& Omaha Tribuue, Mittwoch, 15. Mar, 1916. Celte 4. Tägliche Dmaha Tribüne TEIBUNE rvLl.ISM.xa C0, VAL. J. PETEB, President 1811 Howard Str. Telephoni TYLEtt 40 O-naha, N-wk EMtarn and Werten Bepraeentethr . H0WAED C ßTQEI im Itftfc Are. MS, New York 24 Arcb Bt.. FUladelphl m Feoplf Gu Bldg- OdcMre- M MHKiM imNo- Mnrth 1, 1011, t tfw pn$lnfffr at Oman, f" Vanonm, wnOm IM Aat t klare , JOT PxeiZ bei Tugeblatt: Tnrch be Träger, per Woche lüc: Vrq o V,K Iah, 14.00. Prei, lel Wocheublatt,: Bn ftrikter Bor bezahl,, pa Jahr $L0, t Omkha. Nebr., 15. März 1916. 3(1 es eine Mauserung? -Kongrchmann Stephenö hat 'Washington einen offenen , Brief die Presse geschrieben, der natürlich in erster fiime sur seine Wahler urffirnmt w um o kieam seiner Saltung m der Embargo. Ml fcVVVUi vVUtlt v i -' j --v i - - i v C Rrnrn i berubiaen. Die .Omaha Tribüne" hat semer Zeit wegen dieser Haltung deS Hon. StephenS scharf gegen ihn Stellung genommen, zumal wegen der fadenscheinigen Äusredett. die er dabei zu seiner Entichuldigrmg gebnmcht seinem Schreiben, daß ei dieche Bill im , .JT....J.L ..c v:. M An nssi.nnipnfsint1men Zvllk k?sngren eingeoraazr qaue, vk chic . rr " Vm.-r t i,t fl,.f Pin Sdiiff der kriegführenden Machte zu be geben, weil sie dadurch den Frieden und die Wohlfahrt der Nation ge- itnlfU-n iuyiwuu.il. .,fr,f4 finS ftiitie Mg E runde, öle 'repyens sllr icine u, i-i uHiyn, v.v &mai)a rioune gnianuun, uw ixt lins an Pumpe und Filter zugleich. Filr das Wlkdtrkonimen der war, meren Jahreszelt kommt auch die nachjlehcnde (irimduna., welche pa lenliert worden ist uno sehr bald in den Markt gebracht werden wird, ganz gelegen; denn sie iji zuoäch,t für Lager!lluslügler bestimmt, sowie für Automooülsien. welche lange Fahrten machen. Doch mag sie auch für i.och rnanchi andere dienlich und erwünscht sein, und zwar zu jeder Zeit M Jahre iSi handelt sich um eine Art Pum pe, welche zugleich in vollkommener , Kiltl'ttungs 'Apparat sei soll und 7,37, hmn sie hnhen sckon lanae in ißt IIWUV Vin - , . ts,- fflr,mrtnf issur hm'frtnhiant Amerikaner geworden, dieser Stelle schon fast vor Jahresfrist gelegentlich der Lusttanm-Aff energisch für unsere Ansicht eingetreten, daß der Amerikaner nicht nur n, knnk- rf. Psllckten liabe. Dem Rechte für seine Person, zu nM nh nie Pr Will, ftdit die W flickt gegenüber seinem Vaterlande, es nicht durch seine Dummheit und seinen Vonvitz in Gefahr eines Krieges Es hat lange gedauert, bis Herr Stephens sich zu dieser Ansicht J M - r l r.- mn i.s üh 0rt-nöa durchgerungen hat. Aucy was er iagi ezugn vr vwmu rtfs sfminf ihirttm Nanaes mt einem effektiven Tmichbootkriege HJ i V4 vviiviM y' - u ' ' ' - , haben müßten, indem wir sicher in dem Falle eines Krieges auf die Tauchbootwaffe ganz besonders angewiesen seien und uns nicht selber jeljt WA hiP unkernünMaen Forderungen unserer Regierung solches hat er zwar vorsichtigerweise nicht direkt zu sagen gewagt die Hände bin den lassen dürften, ist keine neue Weisheit, sondern gleich von Ansang an von unseren vemün'ftigen Seeoffizieren gesagt worden. Wer em Satz am Schluß seines Briefes interessiert uns ganz besonders, wnl er so ganz anders lautet, wie seine srüher gelegentlich der Embargo-lzroge geäußerten Ansichten. Wir führen den Satz wörtlich an: The only safe courfe to pursue is to let European nations settle their own troubles and keep our citizens at Home." DenQ Hon. Stephens heute auch so über die.Wafienausfuhr. die er dcanals so heftig mit allerlei Kniffen und Ausreden verteidigte? Hierüber möchten wir gern eme klare Auskunft haben, so klar, die dieser Brief über die Warnungs-Bill. Hat sich Hon. Stephens wirklich ge knausert in der frischen Lenzesluft wie ein Vöglein nach dem strengen Winter? Vielleicht hat Herr Stephens jetzt logisch denken gelernt damals konnte eö noch nicht daß er nun weiter folgert: Itx einzige sichere KS, dm toup verfolgen haben, ist der, daß wir die Nationen EropaS ihn Häudcl allein assfcchtru lasse, ud unsere Waisen ucbzt Wunitio daheun behalten. ES wäre für uns interessant zu erfahren, wie Herr Stephens heute über diese lZrage denkt. Hat er sich auch zu dieser Erkenntnis durch, gemausert? Smüscmt war es für uns, seinen Schlußsatz mit der pathetische Beteuerung zu lesen, er werde für die Warnungs-Bill stim men und wenn er auch ganz allein seine Stimme erschallen lassen müste. Woher auf einmal dieser hohe Mut, wo sast das ganze amerikanische Volk heute so denkt? Herr Stephens braucht nicht zu befürchten, daß er allein stimmen muß. Er weiß das auch ganz gut selber, aber es macht sich gut, diese Pose als unerschrockener Held. Erinnert uns ein wenig an Held Roosedelt. Wer bei aller Anerkennung für seine Helden, hafte Haltung können wir nicht umhin, uns im Süllen zu ftagen. woher denn Stzt so spät dem Herrn diese Erkenntnis kam? Warum diese Mau fmiitflt Und aus der Geaend um !Zremont. wo seine Wähler wohnen. kommt ebenso leise die Antwort: Die Wahlen kommen heran. ' Die deutschen Wähler sind ja so mcknütize Kerle, Sie vergessen die Fußtritte Cern. wenn man ihnen nur kurz vor der Wahl ein bischen die Backen streichelt. Man vergleiche nur den Brief, den er an seinen Wähler Frye be trefsS der Embargo.Frags im Herbst schrieb, worin er beteuerte, daß gegen die Stimmung im Kongreß nichts zu machen sei, und den jetzigen, in dem er beteuert, daß er eventuell allein gegen dm ganzen Kongreß sich stellen werde, und man wird finden, daß es zwei ganz verschiedene Ste. phens find. Also eine richtige Mauserung. Wird sie aber bei seinen Wählern helfen? Dr. G. 'Soffen mir fjcroöes Dienste leisten? Im Evangelium St. Matthäi steht im 18. Kapitel, VerS 6, geschrie. ben.Wer aber ärgert dieser Geringsten Einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß 'ein Mühlstein an seinen Hals gehängt, und er ersäuft wurde im Meer, da es am tiefzten rjt. Will das amerikanische Volk diesen Fluch auf sich nehmen? Und im 2. Kapitel desselben Evangelisten wird berichtet, wie König Serodes in Bethlehem alle Kinder bis zu 2 Jchren umbringen ließ aus Wut., weil er dm, dem sein Haß galt, den JeZusknaben, nicht in seine Gewalt bekommen konnte. Will das amerikanische Volk dem König Herodes Henkerdienste leisten? . Das sind die beiden Fragen, die heute dem amerikanischen Volke vorliegen. König Herodes John Vull kann Deutschlands Männer nicht icherwältigen. "So 'will er sie an ihrem Liebsten auf der Welt fassen, an den Kindern." Die deutschen Kinder sollen des Hungers sterben, hamii di?' knikv der 'deuticken Männer ittern und beben möckten. damit deren starke Herzen schwach und weich werden, damit sie sich um d.i Liebe zu ihren Kindern willen besiegen lassen. Und be; diesem teuflischen Werke soll daZ amerikanische Volk' niithelfen. Daß ihm von England' solche Niederträchtigkeit überhaupt zugemutet wird, darf nicht wundern, st ja nux logische Folgerung. Wenn Amerika es mit seiner Moral verträglich hält, um des schnöden Tollars willm deutsche Männer mit amerikanischen Kugeln morden zu helfen, warum sollte eS dann nicht den einen 'Schritt weiter gehen, auch deutsche Kinder morden zu helfen? Oö ich durch tätige Mithilfe in diesem Falle ä!wnitionsl'.eferung mich an einem Morde mitschuldig mache, oder yb . ich durch Unterlassen einer guten Tat in diesem Falle Milchlieferung mich am Morde unschuldiger Kinder beteilige, bleibt vor dem ewigen Kichterftuhle Gottes oder Zagen wir der Gerechtigkeit - ganz gleich. Stach Christi Lehre ist sogar das Aergerms an den Kleinen das Wer dcmrmenswertere. Die Amerikaner so heißt es immer - find ein kirchlich gesinntes Volk. Die vielen schönen und stolzen Kirchen in. Stadt und Land beweisen das. Eut! Die kirchliche Gesinnung muß sich aber auch durch Taten . beweisen, sonst ist sie Pure Heuchelei. An ihren Früchten sollt ihr ste erkennen! (Matth. 7, 16.) Pharisäertum ist das Gegenteil von Moral. Wir haben, schreibt die .Abendpost, hier in Chicago mn Sonntag, den 5. März, eine große Versammlung abgehalten, m bat prächtige Worte gesprochen wurden, um die Bürger zu einem edlen Werke anzuspornen. Dr. Edmund von Mach auö New Fork und Nichter Len B. Lindsey von Denker schilderten nrit erschütternden Worten die jammervolle Lage der ,-i.it C-mSm i- flniW..sftHS ' sstfftmrfftifuITttrtnm itnS ßrtsm hiff Jmrifi IfcClikC-JI JllUUCl lll A.C44.(V4JJ.Vi.lVr "'vn r w.v... viw viuHfi . feie .HersdeS.Wut" Englands ihres zu ihrem jungen Leben notwendignen r-ie Gründlichfeit. m!t der l'httos, der Milch, beraubt werden. Kongreszabgeorontter Emerion hat Weiland, Fmcnt, ?cbr,, Ihre liirn: Konnch einen Antrag gestellt, daß unser Staatssekretär Lansingjgen untersucht, sind für deren künf In li t Alliierten die Förderung durchZetze, Satz jenen Kindern lonöenjierte tige Wobl?abrt von grcztem Wen. Milch zugesandt werde aus Amerika. Die amerikanischen Bürger sollen " ' i , . tt- . tw .i i i den Kongreß. oaS Komitee sur viuxti uno Wege uno ane m -oeiraai wu menöen amtlichen Stellen bestürmen, daß jener Antrag sofort beraten und angenommen werde. - Das sind alle schöne sicöcn. Cle zeugen von Herzen, oie arm. Herzigkeit empfinden. Aber sie werden wirkungslos verhallen. Die Wir kung jener Massenversammlung in Chicago, und wo sonst noch ähnliche Protestversammlungen abgehalten werden mögen, wird verpuffen, wenn nicht Taten auf die Ncden folgen. Wird der Kongreß diese Tat folgen lassen? Der Kongreß hat jetzt durch dm mcrikanischcn skuddelmuddel alle Hände volli, tun. heißt es. da kann er sich nicht auch noch um deutsche Babics" bekümmern . Gut. Lassen wir diesen Einwand obwohl er falsch ist einmal gelten. Aber nach der biblischen Weisheit: Seid klug wie die Schlangen, doch ohne Falsch wie die Tauben" laßt unö lernen aui a'iuuörtiaeui mexikanischem Kuddelmuddel. ES ist keine Schande, vom Gegner zu lernen, sosern nur keine uneyrnaze xar oaraus hauftgta Sch olerigkelte oe erfolgt. Die Idee ist folgende: Weder Regierung noch Kongreß wollten treffe prompt Erlangung reinen von der watchful waitmg".Politik gegenüber Mexiko abgehen. Da ' Trintmasstt die beste Abhilfe ver zwang man sie zu tätigem Eingreifen, indem der Bandit Villa den ruch ! spricht. , Da braucht man nicht lange lesen Ueberfall auf Columbus. also auf amerikanischen Boden, ausführte. , ach einem Born reinen Wasierd zu Wer Villa dazu veranlaßte, wollen wir hier nicht erörtern. Jedenfalls suchen; denn selbst daö schlammigjte aber ist dies Tatsache, daß Regierung und Kongreß jetzt handeln. soll durch die Filter.Pumpe ohne wei Gut. Lassen wir auf jene Sieden eine Tat folgen, die mit einem eres genießbar werden. Schlage alle Wirren lösen würde, wie einst Alexander, der Große den gor Die Pumpe enthält eine Einsau dischen Knoten löste. Das Bürgerkomitee, das die Namen der besten und gungS'Nöhre sowie eine Filtrier edelsten amerikanischen Bürger und Bürgerinnen umschließt, rüste sofort Kammet. DaS untere Ende der Em ein amerikanisches Schiff aus, fülle es vom Kiel bis zum Deck mit kon saugungs-Röhre kann in irgend eme densierter Milch, bemanne es mit nur anierikanischen Bürgern als Ma Sort Wasser gebracht weroen.die trafen und Offiziere, hisse as stolze Sleruenbanner und lasse es unter man findet. Es ist mit einem ied seinem Schutze in Gottes Nanien und m Namen der Barmherzigkeit hinaus, von ganz femer. Maichen verdeckt, auf die offene See seinen Weg nehmen nach einem deutschen Hafen. j und durch duses kommt alle, Wasser. Und wir wollten doch sehen, ob John Bull es wagen würde, ein solches welches m der buchen Weise empor Schiff, nur für unschllldige Kindlein zu ihrer Rettung vor dem Berschmach. Zepumpt wnd. Schon da bei erhalt tungötode bestimmt, durch seine Schergen aufzuhalten oder gar in feine f son seine ste. ziemttq Häfen zu schleppen! - Keine Geheinmiskräinerei dabei, alle Welt sollte wirksame SleiNidUNg. Von der Pum. von diesem .Babn-Tckiff" wissen, wie sie einst von dem Jason" und penr.hre aus wird e aber noch nicht seiner Bestimmung toußte. Und es würde dabei kein Punkt des .Jnter nationalen Rechts verletzt werden, um dessen Wahrung unsere amerikanische Zegierung so eifersüchtig wacht. Es würde alles streng gesetzlich zugehen. Keine einzige Kanone nur zur Verteidigung" sollte dies Schiff führen. Seine einzige Verteidigung soll das herrliche Wort .Barmherzigkeit" sein. - Wie hat doch Präsident Wilson vor kurzer Zeit m öffentlicher Rede erklärt? Amerika sollte ans diesem Kriege Herausbleiben. Es sollte dieser Pflicht Alles opfern alles mit Ausnahme deö Einen, auf dem sein Wesen und seine Geschichte begründet find seinen Sin für Menschlich' Int und lÄerechtigkeit." Genau diesem Sinne würde diese Idee entsprechen. So laßt das Schiff Eharily" losjegeln von New Mrk nach Bremen, das Sternenbanner stolz im Winde flatternd, beladen mit den Liebesgaben glücklicher amerikanischer Mutter für die unglücklichen Mütter drüben, die ibre Liebünge verschmachten sehen, und wir wollten den Kongreß sehen, der nicht mit seiner ganzen Autorität hinter diesem Schiffe Charity" stehen würde I Damit würden alle Wirren mit einem Schlage geEst sein. Der ame. rikanische Kongreß, die amerikanische Regierung, das amerikanische Volk können mit dieser einen entschlossenen Tat der Barmherzigkeit viele ihrer bisherigen Taten im Schuldbuche der Gerechtigkeit und Moral auslöschen. Oder wird man hier fortfahren, wie bisher, nur immer zu reden von Humanity first". ohne aber jemals die Tat folgen zu lassen?! Will das amerikanische Volk Men luch von dem Mühlstein auf sich laden? Will es dem englischen Herodes durch seine Unterlassungssünde weiter Dienste leisten? timaoen, cndcii er in oir jjuitict Kammer gepreßt. Hiel geht es durch eine Mischung von sogenannter JnfusionS Erde h nrurch einen feinen Lehm, wel eher auS den Rückständen mitrosko pisch kleiner Muschelschalen gebildet ist und. eine sehr gründliche Wirkung übt und vou da weitergetrieben, kommt es endlich an dem Mündungs Fnde der Röhre herausgelaufen. Alle bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen sollen über allen Zweifel hinaus dargetan haben, daß daS Wasser, welches die doppelte Rei nigung in diesem Pumpen-FUter durchgemacht hat. fö? zeden Zweck mit vollkommener Sicherheit benutzt wer den kann. Die Pumpe hat noch ein besonderes ?tütz Bein, durch welches sie am Saum eine Stiomes oder Teiches, der d.s Wasser liefern soll, besestigt wird. Sie läßt sich von jedem leicht h mdbaben. Hautkrankheiten sind Zeichen schlechten Blutes! Einerlei, wie die rukl,kit auftritt, ob Beulen, arbunkcl, Schuppen, Eczema, Skrophcl, der Aufschlag. Mi ist schlechte Blut. ES ist die Tendenz so vieler Leute, die meisten Krankheiten nur als Auöschlag zu betrachten, wodurch sie vielen Leiden ausgesetzt werden. ES gibt nur eine Art, den .Aufschlag" daraufhin zu klassifizieren, ob es Schuppen, Hautbrennen,' Beulen. Eczcma oder ob eS Finnen sind; man muß ihn als eine Blutkrankheit betrachten und, um ihn schnell und gründlich zu heilen, durch das Blut kurieren. Denken Sie zum Beispiel Sie können nicht säurehaltende Früchte essen, wie Erdbeeren, Tomaten, ohne Laß die Säure ein Entzünden der Haut verursacht, rote Flecke, die tage lang schrecklich jucken. Der Grnuß Ihnen beschreibende Büchlein senden, welche Sie in den Stand setzen, die meisten Leiden zu identifizieren, wcl che meist als Hautkrankheiten bezeich, net werden, in Wirklichkeit jedoch die ersten Anzeichen erkranktm Vlu teS sein mögen. Mit diesen völlig kostenlos erteilten totschlagen kann man Skropheln unterscheiden, c zema erkennen und sagen, waS Veu len und Karbunkeln wirklich bedeu len. Sie können ohne sremde Hilfe lernen, daß Rheumatismus, Mala ria, ' Katarrh, Vlutkrankheitm der schlimmsten und hartnäckigsten Art sind. Sie werden entdecken, bah die kleinen Schuppen und Ausfchläge, auf die Sie so wenig achteten, die Vorläufer dieser Krankheiten find der Früchte fügt dem schon Mit und, wenn nicyr gieiaz oeyanoeli, in Hornsäure überladenen Blut neues tensivez Leiden verursachn? mögen. Gift hinzu, genügend, um diese hcf. ES gibt keine bessere Art. Krank, tigen Hautausschlage zu veranlassen, hciten zu kurieren, als indem man Würde das Blut genügend tarr, innen mniMi rur. wenn me micn bonnirt auf die Tägliche Tribüne 1.00 das ahr durch die Pojl. kräftig und rein' fein, würde diefeS bischen Säure nicht schaden. Dies ist eine der Ursachen für Hautau S schlag; rote Pickeln, rote Flecke müf. sen als Zeichen schlechten Blutes be. trachtet werden. Juckende, bren. iirnde Haut ist ein gefährliches Zei. chcii. - Wunde Stellen und. Ge. schwüre sind Beweise, daß das Blut angesteckt ist. Dies sind unange nehme Wahrheiten, aber man muß sie wissen und kennen, und vor allen Dingen die Warnung beherzigen, wenn man erwartet. Gesundheit. Stärke und die volle physische Kraft wiederzuerlangen. Der Zweck dieser Botschaft ist. Sie kurz mit Hmit Symptome erscheinen und ehe sie sich im System festsetzen. Wenn das Blut leicht angesteckt ist. wird S. S. 2. in kurzer Zeit die Ursache heben und völlige. Stärke und Gesundheit verschaffen. Dieser wundervolle Plut Kleber ist äußerst blutstärkcnd. Es ist ein Gegenmittel egen Gifte im Blut, neutralisiert die Wirkung der Harnsäure und treibt die Keime aus, welche das Blut infizieren und schivä chen. Es hilft der Natur, indem es dem Bwt Gelegenheit gibt, feine ei. gene Kraft zu erneuern und seine na türlichen Funktionen, Herz. Lun gen. Nieren usw.. zu reinigen und -ii stärken, auszuüben, indem es ih krankheitey und einem Mittel be ! nen hilft, schlechte Stosse auzu,aci. konnt zumachen, das seit 50 Jahren den und den Körper gesund zu er. sich als wunderbares Heilmittel be halten. Beweisen Sie diese Totsa. wiesen weil es als ein Blutbeleber chen an sich selbst. Schreibe Sie so. und Kräftiger wirkt. Dies Mittel fort an die medizinische Abteilung ist S. 3. ., eine reine Pflanzen. 93 der Swift Specific Company, mcd!zin die ihre großartigen bele Atlanta Ga wegen kostenlosen me benden Eigenschaften bei tausenden dizinischen ,Nots, und wenn Sie an Bluterkrankungen bewiesen hat. ' Pickeln., Ausschlag oder anderen Hautkrankheiten sind zu verschieß Blutkrankheiten leiden, kaufen Sie den. um sie alle hier anführen zu von Jbrem Apotheker eine Flasche können, aber die Swift Speciiic l S. S. S., nehmen Sie es lautlZor Company wird Ihnen genau über schrift ein und schreiben Sie uns die meisten derselben schreiben und ' m Rat in Ihrem individuellen Fall Vi chinb tTili am tilgt Atstk an boU tit .Cntai) Iribünt Konsul City Sängerfcst. Wie wir aus dem KansaS Citi an", dem offiziellen Organ deS Commcrcicl Club von Kansas City, ersehen, ist Eangesbruder Conrad Hug gegenwärtig unter den dorti gen Bürgern tätig, die Sängerfest Gesellschaft zu organisieren. Er ist dabei, sich die rechten Leute auszu suchen und die Finanzen zu sickern. Die formelle Organisation der Sän gerfest'Gcsellschaft dürfte in Bälde erfolgen, da KansaS City das große Fest im Juni 1917 abzuhalten ge denkt. Im Juli ist es da unten zu heiß. Lichtscheue Haudlungen. Die New Norker Volkszeitung" äußert sich zu den Enthüllungen" der New ZZorker .World" über die angeblichen ' Umtriebe der Deutsch Amerikaner im Kongreß, um zum Schluß die Frage zu stellen: Wie gelangte die .World m den Besitz dieser Briefe und Dokumente? Waren sie alle an eine Adrene gerich tet, so handelte es sich einfach um die Bestechung einer Person. Das ist aber in diesem Falle darum un möglich, weil die Bnese von m verschiedensten Personen an die ver fchiedensten Adressen gerichtet wur den. Es bleibt daher nur eine LS fung dieses Rätsels offen: die Brief. post der als deutsche Propagandisten bekannten Personen wird entweder von Bundespostangestellten oder von Beamten des Bundes-Geheimdienstes überwacht und geöffnet. Die World" kauft daher weder dies sensationellen ..Enthüllungen", noch läßt sie sie stehlen: sie werden ihr vielmeln? sehr wahrscheinlich direkt von der Washingtoner Administra tion deren hochoffiziöfes Mund' stück das Pulitzer Blatt ist - zuge, steckt. " Feine Bruder aus beuen ei ten . . . Wir hegten den Verdacht, daß die Postbehörden auf diese Weise im Dienste der Torrysache sich beniüh. ten, schon längst, und zwar m:Z siche re Anhaltspmikte hin. Unserer An ficht nach haben dieselben Leute, die die Deutschamerikaner in so fre cher und schamloser Weise derdächtig ten und verläumdeten. und wir rech, nen ihnen ' mit an erster Stelle Herrn Woodrow Wilson zu. selbst Dinge verübt, die das Licht des Ta ges scheuen müssen. Veruft Euch ne .Tribüne". bet Einkäufen aus fr WeStcmdwicsVdue wdQualäfi . Erprobt von Tausenden von Bennhern Wie wir 'vor mehreren Wochen bemerkten .Das Paige .Sechs 46" ist ei gutes Auto nicht nur, weil wir es sagen, sondern weil dessen Besitzer' ihre Güte in einem über ein Jahr mäh renden Versuch auf schlammigen Landstraßen festgestellt haben." Wenn Sie sich die Sache eine Minute überlegen, werden Sie zugeben, daß kein Automobil ein lfrfolg genannt werden kann, ehe es nicht von seinen Besitzern ausprobiert und anerkannt wor. dm ist. ' . ; . Fabrik'V ersuche find recht gut und sehr not. wendig, soweit ste gehen. Aber eine Maschine, erprobt sich selbst unter der Schwere und Anstrengung einer Benutzung Tag , für Tag im Freien. Dies ist also ein Punkt, auf den Sie "Gewicht legen sollten. . Dieses Jahr ist eine Anzahl Versuchs" Sechs .Zylinder Maschinen auf dem Markte. . Diese Autos mit ihren neuen ..Theorien" und neuen Maschine.Eigenschasten mögen sich mit der Zeit in jeder Hinsicht als praktisch erweisen, i ' -' Aber bis diese Zeit kommt bis diese Sechser , gründlich ausprobiert sind, in den Händen ihrer Besitzer, wird der verständige Mmin geneigt fein, eine Maschine zu kaufen, deren Güte un umstößlich bewiesen ist. Das Paige Sechs 46" ist eine eminent sichere Geldanlage. Pige-Detroit Motor Car Company, Detroit, Mich MURPHY-O'BRIEN AUTO COMPANY 1814-1648 Farnam Str. Phone Tyler 123 . .cm2 SB WWlM. mym p&- ' I lf0& Ha si X'VMMiA f?fl:ix. jT mJir A.-Hr-i he.:e - , h ,(ffcl&yz ä f VmMi 5U I ffrn fityitfc zwsJ. ti , I ( I w tetiid- iihi. FM'Ä hr f If S ? sL3. i jzo: 'rllKM si 1 5 ! 1 :w ,'!' - L 1 XLLi LM : " " ' ' "' . . - jmYFairfiesd 1S1X-46 11295 mimä? tm 0........ flMbrooJ "Si-3r $1050 f. D.h. Datralt tttttttttU v; V , ': i h , i" I ;-M, 41 ti sW.' ri-'rt!S T-. -Bll WP