Omaha Tribune, Dienstag, 14. M2rj 19 6. Seite 5. ) f fr U 'i lni!llIlllllllllilllll!lllllllllllllllllliltlll!lllllll!illllllllllil!HIII!l!llllllll!l!lllllllll!il.h . Stimmzettel 1 s 100 1 Stimmen Ü 100 , i Slimmen j s 2 für den Automobil-Kontest der Tägliche Omaha Tribüne C C Dieser Stimmzettel kann von irgend einem Leser eingesandt werden und berechtigt den Kontestanten zu 1QO Stimmen. Nur , gültig -bis zum 25. März 1916. "' - E Zugesandt ton .................. . , .. . ... .' SltttttsocrOaiiÖ ' Jteörasfrn! etl dem deutschen Verein d Ply ovth und Umgegend! ............ .......... S Diese 100 Stimmen sind gutzuschreiben für '. nill!lillllllllllllllllllllllllllllllll!ll!!lll!lllllllllllllllll!lllllll!illllllllll!lilll!l!!i i I s ! B 1 t HV4M-HWftrtftMMItrtt u t Hvm Hitartfi'fta X 4140,0. BW MM der größte Pianist der Welt UM iDAiisi Dekan der amerikanische Orchefterleite? ... vndL Das New Yorker Symphonie -OrcKester das größte musikalische Ereignis des JaHrHnuderts UöllOkllUN Freitag Abend, den 24. März S : i A cn 9. . P r A tr ms w r. , M Unter den bestmöglichsten Ssnjci chm wurde letzten Samstag in Ply. suouth ein Zweig des Deutschen Staatsberbandes Hcbroifo ins Leben gerufen. . Die Woodmen-Halle war voll ton deutschen GchlMsleuten von Plymouth und deutschen Far mern der Umgegend. Herr John Selk rief im Namen des Komitees die Versammlung zur Ordnung. Er wurde zum teinporären Präsidenten erwählt, Herr Wm. Grunimert zum temp. Sekretär. Bürgermeister Fritz Bockholdt wurde vorgestellt und rich tete einige Worte der Begrükung an die Versammlung, Hierauf wur. oe der Organisator des Staatsver bandes, Gustab. Beschorner, borge stellt und forderte dieser die Anwe senden zur Organisierung eines Ver hrttihcä rnif imh 'Tslrtto fcia Qmnifa i ... .igj.t. VH. Jll'lMt., 0 0;..r. W ifi .f.n.. c. ta qviw. au ircunaeniaiaTten ves 5 i Teutschamerikanischen .Nationalbün 3 des und des Staatsverbandes in ci i ner kurzen Rede dar. Deutschame ; rikani scher Verein von Plymouth j und Umgebung" heißt der neue f : Zweig. Die Mitglieösbeiträge. sind K aus 50 Cents alle echs Monate fest H gesetzt. Bcainte wurden erwählt wie folgt: John elf, Präsident; Henry Heiliger. Bize'Präsident: Wm.Grum. mert, Sekretär; Fritz EiÄr, Schatz, meister; John Äecker. Otto Spiel mann, David Schmidt, Bertrauens männcr. Das erfreulichste der ganzen Ver sammliing war, daß auf Antrag ei lies betagten Herrn, der das deutsche Herz auf dem rechten Fleck hat, Herrn John König, die Versammlung eine Kollekte für die Kriegsnotleidenden in Deutschland und Oesterreich ber. anstaltete. Dem hochherzigen Appell wurde sofort Folge geleistet und $71 wurden zusammengebracht. Bravo! Ueber sechzig Mann waren in der Versammlung anwesend und 43 da. von zahllen sofort ihre Beiträge. Mit dem kräftig gesungenen Lied Amerika" schloß die Versammlung. t i ! f. tp Preise: 50c, $1.00, $1.50 und $2.00,, Vorverkauf jetzt an der Kasse des Auditvriums. f 5 LMkMMMM!M?TIM 6ii$.r, durcii HiSia klar i. otina Bsschwarden sshan können HOLST OPTICAL CO. 694 Brand! BIdg. OMAHA 'k-'l7K .'iyut -' 1 faliftttyfil iA&k'A fi1i - W Yhv UUÜftblL BLÜFFS RÄüiÄTOR REPÄIR GO. 158 Broadtvay, Gonncit Bluffs, Ja. Erfahrene Radiator, und La'mpenreparaturWerk' statte. Fenders gemacht genau nach Maß. Prompte Erledigung' von auswärtigen Aufträgen. ; Senden Sie uns Ihre Arbeit. Baby Werk". Baby Week!" Sieben Tage, die der Fürsorge der 5!leine gewidmet stnd, in denen Mütter über die Ge fahren aufgeklärt werden sollen, die ihren Kindern in den ersten Jahren ihres Lebens drohen, und in denen mit besonderem Nachdruck daran ge arbeitet werden soll, den erschreckend großen Prozentsatz der Kindersterb l.ichkeit zu verringern. Seit Jahren bereits beschäftigt sich die Kinderfür sorsse'Abtmung des Arbeits.Tepar' i tements in Washington mit der Fra. , ge der Kindersterblichkeit. Statt I stische Uebersichten " sind angefertigt md vcrösfentlicht worden, Kinder. erholuiigsheime wurden gegründet, aber Ersolge sizch nur in sehr unbe deutmdem Maße erzielt worden. Es gibt Millionen von Vätern und Mut Arbeit gewesen, und find es heute noch, um die am häufigsten auftre tcndm Kinderkrankheiten zu studie ren und Mittel und Wege zu ihrer Bekämpfung zu finden. Fürsorge anstalten, teils vom Staate, teils von den Gemeinden oder privateil WohltätigkeitSanstaltm. ins Leben ger,nsen, öffnen ihre Tore der unbc mitteilen, Klasse der Bevölkerung, aber sie können nicht allein die Ar beit' leisten. In erster Linie sind und bleiben eS die Eltern selbst, die auf daö Wohl ihr?r Kinder bedacht scin und ihnen die nötige Pflege an gedeihen lassen müssen. Und dazu soll die Kinderwoche" sie anhalten. Uvbcrall im Lande sind Kinder wohlfahrtS ' Ausstellungen eröffnet worden, in denen erfahrene Aerzte, und andere Sachverständige allae meinverständliche Porträge halten, dieEltern darüber aufklären, was ih ren Kindern" zuträglich, und was ih ncn schädlich ist, und ans die vielen Gefahren aufmerksam machen, 1 wcl che das Klima und die modernen Lcbensgewohnheiten siir die Kleinen in sich bergen. Vergleicht man die Ltindersterb lichkeiten in deit Vereinigten Staa tm mit der in anderen zivilisierten Ländern, so ist das Ergebnis höchst beunruhigender Natur. In Neu Seeland sterben, beispielsweise im Verhältnis nicht halb so viel Kinder wie chei uns. : Wenn die Kindcttvvche auch nur ein Geringes zur Ab,chwachung die ses Uebelstandes beiträgt, wenn sie insbesondere solchen Eltern, die aus Unwissenhcit,oder Nachlässigkeit ge gen ihre Kinder fündigen, die Augen öffnet und- sie dazu veranlaßt, bei deren Pflege die nötige Sorgfalt zu beobachten, dann hat sie ihren Zweck erfüllt, und das Ergebnis wird für die Entwicklung ' aller kommenden Geschlechter von Einfluß sein. Der .herrliche , htv beit t k t v v MMMlS, , Kontestanten lvlttkt! Das neue fford Automobil wird dem Gewinner viel Bcr gniigen und geschäftlichen Nutzen bringen! . " -V ' ' H. Hagisch aus Coles ConntyJö., heute an der Spihe! h iT;vatr im IJK fJMlXI ""'""j11 ,,,...,,.,.,,,,,..W,,M MtY&i . ft.Wtö , v X' p -r 1K'J?vfiXM dWf' fwrrpff fWÄ4Wf? f!jS J J JkM sm.yy wümmi m rn . i.:-. . an. .m"5" .tf ,,a.- -.-i . ? ! a- - jj. - 'WW.IZVV i wm -fmgaksh' mm f ft s 4. . MS " "$mwfommm mm Zusammengehen der skandinavische - Lander. Kopenhagen, 14. März. , Die kürzlich stattgefunden? Konferenz der Minister von Dänemark, Schweden und Norwegen hatte, wie es scheint. tern in den Ver. Staaten. 'die sich "WZ mit der gegenwärtigen Lage . , , - - ' : i.t. au X , m (inCJiÄU. Ji. ZI A. 1 i I. W. Woodrangh neuer Bundes richter. Joseph W. Wodrough von hier wurde gestern vom Präsidenten Wil son anstelle des verstorbenen Nichters W. H. Munger zum BundesDi ftriktörichter von Nebraska nominiert. Herr Woodrough ist ein bekannter Rechtsanwalt und Mitglied der An waltssuma Gurley, Woodrough & uch. Er gut als ein tüchtiger Rechtskenner, und feine Nonnnicrung wird von Senator Hitchcock wie von Kongreßmann Lobcck als eine gute bezeichnet. Wm. I. Bryan hatte sich für die Ernennung von William H. Thompson von Grand Island, Vor. sitzor des demokratischen Staatskomi tees, persönlich beworben, doch ver gelüich Der Bmidessenat wird wahr, schcinlich am nächsten Montag über die Ernennung des Noniinierten ab slimmen. . r (' ' "i'.r ' i i "j ,',(' 4" t 'r , r'js 4 .i,;;!''. f 'S- i'h - " V 1.S ' u "S'i ' v. t ! M x , f ,'';' . '(,! 1 " .' .4 ' ' t.' ' jäffi if ' . . ' t . ' . 1 y,t x , '- " iji'i SS u " .' y. ' . ,4 ' Ti ' . - ,..""' f St " t . h s ; ' Slf ' j ir ( Ji 9 L 1 X" Z &fZ"&-W& I s6i X . v '! :- -f'Wy ri n .;Vvä- i ' . vtO' r- - " 'J-:js: ::'-f l''l-yc -s'-; ; -'y-; v ' . , s. 4 , v . - v, f r - ' . , t tj r,, ,i. . ...i, ....jr.,. ... a..,,., a...'.. ,.,'5 .rt., A,,.,. ' M noch nicht einmal die Mühe genom- mcn haben, eine solche Statistik durchzusehen, und doch sprechen ge rade diese Zahlen Bände von den vielseitige Gefahren, die amerikan', schen Kindern drohen. Es ist wohl der Mühe wert, einmal darüber nachzudenken, wärmn wn acht Kitt dern, die hier geboren werden, eins im ersten Lebensjahre stirbt, warum dem Staate soviel MenZchenmatcrial verloren geht. .' ' Das Klima in unserem Lande ist derartig, daß der zarte Körper des .Kindes einer ganz besonderen Pflege bedarf, um in ihm sich in normaler Weise entwickeln zu können. Spe j zialärzte find unermüdlich an der Hulsei Riepen Deutsche lelenbsstattsr Diie S. Hnlse, Walnut L95 C.H.T. Riepen, Tyler 70t südl. 16. Straße Tel. Dougl. 1226. Omaha. 's m.- W 0 :I V '. " ' ' tr ! i yWUfo), li l Jfflffi'-'L i'KÄsj ß l ' - Vs F'i 'S't'S' fix Mi? J'7t ilfif V- " ' 1 IJZsfes' J fö) . ' if" t.', ,. y rs' J yr-1-. x s frY Lffr t" !., IC . V, pJA mf merff ' Ms; , - -V.'-. .A-'s , M.""-!rJ , ,v, 'f. . . . . wr . y yj , ( . I"fj -'jii-i3!Vi3fr -V sjtt ch? r :;viliis- -v:, i ' 4-'Hiüi .V'sii:'y ''ni'hi-ki " mc !, V Vergebt bei Einkäufen nicht, daß iede Unterstütnma der d,tscke Leitung auch eine Kräftigung des Teutschthums ist! , Berücksichtigt bei Einkäufen die in dieser Äeituna ?tnian,d? und 'wacht sie. daraus aufmerkZantl t ' ' " ' I' ' : .jö'.. . :'i I - . . Jiii-- ?i ... Jff!' ' ätettN 1 ! . ...- ...... . Walter Kiechel (ein Tentschamnikauer) Republikanischer Kandidat für . KUtüMZ-LouverLeur Er wurde auf einer Nebraska Farm geboren. -wirkte acht Jahre als 'icnr inst 5?,iiiifiihfrftif(ihii -,' - j- jH)!.. illtl.IIVI.Utf sannt jetzt mit eigeitec Hand in Koljn son Counch. Hat znm Termine im Staats-Senat gedient. Auf Grund seiner Fähigkeiten und praktischen Erfahrung ersucht er um die Unter, fküöung seiner deutschen Landsleute in der Prnnärwaöl. (Polit. Anz.) zu tun,, sondern beschäftigte sich mit zukünftigen Problemen. Die Mini. sterder drei Staaten verschlossen sich nicht der Anficht, daß die Zukunft der skandinavischen Länder durch ein noch engeres Zusammenhalten sicher gestellt werden müssen dainit die kriegführenden Nationen gezwungen wären, die unparteiische Neutralität der drei Lander voll mb ganz an zuerkennen. ' Wilson für Friede. Washington, U. März. Prä. sident Wilson versicherte gestern einer Abordnung skandinavischer Bürger, daß ihm nichts näher am Herzen lie ge, als die Ver. Staaten aus dem Kriegs, herauszuhalten. . Die Mit. glieder der Abordmmg antworteten. fV-i-i Xa.. oug vi AriuJuiiüUKuctüungeii es Präsidenten im ganzen Lande aner kannt würden, und erklärten sich mit der gegenwärtigen Politik Mexiko ge. genüber völlig einverstanden. Haben die Kantestanten im Auto mobil'K'ontest der Täglichen -'Oma ha Tribüne" jenials darüber nachge dacht, welch großes Vergnügen und welch bedeutenden geschäftlichen Nutzen ihnen der herrliche .Haupt preis, der dem Gewimrer zufallen Wird, in Aussicht stellt? Haben das die Freunde und Bekannten der .Kon testantm jemals bedacht? Wenn sie darüber nachdenken, werden sie ihre Anstrengungen, das prächtige Auto. mobil zu gewinnen, gennß verdop Peln. und ihre 'Freunde werden ihnen neueUiiterstütziing angedeihen lassen. Aus diesem Grunde bringen wir heute mal wieder das Bild die ses wertvollen Preises. Gleichzeitig weism renr wiederum auf die. Wich tigkeit hin) die Zeit der Doppelstim men, die jetzt in Kraft ist, nach Kräften ausgiinutzm. Es sollte nie. mand auch niir einen Tag unbe nutzt vorübergehen lasseii. Die Zeit der Toppelstimmen,' läuft am 20. März ab, und die noch verbleibenden Tage sollte sich jeder Kontestaut zu nutzen machen. Man ersuche ferner auch seine Hilfstruppen, diese wert volle Zeit auszunutzen, denn wer in dieser , Periode einen großen Vor spruug erreicht, hat die besten Ge wiimchaiicm. Heute ist an anderer Stelle des Blattes wieder ein Sümm.Aoupon abgedruckt, den die Freunde der Kon testanten für diese verwenden und einseilden können. Man helfe auf diese Weise seinen Freuirdm unter den Kontcstaiiten. Dieser Stimm korwon ist bis zum 23. März giltig. Man helfe' seinen- Frerinden unter den Kontestanten, indem man diesm Korchon einsendet. Konteftant H. Hagisch aus Cole County, Jll., ist heute mit einem Schlag an die erste Stelle gerückt. Dieser Kontestant stand ziemlich weit unten und machte auf einmal einen bedeutenden schritt vorwärts, der ihn an die Spitze brachte. Cr schreibt, daß er den aufgenommenen friedli chen Wettstreit siegreich durchführe wird. Dies ist ein Beweis, was mit Arbeitslust erreicht werden kann. Henry Pollock aus Douglas Coiinty nimmt heute die zweite Stelle und Johannes ' Meyer - aus Mercer County, N. Tak., die dritte Stelle ein. Kontestant Buntemeyer aus Tbayer telephoniert, daß er vo heute ab tüchtig an die Arbeit gehen und darin verharren wird lns zum Ende. So. ist's recht! Der irrige Entschlüsse crnsgeführt brm gen den Sieg. Cs haben sich übrigens auch wie der zwei neue Kontestanten ''angemel det: Jakob Brunmeier aus Boyd County. Nebr., und Julius Ratzlaff aus Alpena County, Mich. Dies vt wieder ein Beweis von dem unge wohnlich großen Jnteresie, das man unserem Kontest überall entgegen bringt. ' " Die Namen der Kontestanten und ihre StimNenzeh! fisd wie sslßt: Schlächter wieder am Streik. Sioux. City, I I. März. Weil zwei der Führer des letzten Streiks entlassen wurden, sind sämtliche 1,326 Angestellte der Schlachthäuser der Cudahy Packing Co. wieder in den Ausstand getreten.', Der Supcr intcndent der Firma erklärte, daß die Entlassung der beiden Männcr erfolgt sei, weil sie der Leitung nicht sympatisch waren. Clark nicht zur Konvention. Washington, 14. März. Spre. cher Champ Clark vom Repräscn. tantenhaus hat gestern die Erklä rung abgegeben, daß er nicht zur demokratischen National Konvention im Juni als Telegat hingehen wird, da seine Pflichten im Kongreß dies unmöglich machten. r Wetterbericht. 'Für Onuzha und Umgegend : Teil weife bavölkt heule abend und Mtt woch. Kälter heute abend. '.. Für Nebraska: Allgemein schön beute abend und Mittwoch. Kälter heutebend. ' nur ooiua: .icuineiie bewölkt und kälter h.'ute abend. Mittwoch sckön. Kälter in: östlichen und südlichen H. Hagrsch, Coles to., Jll. ...... ...127,000 Johannes Meycr, Mercer Co., R. Dak. .123,000 Henry Pollock, Douglas Co ..125,000 ß. I. Buntemeyer, Theyer Co .121,000 G. F. Beschorner, Lancaster Co 115,000 W. I. Duitsmaa, Gage Co 82,000 Willie Kirchhoff. Smith Co., Kans..... .60,000 Wm. Mcyer, Platte Ca.. 50,000 Paul Penner, Gage Co .40,000 Hcinr. Jorgens, Tripp Co., S. D.. : . . . .39,300 Jacob Dietz, Barton Co., Kans 38,000 Henry Ring, Bonlder Co., Colo. .... .34.000 G. P. Weitzel, Sae Co., Iowa .28,000 Jacob Brunmeier, Boyd Co 26,000 Amsndns Kamps Clay Co .....26,000 Geo. Herzer, Polk C., Ja 26,000 Zr. Sander, Platte Co.. 26,000 Aug. Wendt, Seward Co ..24,600 Otto Bogner, Knox Co 24,000 C. Cito, Ir., Crawford Co., Ja. c. .. .22,000 Fred. M. Wendt, Marshall Co., Kans. . . , 12,500, Fr. Dittmann, Dixon Co 12,000 Frank Pavelk, Tnscola Co., Mich.... 10,000 Lvhd Sloter, Wilinebago Co., Ja..... .10,000 Julius Ratzlnss, Alpena Co... 10,000 Willie Seelig, Milan! Co . . 10.000 Tettef Jacobsc, Jda Co., I 10,000 Henry Maake, Otoe Co...... ..10,000 John Holm, Warre Co., Jll. . . . . . . . . .10,000 A. Bolkerts, Winnebago Co Jow. . . .10,000 Cito Seidle, Milam Co., Tex. ..... . .10,000 I. I. Schrocdcr, Stark Co., N. Dak. . ..10,000 Lapstein, Lincoln Co., Wafh ..... .10,000 Fred Drews, Hidalgo Co., Tex .10,000 Miß Emma Luedke, Falls Co., Tez. .. .10,000 Henry Meyer, ThnestottCo. ........ .10,000 Carl Mill, Saline Co. ............ .10,000 Thos. Berg, Johnson Co............ 10,000 Dick Meyer, Chase C 10,000 Jacob Bicrsack, Marion Co., Oreg. . . .10,000 L. Schroeder, Turner Co., S. Tak. . 10,000 3. P. Jacobsen, Crawford Co., Ja. .. . . .10,000 Henry S. Rose, Sebastian Co., Ark .10,000 Mrs. Nud. Brnkggert, Jroqnois Co. Jll. .10000 Joe F. Stanze!, Fayette Co., Texas. ...10,000 05. P. Weitzel, Sac Co., Iowa 10,000 I. A. Reiffchneider. Ckjackamas Co., Ore. .10,000 Otto Schnrmer, Bernen Co., Mich 10,000 Christ. Schneider, Jackson Co., Mo.... 10,000 E. M. Waibel, Marion Co., Orego. . . .10,000 : j -v; t : i . . ..-Tr ' ,T. , W1-' B-.-WW ' ' " i ' ''' -i.-i-"v ; MiW öiJöölUM OteBi i iriißy s?te('Tii sfflß- ri'? ffMXifzl l ...',1 3tM-J JrrS? vKKKJ zJtJ fJCAZf m,mm mm '' n" " rl ' "'"-'' " m - TrnnmitnMtmf-"-' - -ri'-frtht"iri r" '-r--i:imr"'"--"--"-isr1rrf-J--i AXEL W. J0RGENSEN, Famüy Distributer. 210 Hickory St Briefkaste. : A. Schenck, Chugwater. Wir 'eröffentlichen mehrere Male in der Woche die Abgänge der Postöampfer nach Europa, welche, Post nach Teutschland befördern, und finden Sie dieselben auch heute wieder an mderer Stelle der Zeitung ange zeben. . Die Y. M.C. A. interhält Nachmittags und Abend .Zurse in Englisch. Lesen, Schrei oen und Buchstabieren, Clementar lehre und .Grammatik werden g lehrt. . Nachmittägsschule To Zhqe in der Woche) 5.00 pro Monat. . . Abendschule (Montag. Mittmoch. Freitag) $1.50 per Monat. Bei Erlangung der ersten und zweiten Bürgerpapiere wird uneut zeitlich Rat erteilt, Fremde werden n jeder möglichen Weite unterstützt. 17. . Harnrg , Tel. .Tdler 1600. T fC v I v ! A'-!W .'. .:. - i...A- ' . ' v-??" xKr j 7 . :Zyj:t.. r--i,.- i -i "JL - -fff. t :. - ir . ; Tv-i-ffl-' . Vl , -. II z. .''! ru VA:? i i '' - . - : fi ' i , . k , , . X Vj ' ' f . 4i . , i ; ' ':': "': '. 1 ' . - - f i ' im if ' f . . l ; t- , - T .- . ' . f . hX, -Ü lka-ik, 3pW6?Ä !J M4 UflU r 'i .- s -' f . V-. ' . Jwtrutftu- :v-WrV LCrnttiuVt .OUAHA.iNfE.! ' ,T r.v: i ti , - 'T Die modernste nd sanitarfte BeKnere! km Weste. ?Zamilienbedarf kann bezogen werden dirrch Wm. Jetter. 2502 N Straß? SiiaOmaba. Mbr. ' Zdisn: -ud-Lmaha. So. 863, So. 833,'- Omaha. Souj. ilZi J