcx. . . . . . Miß Emma Lncdke, Falls Co., Tcx. .. Henry Mcycr, Thnrston Co . Carl Will, Saline. Co...... Thos. Berg, Johnion Co ....... Tick Mcycr, Chase Co. , acob Bicri'ack. Marion Co.. Orea . . . L i lcnry !koie, Mrs. Rnd. Pruegicrt, Jrognois Co. Jll Zoe F. Stanze!, Fayette Co., Texas . . tto Sckmrülcr. Berricn Co.. Micki . . . Clirii't. Sckncidcr. Iackmn Ca.. Mo E. M. Waibcl, .. f'i"-?. - . i j I m ; ?' - . t ' f.. ryp:-j , - - 1 1 r? : v-.rs.-.u. ' k v '-'s"1 - 'V . 1Ä1W'' k'Ä Ii e) 1811 1 . w. 1 1 1 1 1 b 1 n f' 9 fU Ä r ."-W.Vf f ' K- ' JSa. r F CK-JvA-- MBLJfcttfaM. ' ii' r n -ib 'fn 1 tutfi, tj - r ? M v.. ma Gläser, durch die Sie klar u. & Bescheiden selieo kennen HOLST 0PT1CAL CO. 694 Brandeis Bldg. 11ES0 & n..,k . 1 H 0'' UdUlütt LGIÜiiüliü 5 iCmSi Te mm-wm'.fSsfi - . .? . - s r- Mn:fT't . iT';F" . i -ff &?:i-ü h' : f "Z. V-r ' fu k - l - - u v'-'i -"- t-- : . v " ' -i-s L.'. - X; '" tf't3Ma- "0-&Lti - -W a. "V. i I 'H c " - 'i t T ' 4 ,1 ' , X . , - 4 1 11 . . 1 i ' v' L- i ! i 1T Vä - '5; , I , t -JZt il4L j r r-'4.- irr, . i -, f . ti'-rz rtov''vfiw - jtjg Vj. . , . t'vmJSaJ&, , -' (f ,.0MAHA NEB: .- Tie modernste 1111b sanitärste Brnncrci im Westen. . mnilienbedarf samt bezogen werden durch Win. Leiter, 2502 N Straße, .. . ... Süö'Ouial'a. Ncbr. . Telephon: üb-Cmaha, Sa. 863, So. 66S. Omaha, Doug. 4231. sfem Konteit ausgeschlossen. Jeder 'Kontestant sollte trachten, diesen schönen Preis zu gewinnen, da neue Abonnenten für die Tägliche' Onmha Tribüne leicht zn gcwin nen sind. Ein Ez-tra-Preis. Wir machen hiermit den Konte stauten die freudige Mitteilung, daß wir für die erste Woche der Spezinistimmen einen Ertraprei? von $25.00 ausgesetzt haben, für deil 5!oiitestanten. der in der Zeit vom 2l. März bis 27, März 1916 die meisten Stimmen erhält. Um nun recht .viele Stimmen in dieser Zeit zu erlangen, sollte jeder Kon tcstant trachten, so viele neue Leser und Erneuerungen als nur immer möglich zu crlangen. Alle liÄiitestanteil haben die gle! g'e Geleaenkcit. dielen Ertra-Vaar preis zu erlangen, selbst diejenigen.. die noch in der 10.000 manc tt l cn. Gerade für diese sollte dieser Preis ein Ansporn sein, jetzt endlich an . die Arbeit zu gehen. Kontestant H. Hagiit ans Cole' Eounty, Jll.. steht beute an der Spitze. . Ter zweithöchste ist W. I. Duitsmann ans Gage Cünrnra, Neb., und der dritte ist Henry Pollock aus Douglas (somit n, Neb. , ') usf. AlüEBii Co .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 .10,000 , .10000 .10.000 .10,000' .10,000 .10,000 cojrutoiT, inriirr uo., . aoi. P. Jacodfcn. Crawford Co.. Ja. . . . . 0. . ," n Sevaznan Co., Art. Marion Co., Qregon. .. "''"fw . mm 1 'i" 'i' 11' ii' 1 M . , - . . " . . , . ; . pspwi ", ? . 11. ? i ; r .M-ri 'i V j"-v, w SA r nrff" !, . . ' i'KljL, ' 'JA' VJjjtfiw -tfttfti, jfji ii-itf ' ,4i t IM 'V Mkä m r v . 210 Hickory St. OMAHA 'Orie S. Hnlse, Walnut 500 C.H. T. Riepen, Yler 1102 701 südl. 16. Straße tcl Dongl. 122. Omaha. ..... tz..?. t - -1 ! i ' f,11... ft t .-- v: I''.'' ,Tt, 1t K1 r r-f-fw -r-r t't.i-L'' IJ-sß' i- S i-:;rr-xV'. 3 k -,r -vt; ' ? 't . : . ' -b ; . 4 ? ; s ' . -i 1 I 'A . ' tj t. s H- f . 1 l 13