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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 13, 1916)
Omaha Tribune, Montag, 13. März 19lß. Seite 8. 3!Tof)iKpcrunn flrfjl wie nin SsQimrcsjm! (jicncrol Pershiug zum Oberbefehls habrr er kafer.pcdition ernannt. San "Antonio, Itx., 13. März. General Funfton, Befchlshabrr al Icr atturikaiustheu Truppen in dem mrxikanischkn Wrrnjstcfairt, hat heute uachmitwg von den crfchicbf ' Äb tciluuaskommandrnrrn Nachricht er halten, daß alle seine Befehle au die .avallerie,' Infanterie nd Ärtillc rie, sowie an das Fliegerkorps ,id Train prompt ausgeführt worden sind. Ter sofortige Lormarsch nach Mexiko ist deshalb unterblieben, weil General Funsto die ttrenze sicher stellen will, nachdem die -traftzpe-dition in Mexiko eingedrungen ist. Funsion gab die Erklärung ab, das;, lurlche Schritte (5arranza anch immer unternehme mag, der Pntschlufz, BiQa tot oder lebendig einzuliefern, nicht rückgängig gemacht werden wird, eneral Funstun hat (General Pcrshing zum Befehlshaber der Ztrafrxpcdikivn ernannt. tit Note an l5arran,',a. Washington, 13. März. Xic N'ote des Präsidenten an Larranzn wird diesem klar machen, dasi ein tteberschreitcn der amerikaiiischeu Grenze durch mexikanische Dicilic riingstruppen bei der Verfolgung Villa'? nur unter ga', ungewohnli' die Berhalttiissrn statthaft sein wird, Mehrere Blindem Senatoren halicn darauf aufmerksam gemncht, daß, füllte dieses wirklich geschehen, ,,! eine Art Vertrag mit Mexiko schlie stru inu. Ticie Ä gelegen he,t e dock, müsse im Senat zur Verhand' lng kommen, und die ganze Ängc legriihcit mag scheitern. Teslialb bat man stillschiucigend dem Priisi dcuteu und dem 2tant?3efrttiir freie Hand in dieser Ängclegcnlicit gegeben. Tarnung an (5arranza. iH Pas, Trx.. 13. März. Tie (arranza-!ikgiernng ist in Kenntnis gescvt worden, dast die für die 2i" cherheit von 500 amerikanischen Mor moiien, die jet in (5asas (Brandes, rtiua 50 Meilen von der amerikani st.,en Grenze enksernt, befinden, Der a örtlich gehalten wird, ferner ist die Regiernng gewarnt worden, darauf zu achten, daß iic Brünne nicht vergiftet werden. Held von Verdun" gefangen. Paris, 13. März. Oberst Tri an'', der in ter ganzen französischen Pvte als der Held von Verblut" gepriesen wurde, weil er den Wald von (saures bis zum letzten Man gegen den deutsche Ansturm vertei digt hatte, ist in (Gefangenschaft ge raten, (?r wurde zum letzten Male von seinen Soldaten gesehen, wie er Wie in früheren Jahren Sticke.! rei so ist ganz besonders jetzt Häkeln" zum Lojungsivort unserer Frauenwelt geworden in der freien cit, die sie ihren Pflichten abge winnt. Und darin hat sie auch Recht, da man ja ohne grohe Mühc und jioslen envas Tchöncs und doch zu gleich Nützliches für feine Freunde oder sich selbst herstellen kann. Ta del konmit ihr als guter Ratgeber unser Buch No. 3 zur Hilfe, Aufzer 20 verschiedene neuenen Mustern i'on Passen oder Jochs sind sebr niedltck leichtanzufertigende Muster von Schals. Pantoffeln, Teckchen, Handtaschen, Häubchen und Filet arbeiten darin enthalten, welche ohne . At'Qge qroszen Beifall finden werden, Säumen Zic nicht mit der Bestellung "dieser neuesten Ausgabe. VJlS' Buch No. 3 12c -- ' f .; M pro Buch per m Post.. !n bestellen lurch die Omaha Tribüne, 1311 Howard str. Omaha, Nebr. Musterbuch für alle Arten von Häke! arbeite. Buch Nr. 1, ro:e unten gezeigt, ent 5ält Anweisungen und wunderschöne Illustrationen für alle Anen von Filer Häkelarbeiten und Krcnz stichen. Jed? Frau wetteifert, da.Z :'eueste i Mustern zu bekitmme,!. Machen Sie Häkelarbeit? Landen sie direkt für. dieses Buch, welch. S -das reichbaltigste und billigste M sterblich ist. Es erreicht eher den 8weck, als Bücher von 25 .'0 Cts. Ueber 200 Muster abgelildef. FILET KRÖCHET Ä CR0SS STITCH flYOKES JtluTTf(ta TAsin c M3TMUCTKM 11' Z bestell' durch Oniaha Tribüne. L311 Howard Tkr, Omaha, Ncir. i 1 i flennn kommt null) lünss)iiii)(oii! Ter omerikanische Botschafter in Ber lin wird seiner Regierung den Ttar stechen. Washington, 13. März. Tie heute von taatosekretär ansing ge machte Ankündigung, daß der oiue rikanische Botschafter in Berlin, Herr Werarb, bald von Berlin hier ein treffen wird, hat hier grofze Ueber raschung dernrsacht. Treses um so mehr, da man doch mit Fug und !)iecht annehmen darf, dasz burch die Zanchboorkrieg'rage eine heikle Ka nt zwischen Teutschland und den Ber. Ttaatrn geschaffen worden ist. Allerdings ist es bekannt, daß Herr Wrnird vor mehreren Wochen um Urlaub eingekommen war und dieser ihm auch bewilligt wurde, aber da mals war der nsitania und ach der Tauchbovtkrirg-Fall so gnt j beigelegt: heute aber liegen die Ver- hältnifsc doch anders, .vcrr -vauir,!, der -pe.zialsendboke dr? Pr,nidcn ten Wllson, ist kürzlich von Berlin zurückgekehrt und hat dem Prösi denken eingehend über die i.'g? der Tintie Bericht erstattet, und man sieht in hiesigen Regirriingskreisrn nicht ein. weshalb man Informationen ans erster Hand erlangen will, je dentalls ist der amcrikanische Bot schnrter in Berlin über den wahren Zustand der Tinge weit besser unter richtet, als tol. Hanfe: er mag un serrr Regierung über Tiuge bcrich ten, die ihr die Augen öffnen wer den.) - in dem Walde verwundet dalag. ?r wurde, wie spätere Nachforschungen ergaben, von deutsche Sanitätern fortgetragen. Holländisch'delgischr ttrenze wieder onen. London, 13. März. (sine Am sterdams 1 Tepesche au die Zentral News sagt, daß die holländisch-belgi sche (Grenze, die seit mehreren Vo ölen gkiaiionen war, wiroer geonnel mii. eute Venaiivtung uanoelte, 01c worden ist. Man will hieraus schlie! 0C- politischen Effekts wegen mt?? ßrn, daß die Tetttschea bald wieder' nellt wurde, oder ob Villa birund zit ihre gewaltige Lffeusive bei Berdnn l ver Annabme bat, dafz ibm in seinem einstellen werden. Tas ist ein schötolltubnen Beginnen vom '."uslande nrr -iranm, der aber nie in lxrful' lung gehe wird.) Zur Berichtigung. .ii um'ereni Verickn über das Ab leben des alten liiengen Ansiedlers oerrn Valentin Carius hatte iich ein unliebsanier Druckfehler eingeschli chen. ,öerr snitav ,abn batte uns dio t'ackrtcht von dein Ableben des leuannten uikommen lanen, und da er sich mit so grüner ixirrne Über Herrn Carins aucsvwch. gaben wir UNS der Meinung bin. daß derselbe der Ne'sobn des Verstorbenen ge weien üt, Tein ist aber nicht so. Herr abn ltte als Mitglied des eicksei, .Vereins gewirkt, damit die i'iifglieder desselben sich reckt zabl ! reich an der Beerdiqung des Verftor oenen beteiligen sollten. Ter Name des stiefsolmes ist Fritz Hermann, Von dessen Wobnung sand bettn auä: die Beerdigung statt. Wir bitten unserer Verirrung wegen gütiM um Entschuldigung. Aus dem staute. (loliunbus. Ueber l' M-rank l'its'älle an Maser werden hier berichtet. ;lroei Minder sind bereits der Mrankbeit erlegen. ZksMNMk slnOfn Hausmädchen verlangt. Verlangt fä!ige? Mädchen als Möchin und 'ür allgemeine Hausarbeit. Mleine Familie, guter Vfultit, kein Waschen. M'crcretizeii Earlisle, 1 verlangt. ,vrau s il siid US. str. Mz, 10. Farmnrbriter gesucht. Tüchtiger er fahrener Fannarbeiter verlangt. S.;15 ob:i iuonatlich. guter Platz, Man schreibe an Bernhard Pötckel, Hwe!ls. '.','ebr. Will der rechte Manu auf diese Anzeige bin gleich loutiiien, mui; er nach Pilger, Neb., fabren. um meine Farm auf dem uäch'ien Wege zu errathen, Mz. lf, Verlangt deutsches Mädchen für allgemeine Hausarbeit. Anzuffa. gen 51U siid 25. Ave. Mz. IG. Heiraksgksuch. suche Briciiuedn'el mit einer deutschen Frau. fcieVnit lmt, auf dir Farm initzbelfen, zwecks Heirat. C-ffcrtcn unter A. B. an die Omaha Tribüne. Mz. lG. v!s V. Il. C. A. unterhält Z.'achmittags und Abend ,)urfe in Englisch. Lesen, schrei tu' und Buchstabieren, b lemeiitar lehre und Grammatik werden ge lehrt. Nachmittagsickn!? (5 Tage in der Woäe) $5.(K) pro Monat. Abendschule (Montag. Mittwoch. Freitag) 5? 1 ..50 per Monat. j Bei Erlangung der ersten un.d I iTiiritrii !rlll'!-!,,T!ii!'T'k' Tilrh TiiipüT. göttlich Rat erteilt. Fremde werden in jeder möglichen Weise unterstuvt. 17. . Harncy stt. Tel. Tylcr IM). Jttci;isiü ,srmje uiirüctt'Sluufi aus! Villa brüstet sich mit Japans Hilfe? Tauchbuvkfrage in ruhigem Fahrwasser. (Spejuiikumtyottdetij der Lmaha Tribune.) i Waihingtmi, 13. März. In der Bliiideshauprsladt verhehlt sich niemand, dcisj die nierifiuiische 3i tnation zu einer überaus kritischen sich gestaltet Imf. wird bcituci fclt, daß C5 möglich fein wird, der ö.nttee.röttch.'ti iiucfion unserer Nach biirrcpnLUif zur Verfolgung Vista'3 und seiner Banditen, welche auf cmc rikei midiem Gebiet mordeten, sengten und plünderten, den Charakter einer 2tru?eneiitieit 311 wahren. Man weiß nur zu wohl, das) jenseits des ))io (brande der Haß gegen die Ver. .'fmitini ciiT iillacnieiiirr ist und dflR fdiiiL'f jiid) auch Carranza nicht un ,-,,itl n,jr0 sich der Stint muna lerne Volkes, welche Dann trotz allen Feistioiishader sich einig ist. zu entziehen. Erliält aber die -traterpedition den Charakter einer feiiidlicken Invasion in den Augen der Merikaner. 1c ist ein iiricg mit der ,'achbarrepiil'Iik geivib. trotz al ler reundschaftsbekeuerungen (5ar ranzaö. ' Verletzung aiucrikanüchen kebiets oiirch iuerikanische Banditen in nichts neueo wehr. 3ie ist wiederholt vor gekoniim'n, aber niemals in einer solchen orni, wie in der letzten Wo chc. Xns; eo sich bei dem Villa'schen llederfall auf Cvluii,,bus, N. M unt ein sorgfältig vorbereitetes Komplott bandelte, unt eine bewaffnete Inter vennou der Vereinigten Staaten in Morik und damit eine Cinigung des ganzen inenkani'chen Volke? herbei zufuhren, unterliegt nicht dein ge nng'ien wei'el. Villa soll behaup tot i'aden. daß V.'eriko mit Hilie Ja vans tiitd Teutichlanös den Ver. Staaten eine vernichtende Niederlage beibringen könne, fragt stch, vo es sich bei dieser Erklärung lediglich Hilfe zuteil werden wird. xar Teutschland nicht in Betracht kommt, iü selbstoernändüch. Xeritber ist man sich auch in Washington trotz oller egnerschan gegen unter altes Voter. land klar. Ader Japans schon der fvMvx genügt, um eine unverbebtte Besorgnis und Befürchtungen aller Art rege zu machen. Man weif;, dasz die Beziehungen des In fei rei ches zu Menlo d,e allerbesten find. Es ivurde sogar behauptet, das; Ja. van wertvolle Konzessionen, welche die Etablieriiüg, einer Flottenbasis au der Pacitir Mime Menkos ermög lichen wurden, sich zu sichern verstau, den hat. Tas wurde damals in To. kio sowohl wie in der Stadt Mertka in Abrede gestellt. A der das würde Sock nicht verhindern, dasz etwas Wahres an der sachc ist. Japan liegt daran, die Vereinigten Staaten nicht ungeschwächt aus dem Weltkon n:fi herauskommen zu lassen, weil eine Stärkung seiner Machtstellung seinen! Ehrgeiz, der in vollständiger! Herrschaft für den Pacific besteht, ci! neu gewaltigen strich durch die Rech, nilitg maäjoii würde. Veilleicht ge lingt es dem neuentaimteu amerika. iiischen Botschafter an Mei'.ko, Herrn H. P. Fietcher, der sich auf der Fahrt 0011 Valparaiso nach lUeiu ?)ork L'e- ÄrSÄ S Meriko ein Paroli zu bieten, wenn solche tatsächlich bosteben. Tiellnterseebootkontroverse ist trotz der Abstimmung des Kongresses aus dem Stadium akuter Okstihr heraus getreten und it'ird wieder auf divlv luatischem Wege verhandelt. Ter sieg" des Präsidenten im iiongresz wird zur Folge Haben, das; der Staatssekretär, solange die ,Noutro verse noch nicht erledigt ist, im sin ne det Wiire'jtfte Resolution Han deln durste. Ter Crlaugung von Pässen seitens amerikanischer Bürger zur Fahrt aus schissen kriegführeu der Machte werden vom slaatsdevat. tement ernste Hindernisse in den Weg gelegt werden. Ter Prästdent wägt jetzt die Begründung des neneu Kurses der deutschen Unterseeboot knegsvolitik. welche in letzter Woche dem Staatssekretär durch Botschafter ernsiorss unterbreitet worden ist, und das gleich darauf von deut bri tischen Botschafter spring Rice ge geVene Tementi ab, um zu einem klaren Schlüsse zu kommen, seine Autorität in allen diplomatnchenFra gen ist vom Kongreß anerkannt wor den. Herr Wüson wird jetzt ver suchen, dem in Um gesetzten Bor trauen durch vesriedigende Veilegting der kontroverse und namentlich durch Erhaltung des Friedens, soweit der europäische .onslikt für uns in Be traän kommt, gerecht zu werden. Es üt in diese Uorrespondenzen wieder holt betont worden, das; der Präsi dent den Frieden erhalten will. Tie Nichtigkeit dieser Angaben wird in den nächsten Wochen bereits ihre voll. gülf gc Be'iätigung sinden. Tie grosze Sensation" der ,Ncw Miicrfe Oastca grossen Minjsral! Habe angeblich beschlossen, in Grit chenland die Cn'cnsiu zu ergreifen. Paris, 13. Mär,z. Heute wurde hier wieder großer Kriegsrat abge halten. In der lonscrenz vrrtrr ten waren Frankreich, tkugland, Nußland nnd Belgien. General Ioffre war von Verdun herbeigeeilt und führte den Vorsitz, wurde beschlossen, in Griechenland sobald als möglich die Offensive gegen die Teutschen Verbündeten zu ergreifen. Mehrere Mitglieder des ricgsrats befürworteten eine allgemeine t' fenfive anf allen Fronten. Tie möchten Wohl, aber sie können nicht!) :'1ork World", ivelcke die Warnungs. Resolution als das Werk einer deut, ichen Lobbt," und als prodeutschc Politik des Teutschamerikaniichenöca. tionalbundes hiuzusiellen versuchte, ist bereits vollständig in Vergessenheit geraten. Ter .Mongresz hat davon Notiz genommen, aber sich kau in darüber gekümmert. Tie Agitation der Tenlschaiuerikaner stir die Mief 0 lutionen war durchaus gerechtfertigt und in jeder Beziehung im Bereiche ihrer konstitutionellen Rechte als Bürger der Vor. Staaten, selbst Mitglieder des .Uougresses, welche das deutschmiierikauifäie Elenient uiäit lieben und aus ihrer Zuneigung zu den Alliierten kein Hobl inachen, er klärten sich mit der Sensation" der World" nicht einverstanden. Ter Notionalbund und andere deutsche Verbände und Vereinigungen kon neu ihre Agitation für Vorlaflen, mit denen sie sympathisiere, rub,ig fortsetzen, sie find dazu voll be rechtigt, nd niemand darf sie in der Ausübung dieses Rechtes stören. Ein guter Rat aber sollte den deutschen Vereinen, welche sich mit politischen Fragen beschönigen, so. wie den deutsäMnerikanischen Bür gern gegeben werden, nämlich der, die heftigen Angriffe aus den Prä sidenten, welche bisweilen die Form fanatischen Hasses ounelimen, ei für allemal einzustellen, sie niiecu da durch weder fich selbst noch sonst je inand. sie schaden aber der sache des' alten Vaterlandes, der sie zu helfen versuchen. Ter Präsident miiszte ein liebermensch sein, wollte er seine deutZchamerikaitifcken Mit; bürget bei seiner Bebanölnng divlo. ntattjchet Fragen mit Teut'chiand ganz ausschalten, und das i't er nicht, H e i n r i c 1. Cincfm Miisikuerein. Morgeii, Tionstag, den II. März, abends S llbr, findet eine wichtige iefchä'tsoeri tmuiluii t des iiiaa! Mnsikoeretns statt, in imlcher über eine Abänderung der Moirintnium und Rebeugeseko gestimmt werden soll, Es sind a.us dieiem iruude alle Mitglieder ersucht, zablreich zu erscheinen. Omaha .'oge !r. 27. O. d. H. s. Tie Omaha iagc Nr, 27 des Or dens der Hermanns söhne hielt am sonntaq nackm'ttag in ihrem Ver sammlmi.tslokal im Teutschen Hatise eine gut besuchte Versanunlung ab, Ei Wo'f, Bruder Fritz Zchnlt, Prä- ük'iit der Einigkeit !oge Nr. 1!,, Winside, Nel-r.. war als 'a't amvc. teno. viach Erledistung der online geschnite wurden folgende Telegaten zu der in Eoluiubus, Nebr,, im Mai stattfindenden ('rostlogen s ivung er wählt! Henry suk, F. A. si lenke, Fritz Teich und Henri, Blohin: als. Stellvertreter: .Hernmnn Nagele, Herbert Nostock, Bernhard .'och. Wnt. Trefs. Tie Loge 'eierte am Abend ihr 2,!. 'stiftuiiasfeit durch einen großen Ball. f. W. Nobifon. der samstag abend in seiner Ojsice, 5"i siK 16. lr., roii innern mit einem rite voluer h'roa'fneiint Banditen über sollen wurde, warf diesem das Tin tensasz an den sovf, woraus der Verbrecher Fersengeld gab. Tas Hus 5l)5 Leaveuworto stras'.e ivurde somitag in aller Frühe ein Naub der Flamme. Tie Bewohner, Ebas. Vegbti, und feine Frau, retteten nur das nackte Leben. Tom Walib, erst ein neuer Be roohner von Omaha, und N. B. ?)o akiim versuchten gestern abend gegen 7 Uhr t die lejchä'tsränme der W. H. Eldridge Brokerage Eo l2l l Howard str.. einzubrechen, wurde ledoch vorn Polizisten Askwitt, dabei überrascht, der dem fliehende Walsl, eine iugel nacksandte. welche diesem eine Fleischwunde a,t der Hnitebeibtachte. Tie beide Eiu brechet wurde rctliaftet. Tas teil in Fort Robinson, Neb., und teils in Fort Meade. s. Tak. stationierte 12. .uarallerie'Nc aicment. welches nach der merikani scheu kreuze beordert worden ist, wird morgen oder Mittwoch durch Otuakia kommen. QS bezahlt sich, in den ,.5k!as sifizirlc AnzeiJen" dcr Tnbimo zu nnonciren. Der Oiin'srr firi bet Mw)ti4uttl Teilt Mfltitt" zufolge wird er dort verbleiben, bis die Vntschei dnng gefallen ist. Paris, IX März. Tie hiesige Zeitung Mntin" berichtet, daß sich der deutsche jlaiser wieder im Haupt quartirr des deutschen Kronprinzen befindet nd sich möglicherweise so lange dort aufhalten wird, bis die Kämpfe um Verdun entschieden siud. ll.5ntschikdru! Zu wessen (unsren? der Mntin weiß, daß es mit der Herrlichkeit der Franzosen bei Ver dun bald ans sein Wirt; sie müssen ans den Festungswerken heraus, das französische Volk aber wird über die dortige (s-rcignisse nach wie vor mit 'llgen abgespeist, aber es wird riu furchtbares Erwachen aus ihren Sie groträumen geben.) Ter Matin" weif, ferner zu berichten, daß infolge der nnnucgcsktztr französischen An griffe auf dem 'Wrstufrr der Maas die deutschen Stellungen, dir sie er obrrt haben, stark erschüttert worden sind. (ome off the pvrch laßt luch nicht auslachen!) Auf der gan zen Verdutt'Frout nd dem Aisne Fluß entlang wütet ein furchtbares Artillrriefrurr. Tie Franzosen ha den im Prirsterwald eine deutsche Stellung durchbrochen. Ter Ma. tin" hat offenbar seine eigene Kriegs berichterstattung, denn er weiß über die Vorgänge auf dem .lriegsschan' platz augenscheinlich mehr, als der französische rnkralstab, denn dieser gibt zu, daß es um die sache der Franzosen ziemlich miee" bestellt ist.) Aus Council Bluffs. Frau Harrn Presto Whiie, die bekannte Fiibreriii gegen Frauen, siininirecht, wird out Ticnstag abend in der ArionHxille eine Rede gegen ,rauemtimmrecht dalte, welche sebr interessant zu werden verspricht. Tie deutschen Frauen von Conucil Bln'fs werde vom 2!). bis 31. 'März einen Bazar zugunsten des deutschen Untentüyimgsfouds abhalten. Ter ü'ntaba Mufikverein hat rsprochen, in corpore zu erscheinen. Marktberichte. Süd Omaha, 1!',. März. Nindvich lZusuhr S.2i0. Beef Stiere, 2'!arkt langsam, l0 niedriger. Jährlinge, gute bis beste $8.50 !!.!!. Ziemlich gute bis gute 7.10. Mittelnmszige $5.75 0.50. EorgefutteNe Beeves. teilte bis beste, schwere ijW.Oü 0.5i'. Mitteluiästige $,ci.50-0.O(). , ;5ieiulich gute bis gute $7.50 5N. ii!he, Markt langsam, schwach, lu niedriger. Gute bis teste Kühe 50.75 7.50. Ziemlich gute bis gute O.OO 0.75. Mittelrnästige $I.HO 5.75. Hei fers, Markt langsam, schwach, 10 niedriger. Hute bis beste Heisere $7.25 S.20. 0 rasgefiitk. ziiihe $0.75 7.75. EraS'geftttt. Heiser-;- $0.25 0.75 stuckers ii. Feeders. Markt start, Hute bis beste Feeders $7.05 s.10. Miüelmäistge $7.:t 7.05. (Gewöhnliche $0.00 7,:lO. (Hute bis tuste Stochers $7.75 .25. Stoa Heiser? $0.75 7.75. Stock 5! übe $0.00 7.25. Veal Kälber $7.007.00. Bull?, Stags $7.00 lO.. schiuriiik Zufuhr 0,200. Markt 5 niedriger. Turchscknittspreis $0.25 0.10. Höchster Preis $9.00. Schafe Zufuhr 0,500. Markt beste stark, andere schwach. Lämmer. Markt fest. Lämmer $10.90 i 1.25. Höchster Preis $11.25. Jährlinge $0.2510.00. Widder 7.75 8.50. Mutterschafe $8.25. Chicago Marktbericht, Rindvieh Zufuhr I l.lX. meistens 10 -15 höber. Höchster Breis $0.90. schivrine Zufuhr 50,000. öffnete ö höher, später 5 driger. Turchschnittspreis $9.75 Markt Markt 10 nie -9 95 Höchster Preis $I0.02V2. schaff Zufuhr 18,000, Markt we iig höher. Höchster Preis $11.00. Uanss? tfitij Marktbericht. ih'inbtiifB Zunihr 15,0. Markt Peilte fest. Ausnahme schwach. Höchster Preis $9.5". Muhe ,und Heifers. Markt fest. stocker?, Markt seit, 15 niedriger. tälher. i.l,'arkt fest. Schweine Zufuhr 13,000. Markt fest, Schlust ichinach. ' Turchschnittspreis $9.10 9.70. Hoch' ter Breis .V.75. Schafe- Zufuhr 9.0i. Markt lang sam, fest. Höchster Prcts $11.15. QcnU an das f wmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmammmm 4 i outitio lts4r IClllt! f f.vv - ta tmmmmmmtmmmmmmmammmmmammmmmmmmmmmm ! i $ i $ i Tie Arbeitsfelder deö Deutschen Roten Kreuzes: Vervndetcnfürsorge: In ?kld und fftappen'Lazarettkn, in eigenen Hospitalschiffen und Lazarett-Zügen arbeiten die vom Teutschen Noten re, ausgebildeten schtvestern. Mrankenpfleger und .Pflegerinnen. Jnvalidenfürforge: In vorbildlichen 5lliuiken und Erholungsheimen, durch Bade kuren für Mnefende, in Krüppel und Blindenschulen wird die c?Ar,fiineJmii hnr lnriifirrLicheiid oder dauernd Invaliden zum Segen des Einzelnen KricgSgefangknkufürsorge: Durch seine engen Beziehungen zu den staatlichen Behörden nnd unterstützt durch die diplomatischen Vertreter der neu tralen Staaten ist das Teutsche Rote Äreuz in der Lage, auch in Feindeßland' siir das geistige und leibliche Wohl der Äriegsgcfangencn nnd Internierten zu sorgen. Familienfürsorge: Städten bestehenden Franengrnppkn des Teutschen Roten .Kreuzes den Frauen und Familienangehörigen der im Felde Stehenden Beschäftig,! und Mittel zu ihrem Lebenöui.ler halt. Durch die Volksküche werden sie von den häuslichen Pflichten entlastet. In Säuglingsheimen, Kiuderpflegestättkn und Kinderkrauken Häuser sorgen die weiblichen Mitglieder des Teutschen Roten Krenzes für die Wartung und Erziehung des jungen Nach Wuchses. Mttoen- nd Waisenfürsorge: Turch die direkte Unterstützung oder Nachweis geeigneten Lc benstrnterhaltes wird siir die Witwen gesorgt. In Waisenhäusern und Erzichungehrimkn für Äriegswaisen werden die Scachkommen der fürs Vaterland Gefallenen zu brauchbaren Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft erzogen. Beiträge von Hilfsvereinen und Einzelpersonen für das Teutsche Rote Kreuz werden unverzüglich und ohne irgendwelche Abzüge kostenfrei ihrer Bestim mtmg zugeführt. Gaben sind zu richten an die Hilfsstellen des deS Nebraska: Fred. Bolpp, Tcribner, Nebr. ttcrmaa Woman's Relief (societt,, Mrs. Berta Getzschmanu, Präsidentin, '1309 Howard Str.. Omoba. Nebr. Tägliche Omaha Tribüne, 1311 Howard St.. Omaha, Neb. Delegierter 1123 !ViLVXVtXVI iiiiif iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiistiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiii!i;:-iiifiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiin 1 Tägliche Omaha Tribüne i Automobil ABONNEMENTS-FORMULAR Bitte senden Sie die Monate an .Tägliche Omaha Tribüne" für Wonnent ... Adresse Stimmen gutzuschreiben für tXKIItiriSllItllUIIlIllIIIIIItlllllllllllllllfillllllllllllllllf Illlllllllllltllllllllltllllljllllllistif St. Jvkph Marktbericht. Rindvieh Zufuhr 2.7k. Markt meistens fest. Höchster Preis $9.20. Schweine Zufuhr 0,01. Markt langsam. 510 niedriger. Durchschnittspreis $9.409.00. Höchster Prcis $9.70. sä,afe Zufuhr 8,500. Markt lang sank. ' Omaha ttetrkidcmarkt. Onraha. 13. März 1910. Harter Weizen Nr. 2. 101103 Nr. 3. 90-99 V Nr. 4. 94-97'- ( Wetfzer Frühjahrswetzon- Nr. 2. 105112 Nr. 3. 101109 Turum Weizen Nr. 2. 97 98V-; Nr. 3. 9195 Weihes Korn Nr. 3. 0560 Nr. 4. 0212-05 Nr. 5. 50'259 Nr. . ZVz 50 selbes störn Nr. 3. 08 CH:, Nr. 4. 05-00 Nr. 5. OUg 03 Nr. 6, 561.--W (Tiettiischte Korn Nr. 3. 05-00 Nr. 4. 021; ;5 Nr. 5. 54-62 Nr. 0. 5150 Geister Hafer - t. 2. 41 Wa und des Staates wiederhergestellt. S rd taatsverbam E. Hecker. des Teutschen Noten Kreuze?. Broadway. New ?)ork. - Kontest i )K : Jahr - . Standard Hafer 13 Nr. 3. 401,440 Nr. 1. 40 40V1: Gerste Malzgerste 5801 Futtergerste 51 55 Roggen Nr. 2. 84 80i Nr. 3. 8385 " WA Kansas li0 l-ktrkidemarkt. zwnsas City, 13. März 1916. Harter Weizen Nr. 2. 102109 Nr. 3. 1001081. Nr. 4. 9598 Noter Weizen Nr, 2. 105110 Nr. 3. 99108 Nr. 4. 94102 Gemischtes ttorn Nr. 2. 08 Nr. 3. 006012 Nr. 4. 01 64V Gelbes Zorn - Nr. 2. 7070'. Nr. 3. 09 ' Nr. 4. 70 3 WeisteS Korn Nr. 2. 0808', Nr. 3. 05 V2 Nr. 1. 0212 Weister Hafer Nr. 2. 4042 Nr. 3. 3538". Nr. 4. 43 IS (Gemischter Hafer Nr. 2. 41'. 151;, Nr. 3. 4 1 .- 43 " J Nr. 1. 40-11 V ( A r - X ! il il i t ' IV ! ( w !'f 5 tf i V il IS ! r! ' I . '.I H A v - i k I t: I-,