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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 17, 1916)
Omaha Xtifiüne, Freitag 17. War, 1910. Leite 4. Tägliche Omaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING C0, VAL. 3. PETER, Preslcke.t 1311 Howard Bit. Telephon: TYLER 840 Omaha, Nebraxba Da Molne, la, firanc Office: 407 1 Ar. Eutern and Weitem BepreaentetiT ' HOWAKD & 6T0KY 1108 Fisik At. Eid., New York 24 Arch Str., mUdelphla 64 Peoplea Gaa Lid, Chicago. u.iku a tccami.tltu mattes Vurttt 11 li, fft pantomm at Onaha, Ärtrart undr iot o Congrtu. ilarcA 8, i Prn bei Tageblatt: Durch btt Träger, tt Wsche 10t; drch b Post per Jahr $100. Prei, bei Wochenblatt,: Bei strikter B - bezahl, per Jahr $1.50. Omaha, Nebr. 17. Mär 1916. (Erspar uns ein ZlossWUM. liclicr fleiiirici! Vo Heinrich Locker. Der Serr Leisetreter, der eine Anzahl deutschamerikamscher Zeitungen fn Washington vertritt, glaubt sich berufen, den deutschamerikanischen Ver v in"... itv-y-:. .... t Vv. i a tTwAAMy. flfWrtrtffvmi1' Lilien uno iüuegeen ein atouegiuiu uu juuyue v"'w" u lesen. Er scheint Kon der Washingtoner Sosluft becinflufzt, die au scheinend auch auf einige Teutsche ankränkelnd einwirkt. Der Herr gibt uns den wohlgemeinten Rat: .ein für alle Mal die heftigen Angriffe auf den Präsidenten, die bisweilen die Form fanatischen Hasses annehmen, ein mtcllen". Der Rat wäre lobenswert, wenn er sachlich begründet Ware und nickt auf falschen Boraussetzungen sich aufbaute. Ter deutschamerna. mscks Ton. wie er durck, die Preise, in Vereinsbeschlüssen und im Bürgen munde uns dem Präsidenten eiügcgmklingt, ist durchaus ruhig, sachlich und vornehm. Das sollte auch Herr Heinrtci hören und wissen, obgleich schon die Hofluft in Washington kein guter Schallvermittlcr für? deutsche Töne izt. Nutzt wir Deutichameruaner haben den Praswemen mir .yes. tigkeit, die mitunter die Form des Hasses annimmt", angegriffen, sondern er ns; umgekehrt wird ein Schuh daraus. In offizieller Botschaft vor den versammelten Vertretern des amcrikaniscken Volkes hat er uns töd lich beleidigt ja verleumdet. Zu Verrätern gestempelt ohne den Sckatteu eines Beweises. Dagegen haben wir Stellung genommen: ener. gisch, chig. sachlich, vornehm. Das ist ein von Gesetz und Anstand ge währtcs Recht, das uns auch ein Präsident nicht nehmen kann und darf. Wir forderten und fordern von dem Präsidenten, daß er selbst das Gelöbnis halte, das er bei Beginn des Krieges der Welt verkündet und uns ans Herz legte: wirklich neutral zu sein. Dächer erwarteten und verlangten wir, ehe eine logische Grundlage für den Waffenschacher geschaffen wor den, dak er den Schacher verbiete. Wohl wußten und wissen wir, San bisheriger internationaler Brauch die Waffenausfuhr an 5ttiegführende gestattete, nicht minder, daß Teutschland selbst durch die Tat den Gebrauch gebilligt hat; aber als jetziger Bestandteil, des Volkes wahrer Gottes furcht und guter Sitte," das von Humanität" über, und durchtrieft ist, erwarteten wir, daß man über Menschenbrauch und Geldesklang Gottes Stimme und Gebot höchsten Ortes hören werde. Daß aber der Waffen schacher Gottes Gebot zuwider, moralisch absolut verwerflich ist, lehrt der tlare Verstand und die geonenbarte gottuaze Bernunft. xaä , vq treust auch in Wirklichkeit kein Versechter des , Wanemchachers, wurde auch der Herr Präsident nicht wehren. Er stützt sein Verhalten auf den toten Buchstaben menschlicher Erlaubnis Gottes Verbote gegenüber. Wir aber erwarteten von unserem gottcsfürchtigen," Präsidenten, daß er neue in ternationale Bahnen, auf Gottes Gebot fußend, wandeln werde, daß der Erde allerchristlichstes Mustervolk" nicht auf bloßen Menschenbrauch sich berufen werde, wenn es sich darum handele, bet Totlchlag bchulsnch zu sein. Wir haben uns da getäuscht, find ütäuscht, und scheuen uns nicht, dies dem Präsidenten auf berufene Art höflich zu vermitteln. Tas tun wir, weil wir gleich dem Präsidenten gottcsfürchtig" sein wollen. Tas kann uns weder der Präsident noch Herr Hcinrici als Haß oder heftigen An- griff" auslegen, was nur der von ihm so hoch geschätzten Gottesfurcht lind Humanität" entspringt. Wir sagen dem Präsidenten ruhig, fachlich. ' vornehmsten Tones, dass er nicht immer, gehandelt, wie er uns zu handeln ermähnte und m der ftirche mt uns erflehte. Das ist weder igaft noch Angriff, fondem historische, dokumentarisch belegbare und belegte Wahr heit. ... Wenn der Präsident uns den Eselstritt versetzt, kann er nicht erwarten, daß wir den. Huf küssen. Solange der Präsident seine Verleumdunge aufrecht hält, kann er von uns .nur kalte Höflichkeit erwarten, die wir nicht feiner Perfon, fondern seinem hohen Amte schulden. So lange er das .Volk,, Hessen Blute wir entsprossen, ohne irgend eine Notwendig keit durch. Geltendmachung absolut, bedeutungsloser, sogar, amtlich als . ziveifelhaft" erklärter Rechte in seinem Kampf auf Leben und Tod zu unterbniöen trachtet, sann er uns.vur Präsident, ,nicht aber Freund sein. Wir-verlangen das gcrühnüe amerikanische fair.play" für unsere clie Heimat, keine Bevorzugung, keine Siebe, nicht einmal Wohlwollen, nur Gerechtigkeit. Daß der Präsident lein 'Uebermenfch" ist, braucht uus der Herr aus Washington nicht zu sagen. Wären wir wirklich heftig und gehässig gegen den Präsidenten, so hätten wir längst das direkte Gegenteil des Nietzsche'schen Begriffes auf ihn angewandt! Doch das verbietet uns des Sängers Höflichkeit", die ja dft, wie die Diplomatie, zollfreie Gedanken verbirgt. . Durch Lobhudeln und Bewunderung können wir weder den Präfideiüen zur Gerechtigkeit bestimmen, noch kann unsere kräftige Betonung des fair Play" uns bei ihm schaden. Nicht unsere Worte, sondern die Stimmung im 5!ongresse, die er erfahren, und die Hoffnung auf unsere Stimmen bei der bevorstehenden Wahl werden fein Benehmen uns gegenüber vielleicht zur Gerechtigkeit bqttmmen. Helfend. erläutenid und erleuchtend würde da eingreifen ein vollständiger Sieg DeuychlandZ über feine Feinde, wettn immer er sich ereignete. Die stärksten Bataillone haben letzten Endes sogar einen bestimmenden Einfluß auf die Neutralnätsgedanken eines gottesfürchtigen" Präsidenten. Was uns aber schaden würde, verehrter Herr Heinrici, beim Präsidenten und überall hierzulande, wäre: Apathie in kl. Sache, ein Sich.nickt.kümmern ern Sichalles-gefallen'Iafsen, die Hand oder den Fuß zu küssen, die uns schlagen und treten, ein Sklave zu sein im fme Lande. Gehässigkeit, (Gemeinheit, niedrige Denkungsart, den Ton der Gosse sucht und findet num inicht in unserem Munde, nicht in unseren Bildern, nicht in unserer Presse uns unseren Beremen. Die findet man dort, wo des Präsidenten Bewunderer und die angloamcrikamschen Gelblinae zu Worte kommen Pfui. Teufel! Ein Hoch unserer Presse hüben und drüben! Ein Hoch unzeren oeutzaien MUöurgern, öie m ihres Wbens höchste? Not ihre Vor nehmheit als Volk der Dichter und Senker" bewahrt und den Schmutz der &oje ihren vMoen uoenaiscn habml Der Kamps gegen den inneren fetnÖ! Kürzlich hielt das American Rights Coznmittee" in New Zjork in rcr l5arnegie Holle eine Massenversammlung ab, in der die Polizei ein- schreiten mußte und die Protcftlcr, die deutschen, irischen und italienischen llrfprungZ gewesen sein sollen, mit Gewalt aus dem Saale entfernte. Der bekannte Herausgeber George Haben Putnam, bekannt durch seine Kriecherei und Speichelleckerei vor England, hielt eine Rede, die ein Loblied aus England war, aber man konnte von diesem englischen Lobae sang nicht diel vernehmen, denn bei seinen Worten erhob sich von allen leisen tobenö Wiöerzpruch. man schrie: .Zur Holle rmt England!", Pfeifen, Zischen, mit den Fäusten trommeln, mit den Füßen trampeln, yanogemenge kurz ein Naöau, em richtiges Pandamvmum. Der Luörer Putnam des American Rights Committee" hatte wohl die Störung erwartet, denn er hatte sich zu seinem Sckutze über 50 Po- -iTi ' . 1 ? . - . iTzijia Eijiiu,tuejeeim auH prompr iroen, oer oen Aukfuyrunzen oes eoncrs zu wioerzprean ivögre, ymauzwanen. u.chr englisch! Ent slieden die bequemste Weife, einer Debatte mit Andersgesinnten zu ent gchcn. Die Protestler hatten sich mit crmerikanischm Fähnchen geschmückt, die ,'ie den Polizisten gleichsam als Schutz gegen den Hcraiismnrf' entgegen, selten. Aber wie so oft es in dieser bewegten Zeit gesckzah: die amerika nische Flagge bot keinen Schutz, Die groben Polizisten kümmerten sick vtt um den .. Sternenbamter-Prstest-, rissen den Protestlern die Flaggen m's der Hand und warfen sie bor die Türe. Wiederum echt englisch!" Und dabei nennt sich diese gottvergessene Bande Aincrican Rights &?m Mittte". Der tollste Aufruhr erhob sich in der Zuhörerschaft. alS Putnam den Lobgesang anstimmte: The British empire iö the most bmeficent rmpire the world ever saw." Da brach eS los an allen Ecken und Enden: Wie steht'S mit Irland?" Wie steht'S mit den Buren?" Wann erhielten wir ie gerechte Behandlung von England?" u. s. w., und Herr Putnam be antwortete diese knifflichen Fragen mit polizeilichem .eraubmurf. Nun könnte man ja über diefe Nadauversammlung gelassen zur Ta geeordmmg übergehen, wie eö die nieiften unserer anaelsächsischen Taae. platter vorsichtigerweise tun und sanar totschweigen, denn in unserem Lande der freien Rede kommt es ja alle Allgcnblicke mal dar, doh eine Massen verftimmlung" nut Nadau endet. Aber hier liegt die Cache doch tiefer. Sie zeigt einen klaffenden Spalt, der heutzutage unglücklichcnveise die ame llkansche Nation in zwei Lager gespalten hat. Sie zeigt den 5?eil, den eine unvernünftige Politik m me ameruamsche ollsmasje getrieben hat. Ausschuß für amerikanische Rechte" nennt sich jene Gesellschaft, deren Endziel nichts anderes ist als die Wer. Staaten, -die sich einst im blutigen Ringen die Freiheit vom britischen Joche erkämpft haben, wieder unter dieses Joch zurückzubringen. Echt britisch ist' die falsche Flagge, unter der sie segelt. Amerikanische Reclste behauptet sie zu verteidigen, in Wahr heit will sie ein echter Judas Jschnrioth diese Rechte an England verkaufen. In ihrer Mitte sind die vaterlandslosen Gesellen, die bei Ban ketten ein Hoch aus den angestammten" König von England ausbringen, die mit allen Listen und Tücken darnach streben, unser Land und Volk in den blutigen Weltkrieg zu Gunsten Englands hineinznzerren. Denen jedes Mittel zu diesem Zwecke recht ist. Wo findet sich in ganz Amerika auch nur einer von den viclaeschinäl,-! ten Buidestrichlern", der jemals auch mir mit einem Worte angedeutet hatte. Sag die Ber. Staaten zu (vunzien seines Stammlandes das Schwere ergreifen mochten?! Die Bindestrichler" führen ihren Beinamen mit Reckt und mit Stolz denn sie haben die ehrliche Absicht, das Edle und Gute, das sich im Lande ihrer Geburt und im Lande ihrer Wahl findet, zu einem herrlichen (Ganzen zu verbinden, zum Heil und Segen des neuen Vaterlandes. Amerika der chmelzriegel! Aus dem geläutert durch das Feuer der Vaterlandsliebe reines Gold der Treue und Aufopferung für die neue Heimat fließt! Uno auf oer andern Seite das fratzenhafte MiNaebilde dieser Ame rika-Rechtler", die ihr freie? Land Amerika an den Hmkcr der Völker- freiheit. England, ausverkaufen wollen. Nie sah die Welt erbärmlichere Mißgeburten, denn diese NurAmerikancr". die nie Amerikaner aewden nno, me fmoye weroen tonnen, weil ihr vpatzenhirn lemen einzigen großen Moamen faffen kann. Es gab eine Zeit es ist noch nicht lange ber vor dein Ausbrucke oes Krieges, oa glautnen selbst die nüchternsten Beobachter an die seaens reiche Wirkung des smelting pot America" und sahen in dem friedlichen Nebeneinanderwohnen und Miteinanderarbeiien der Einheimischen wie Zu gewanderten eine herrliche Zukunft für dies neu werdende amerikanische Volk heraufsteigen. Der Krieg brach aus. Der Präsident ermähnte ,nn Boir zu ov oluter Neutralität. Und die Bindesinck er", insonder heit die Deutschamerikaner, stimmten dem Präsidenten zu und gelobten in neuem Verzcn, rne e Neutralitat zu wahren. Da brach diese aottver, gessene Meute los und begeiferte olles, was dem Deutschamerikaner am Lande seiner Geburt heilig und unverletzlich galt, mit gemeinstem und niederträchtigstem Haß und Hohn. Wahrlich ein Hundsfott, der da schweigt, wenn die Mutter, die ihn geboren, geschmäht wird. Er ist nicht iverr oes etoes, oas er enoren! Und dann brach's los. Bon Seiten der Regierung geschah nichts, diesen klaffenden Spalt zu überbrücken. Im Gegenteil, durch offen sichtliches Hinneigen zu der englischen Seite, von der doch alles und jedes Uebel kam. wurde der klaffende Spalt immer weiter. Solch Vaterlands lose Gesellen wie dieses American Rights Committee". hetzen und schüren immer toller, da ihnen von oben herab kein Einhalt geboten wird. Diese Radau.2asscnvcrsammlung in New Fork ist ein Zeichen der Zeit, da der Rassenhaß wieder zu neuen Flammen emporlodert. Schon sind hie und da von verbissenen Knownotlnngs versteckte Drohungen laut geworden, das Blutbad vrnt Louisville, Ky zu wiederholen. Wohin lrciben wir? Es ist die höchste Zeit, daß sich das amerikanische Volk wieder auf sich selber besinnt. Mehr wie die Tauchboote, mehr wie Villa bedroht uns der innere Feind der Rassenhaß, den ein Gesinde!, wie es sich im American Rights Committee" zusammengefunden hat, mit allein ihm zu Gebote stehenden Unverstände zu nähren sucht. Gegen dies Rauborgesindel sollten nicht nur 00,00 Mann Freiwilline. sollte das aamc amei-iknnisch! Volk, soweit es noch gesund denkt und fühlt, mobil gemacht werden Es ist höchste Zeit! j ' THE 0RIC1N OF SHAMROCK WEARING! Few put a sprig of shamrock in their buttonhole ov the Seventeenth of March realize tüat these little green leavea more than once kept the Irish irom deata in eure lamme times. In 1596 the poet Spenser declares that the war has broueht the miserable inhabitants of Munstor to a point where they "flock to a plot of waier-cresses or snamrocks as to a feast". In hia "View of Ireland" hp describes this aa the depth of min to which a land formerly havinsr nuunaani corn ana cauie naa De piunged. Thct fWinWntlD tilMDO r.r -j l . l. 1 ' . , , ..v, u,,roo ivuuiiucu aiiu me euaniroi-K is menxionea as an article of food again und again. Fynes Morrison in 1598 writes that the herbis still bemg "snatched out o the ditchea for food". ' Withors in "Abuses Stript and WTiipt" (1613) ßings: "And for my lothing in s mantle go "And food on shamrock as the Irkh doe." Not until later waa the ßhamrock used as the national emblem of Erin. diathaniel Colgan, member of the Eoyal Irish Academy says the earliest record or the weanng o the green" is contained in the diary of Thomas uinoiy, wno UTote in 1687: "17th day of March yearly iz St. Patrick, an immoveable feast. hfn Üie Irish of all Station and conditionu wear crosseg in their hats, sorae of pins, some or green ribbon, and the vulgär ßuperstitiously wear ehamrogues, three leaved grass which they likewise eat (they eay to cause a sweet Dreathj. ine common people and semnts also demand their PatrirV'i groat of thei masters which they go erpressly to town, though half a dozen miles off to spend, where sometimeg it amountg to a piece of 8 or coöd a piece, and very sew ol the lealous are found sober at night A later reference to the vearing of the shamrock appears in the works of Dr. Caleb Threlkeld, a botanist of the eürly eighteenth Century. He eays: "The people wear the plantin their hat in commemoration of St Patrick, believing that St. Patrick used the three lobed leaf to explain the Christian Trinity. This helles is generaUy isaid by antfquarians to have arisen in tlie fourtheenth Century, almost a thousand years after the time of Patritius " vho died in A. D. 493. In that year, says the Anna! of Ulster, "Patritius. the arch aiwstV , ine öcou urisnj resiea on tue löin day of the calends of "April (March 17) in the 120th year of bis life, the 60th year after he had come to IrolA to baptize the Scoti." Tas Cadillac Acht". Tie am leichtesten laufende Ma schlne ta der Welt." Dies ist das allaemeins Urteil cerjenigett, welche das Cadillac Acht. Zylinder Automobil se beitutzt ha ben. ' Dos alte Cadillac Wort: Steig ein und fahr los!" liat sich noch nie ziwor so bewahrheitet, wie bei dem Cadillac.Achtcr. Tie Gleichmäßigkeit der Vewegnng, die Schnelligkeit, die Lurunosuat kann nur dann erst döllkg gewürdigt wer den, wenn man in dem Cadillac eine ahrt unternommen. Alles, was Ersindungsgeiit überhaupt auf dem e!öe der Automobil'Produktion er denken konnte, findet man in dein kaoillac vereint. Taristri ht das selb? linite auch alle Üonirrenz au- dem svcldc arsckUagen, Eine Fahrt :n e.nem Cadillac gehört Maßten Genüssen, welche sich jemand vorstellen kann. Danim ist jedem Einzigen, welcher beabsichtigt, sich ein Auto zuzulegen, zu raten, sich vor einer oeiinitiven Entscheidung ein .cunuac anzusehen. Es wird iyn mcht gereuen. Teutsche nd österreichische Post. Die nächsten neutralen Dampfer, die Postsachen für Teutschland und Lcsierreich.llngarn mitnehmen, find: Ab New Fork: 23. März Dampfer .United tateS" nach Kopenhagen. W. Marz Tampfer Oscar 2." nach Kopenhagen. 1. April Tampfer VeraenZ. fpord" nach Ebrisiiania. ES ist notwendig, den Äauicn des bctrcjfenden Dampfers roß und deutlich cn dem iZ'nemmschlag zu i-ermerken. Jeder Briet sollte, der zu den ort markiert werben, da er sonst s PTIpttH 1 7f!r tt;"?T7Utft(?V'T7T''r I I r ifW'rTfWTHW il i-i I IWBW - ia xtrntA 'irfsmmmmmx i irrvn -.v -H... Kn. " -m.-- ii . ' - rti c M jf icht nur das luxuriöseste Au-' tomobil, das die Welt je ge- kannt hat, sondern wir glanben, daß das Acht-Zylindcr Cadillae die halt barste und andauerndste Maschine ist, welche die Cadillac Company je produziert hat. Und das bedeutet die andauernd ste Maschine, die irgend ein Fabri kant je produziert hat. CADILLAC COMPANY OF OMAHA 2060 Farnara Str. . Geo. F. Rua, Präi. Dougla 4225 u fifefS SA5C0N Fl i oaaster $395 -J n- I l" 1 ' J -xt&üiri : P- ' -A- -- ' ,'0v : ' ' " 1 " dS5ZZ2$MH2 Tlm' I lT -1 l'T j " " "( -' - ' i ' ' ' i" " ' 5 ' ' y , w Schcn Sie, !ms Sie jetzt in dicscm schönen Qnl!litlits-Viercr" erhalten Sechser"' Touristen b ar . . . .$815 Roadster ..$815 Vierer" Roadster ..$395 Ablieferung S Car ....$395 Lassen Tie auf einen Moment alle Gedanken bezüglich des Preises fahren und betrachten Sie den tatsächlichen Wert ' des Saron Roadster dem Standpunkt seiner vorzüglichen Qualitäten aus. Beachten Sie genau den Saxon höchste Schnelligkeit-Motor, die dreifache Geschwindigkeits.Trans Mission (der Sar'on .Vierer" ist der einzige Roadster unter $100 mit drei verschiedenen Gcschwin digkeits.Antriebcn); die Timken Achsen, die Hyatt Quiet Bearings. der wunderhübsche Bau, die ge. räumigen Sitze, 40 Zoll weit, die ' glänzende Ausführung, der Try. Plate" Clutch, der Veiitilations. Windschild, die Signallampen an beiden Seiten, die stellbaren Pe -dale, und fünfzehn andere der schiedene Verbesserungen. ! Lesen Sie von den aufgestellten Rekorden unter den schwersten Be. dingungen; durchschnittliche Operationskosten von Cent per Meile, per Passagier; durch, schnittlich 30 Meilen Fahrt aus jeder Gallone Gasolin; durch, schnittlich 125 Meilen, auS jeder Pint Ocl; 360 bis 6000 Meilen aus jeder Garnitur neuer Reifen. Rechnen Sie noch die gesellschaft. lich höhere Stellung dazu, wenn am Steuerrad einer Sazon Four", die unübertroffene Sanft, heit der Fahrt, die elegante Schnelligkeit; die ununterbrochene Kraft: von verläßlicher Ausdauer. Jetzt erinnern Sie sich ans den Preis. Tann fragen Sie sich selbst: Staun sich irgend ein Au tomobil dieser Klasse mit einer Saxon" vergleichen?" NoyM-Killy Motor ,Co. 2066-68 Farnam Str. Omaha, Neb sm W tafi, AH ,fl(S stafUf Mtt 3iti UtAtu , trmSbn Mm imitn ttt IZqiichk C.s-.aäa irit'ünt" vielleicht auf neutralen Dampfern befördert wird, die englische Häken aiilaufen, und was die Herren Eng fänder mit Poit tun, welche für ihre Feinde bestimmt sind, weih man ja zur Genüge. Es bezahlt sich, in den Klas. sifizsttm Anzeigen" der Tribüne zu annonciren. ' ( . '-A CCÜKCIL EILFFS WU.W BEPAIR CO. 158 Broadwah, Ponncil Blnffs, Ja. I -"CA- tS.ii-j Erfahrene Radiator- und Lampenreparatur Werk- " " Y iff V.I ti-lU. O V J.L ... ,.. - V - - fei"- ,UiH- vwt-r urmna genau naaz Man. prompte iirledigung von auM'ärtigen .Aufträgen. Senden Wl-'l'fk Sie uns Ihre' Arbeit. ' 4 1 I