2 Wrrtrfit ühtr hit S 7A?KM?Uc ! f. 4 . V Ä WA V V V V WVV V V W z Auto . Kontest auf j g der S. Seite! Z p ,cii iujitit j! Kriegs Depeschen z s rtttf r 5! ffiiti 2 yvy V '-" w tbt 5 "m.mm.m.""iVm.W". 32fis)roann ' 3 sliimlju. Jlcfir., Jltoiitmj, 13. .lRiitz 1910. 8 Seilen o. 311 . IsH lKltl ffltl ffT 1 Q il V 1 O ." k . jCST rfCafT 1 1 .A I 4 yw v 3-1-F ClM'lNM verlangt hon ZUlcrikakziprozitiit! Wird sich bei Nichtannahme seiner Forderung amerikanischer belvass- ncterJntervcntton widersetzen! 10,500 Mann zum Einfall in Mexiko bereit! Türkei erringen jjsstiVSedöca Si'cij! Am Golf von Aden erleiden die Englüiidkr eine gesalzene Niederlage. Berlin, 13. März, (Fimkcitlu' richt.) Tas türkische Kriegsanü lltfitcrtc önöcn sliiflfl üor Spanien! Fürchte Angriff ans Gibraltar und Portugal? Engländer erhalten gestohlene Schisse. London. 13. März. Xk Kunde, das; Portugal tu, auf der Seite der rechnet die Verluste der Engländer Alliierten im Kriege stellt, wird liier bei den letzten Käinpfen nahe Fda- tiickit mit ungemischter Freude auf hie in Mesopotamien auf wenigstens, genommen. Tie Presse weist zwar El Paso, Tcx.. 13. März. (5ol,i,nl,'us, N. M., ist als Haupt, sliitzpunkt der anicrikanischen Streit .raste, die zur Verfolgung Villa's mobil gemacht worden, ausersehen loordeu. Heute vormittag wurden 6 ebirgokanonen hier ausgeladen und sind sür den Einmarsch in mexika uischeö Gebiet bereit. Während der letzten Nacht trafen auch 57 Eisen bahnwagcu mit Zugtieren hier ein. Heul früh zählte die hier eingetrof. fene amerikauischc Streitnmcht 1100 Mann. Ter ganzenGrcnze entlang herrscht daß Villa und dessen Spiesjgesellen eine !ttaukerbai,dc bilden, für deren alen weder die niex-ifaiiische Regie. rung noch das mexikanische Volk ver. antwortlich gehalten werden kann. Tie verabscheuungöwilrdiiie Hand iungswe, c Villa ä und dessen Ban diten ist auf die Hexereien des reak. nonaren Elenients zurückzuführen, das, allen Patriotismus bar, uud von seiner schliejzlichen Niederlage überzeugt, unter allen Umstanden eine amerikanische Intervention her- ociziisuyren sucht. Bisher habe ich och keine Ant reges militärisches lieben und Trei!wort auf nieine Tarlegungen crchnl- den. offenbar werden auch starke anierikamiche ,treitkrafte Nogalcs gegenüber, au der ArizonaGrenze, zusamulengezogen. Mehrere .chwa drunen Kavallerie sind bei San Ber nadino, einer kleinen mexikanischen Äniiedlung m Arizona, eingetroffen. Eine Kolonne, die von dort aus in mezikanisches Gebiet einfallen wüo de, hat einen ziemlich direkten Weg nach den Gebirgspässen der Provinz Sonora vor sich. Durch jene Pässe liat Villa offenbar seine Flucht nach dein Norden belvertjtelligt. Villa hat seine Streitlräfte in flei nc Banden aufgeteilt, um die ein. rückenden Amerikaner zu belästigen. Er hat im ganzen etwa 4000 Mann. Tie amerikanische Einfallsarmee dürfte etiva 10,500 Mann stark sein. Carranza's Kundmachung. Stadt Mexiko, 13. März. Prä. Zident Earraia erließ gestern an das mexikanische Volk eine Ankündi guirz, in welcher er die Erklärung abgibt, die mexikanische Regierung werde unter keinen Umständen dlil den, daß die Per. Staaten eine Trnppeninacht ins Innere Meriko's senden, um Villa zu bestrafen, außer Mexiko wird befragt, und verlangt, das; mich mexikanischen RegiermigS soldaten dos Recht gegeben wird, Villa gegebenen Falles auf ameri kanischeS Gebiet zu verfolgen. Tie Ankündigung lautet wörtlich: Angesichts der Tatsache, daß Francisco Villa und dessen Banditen einen Ueberfall auf Eolninbns, eine nierikanische Stadt in den Vcr. Staaten von Amerika, ausführten, Däuser iederbraiinten und mehrere Einwohner sowie Soldaten töteten, ist die internationale Lage gegen ivättig bedenklich, denn die Presse ?'ord Amerika's hat das Volk gegen M'eriko in Aufregung verseht; die Regierung jenes Landes hat die Lage der Tinge inr Kongreß zur Sprache gebracht, und Mitglieder desselben baben bewafsnctes Einschreiten be fiirwortet. Tie konstitutionelle Regierung, welche ich zu vertreten die Ehre lia. be, ist auch cilrig bemüht, diese heikle Lage der Tinge zu klären, versucht aber dabei unter allen Um ständen, die Würde uud unum schränkte Staatsgewalt Meriko's zu wabren; und wir geben uns noch der Hvifnung bin, daß dieser bekla genswerte Vorfall ans eine Art und Weise erledigt nvrden kann, das; kein Grund zu einem internationa len Komlikt vorlegen wird. tcn; von Berichten meiner Generäle an der Ladesgrcn,zc: .gebt bervor, daß dort amerikanische Streilkräfte mobilisiert werden iir der Abficht, Villa und dessen Anhänger auf Mexiko's Gebiet zu folgen, gefangen zu nehmen und den mexikanischen Behörden zu überantworten. Ter Feldzug soll den Charakter einer Strafexpcdition haben, und die Oberherrfchaft Mexiko's wird re spektiert werden. Die konstitutionelle Regierung hat ihre Vertreter in Washington iiistr. icrt, bezüglich dieses sofort vorstellig zu werden, daß unter keinen Um ständen, gleichviel, was die Beweg gründe der amerikanischen Regie rung aucy lern mögen, eine bcwatf ncte Jiltervention von unö als be rechtigt anerkannt werden könne, ohne daß den 'Nerikanern dieselben Rechte eingeräumt werden. Ein bc waffnetcs Einschreitcn.oder eine Per gewaltigung der Sauveränität Me xiko's wird unter keinen Umständen auch nur einen Augenblick gedulde werden. Ich bin überzeugt, daß ich hiermit der Meinung des ganzen merikani. schen Volkes Ausdruck verleihe, und daß das mexikanische Volk liiwer züglich feine Pflicht tun wird, was immer auch die Opfer sein möaen. um feine Rechte und Soiroeränität zu wahren. Falls wir .unalücklicher. weise in einen .Uriea mit Amerika! bineingezerrt werden sollten, ivas die Ber. Satateu.Regierung niemals reamertigeii kann, dann dienen wir oen meriraniichen Verrätern blos; aiv '.iirel zum ,;,veck, sowohl inner bald als auch außerhalb unseres Landes, die lange dramlnn gear beitet liaben, dieses zu erzielen, und auf deren Häuptern wird die nner bittliche Gerechtigkeit des merikani. schen Volkes sollen." Tie Stimmung in shiugtun. Washington, 1:!. März. Tie Forderung des mexikanischen Präsi denten Earranza, zu gestatten, daß sich mexikanische Soldaten zwecks Verfolgung Villa's und dessen Ban diten, falls sie über die Grenze flüchten, frei ans amerikanischem Ge biet bewegen durien, wird beute vom Präsidenten Wilson und Staats sekretär Lansing besprochen werden. Aber man kann schon jebt sagen, die Antwort wird dahin lauten, daß amerikanische Truppen nur deshalb zur Verfolgung Villa's nach Meriko gesandt werden solle, weil die Re mW) Mann. Tie türkische Bekanntmachung vom 12. März sagt ferner: In Arabien an der Beinen Front marschierten 6,000 englische Jnfan terie, unterftützt von 000 .Uavalle risten, an, VI. Januar von Sheih gosrnan, nördlich von Aden gelegen, ab und besetzten Afisch. Sie grissen die türkischen Vorposten mit-übcrle genen Streitkräften an, wtirden je doch dnrch einen wuchtigen Gegenan griff an ihreiil Vordringen gehin dert, Nach dreistündigem heißen ttainpse zog sich der Feind zurück. Nur ihre weittragende Artillerie ver hinderte, daß der Rückzug nicht in eine kopslose Flucht ansartete. Ter Feind bot sodann bei El Emeihale, südlich von Asisch, in vorher aufgeworfenen Werken Wi dernand, wurde von den türkischen Streitkräften bis nach dem lefestig. ten Lager von Ehiekh Onman zurück, gedrängt, wo er sich unter dem Schutz der Geschütze der im Golf von Aden verankerten englischen Kriegs schiffe festsetzte. Tie Türken zerstörten die Stadt und Befestigungen bei El Emein bale und erbeuteten große Massen Proviant und Kriegsmaterial". darauf hin, daß die kleine Republik bei der Eroberung von Deutsch Ost afrika wertvolle Dienste leisten kön ne, und England die in den por tugiesischen Häfen konfiszierten deut schen Schiffe notwendig brauche,- aber verschiedene Blätter äußern die Be fürchtung, daß nun Spanien eingrei fen und sich auf die Seite der Zen tralmächte stellen mag. Die Negie rung in Madrid hat zwar bis jetzt nichts getan, woraus der Schluß ge zogen werden könnte, daß sie ihre Neutralität aufgeben mag, aber un ter dem fpanischen Volke herrscht eine sehr starke pro deutiche Stimmung, ,.'M'll5" wurde oljne Warnung crstnkl! Befchworeue Aussagen sollen dies er geben,' vielleicht Opfer eines Luftschiffes. Washington, IZ.März. Staats sekretär Lansing hat Konsul Osborne m Haure angewiesen, sofort alle Ein zelheiten über die Versenkung der norwegischen Barke Silius" aus sindig zu machen. An Bord des Dreimasters befanden sich sieben Amerikaner, die jedoch sämtlich ge rettet wurden. Konsul Osborne hatte berichtet, daß der Silius" am !). März ohne vorherige War nung torpediert und versenkt worden sei. Falls dies der Fall, wird die Bundesregierung dasjenige Land der. antwortlich halten, dem das Tauch boot angehörte, welches die Barke versenkte. Vorläufig enthält man sich iti Washington jedoch noch aller Urteile, ehe nicht sicher entschieden, ob das Deutsche führen lvlllhtigc SHZiige! und die intellektuellen Ureise stehen! Schiff torpediert oder etwa einer 26,472 unvemundcte Franzosen bei den Vcrdun-Kampfen in Ge fangenfchaft geraten! Die Franzosen gcben mehrere Schlappen zu! Die XktMe M Briten un?) Franzosen! Französische Verlustliste weist Millionen, die brttlfche (KM), 000 Name auf. Berlin, 13. März. (Funkenbericht.) Nach einer amtlicheil Meldung des , französischen Kriegsministers General Galliern auf der militäri schen Konferenz, so besagt eine De pesche ans Amsterdam, betrugen die franzopfchen Verlu,te bis zum 1. März 1!H0 etwa 800,000 Tote und 1,100,000 Verwundete. Aon letzte reu waren 400,000 schwer verwun det. Es kommen an Vermißten 300.000 hinzu. Tie Gesamtverluste der Franzosen belaufen sich auf 2i2 Millionen, die der Briten auf 600," 000. Truppen gestattet werden wird, bei Verfolgung des Banditen Villa auf amerikanisches Gebiet mitzuwirken, füllte sich dies? Notwendigkeit erwei sen. Dieses wurde heute vormittag offiziell i Washington bekannt ge macht. Man glaubt, das, jetzt alle Gefahr eines nierikaisch'lex.!kani schen Krieges beseitigt ist. Es ist kein Kinderspiel. San Antonio, Teraö. 13. März. General Funston, der mit der Leitung des Feldzuges gegen Villa! fast geschlossen aus der Seite Teutsch landö Wenn Spanien, wie befürchtet wird, wirklich zu den entralmäch te,l übergehen sollte, so müßten Eng land und Frankreich ein ziemlich gro ßes Heer nach der Iberischen Halb insel werfen, um Onbraltar und Por rugal zu schützen. Briten erhalten gestohlene Schiffe. Von Madrid hier Angetroffene Funken-Tepescheil melden, daß die portugiesische Regierung die von ihr konsisziertcn Dampfer englischen Ree dereien zum Transport von Kriegs material und Kohlen nach Italien und Saloniki überlasseil wird. Die Schiffe sind einer großen Firnia in Lissabon übergeben worden und wer den von derselben an die englischen Tampfer-Gcsellschaften verheuert. Spanien's Kabinett in Beratung. Madrid, 13. März. Ter Bruch zwischen Teutschland und der Portu giesischen Republik hat hier beträcht liche Aufregung verursacht, obgleich er schon feit teigern erwartet wurde. Tas spanische Ministerium befand sich gestern während des größten Tei les des Tages in Sitzung, um über die durch die KricgserklärnngTeutsch lands geschaffene Lage zu beraten. Mine zum Opfer gefallen Laut letzten Berichten befanden sich Berlin, 13. März, üb. London. Tie Schlacht um Verdun tobt ohne Pause weiter, und die deutschen Truppen dringen von Nordwesten, Norden, Nordosten ,und Südostcn sie tig weiter gegen die inneren Befe stigungeu deö Bollwerks vor, wäh rend dieselben von den deutschen Riesenkanonen mit einem unbe schreiblichen Hagel von Geschossen überschüttet werden. Tie Vorstöße gegen die enorm befestigten franzö unter der 17 Mann starken Besatzung scheu Stellungen erfolgen systema nur vier Amerikaner. Ter Kapitän und zwei Mann sind ertrunken. Ter Silius" war 1.500 Tonnen groß ilild hatte eine Ladung Hafer von 3km Aork nach Havre an Bord. Soll torpediert sein. Paris, 13. März. Wie hier verlautet, wird der hiesige amerika nische Konsul Osborne in seinem Bericht an Washington erklären, daß der Silius" ohne Warnung von einem Talichboot torpediert worden ist. Es heißt, daß die sieben auf der Barke befindlichen Amerikaner gar nicht Mitglieder der Besatzung, son dcrn nur an Bord gekommen waren. ihn die für die ftanzöfische Regie rung bestimmte Haserladung in Äu genschein zu nehmen. Diese wie die Ueberlebenden der Besatzung sind von dem Konsul eidlich vernommen wor den, und ihre Aussagen sollen sei nen Zweifel daran lassen, daß der tisch und ohne Hast, und der eiserne Ring linl die Festung zieht sich lang sam, aber sicher immer enger. West lich von der Maas ist der Nabenwald nun vollständig vom Feinde gesäu bert, und auch die französischen Schützengräben bei Bcthincourt be finden fich in deutschein Besitz. . Sächsische Regimenter erstürmten mit verschwindend geringen Ver lusten die stark befestigten feindlichen Stellungen in dem bewaldeten Ab schnitt südwestlich und südlich von Villeau.Bois und nahmen 12 un verwundete Offiziere und 727 Man gefangen. Tie Beute bestand ferner aus einem Geschütz, 5 Maschinen gewehren und 15 Mnienmersmi. Französische Angriffe in Massen fonnation auf die den Franzosen entrissenen Stellungen auf dem lin ken Ufer der Maas, nordivestlich von Verdun, wurden mit schweren Verlusten für die Franzosen abge wiesen. Während der gegenwärtig Silius" ohne Warnung : von einem !M militärischen' Operationen "in der Oeflcrreichcr flekjcn "'nitfjc kiei ilnloiui! Tie Italiener weichen hastig ans die Festungswerke der Hafenstadt zurück. Wien, 13. März. Amtliche Mel. düngen aus dein österreichisch-unga-rischeil Hauptauartier besagen : Tie ösrerreichisäungarischen Trup Pen sind jetzt kaum noch einen Tage marsch von Avlona (Avaloua oder auch Valona) entfernt, .der beriilmiten festen Hafenstadt des südlichen Alba nien. vo große italienische Streit krärte konzentriert sind. Italienische Streitkräfte, welche am unteren Semeniflnß zurückgeblieben waren, wurden von unserem östli- betraut ist, sagte, daß der Einmarsch cl!en Flügel bedroht und zogen sich mi'nniiT v icvirn uirlif ,i,, ,,-,,? xj. v:.. Ui m. i " " ,,.,,,,v xSa) irnoc viv i-i. -zurnim .rn- Streitkräfte a Crt und Stelle hat, gierung durch das M.tern,m des , tet Situation Herr zu werde. 'l"'wen darauf .ausmerkiaiil . je Zomm Vk anöitin, jcbod) l11lf macht, das; der Einwll Villa s h"w-!cueritanlsches Gebiet flüä.ten. au rche derartige vefle "'seit ( m )li(1)t mnh ?clMm gebabt bat, denn in den abren h(ir(M,.s.. ,-:, ,,,,, 1880 und 18S0 sielen zwei Banden , 'umn ' ' miWis .'.... r Indianer ans den Ver. Staaten in zu nebrnen, dann würde den Ear ranza-Truppen dieses Recht zge standen werden. Hiermit, glaill'k man. wird sich Earranza zufrieden erklären und und zkr...,!k.. ,?.!.,,.-... s,,tot allen Tinaen aber Trinkwakier. Wasserzufuhr war abgefchnitten wor ,,,. , ii wUUiUUlilll VliV ' . . .. nr . t i. ju, t Reäzt geben, im nördlichen Mexiko i'""!. oen a,neri!anifeii Gruppen i 11 mexikanisches Gebiet ein, verülteil an der Bewohnerschaft der merika uischen Provinzen Sonora und Ehi- Imabua Scheußlichkeiten störten deren Eigentmn. Mischen den Regierungen beider, Pjlla'zu operieren, okme daß to Lmider wurde e,,i lleberettikommen bsl5 mexikanische Volk fcicieriuilij geal F " I -V s . -r v- ifl" Earranza Stellung nimmt, machter beiden Lander fr über die Earranza s Vr,chlag angenommen. Washington, 13. März. Präsi dent Wilson hat sich bereit erklärt, amerikanischer Truppen nach Mexiko erst dann erfolgen wird, sobald eine genügend , starke Anzahl mit Allen, ausgerüslet, beisammen ist. Es habe keinen .Zweck, mit balbgestmnntem Flintenbal! vorzugehen, denn man dürfte sich den Feldzug als nicht fo leicht denken. Tie in Nogales. Mexiko, befindliche Earranza-Garni-son, der Arizona-Grenze gegenüber, erweist sich als amerika-feindlich: auch unter der zahlreichen mexikani schen Bevölkerung aus der amerika Nischen Seile macht sich eine große llnrube bemerkbar. Ter lencralslab der amerikani sche Armee bat alle Vorbedingun gen für eine bewaffnete Interventi on in Mexiko erfüllt. Trei weitere Kavallerieregimenter werden inner halb zwei Zagen an der Grenze ein tref'en: das Automobilkorps ist ver uollttäuoigt worden; Proviant und schleimig zurück, nachdem sie einige Kanonenschüsse abgefeuert Hatten. Auf den Höben nördlich von Feras leisteten die Italiener zeitweilig WU derftand ? aber bald räumten sie die se Stellungen, überquerte den Vo jußüluß und zerstörten auf ihrem Rückzug alle Brücken. Im nördlichen Albanien, sowie in Montenegro ist die Lage anhaltend ruhig geblieben. An der 7fonzosront ist das italie nische Artilleriefeuer wieder lebhaf. ter geworden. Im Toberdo Al schnitt kain es zu Kämpfen mit Mi nenwerfern uns Handgranaten. Tauchboot angegriffen und versenkt wurde. Konsul Osborne hat einen Auszug der Aussagen an das amerikanische Staatsamt gekabelt; die genauen Aussagen werden per Post nachfol gen. Vier deutsche Tauchboote sollen im Aermclkanal auf der Lauer liegen, uild man nimmt an, daß eins von ihnen den Angriff vollführt hat. Tie französische Presse, welche mit den Vorgängen bei Verdun vollauf befchattigt, t,t, bat die Verfenkung des Silius" ohne jeden Kommentar veröffentlicht. Eine Ausnahme bil det nur die Temps", welche er klärt, daß durch die Versenkung des Silius" der Konflikt zwischen den Ver. Staaten und Teutschlaud wieder erneuert wird. Tas Blatt behaup tet auch, daß hinter dem Angriff des mexikanischen RebelleiihmiptlingsVil la ans amerikanisches Gebiet Teutsch land stände. Mag Opfer eines Luftschiffes fein. Paris. 13. März. Wie der hiesige Herold" beute veröffentlichte, soll der erste Offizier des Silius" die Erklärung abgegeben haben, daß oer regier von oer wrnve eines Luftschiffes getroffen fein mag und nicht von dem Torpedo eines Tauch booles, wie zuerst angenommen. Ter erste Offizier ivar zur -Zeit des Un falles auf Wache unö hörte ein Ge räusch, , das nach seiner Meinung von einem Aeroplan herrührte, ob -1 gleich er einen solchen nicht sehen Maasregion wurden 20,127 nuver Französische Lügen festgenagelt. , Berlin, 13. März. F,mkenbe. richt.) Die hiesigen Zeitungen veröffentlichen einen Armeebefehl, der von General Petain, dem Kam niandeur von Verdun, an feine Truppen erlassen worden ist und int Besitze eines gefangen genommenen Offiziers des 33. französischen -In-fanterie-Regiemilts gefunden wurde. In dein Befehl wird behauptet, daß der deutsche Kaiser ein Manifest er lassen habe, aus welchem klar und deutlich hervorgehe, daß die deut schen Truppen die neue Offensive mir unternommen hätten, weil die Lage des Reiches verzweifelt sei. Tas ist. wie offiziell konstatiert ' wird, eine pure Lüge, denn der Kai- cr hat überhaupt kein Manifest er lassen. Tatsache ist dagegen, daß die gefangen genommenen 25 Offi ziere und 87-1 Mann des 33. franzö schen Regiments vollständig entmu tigt waren und bittere Klagen über ihre Offiziere und ihre Verpflegung führten. ' Engl. Mskrenzcr stößt ans Jltine! Findet an der Cftküste von Eng land feinen Untergang; liier zehn ertrunken. London, 13 März. "' Die ena- fische Admiralität gab gestern die mundete französiW Offiziere und j öffentliche Mitteilung aus, das der Mannschaften gefangen genommen; 189 Geschütze und 232 Maschinenge wehre sowie eine Menge Kriegs Material fielen in deutsche Hände. Offizieller deutscher Bericht. Berlin, 13. März Tas Kriegs 'Hilfskreuzer auvette" an der Ost- kufte von England auf eine Mine gestoßen und gesunken ist. Zwei Of fiziere und zwölf Mann der Be satzutig fanden den Wellentod. Tie Fanvette" gehörte früher der General Steam Navigation Eo. von ...i ri.. -.-4 r...s. o-r ... . " 17"' lV " London und hatte eine Verdrängung des: Nordwestlich von Neuvil e be.on 2,G44 Tonnen. Ter Tampfer etztenwlr einen durch etne Minen- war int Jahre 1912 in Middlesbo u,rvvuon ii ui iurni.'ii icruicr. v,... .....i -.r-..i... ?tapel gelaufen. v.xptofton entfianoenen if rater. n , rouab vam v . ri-ü - - -vwbV -'-'iiv ver weciciio iwjiuu) ver a'aius ver suchte der Feind durch cineu mit großer Wucht ausgeführten Angriff Npsl.Mnkl'rms uns die eroberten Stelluuaen wieder SIVl ItyölllUUl UU zu entreißen. Ter Ansturm aber brach unter unserem Feuer zusam men. Tie Franzosen erlitten im gewöhnlich schwere Verluste au To te und Verwundeten. Aus den öst lichen Maas-Höhen und im Woevre ; für 0nlM Sani! Philadelphia. Pa 13. März. -oiei vor aro :ten A-aucifeii von Kriegsmaterial in dieser Gegend I 1U.JI II .VlUU?-'Vl'IUI il i 111 . , f , v . , . , .. . . . ... ki,,!. s.,.,.., ,,,;,,;' nd damit befchaftigt, eilige Alls. U1U ILtll'Wl I V; ).-. fr V -4 l Ufrl tu- i" , , ., , . . . ...sn h.vn- .ihs s. t'cige nur Gewehre und Munition lum-frj ium. -ii. )in.fi ihi K'i w rend der 2i-lägigen Verdun-Kämpfe von uns gemachten befangenen ist aus 130 Ossiziere und 20,0 12 Mann gestiegen; sie alle waren unverwun bet: 180 Geschütze, darunter II schweren Kalibers, und 232 Maschi nengewehre fielen iil unsere Hände. Bei Ober-Sept, Elsaß, vermochte die Franzosen trotz mehrfacher wü tender Angriffe nicht, ihre frühere tellnngen '-urückmeroberii. Ter Feind ließ zahlreiche Tote und Ver wundete auf dem Schlachtfeld zu rück." Was die Franzosen sagen. Paris, März. Nach arlil für die Bimdevtnmpe auszuführen. ie Leiter dieser Fabriken erklären, daß trotz dieser plötzlichen Aufträge in den Lieferungen an die Alliierten keine Unterbrechung einzutreten braucht. Tie Reiuington Arm? Eo. macht 2.000,1)110 Gewehre für die Armee, die Ediwstone Atninmiition Eorpvratioi: 2..,00.oni Patronen und die Baldwin Lokomotive Eo. so. wie die Midrale 3 ter 1 Eervoration hohen ebenfalls große Aufträge erhalten. Fenrr auf engl. Tümpfcr. St. John. N. B.. 13, März. er engliiche amvter Matatwa". andere Kriegsvorräte werden oma) er mexiiai,a?en grenze ange- iclmell als rnöalick nach hr Oiren treten, ein n'iier, ivelches oie o,e geschafft, denn alle Nahrungsmittel, Fener in Militörbaracken. Sau Francisco. Eal., 13. März. Aus bisher unbekannter Ursache entstand heute früh i den Baracken im Presidio. kurz nachdem das erste Kminflrrii'ivir'iiient be Ahniiirid.il 11 - in. f ... .111 ' . "i e- & CH'niii, io. :'.'un,. nner onoon. Depeschen aus Sofia. Bulgarien. bände fast gänzlich vernichtete. Die'"U'Iden. da,z das rufpsche Torpedo t (üi,,: j. v ...... f .: v ... ! r. j... n..... Mitte 'des Schisses eine furchtbare! w Infanterie unsere Stellungen!""'' crc ü fiff war die Erplosion erfolgt und eine große östlich von Verdnn an und eroberte ! '' " 'wch Neuseeland a,,zutre e. mmu ;,h. ?,.',. h; i ,,; ?,"..'.,.,' '.,I! , iU'net teuern ans unbekannter Itr UHUL Ll Vlll 'WlLllLL lllllliaU' l'tl VUimjUIHlUVUV lluivilU) fr'VJl fei über den egler hinweg geschwemmt. Ein französisches Tor pedoboot nahm sodann die auf der Barke befindlichen Personen an Bord. Russisches Torpedoboot zerstört. W Landesgrenzen hinaus bewegen konnlen, um die Marodeure zu der Nichten. Ich babe die amerikanische Regierung ersnckit, auch in dem ge Carranza s .Forderungen nzuneli genwäi tigen Fall den gleichen Kurs! wen. Eine diesbezügliche Note wird einzuschlagen, um weitere Schwie. sofort an Earranza abgeschickt wer nachgeschickt werden. Ge -usien bereitet sich auf einen schwierigen Guerillü Krieg vor. Brlagcrnngsznstand an der Grenze. weshalb man nur notdürftig löschen konnte. boot Leitenail Puschtschin durch eine Mine zeruört wurde. 4 Offiziere und 1 1 Matrosen wurden gerettet. Eir. In dein ossiziellen französi schen Bericht beißt es weiter: Nörd lich der Aisne bei Ville-an-Bois ent soltete die deutsche Artillerie eine gnn;e Tatigtett. .'inai auf oem sache in Brand, und mußte in den Hasen zuriickbugsiert werden. Ter Feuerwehr und drei Feuerschiffen ge lang es endlich, gegen beute früh die -lammeil zu loschen. Der angerich- abgeschlossen, wonach fortan alle Flieger Robinson umgekoinmen. Des Moiues. Ja,, l:j, März. El Paso, Tex., 13. März. Eine Tepeiche. die aus rinell. Ja., Heute i'l in dem ganzen Gebiet der gestern abend eintraf, meldet, daß italienischen Einwohner und italieni- amerikanisch merikaijischen renze der weithin bekannte amerikanische scheu Interessen in Marokko durch der Belagerungszustand erklärt wor- Flieger Bill Robinson, welcher es die französischen Gesetze regiert iver den. Au:' sicherer Oiielle verlautet. ,, mehreren Rekordleisinnae im ' ben, Wcte der Gröne der italieni- iiFrn, iü,.r .nr )).',-.,, i w ..lkete Schaden ist sehr bedeutend, da gend von Bethinconrt, war das dc dling. unter welcher sich 500 feindliche Art,!leriefel,er sel'r lebhaft, -'"tmnobi c bennden, emen Wert von Aus dem reckten lunufer wrd. cm vtlm ''(i0.000 hatte, xec Dampfer deutscher Anoriff mit ,c,audarnnme mn' "Nr wenig befchädlgt. abgeschlagen. Von surchtbarer ('iewalt enveist sich das feindliche, Artillerieseuer westlich von Fort Touaumont uild Zum Untergang der Maluja". Neiv jork. 13. März. Hier eingetroffene iachriänen zllfvlge ist Italicncr wctden franzvmch regiert Paris, 13. März, Italien hat i in der Umaeaend von Fort de Vaur: i der Untergang des Salvndampfers soeben einen Vertrag mit Frankreich der Feind hat die Hochebene, noch ! ..Maloja" daraus zurückzuführen, tigkeiten ans dein Weze zu gehen, den. In der Rote wird dem ier,i-,daß General Funston am Mittivoch Fernslug brachte, spät nactuniltags schen Kolonie in Marokko ist dieser sollten solche entstehen. Tabri habe, konischen Präsidenten dir Verstche-lBerclil gebeit wird, die Grenze zu 'Wrt. ' '"u '",'afchine 1,1 von ganz bedeutcilder Wich- ! Sie Beinerkung emgeslochten, rung gegeben, lag mexuanlichen uberfchreuca. abstürzte und mi axö fand - 4tgle.it nicht erreicht. IZind sie noch nickt 'daß der Kapitän de--ielben die ihm oben, dann kommen sie her bald'bon der britischen Admiralität ge hinauf.) Im Woevre Tistrikt er-Igebenen Instruktionen nicht befolgte und direkt in die Minenfelder binein. oberte dle deutschen einen Schü tzengraben. Westlich von Arrasconrt in Frau zöiisch Lothringen kam es zu leb iaflcn 2itsanterieaefc!ücn. subr. Ter Tamvfer kau, mit einer Mine in Kontakt und versank. Tie Katastrophe ereignete sich am 10. 3 iruar.