Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, March 18, 1916, Image 3

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Omaha Tribüne, Camstng, 18. VZarz 1018, Sdff 3.
tmnLmfc3b?ftmm.mmm.mm.m.m
Xie Oberammergaer komme.
V
2
'
ö
(VI
Deutsches Theatev
tm
Vvandeis Sheatev
unter den Auspizien des FrancN'Hilfs'Brrkins
znm besten des Noten Kreuze
Einmalige Gastspiel des,
Oberanimergauer Bauern-Theaters
Ü
I
s
i,
2
s
I
?
ÜWWk
A das Teutschtum vo Omaha und
Umgebung.
-am
Sonntag, den 2. April 1916
Zur Aufführung gelangt:
Mr. Jackson im Gebirge
In
BaucniPosse mit Gesang und Tanz in 4 Akten.
den Zwischenakten: Gcsangovortrage, Jodler, Zither
mnsik, und der berühmte Tchnhplattlertanz".
Mit ' Riesenerfolg in New Fork, Chicago. Seattle, Port
land und San Francisco ausgeführt. ' '
Eintrittspreise: $1.00, 75e, 50c ud 25e.
Mttfm Dougfas 292 Elaölirt 1877
Ed. Mllllrcr's Restaurant
130Ö4308 efaniam Slraße
Case für Damen in Verbindung
Jmpsrtirte n. einheimische Biere n. Weine
TW1N CITY EXPRESS CO.
Gefordert alle Sorten Fracht und Baggage nach und von ollen Bahnhöfen
: nach allen Stadttheilen. Beförderungen von Waggon,
ladungen besonders gewünscht.
Tel. Toug. 1717. Office: 1623 Dabenport Str. Omaha, Nebr.
Günstige Gelegenheit!
Gerrnan-Arnerican Lite Insurance Company
OMAHA, NEBRASKA
Stellungen offen für erstklassige Agenten.
Bee Gebäude, Omaha.
MKMzMM
"-t r&
(ATa
ßZ4&
fyim JttSSi''J
fll
i sf
I t s
n tm flrhrtßt
' a m i ,r ff-yfm oa
f 1 Wft AX
u yzp
vx&y.m-s' -
Hs rw k j
Ujf Y
e
i,lHMMHH&
TiÄPIffTOVlwWw'P.
S. Jsr 'BKß"-Ö(iMRt'
n
i
f , 4
:
Sr'!ZJrSi'v ' Z
i
! :stjj
W Ä J M Jf SUf
yzsZkU
t
..:....JJ..
''jft
Als Geschäftöleiter des Oberam
mergauer VaneriuTheaterS erlaube
ich mir hiermit, mich durch die.Oma.
ha Tribüne" an das Deutschtum die
ser Stadt lind Umgebung zu wenden.
Turch den sogenannten Theaterdirek
tor lustav Olmar ist den Teutschen
der Glaube an deutsche Kunst und
Ehrlichkeit geraubt worden und
ist in dieser Zeitung davon schon
genügend berichtet worden. Ich der
trete eine deutsche Theatergesellschaft,
die sich durch mühsame, ehrliche, sechs
jährige Arbeit in diesem Lande einen
MMihim? in islinrtpn rnitvtu ntn im
".II.IV. n pilM .lt VIW M.
letzten Jahre als einzige deutsche 05c
ellschast $?0J.00 an das Note
ttrcnj ablieferte und auch in diesem
al,re ihre Kunst in den Dienst der
Wohltätigkeit stellt erst vor zum
Wochen gingen $700.00 von Seattle
ans ail die Kriegsgefangenen iit i
virien av. uno nun lornrne icn tn
diese Stadt und finde meine Lands
leute in einer Stimmung, die unseren
Erfolg hier m recht zweifelhaftem
Lichte erscheinen lädt. ö!atürlich
kann ich es niemand verdenken,' es ist
ein altes vrichwort: Ein gebrann
tes .iiid fürchtet das Feuer." Ich
habe aber immer den geraden Weg
vorgezogen, denn ich weiß aus Er
fahrung. non can't fool the Ger
man twice . cöyaw will, wir
eben der Gedanke nicht aus dem
Kopfe:, Werden die Deutschen dieser
taot an uns vergelten, was von
anderen verbrochen wurde?" -
Ich habe mir vorgenommen, dies
auszunndcn und habe nicine Gesell
lchaft,für Sonntag, den 2. April
101t für das Brandeis Theater gc
blicht, wo wir die Bauernposse Mr.
ackion im lev,rge" auffuhren wer
den. Ich will an dieser Stelle nicht
iin Loblied über meine Gesellschaft
singen, will aber nur hervorheben,
daß wir die erste deutsche Theater,
truppe sind, die den Versuch machte,
von Küste zu Küste zu gchm und ich
bin sicher, daß Ihnen jede deutsche
Zeitung zwischen New Jork und San
Francisco gerne Auskunft über un
fere Leistungen geben wird. Wir
spielen in jeder Stadt im besten
Theater und jeder mus; einsehen,
das; eine Truppe von 14 Personen
mit eigenem Orchester mit großen
Unkosten arbeitet. Deshalb wende
ich mich auf diesem Wege an unsere
Landölnite und erbitte ihre Unter,
siütznng. Bergeszt. daß Ihr von
Schwindlern, die ihre Betrügereien
unter dem Deckmantel ihres Deutsch
tums begehen, angeführt wurdet,
überzeugt Euch, das; deutsche Kunst
und Redlichkeit noch existieren und
ich bin sicher, das; es niemanden gc
reuen ivird. Bringt auch Eure aikie.
rikanischcn Freunde mit, denn jeder,
der Gefallen an gutem Singen, Jo
dein, Zithermusik und Schuhplatt
lertanzen" hat, kommt bei den Ober
ammergauern auf seine Rechnung.
Rudolph Bach, .
Geschäftslciter des Oberammer
gauer BaucrnTheaters.
(Anmerkung der Redaktion: Be.
kanntlich hat der hiesige Frm,en
HilfsVerein es übernommen, die
Borstellung unter feinen Auspizien
zu veranstalten, nachdem er sich von
der Richtigkeit obiger Angaben über
zeugt, und Herr Bach sich bereit er
jklärt hat, einen Teil des Reinge
ivinns dein deutschen Roten Kreuz
zu uberwclien. Es gilt also dem
Teutschtum und einer guten Sache,
weshalb die Deutschen in hellen
Scharrn zu dieser Vorstellung strö
men sollten.)
,5rauclljüls6.Nercin!
Mit großer Genugtuung berichte
ich wieder über nachstehende Ein
nahmen. Unser Kassenbestand be
trägt mit diesen über $000.00. Wir
hatten schon das 8. Tausend voll,
doch mußten wir einige Rechnungen
für Fracht, Expreß und Nadeln be
zahlen, was leider ein Loch in un.
ere Kasse rm. . Ich erwarte die M
dein anfangs nächster Woche und bit
te um fleißige Bestellungen, vor al
lem ersuche ich Frauen in ledcm Ort,
sich der Sache anzunehmen. Die
Nadeln sind hübsch und leichtverkaus
lich. Die gegenwärtigen furchtbaren
Kämpfe um Verdun bringen wieder
viel Elend in taufende von Fami
lien, darum folgt dein Beispiel je
ner Edlen, die so sleißig mithelfen.
Von den deutsche Frauen in Co
lumbus 2 große Kisten Kleider.
B. Gehtchlnaml, Vorsitzende.
L. Viedenmeyer, Phillipsburg $10.00
Wm. Brcckenberg, Lincoln,
K'ansas 5.00
X Neumeyer. Co. Bluffs. ... 1.00
Anton Groß, Omaha
N. E. Adams, Talton ....
Mrs Henrieüa 5plig,
Pilger
C. H. Vorderstrose, Gilead..
Jacob Benz, Badger, Ja
Earnest Maaske, Äertrand. .
W. F. Schroeder. Bertrand. .
Ä. Lunzmann, So Auburn..
I. Baker. Wakefield, Neb...
N. N., Bazile Mills - 5.05
Ch. Reiche!, Herrick. S. D... 5.00
Wm. Bullcr, Floren .... 5.00
John Maack, Onrnha 10.00
Gustav Thomcen, Gd. Island 2.00
H. Beekmcm, Oakland 1.00
Joseph, Polk 1.00
eh e Ei e
.. Mu&tom der ..
n g
: 0 1 il 11 i
jy ol 1 1 3 11 U 11
D q y il
berichtet an den Comptroller of the Currency am 7. März 1V16
Im tue Lokal, 17. nd Farnam Zttab
4.00
2.00
8.50
1.00
2.00
1.00
5.00
10.00
2.00
xV
Frail I. H. Meyer. Phillips
bürg, Kauf. 5.00
Ernst Will, Ft. Dodge
Frau Strauth. Wilburn. Jll.
Wm. .Klimm, Bloomfield....
Ungenannt, Hartington ....
1.00
2.00
5.00
17.00
Hilfsquellen:
Anleihen und DiScontoS . $9,007,003.20
Ueberziehunoen 608.46
Ber. Staaten Bonds für Cirkulation ,1,000,000.00
Aktien und Bonds 504,289.48
SicherheitSgewölbe und Mobiliar 750,000.00
Ber. Staaten Bonds für Depositen ft 200,000.00
Fällig von Banken und geprüften Reserve
Agenten 6,140,058.31
Baar an Hand 1,483,931.40
Fällig vom Ber. Staaten Schatzamt ....... 50,000.00 7.874.889.71
, Z19.136.8L0.91
Verbindlichkeiten:
Kapital , $1,000,000.00
Uclerschuh und getheilte Prosite 1,024,443.32
Reserviert für Steuern 18,676.69
Cirkulation 1,000,000.00
liln 1 Einzelpersonen $7,023,925.60
iepoinc sanken 8,469,835.30 16,093,760.90
$19,136,880.91
I. H. Millard. Präsident.
W. H. Bncholz, VizePräs.
Ward M. Bnrgcfz. Vize-Präs.
I. TeF. Richards, Kassirer.
Frank Boyd, Hilfs-Kas.
B. A. Wilcor, Hilfs-Kas.
Beamte und Direktoren:
Ezra Miöard. Hilfs-Kas.
0. T. Alvison, Hilfs-Kas.
1. H. Millard
Arthur C. Smith.
E. A. Cudahh.
Charles H. Brown.
Louis C. Nash.
W. H. Bncholz
I. TeF. Richards -Ward
M. Burgeß
Jfaac W. Carpenter.
Ezra Millard
S-1 .r. i Siiaci'aM'Se'tK SS-. :
isfe .:r,.'- -' -j. ,
ntsnrmtRitifiiifiiinifiiiiiiiitiiitiiiiitiiiiiiiiiiiiiitiuiiTiiiinrsiiiiiiniififiiirfiiinitsfgi
I Ucberzeugcn Sie sich selbst! 1
5 ' ' s
ob daS Fremont s
vu HOFBRAU f
nicht das , bkstk Wier ist an -Kkinheit,
Giite . Eklchma ß
Et ist nach echt altdeutscher Methode geirakt Z
. und deshalb
Klar, Perlend, Erfrischend! -
Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim
mrnu BiiEwiNG go. I
FREMONT, NEE j
i lnitlllltHIUNH'UhnnHUIIMUilllllllllllllllllllHIlllillUtliUllllllltiMIIIIIIIllUliiiZ
5 Hi
6 y
1
I Pf!
I Jsl
s ;
yiL.-4
i Dl
i MiVJ .
i PLäNM
: s ' . j
il iiincj
l' s ÖJäL-
n
Vcrgi'ßt bei Einkäufen nicht, daß jede Uiitersiützuug fccc deutschen
pcttiuig auch eine Krästigung des Deutjchthums ist!
X '
Deutschlands jüngster (Gegner.
Je weniger nian über den jüng
sten Gegner Deutschlands, Portugal,
j sagt, um so besser für dasselbe, denn
Gutes kann es doch nicht sein. Von
Beginn des Krieges an im Sällepp
tau Englands war fein Eintritt in
den Krieg eigentlich von vornherein
nur eine Frage der Zeit gewesen.
Die Beschlagnahme der deutschen
Handelsschiffe bildete eine guten
Borwaud, um die Kriegserklärung
durch Deutschland zu erzwingen.
Daß die militärischeil Schwierigkeit
teil Deutschlands, soweit, dasselbe
überhaupt solche hat, durch den Ein
tritt Portugals in den Krieg irgend
wie vermehrt werden dürften, wird
man wohl selbst im englischen
Kriegsministerillm nicht glauben,
und daß die Haiidvoll deutsäier
Säiisfe, die besch!agalmt worden
find, irgend welche Bedeutung für
England haben, ist auch nicht recht
einzusehen. Daher ist der Haupt
gründ für den Eintritt der kleineu
Republik in den Krieg als Vasall
von England wobt darin zn sehen.
England einen Stützpunkt zu geben,
falls etwa doch Spanien sich ent
schließen sollte, sich auf die Seite
Deutschlands zu schlagen, was wohl
mit Sicherheit erwartet werden kann,
wenn einmal die Alliierten wirklich
so ins Gedränge kommen sollten,
daß es nur des Eintritts , einiger
neutraler. Staaten bedarf, .um den
Knockout" zu applizieren. Und
dann wird Portugal mit seinen Ko
tauieu in der Weltgeschichte für
ewig ausgespielt haben.
Aus Nebraska Cith
und Umgegend!
Eine Frau Dora Rankin und Toch.
ter, die sich seit einiger Zeit hierselbst
aufgehalten, wollen das hiesige Feld
räumen, uno ihren Bekannten m
Syracuse und Talmage ihre Auf
Wartung machen um dann ein ande
res Feld aufzusuchen.
Walter T. Allgaier und Fräulein
Irma Hempel werden sich diese Wo
che die Hand zum Ehebunde reichen
und wird die Hochzeit im Hause der
Mutter der Braut in Talmage statt
finden. Der Bräutigam ist ein er
olgreicher Geschäftsmann in Tal-
magc und die Braut eine Tochter
der Witwe Paul Henipl. Beide
sind unter ihren zahlreichen Bekcmn
ten hochgeachtet.
Am Mittwoch fand die Hochzeit
von Henry W. Bando und Fräulein
Mathilde Fahrenholz im elterlichen
Hause der Braut nqhe Dunbar un
ter Amtierung des Pastors W. K.
Schulz statt. Beide Partieen find
die Kinder deutschen ' Pioniere und
wohlhabender Landwirte, welche sich
eines großen Kreises von Freunden
erfreuen, die den jungen Eheleuten
Ottiick zu ihrem Unternehmen wün
schen. Unsere deutsche evang. Bethels
Kirche untergeht einer Umänderung
im Innern des Gebäudes und an
deren Berbesseningen.
Frau Rudolph Christen mußte sich
im hiesigen Hospital am Mittwoch ei
ner Operation unrerzieyen. welcne,
wie man wissen will, gut verlief und
baldige Besserung verspricht.
Hobby Juüss, nahe Talmage
wohnhaft, wurde von Sheriff Ed.
Fischer wegen' Verführung von Frl.
Marie Neeman Mittwoch unserem
County Richter vorgeführt.
Ein Wm. D. Pstfer von Denver,
Colo.. wird unseren Staat im In
teresse der Prohibition bereisen, um
für diese trockene aroe einzutreten.
Er wird sich am Sonntag, den 10.
März in der A. R. Halle zu
diesem Zwecke produzieren.
Millionäre" auf.
Ein vorzüglicher Violin-Virwose
ist der erst 14jährige Major Mack
Rhoades.
Die Orpheum-Reisebilder bringen
diesmal die Seine. Schweden und
Sumatra dem Publikum bor Augen.
Im Orphenm.
Die bekannte Balladensängerin
Lydia Barry ist eine der Haupt
nummern des nächstwücheutlichen
Programmes. Tie von ihr borge
trageuen Ballade,! sind für sie be
sonders geschrieben und komponiert.
Mis; Barry hat in Lew Aork grefce
Triumphe gefeiert.
Nosbanara itt in der, Prodnzie
rung echter indischer und birmanesi
scher Tänze alleinstehend. Sie wur
de als Tochter eines Englischen Of
fiziers in Indien geboren wid bat
die fast vergessenen orientalischen
Tänze wieder in's Leben zurückge.
rufen.
Ralph Dunbar's singende Schellen,
spielet bilden ebenfalls eine Haupt
attraktion der nächsten Woche. Be
sondere Erwähnung verdient der be
rühmte jugcndlillc Tenorist Lloyd
Garretri.
Mrs. Gene Hughes erscheint mit
einer recht guten Gesellschaft in dem
Einakter Aonth".
Jim Cook und Jack Lorene tre
ten in der urkomischen TuosMe .Die
Neuigkeiten aus Jotva!
Des Moincs.
Das , ganze Interesse konzentriert
sich jetzt auf die bevorstehenden städ
tischen ' Hauptzvahlen. Die Mucker
und Prohibitionisten haben, nachdein
sie erleben mussten, das; ihre haupt
sächlichsten Kandidaten geschlagen
wurden, sosort Schritte ergriffen, um
ter den zur Stichwahl Kommenden
die für sie besten auszusuchen, um
die Liberalsten der Kandidaten nicht
an's Ruder komnien zu lassen. Wie
es heißt, yaben sie sich auf Gerinan,
Budd und Woolgar für Stadtrat ge
einigt. ' i
Das hiesige Hauptquartier der
Frauenstimmrechts Kampagne ist
über die hier einlaufenden günstigen
Berichte betreffs des Erfolges der
Wahlfeldzugsreism des Ml. EliZa-
beth Perkins und anderer Kampagne
Rednerinnen sehr ermutigt. Sie ist
eingeladen worden, am 22. März
in Fort Dodge rm Commercial Club
zu sprechen. Äm 25. März wird
sie wieder nach Fort Dodge kommen.
um bei den von den jungen Damen
der Stadt arrangierten Stunmrechts-
Tee zu sprechen. Frau I. P. Dol-
liver, Witwe des Senators Dolliver,
arbeitet mit den Befürwortern des
Franenstinunrechts Hand in Hand.
Äm 27. März wird Frl. Perkins in
Ouara sprechen, am 28. März in
Marcus. am 20. März in Cherokee
und am 30. März in Surherland.'
Die Frauenstimmrechtlerinnen ar
beiten, wie man sieht, wie die Biber. I
Es, ist hohe Zeit, daß die Freisinns
gen mit der , Kampagnearbeit begin
neu.
Fort Todge.
Die hiesige Gas und Electric Co.
hat einen .neuen LungenMotor an
geschasst, welcher bei Ertrinkungs-,
Erstickungs. und anderen ähnlichen
Fällen angewandt werden soll, um
davon Betroffene wieder ins Leben
znrückzunlfeil,
Stadtvater C. H. Smith hatte
vor wenigen Tagen daS Unglück,
in seinem Hause zu stürzen und das
Schlüsselbein zu brechen. Infolge
dessen ist er geziviuigen, seinen Arm
in der Binde zu tragen.
Iiu benachbarten Kuierim begin
gen Herr und Frau Wm. Bakey das
seltene Feit der goldenen Hochzeit in
giiter Rüstigkeit. Herr , Bakels ist
Vizepräsident der Kuierim State
Savings Bank.
Die Herren Smith und Feßler,
welche jahrelang in Fort Dodge eine
Wirtsämft betrieben, führen jetzt in
Omaba den Family Snpply Store,
420 Süd 13. Str.. und würden sich
freuen, wemr ihnen ihre allen Freun
de Aufträge in Wein. Bier und
Whiskey erteilen würden. Siehe An.
kündigung unter klassifizierten Au
zeigen.
Es bezahlt sich, in den Klas
sifizirteu Anzeigen" der Tribüne z:
aniiouciren.
WM
Br. Ztaaitn Depositorium
Bericht über den Bestand der
erchants National Bank
v Omaha, Nebraska,
am Schluß ihre Gkschafteil am; 1, März 1916.
Vermöge!
Anleihen und DiScontol 86,073.21&06
U-S. Bonds sür Cirkulation 250,000.00
, BnkhauS. 150,000.00
II. S- Bond,... 80,000.00
Ande BondZ 122,000.00
fällig von Banken ,83,248,110,58
Bar an Hand 700,219.97 3,948,33!) 55
$10,62J,5ö7.61
Verbindlichkeiten: '
Eingezahltes Aktienkapital 500,000.00
Ueberschuh 500,000.00
Unverteilte Profite 424,775 42
National Banknoten 250,000.00
Fallige Depositen..... 8.948,782.19
' 10,623,507.01
Nimmt Beträge entgegen von Banken, Bankiers, Korporatione, Firmen und
Individuen gegen günstige Bedingungen. Auslandische Werthpapiere
gekaust und verkauft. Kreditbriese ausgestellt, benutzbar in
allen Theilen der Welt. Interessen gezahlt auf
Zeitcertiftcate von Depositen.
Kollektionen prompt und ökonomisch besorgt.
um Eure Kundschaft nach.
Wir suchen
Luther Drake, Präsident,
ff. P. Hamilton, Kassirer.
S. S. Kent, HülfS-Kassirer
Beamten:
Frank T. Hamilton. Vice.Prösident.
B.H.Meile. Hülts -Kassirer
F. A. CuScaden. HülfS-Kassiker
Direktoren
George A, JoSlyn, Frank T. Hamilton, Lther Drake, Fred P. Hamilton,
G. S. RogerS, Charle L. Saunder. George N. Peek, C. W. Hamilton
MI,,,,,,,,,,, ,,,,,, IIIII,,,,,,,, ,!,,,,, ,,,, !, ,11,11,,, I,, ,,,,!,,, ,1, ,,, ,,,,,,,
ß Alb. Siemcrs, Präs.. Berlin. I. M. Gajes, Schatzmeister, Ft. Crook. D
- I. F. McArdle, Sekretär. Omaha.
STATE FARMERS MUTUAL INSURANCE C0.
Mitglied der Staatsvereinkgnng der Bersichernngsgcscllschaftcn ans
Gegenseitigkeit.
5 Ouiaha, Ncbr. Gegründet 189S.
I Versicherungen in Kraft über $38,000,000.00.
1 Verluste bezahlt seit Gründung $330.700. D
Hat ungefähr 11,000 Policeninhaber im Staate. ES
1915 gaben wir 1828 Policen über $3,666,991 ans. 1
Von den 11,000 Mitgliedern dieser Gesellschaft stehen die j
5 Deutschen an Zahl an zweiter Stelle. i
5 Wir erbitten die Versicherung jedes Teutschen im Staate. 5
Geschäftsstelle: 230 Bee Building, Omaha. D
Tillllllllllllltlllllllt 111111s II1IIII1 IIIIIIII tlllXIIllfllllllllf IlIlTff
j y1- Ää
Sanitäre Sckrtinsffs Stzel
l ist itt ,rklasfige ifssng s htm SRatkie so)!, 4rf nr ch B terak
?me andere, moleti 'stellt mtt tzje Vfoft, W 9n prr ?i!f,ß
und mt)C. tWx führra ei 0 thl gajft üca&t Ml tifttBf9nR
Mittun, sowie inwss,,,, sät (Ralf Tntift, Xt-.mmlxrtt, JNwte. w.
i siu,,,'able. VfethR tal CikUi fit Jfl6-ijäwrna. tummXm ftt
;i i'agft und niengt unsere ,edr f tetft. echrtlW f tlaiof.
ACBÖ mCl CO 237 PL 17. Str. ETB fll