Tägliche Omah Tribüne Der Charlie. Gin Biertelstündchen keim Barbier. Wie mir's geh!? Well, ich kann ntt kom , fhA , ' plähne . . . . sell heißt. fa?2&, ich kennt schon kam iysZ? Pläbne. aber wa?- is i$9 dkk JuhN Helfe kenne Ct Sie mix ännihau ntt im Jhne e Schahns ebe, den Lachs an mir zu habe nah Sör rich. so suhüsch hin ich nit. Bieseits iwwer aesoillie Milch soll m'r flit kreihe. besonders wenn mer selber die, Wilch gespillt hat, im ich kann's nit die neie: ich hobst gespült. Off kohrs is deS mit der Wilch nor en Jigger of Spictsch; Milch is en Drink, wo nor M der Kombinähschen all Milk ponsch sicr mich ecksiste tut; mitaus dem Ponsch iß eS noch meimrEidich noch schürn mer wie Waffer. Des Wasser is Lnnie. weh klier an Hai kein BeitäKst. aber von der Milch kennt merdes nit sage; die kann ich überhaupt nor stände, wenn der Bei iahst vom Ponsch so sirong is. daß mer von der Milch selber nik nohtissc kann. Newermeind die Milch ich habse ännihau qcspillt, trotzdem ich tue en Trovpe totfche tu . .'. . nit emal im Kos sieh, da nemm ich Criehm. Well, wenn Sie promisse nit zu grinne u it zu smeilt. dann will ich Jhne die Cach er zähle; aber wennse auch nor en Attempt mache mich auszulähfe . fäh der is; männich t Slipp Mische dem Tschinn un der Lipp un Sie wisse, was sell meint, wenn mei Rähser slippt. Also nemm!.,Sie mein Adweiä: schneide Sie mir kn Fahs. sonst schneid ich Jhne ihr Fähs. ; . Vorige WoH war ich grad Widder emal sehr bissieh. . Sie denke off kohrs an die Prosperritieh. von der ich pcrhäpI auch mein Sckähr hab. Jawohlche mein Barberschähr. in dem keiner drinsitzt. Roh Torrich mir habe niz von der Pro sperkitieh, ecksept. daß die SähstiehräserZ nit mehr so igut gemacht werde, weil die Wösersäckteries zu viel .mit dem Ammn Nischenmache zu tun habe. Wenn ich vo rige Woch biffieh war dann war sell in nt andere Lein: mir habe neckste Woch nnlern MaZZerähdball un ich belang zum Kommittieh osf kohrs. Ich belang so gar zu dem Komm mit Kommittieh": mir gehe mit de Tickets peddle, biekahs weil mir en Suöfesz davon mache wolle . . . . mir niede des Käsch. Mir anne mähte unsere Jrends. daß se mitkomme un deffentwege beiß ich uns des .Komm mit Kommittüh." Eell is nit iesieh und wenn mer da von Zehn Uhr morgens bis sechs Ubr im Abend sich die Hiels krumm un Widder grad lernst; wenn mer sich acht Stund lang die 9mv.il lobr rabtt. wie e Dressedent. wo Widder geleckt sei will; wenn mer in elf oder, mehr Saluhns die Stinchie triete ..s s. Ca ifc m!i hpm llil, llll, HHC 3 ZiUv tu tfVUW IQ, Eine sei scblechts Bier, mit dem Andere sein vubr Wikkieb, un mit dem Dritte iewen fei raiten Softrinks nemme muß. um se zu juhmere well wenn Sie des sicr e P losch Halle, dann habe Sie's . r ex fc.i'a noch Niemals Nil zcwkr mui. yuu un ick, war an dem Abend deddteiert . . bcliehf muh. ich kann doch was stände, ,c,bcr manckmal hätt sog ich gern den Sponfch aufgework. wenn , ick ebe nit ich wär. Ich hab gesagt, ich mach die Affähr ittmf dirfOfc un iiifi bett iubr Lei? ich mach'S. Sell is Schemen Persistensieh oder so. - ' . Deddieicr! war ich. wie ich an dem . Abend beimaekomme,. bm. . Wie ich vor dem Dohr steh, hab ich erst genohtißt. dah in dem ganze fflatt d uettö aumeviM wäre .Well hab ich zu mir gesagt mei , Bienche den, die äh-kompen , will auch t Lebe mache.. Es is nor ein Glück, daß ich Schährs von der ompenie - hab. da werde wenigstens die Diwidends Widder soviel mehr. Wie ich den Kiek ins Kichol getan hab. hab Stimmt geheert viehmehl Woi- ü. J&iia. mer Biencve val wivver abrtie .... en KasfeZlaisch oder sonst so , Schärritiehasfiihr, wo daheim anfangt immer bei mir daheim. Allreiht, da hab i ch Widder den Bennefitt davon: da tabtt bei Bienche so dick, daß ich drei S!acht mei Ruh hab un soviel is des mir önnie Teim wen. belonverZ wo s mei Aiu aus ibrem HauZhohltgelb bezahlt. Un dann bin ich in den Deiningruhm aeaangt. da war die MiffiS Schulz un die Miffis Fassender mit ihrer Mähmie un die Missis Gutmann. Un die sinn auf : mich zugckomme. habe Händs : gefchähtt ei 1 mir un bade vaar en Aiiemvi ge ' macht mich zu küsse, des heißt nor die old Läbdies .... Von den iong Fohks hätt ich mer's allreiht gesalle lasse: ab wenn se emal ieber finszig sin, dann zieh ich die Lei, was m'r im Haus hat, brauch ro t doch tut von autlest zu nemme. aistu, un dann habe die mich kongratscheläht't, Ich denk, ich hab t recht dummes Fah ?mackt. biekaks weil ich doch von nir ge wußt hab. U die MiffiS Fatzbendn hat gemeint: Ja. sa e freudige Jewent gebt dvcb nit jede Taal' ... ich hab e erdent liche Freit gehabt, wo ich doch g kei Abnuna gehabt hab, was sie meint . 14 bab scko gemeini, mei Lizzie wär per baps engahdscht odder mei Fränlie hätt Jemand mit dem Automobil iebergerennt o'oder in im von unsere TennementS war n Nei aeborli t .... dere Ml Is Fak bmder ihr Freundlichkeit is immer fuß' pischeZ. . . . . II dann bat mei Vienche ezagt: .Ja, , Cberlic. an unsern Weddingdah hast du - eff khrZ mg.mr 5i bin s5ubr. da Wh ich e no V' trfirrn! Kihi S'MMt. WkNS des paff .i f, m' ff-ntt i sick selber t,n L. Qfcit stkr härpieh hab ich schubr r.t f ielt tin mei Jeienat !,ai mir tu, vt ce ra?t4 un ick kenn se nit tnal da fiet dlamir. " da S.;l.e Sie's ictj isz nir d ?i!i-er )fzV.vi) geslirpi tu i-t t.tb jhne r:.i flffi:;t C;-.e s,'??k n!i ennne. ' P't ns Taiita!)'''!!. der ichakn San ZK,vt da cn-fie. S'jtl r"Tt W R v Vztcrlsndsrkttcr. Eine Heldentat Ut ehrsame Stadw. trr vo Tiivn. .Ttt C.nnu miinlfintt VvN DiivN . . . das klingt so groszaktig. so ehrwürdig, so eindruckevoll bleiben wir lieber bet dem weniger pompösen Stadtrat". Ein arne iranischer Lescr weiß g,q. was er vom nhirnt in halten txit. Und der Diioner Conmil inunifipal macht der Bezeich tinnsl .tabitot" alle die Eh, die der amerikanische Leser von dieser Körper. chast wartet. , ma der Stadtrat von Dyon ist zur Siknna zusammenaetreten. Weniger ans . . J .. Ä(.....y.t.li Ml '.'Notwendigkeit. 01 aus Mrooynykii. ondere ,WIchajtk liegen keine vor; r Sekretär verliest das Protokoll, die Ke. mitecs berichten .Fortschritt'. Zuschrl,ten sind keine eingelaufen ... es hat nicyt ein mal ein Mitglied den Anstand besessen, zu sterben, damit sich die anderen Vi ihre Sitzen erheben können .zum ehrenden Andenken Stadtratschungen sind sich überall gleich, nur gelegentlich sind sie noch langweiliger, wenn sie nicht zufällig slan dalos sind. , , . Aber man in es oocn ikiner Wuror ms Stadtrat schuldig etwas zu tun....An träge zu stellen u. dergl. Einer der Con. seillers beantragt eine Fkollekte für die riegsnotleidenden. einsamer Anarchist' . . . Streber Politische Machenschaft . . .. .Stimmen. sanqer atz Anirag wuo sjmiv abgelehnt. . Der Monsieur le Masre ergreiik oas Wort: .Wir missen etwas Grotzes, etwas Bedeutendes für daä Vaterland tun tih f.miIt den nu, i . ; wird. (Pause. Lu timmenves Aiaen oes ffnhf..3 (iflprie VA. Vaule.z Wnn wir etwelche Siraßen in unserer guten und getreuen Stadt Dison besäßen, die rrnch feindlichen Perzonen oenanm . ivu. Straßen, die wir umtaufen könnten, aber (tiefer Seufzer) die haben wir nicht. km! öm' Abem!" Herr Professor Dubois vom Lyceurft erhebt sich, räufpert sich dii anderen Conseillers bereiten sich schon auf ein einstündiges Schlafchen vor. Kolleae Dubois spricht so angenehm hgpnotisieiend und so angenehm lang. Aber diesmal wird's nichts mit dem Schläfchen. ' ' Monsieur Dubois beginnt M Brupwne des Wissenden und minder salbungsvollen Würde des LyceumSprostZors: .Wir haben eine solcbe Straße. (Allgemeines Erstaunen aus ist'S mit der Schläfrig. , . . m . w v:. ..... kefi) haben eine, und zwar die neue ii 'e. i w k, 1011 tan I itllgr, iKi un - Namen der Maria von Burgund Mta baben. Nun. diele Dame ist eine Boche, und zwar eine Boche mit erfchwe. renden Umstanden." Und der Professor erklärte, daß vor beiläufig einem halben Jahrtausend Ludwig XI.. Komg von Frankreich, sich mit vem Pmne um . t- n.t. v. 5irhrtr I neu wen uuf m, i w. und Erbin Karls des Kühne, eben dieser Mari' von Burgund, zu verheiraten, um loiazermaVe a" ,l vr?. . onngen. wo) vuiuuyi vh; alle Künste der Jntrige spielen ließ und zwei Edelleute, den Esire ve ugoner uns den Sin de Lunbercourt, an den Hof don Gent entsandte, un?. Marias Herz für den Dauphin einzufangen. mißlang der Plan. Die Vlamen wollten nicht französisch wer den. und sie fetten es sogar durch, daß die beiden Edelleute trotz Marias Fürbitte ge. benkt wurden. Maria ab heiratete vatv . . . : r daraus oen roen es iuitjcu Reiches deutscher Nation, de späteren Kaiser Mazlminan. Brausender Beifall erschüttert das R, 1k,UU r1vv l, , J s!! z ta fiPTT Nrvkffor XI ; r"L7l ,Y ü M uint tficuc utciiuti . t war gefunden. Zunächst untersucht man. warum die Straße überhaupt den Namen U,ltlUi ... -w o t der Burqunderin krvanen yar p . . . t m .. cn - l mand weiß es; nicht einmal er yerr Pro fessor weiß einen Grund dafür und der tacift fco alles. CTZ T.!4 ZZrah 5Rrt er- w ' . I n.ijivi vv v . i nkm nh mMmln ?yaml- AWlU.tU IVWIHKWl N""" " l i....:..S.. y.r ,TTftann P.o W häin die Marie von Burgund wirklich I ri UlLCUUI UI.U VV vw wiv" , mrWrt nm sfTfinrretcn aeaavi vaoen können so war's den Herren Stadt, t räten von Diion entschieden angenehmer. Und sie beschlossen einstimmig, dies Wa a von Bursuno vie nrr avzu wuuitu, einer Straße don Dison den Namen zu qeben. Düse unglaubliche Burgunverin. die lieber dem aze a-,erin a nanmnw- ... . . 1 A . T9 E ..i.i,. I Königin werden wollte. Na ja. so dumm konnte auch nur eine Boche sein: Sa habeit die Stadträte von Tissn diese Sünderin nschtraguq genaztn. ao fiabe sie das Baterlanö erenet vor Kuk?rlder Sebmack. Vive le Conseil mu. niripal! Vive DijonZ Vive la Republiquel Ob stch die Maria von Burgund darob im Grabe herumgedreht hatt Ukhr. Randglosse zu den ,,APdnm.Be richten. loer war's? . .. . Zuerst hieß es. ei deutsches U-Boe! Lt.. v:. 9(m rt.m irnh twr?infit. ?X "1 .: ,;r( "VS Ausdruck finden f"r die Art und Weise, ' ' . . , . . . wie lie wackeren deuyche Junge va,,,'.!. ,., . rHtr ck niMriottrt baben.1 . Wenn! nicht vcidienm.) . irgendwo aus einer der Sieben Seen de Englandern oder . Amerikanern f. Mnis.Hlickes Kassiert, dann muk es ein u-oot gcweien tin. Was man mr dekliniere kann, das sieht man als in . . , . tn . . 'Xi U-Booi n. Nachher baben sich die Engländer N! s.Zmt Kni s?ck NllKsMlcke de liebe. taufend Tonnen Dampfer gekapert habe ' . . 1 J. v sollte. Wenn die .Appam gnunien wäre, dan? wäre eS natürlich ein U.Bsst Desen: wenn uZ,. wie bei der .Persta' aar t;l in der Nähe w-r. Dieweil sie sich schämten, meldete die Briten, die Äxpam' sei von einem meinen veuricn Kanonenssot ge neul roorven. Bon der .Möwe". l",r "TCSrt nnr , Wrfnnn taZ r;.i CinTtf.-,, in km FrnsnhfTn V lv m .iv vm ... . rerr,ich:?t worden. ÜSenjgiifr.s Haben lit ?!,gla7.der d.;l a?T.;lDff.- Darum könnte es clio wirklich die .Möwe" fein, die da arten en der fran-jch? Safte Herum. Unverantwortlich". ' Neuigkeiten, die ma ans London er P. Der London Jrish Citizen', ein Blatt, von dessen Bestehen gewiß nur Wenige eine Ahnung baben, will einen Brief von dem Prinzen Waj von Sachse erhalten haben, der als Priester zeitweise in Lon. don gelibt hat. D hochgeborene Kanoni kus soll in diesem Briefe seine Meinung über den deutschen Kaiser wik folgt ge. äußert haben: .Mein Herz blutet bei dem Gedanken, daß mein Verwandter den unvergleichli chen Verbrechen gegen die Kirche und ge gen seine Mitmenschen zugcjtimmt. bei. gepflickiet und seine Anerkennung gegeben bat. Man kann für sein Betragen nur die eine Entschuldigung finden, die wir. die ihn kennen, für jede seine Handlungen baben die Unverantwortlichkeit. Aber als Haupt des deutschen Kaiserreiches ist er unerbittlich. ' Prinz Max von Sachsen ist einer der vornehmsten unter den deutschen Prinzen; ein Mnn von aufzergewöhnliazem Per. stand und hoher Bildung. Und dieser Mann, der zudem mit dem Kaiser eng be freundet ist,- wird ausgerechnet einem ob skuren Londoner Bwticyen verarnge schreiben! Wird derartiges gerade zegt schreiben? Der ries rragi unverimnoar ata ?iemvil der Lüge: er liest sich wie das Machwerk eines professionellen Hetzers,' ei nes Fredetick William Wile der in feinen drei Namen seine deutsche Abstam mn dreimal verleugnet, va er nnprung HA Zkriedrich Wilhelm Weil hieß. Diese Berleuanuna nehmen wir dem Renegaten . . . " . ..... .:. k .r kein Deutscher mehr sei will, da er's nzcyi uo r h- " " nie gewesen ist. DieZ! Wu-Wile mr sorgt die Londoner Presse teils mit erlo. gelten Berichten iiber die Deuffchen. teils mit .Hofnachrichten". Er weih zwar nichts von des Vorgängen be! Hof. ober die Engländer wissen davon noch wenig, mithin kann n ruyiz vraus s deln. n k .Dails Mail" vom IS. Januar 1916 meldet der Weil-Wile über seiner Namensunterschrift: . . Urin, und Dicktcr S Tochter. Der Herzog Ernst, der einzige lebende Bruders deS regierenden Herzogs vsn aw TOeiningen. kündigt feine Vermählung mit Fiäulein Katharrna Jenicn an. tet des bekannten Xittjiers. er iung?ir Bruder. Prinz Friedrich von Sachsen. ,.,. in t.,1 Kttnlfmt " Weiningen. ist bei Charleroi gefallen." litt mit ersichtlichem Behagen die ganze ., ;n m.:f.m:(.'M. tgf I Kckilkkl, Utt. . ' - " ' in aicu-iiK- I lZothaer Hoskalender-lieft ,., mbnst rf Ernst von Sachsen-Meiningen Hildburahausm. geb. 27. September im OwMutnant des 6. thüringischen 'M.eutI - Vo. 93. ermahlk it therina Jensen. geb. 25. Januar ' , . . 'rjt. 2.874 in Kiel, durch zaqM-nieiNiugkiiMs ficm September 1892 zur m ten Saalseld ernannt. Die Trauung fand in 'nchkn am . ep inte 1892 fiatt. "MelZ-Mle'lcbe- Berichterstattung.' ' Die Preßhyänm dieser Sorte sind, die .als Handlanger der Northclisfe Presse m Ponfcmi. New NorZ und Providence mit der Wahrheit Schindluder treiben. Und dieser Sorte mntt es auaz aus einen loaenen Brief web? oder weniger niqi a. Wer einmal lügt ..... gondelt und .Emden' spielt. " . . . . r'TTl.. Die .Möwe" war ein liemes aziiicn. ' y, 1 W Tonnen und sehr karg bestückt kiN lKnKml&m mit drei kleinen Ge . " ün ',' i. i,:. fckützen. Wenn's nun wirklich die klnne .Möwe' gewefen. war die Blamage für . jlv. t njTttirtPf , km 1 cxl7 rrs . r . .' 1? , i ttfi9firY ege,!! im "-"-. -'" licherer Gegner als ein foO Tonnen Kanogcnvoor. citym muic a r : . grvLLicn cu n uwu - - . , rr.- Roon txxitx dn ftanen, schneuzn " , 1 MaMfnLM.. 9000 Tonnen Mit 32 t , . f. Geschützen .... das war schon em Gegner. izii a .aipon wai s hukk.ii. Wenn der Mensch Pech hat! .Roon' ! von den Russen am 4. Juli ISIS schwer beschädigt und zur Flucht gezwun atn woroen.. ! Namu imi mnu, die Russen denselben .Roon" ,im Oktober 191g torpediert und verntStet. , itni brt raffen im d e Enotanver wie , " , k,. nmm und war trotz der scharfen Blockade der deutschn, Küste, trotz der m nanai da unten im Meerbusen C0n B'laya. USoot . . . ,W' Roon" NeziZ- : : ' Wer Mc tf reellen, Sir Edward Marsh Mer. weihn. General-Kommandeur von Sierra Leone, erzählt von der Behandlung der Appamitea durch du deutsche Beladung. .m ist uns irnen aeiiandeg Nicht !i schlecht gange, wie wir befürchtet kalten. Ick batte keine Ahnung, dak die I , r :.. .: " .:.S. MUliazen zo avsuq ,m wm,,, w 2jtllliai (S toaren . ivsritucui im o i nie Gekaenbeit gehabt, mit Deutsche zu verkehre. Sie sind dsn ausgesuchter I r:zr.jt.:i r 0.1,1. K-r 5 .Wenn die Matrose zufällig auf Deck gegen Jemand anstießen, entschuldigten sie kicki. Wenn ein Matrose einem Passagier 1, . CT-,1 -L. vegegneie, ma,ie n itmoi -iuy uu räumte dem Passagier das Wegerecht ein." sOb Ezcellenz und die anderen rnen m Sierra Leone auch so hoslich waren k) .Leutnant Berg war vom ersten l zum letzten Tage der Inbegriff tadelloser E ft . . t ...is jf . . "Sf ! yosilchlett. .von einem veu:,a,en vv zier wir') Jder. der deutsche Offiziere kenrit, ue andere erwarten.) Eig cff'neS, re'.es Beke.-r.tmS des New zzgiZer Bertre'-ers der Eigentümer c .Appsm': ' Die DeÄtfcheI:ber! u.Z wieder ei. MUl eMS Cüi20Di All Unä Uoriiinli ll:ave Trat omethinsr OTPr on asa.nj , t Reckt bat er! .A.eder einmal eins. Xiffc war der XU trA und d?e l!üche fo'zi f?z,'eich Die Mhncriuvpt. Sine Episode vom serbisch, Kriegs ' - schavplatz. Die Serben sind in Jzevacs eingezo. gcn. (Jnoacs liegt, wie alles was mit Waischut' endet, m Serbien.) Die Deutschen haben eine Anzahl Ge angene gemacht. Darunter einen, der gottserbärmlich elend aussieht und sich kaum auf den Beinen hatten kann. Durch einen Dolmetscher laßt der biedere Land, wehrmann, der oll Ausleyer die m fangen Überwacht, den Serben fragen, weshalb er so jämmerlich und elend aus ehe. . Der Gesanaenk erzätilt. da er zu f ginn des Kruges verwundet worocn ie, und seitdem im Lazarett gelegen habe. Als die Deutschen ,und ihre Bundesgenossen ngcrückt seien, habe man ih uno oie anderen Invaliden aus. dem Lazarett entfernt und in die Armee gestickt, trotz. dem sie kaum kriechen tonnten, seit Wochn habe er zudem fast nichts zu en bekommen, ' Der Landwehnnann, der gerade ein LiebeZgabenpacket aus der Heimat er. halten hatte, schnallte den Tornister av. nbm eine Bücktt. öffnete sie und gab sie einem Kameraden, damit er sie über dem Feuer Wärmen soll. Das gowene deul,qe Herz, das bei dem Notleidenden nicht nach der Nationalität fragt. Er spricht einige Worte mit vem aw metfcher und der sagt dem Gefangenen: Freu dich. Freundchen, vu iriegn lezr ne Schussel Hutzneriuppe. Der Serbe tut indeisen nichts vergüt. Sen. Statt sich zu freuen, schüttelt er sich und preckt abwehrend die Hände ge gen den Wohltäter: .Bitt schön, ix HLhnttfuppe. , ; ,, ;- Sonderbarer Kauz denkt ver no wehrm, der keine Huhnersuppe mag. Na, Mitunter mug man vr auch zur Liebe zwingen; besonders im Kriege, und so befiehlt er dem Serbe, dir Suppe zu essen. Der sträubt und windet sich, alles Zureden des Dol. metscher hilst nicht; schließlich reißt dem Deutschen der Mduldssasm uno rau arnti Kameraden aiesii er dem Serben einen Löffel Suppe in den Mund. Das angstverzerrte, entsetzte isenazi oe. Serben glättet sich . . . ferne Zuge wer. den langsam normal . . . sem Blick wrrd reundlichu. frohe? . . . er grinp uns ckmatzt -r- und naym irettvimg nnrn weiten Schluck Lon der Suppe. Er Amnfet lkckt fiib die Livven . . . und w-. r.. . . ...t. Des Nälsels Lojur.g? ÄZik arme aeus Hatte im serbischen Lazarett tbmsalls HüHneisuppe bekommen seoea aqs nichts als HLHnersuppe. Weil sei Wa. ge so schwach war. Nachdem er mau izt war. erzählte der -er: .meimut st der Doktor gekommen und hat gefragt: .Schmeckt die Hühnersuppe? Und geht es ckon besser mit dem Wagen?' Und im. mer habe er geantwortet: Hiihnersuppe cbmeckt scheußlich ui.O der icagcn im ieber aarnichts essen als das Zeug." Dann habe dee Doktor wieder zu dem Sanitäter gesagt, daß er ,cyr virwoyn, ,md nssrucbSöcll sei. und daß sich du anderen Kranken wohl iiber eine solche Kunde treuen wurde, er va oie uppr den andere gegeben, aber sie haben ge. sgim und gesagt, das ?Zeug ecn ,ie niazi. ?lf nrtbrrm batte Deß Brot, er aber, der einen kranken Wage hatte, bekam nichts. wie Hühney uppe, . : itnh taflg für ne usner uvvtl Was hatte ihm der Sanitäter gegeben? Eine Suvve aus Heudlumen. aus a tt und einer Handvoll Mehl eine Sudve f Q r'Hiihner. nicht von Hühnern. Eine Suppe, die man den jungen Hennen gibt, wenn sie nicht srenen wouen. as hatte der Sanitäter, der allerdings mehr von der Hühnerzucht wuhte. als von der Krankenpflege, -unter Huhnerzuppe ver. innhm. . ein LLUIer. CIK ver inw mm ifrtrun Kiarn. ota iuiii vit , . . T3 tt.m v.. Deutsche Hühnersuppe verordnete. ElnMghls Englische Werbung te deutsche Tol daien Die Enaländer haben eingesehen, datz sie mit der rohen Gewalt-AdtS ausrichten können gegc die' Deutschen. Nun versuchen sie'S mit Diplomatze mt aueroinL bei de edlen Briten dasselbe bedeutet. &i lckicken Nie; Lber die deutschen Stellungea und die werfen dort Flugbläts 'er ab .... . Papierene imroom. Und diese Art Bomben hat Erfolg, sie . .. . t - u trn; mit ernerterno. un eine saii kimg beschränkt sich nicht nur auf die Küdenaräben. die macht sich auch VkU hinter der Front Lberall dort geltend, ws Teutsche leben. Trese giugviaiur sin nml die umnm arnesaisvorirage. in sind eine ganze Ksrnevalssitzung in sich. Hur haben Sie eis cuner: Kin Okker zu der ZltiN etsebe,SoldatesroRDa, Okficier Eommsnserlvg ver EngNIche Slvare vsr ?ck wei. sie sind Soldaten, das sind sebr kleikia. Wir können mutig foldadn Nehr leiden aber sie müsse fetzt wissen eoas der feig ist vnlrre. . Sie sind sehr mutig mein iamrravd aber warum wollen sie lrieg machten wenn sie kann der Friede haben. Bitte aufpassen. - Sechs uhr (abend) 6 th Dezember 1915 u Sechr uhr (morgen) ? th Dezember 1315. Jeden DeuWer solbat (order foldaten) das kommen zu unsere zitte der da rechts vrder linkS. das Loutilleri Weg. wo das flutz geht wolle habende nozi gm ng lisbe Sniie. Si wollen nach Siwimb Fahrn und habe da diel zu essen üenn das krieg trt fertig, sie könne räch --uiitwano iau fahr fianj frie. order ZU eme sndcre! Lande b sie wollen. Wenn die in Enzland sind wir wr.llm jaden soilla i2o Mail giutu. . li'be solbat er kann et wak Teutch spre chen. will on da Louti5er!e Weg wativn A ftürni-f Kr alle das idb haben bie? a'iikl?. 4 Ju libeg ist it Tanken sie ob i! Gklungknt Uschakmung. Wie die Jranzese die Teutsche imi . tieren. Bis ouf'S Siegen machen die Franzosen den Deutschen alles nach: die sorgsam usgebauten Unterstande, die feldgraue Uniformen, das KriegSbrot, den Helm, die Nahrungsmittelverteilurg. Wie gesagt, ie mache alle mch, bis auf's Stegen. weil man .da kann oder nicht kgn, aber nicht nachmachen kann. ' . - , Sie haben den Deutle nun auch die Kriegszeitungen" nachgemacht. Warum auch nicht? Sie besike das dazu nötige Zaknt und die Nachahmungen sind dem. gemäß garnicht so bel. ,Jn emer dieser sranzoiiicoea oioaienzeuunge sinoen ch folgende Ratschlage , im Felde '. S ch m u d f l e ck e n. Falls die Uni. orm einmal infolge eines unglückselige Zufalles durch einen Schmutzflecken ver. nz,ert werde sollte, bewaffne man sich mit einer Schere, um dem Uebel abzu helfen. Wan schneide sorgsam da be chmuhte Etosfstuck aus, und aus diese Weise wird man sich stet einer flecken losen Uniform erfreuen. Trunkenheit. Wenn man zusai Zig einmal zu diel getrunken haben sollte. wird man die peinliche Beobachtung ma chen. daß man alles doppelt sieht. Hier ür gibt es ei sehr einfaches Mittel: man drückt ein Auge zu. eduld. t- Die höchste Tugend im Kriege ist Geduld, aber nicht Jeder besitzt sie. Wer sie nicht besitzt, sollte versuchen sie sich anzueignen und das ist nicht schwer.: Man liegt im Schützengraben einen Monat, fünf Monate, ein Jahr, ändert. halb Jahr ...... e geyt nichts vor. Wrr schiefzen hinüber, sie schießen herüber es geht nicht. vor. Die feinen, dünnen Nervenfasern werden dick wie coms. taue, denn es edt um vor. ine. Tages hört man. daß eine Offensive be ioblen ist: die einzelnen Regimenter er. halten Ordet: Wir gehen vor! Am nach 2. im . -".-. ti ue 2aa aems ws: aiiir icnitRcn i über, sie schießen herüber . . . . . eS geht nichts vor. So lernt man Geduld. In der vom L Zuavenregiment heraus, gegebemn Sebützengrabenzeitung .LaChK ckia" findet sich ei kleines, sehr hübsch ge- schriebenes Stimmungsbild au! dem Leben hinter der französischen Front: Zwei Poüus liegen im Jen; oraunen st! dunkel und kalt, es stürmt und, reg' net. Vier Hände warmen sich an erner Kerze. - ' Ja. siehst Du. Alter' beginnt der eine, nach dem Krieg kWuche ich ein Bett von mindestens zwei Metern Länge!" .Ach ja.' seufzt der andre, .ein Bett mit zwei Decken, weißt Du. Decken, die weiß und frisch sind wie Schlagsahne und geschmeidig und fei wie Haare!' .Und darauf ein dichtes, langes, brei. teS. gut gesäumtes Oberbett. das bis unter die Matratze reicht.' : ' V Ich möchte ein riesiges Deaven sur oie Füße haben, ganz rund, flaumrg und leicht wie Schokoladenschaum.' .Ja! . Ein von jenen Deckbetten, die abends, wenn man sich schlafen legt. un. nötig scheine, und von denen Man ch morgens nicht trennen kann.' " .Tann werden wir molltg liegen nni auf weichem MooS ... .Und im Kopfkissen wird Man bis zum Schnurrbart verschwinden; es wird rund sei wie ei Wonq un wng wie tm Häubchen und tief wie eine Kathedrale!' .Und dann wird man eriame u,en und öaudelaire . . . .Ja. gan, laut . . . bis über den letzte Kohle im Kamin nur noch schmetter. linasbunie Mmmchen spielen!' .Und draußen wird der Wind zorig an den Fensterladen ruttel'. .Weikt Du. ich möchte eigentlich Hol, m Kamin haben. Scheite, die aufsprühen. und die man so gern ansieht,, ohne etwas dabei zu denken. .Und morgens trinkt man dann eine atoit Sibale Schokolade mit geröstetem Brot, und ma st cn tn ven mn und reckt die Wße und öffaek die Zehen. aani weit ... - .Und da! Schönste: ms geyt nur ganz anSgepge schlafen!! .. . ; , ' Sehr hübsch geZchneven. seyr im. miinaoll. Der das ,u Papr gebracht dt. knnn e was. r rar nur einen uu ne Schnitzer gemacht: die Geschichte steht in der Leitung des I u a v e u mrg,. menkes. Wieviele Zuaven gibt es. die Wer. lange habm nach Vrnrnne und Baus' Zaire? WieviUe Bussen renne esqr ctv d. Dikbter suck nur dem Name nach? TaS tut aber wener uHis . . . . va, KtlmunsZbildeben'iS trotzdem sehr hübsch, denn et ist wirklich stimmungevou. Mkdcnssrdkit im Rrikg. - Umivälzknde deutsche Ersindun, . d der russische Rwale. Mitt kn Krieae bat deutscher Meiß, deutsche Ausdauer und deutsches Wissen eine der schwierigste Aufgaben gelöst, eme Aufgabe von weitgehendster Bedeutung tu der Zeit ach dem Kriegt .... einem deutschen Erfinder ist eS gelungen, rann firäfn utkckmk fsmufiellen. ' Nach zahllosen Versliche ist k ach den naab des ErkinderS Professor Wemmler von der Universität Berlin und unter der Leitung de, technischen trettor, der AutoreifkN.Adteilung Herr Mohr ge, lungkn. de ersten Autoreifen aus aus. f irfc 4 tlintdelitmem aui UI 7""' zustellen. Die' Mitteldeutsche Gummi, hause Machte sie kei mehf . krieg, iv, 1nmmm nd lebe fit wobl. Des zeit ist blos from Montag sechs uhr (abend) 3 th Dezember ISIS zu Diainkkog sechS uhr (morgen) vi? ttmiitt VZIR. 1 ' y Durch diese zeit wem sssiziers und sol dai.-n will bin kriea cst da Loutillnie Wz ma,ttQi. Sie muffe on das zitte der 33el lauf? und e muß g?nz dr.kel seia. ffzi f..,. sii rr.'rr TJnW kaMNikN P'ie M ist Yin ifit. flinnk fcifeti fenn man sich iitrff so ei ivas. ii'ei den tteiZ. übe: daS'Deutsch (es fcll nämlich Teutsch sün) und über .die Tümrnheit der rzlaiide warenkabrik Veter in Frankfurt am Main hat die praktische Verwertung der Ersin düng bewiesen. Der natörltcht ttsmicyur wir aus dem Milchsast von ver,qievenen tropische Pflanzenarte m Mittel, und Südamerika, Afrika nd Siidostasien ge. Wonnen, indem' man den klebrige Stoff gerinne läßt. Die Herstellung von künstlichem Kautschuk da heißt eines Materials, da dem Kautschuk nicht nur ahnlich, sondern i jeder Beziehung letch ist wurde schon je langer ;it versucht. Die Versuche, künstlichen Kautschuk zu erzeugen, wurde seit Jahren, noch vor dem Krieg, vor ollem von Hofmann in Elberfeld und von Harrte in Kiel mit mehr oder minder gutem Ersolg angestellt, osmann ya, für seine Arbeiten zur Erzeugung von künstlichem Kautschuk seinerzeit die Liebig. Medaille erhalten. Hofmann hat damals schon inen kiinstNchen Autoreifen her stellen lassen, der auf das Automobil deS deutsche Kaisers aufmontiert wurde. Ueber weitere Sraebnisse' der Hofmann sehen Versuche ist seitherMhtl mehr be. kannt geworden. In Engiano ' yaoen einige Gesellschaften sich mit der Her. stellung künstlichen Kautfchuks befaßt, doch entvuvvte sich die Tätigkeit dieser Unter. nehmungen in den meisten Fällen als Schwindel. Und nun hat die deutsche Grjindlichkeit und Ausdauer auch hier ge, siegt; sie hat die Erfinder, die in allen Ländern an dieser Aufgabe arbeiteten, alänzend schlaaen. Natürlich hat in Frankreich längst Einer d eie Krage gelost: natürlich hat tn Eng land ein Anderer das Wunder schon srüher vollbracht; natürlich hat auch der only original Edison von Amerika, der alle Erfindungen nachher immer auch schon längst erfunden hat. die Kunst der synthetische ' Kautschuk-Fabrikation ver. standen.... haben ittl ver Weu r. hcimlicht, weil na weil eben irgendwo iraend eine Kleiniakit nicht stimmte. Und nun kommt ein russische? Blatt und verkündet: Das runische Finanz Ministerium verspreche sich viel von einer Erfindung des ' Moskauer Chemiker Ostromyslenski, aus Spiritus auf chemi fchem Wege Kautschuk herzustellen. Das Ministerium habe ihm zusammen mit dem Moskauer Kaufmann Katik Räume in einer gaatlicben Schnspsfabril zur Mi fügung gestellt, ferner kostenlos 10. Pud Spiritus rlnd M.M Rudel sur E nr chtunaft und Betriebs-Kosten. Schon faul: Wenn ein run, cyer Finanzminister einem Manne 300,000 Rubel zur Beifügung stellt, Wieviel wird der Mann dann wirklich erhalten? Ferner: wen ein Russe 100,000 Pud Spiritus erhält (ein Pud ist ungefähr 41 amerikanische Pfund), was wird er damit anfangen? Kautschuk wnd er wahr. chemlich nicht daraus mache. und endlich: die ruffische Regierung interessiert ich vorläufig noch viel zu sehr für. den Kantschu. daß sie für den Kautschuk Zeit übrig hätte. . ' Krictis-Prictksflkn. Antworten auf Fragen, die uns nicht gestellt wurden. Albion. Daß der deutsche Kreu- zer .Roon". den Ihr russischer Freund mshrfach versenkt hat. die .Appam' ab. gefangen haben soll, ist doch die reme Jroonie. Bisaner. Wenn die Oefierrercher Ihren schiefen Turm bombardieren, kann zweierlei passieren: entweder der Turm wird gerade aestellt. oder tt fällt ganz um in beiden Fällen würde Pisa feine einzige Anziebunaskra t verlieren und brotlos werden. Vielleicht könne Sie sich wenigstens gegen Umfall versichern? N i k i Z a r. Sie wollen von uns wissen, warum Ihre Russen beim Bass nettkampf davonlaufe? Weil sie sich nicht für Kunst interessieren uns keme ilm- Haber von S kahlst tchen sind. - Soldatenbraut. ES hat kei ne Zweck, daß Sie Ihren Bräutigam im Unterstand aufsuchen; erstens geht es dort recht nterstsndesgemaß zu und zweitens gibt es dort vielleicht nn Unter srandesamt, aber kein Standesamt. Viervont. Schämen Sie sich, daß Sie aus dem Weitkneg nnen Geld, krieg mache wollen. Churchill. Wesbald beklagen sich denn? S hatten wissen tonnen, daß Sie als englischer Offizier an . der Westfront nicht vorwärts kommen tonnen. krieakrät. Dal Kuma in Aegyptea ist milder als dat i Wesopo tamien. Gnechenland ovn ncord.yrank reich, aber sobald die Deutsche hinkam, wen, weht auch dort na scyars Wino. Verlassene. S finden eS'un erhört, dsk ?lhr Bräutigam Sie nach dre Jahren hat sitze lassen? Er dachte wohl. Sie seien müde, da Sie so lange mit ihm gegange sind. Vlot. Ne. der Dampfer, der ein japanische Schiff in Grund bohrte, heißt nicht .Lehms rin'. sonder .Lima'.... aber in Providence wird man trotzdem eine deutsche Berlcvworunz daraus mache, v ' - Helena. Papa AMia hat er anüat seläckelt. als er gesund bei Ihnen m Rom eintraf. Warum sollte er auch nickt am doch ei Montenerrener. A g n ft e. Sie haben unseren Rat desolat und haben an de Papa im Schützengraben geschrieben, daß er seine Einwilligung zu, Heirat gebe nd er hat mit. Ja geantwortet, nachdem n zwei Jahre lang hart geblieben und du Em willigunq verweigert hat. Wir soußten'S... er ist eben durch da! Liegen im Schützen. graben wnch geworden. Gre. Sie beschwere sich, da Lber Sie soviel gelogt wird. Wolle Sie, daft man über Sie die Wahrbckt rede? Earranzo. Was Sie zur Ve ruk'.ou?!!i der Amerikaner tun sollen TCfli Sie bislr aetan luden: Nichts Ilkid bestellen Sie weite, fieiki'.a Milni tion, tan i? allcS wieder gut. Ihnen jrliqt man die Zivanzia toten Amerikaner ni-f't riflcfi Sie find ia kein deutsches Unterseeboot. Alqultb. Sine Mission eriiillt mn manchmal am besten mit einer T miZiö' Noch eine Anleihe Nicht einen Cent!" sagt Lee Gree spovn. ' Also der Herr Mor. -ganlkben ig ' gereist nach Paris, weil de "Franzosen brauchen schon wieder Mesum. inen (Mw). 'Jiw) nor ä paar hun dert MilliSnchert E, soll 1 1 leben un ge. (und fein 6 mir werden ihnen geben de Milliöiicher. Oser! Wie der Herr Mor. ganleben iß abgereist, werden seine Charo. wers (Teilhaber) ihm gesagt haben, was hat gesagt der Leopold Gut EchabbeS Herr Redakleurleben! Mandelgeruch zu dem Offezier, wo iß ge zogen im Feld. WaS hat er gesagt? 5itt,r yecreiiie! - : - Wie de Soldaten sinnen gezogen im Feld, iß gekommen a Offezier zum Leo pold Mandelgeruch un hat gesagt: Herr Mandelgeruch, wie Se wissen chuld ich Ihnen noch sechstausend Mark.....'.' Spaß, ob ich das weiß! ES iß zwar chon L bischen lang her, daß se haben gemacht die Chohwes (Schulden) bei mir, aber so was vergeht sich mr. Zeh muß nu gehen im Krieg U wenn ch kann zahlen de sechstausend.....' Herr Ossezicr, wovor hallcnse mer?! Bin ich eppes kaan Patriot?' .Gewiß sinnense a Patriot, aber mit dem Bezahlen von de...." .Was redense? Hab ich Ihnen effscher gefrogt nach dem Mesummen?' Seiense ganz beruhigt; lassense sich wachsen kaane grauen Haar.... wenn Se so Gott will kommen wieder vom Krieg, werden mer chon dancber reden. Ich werd beten vor Ihnen jeden Abend un jede Morgen, un am SchabbeS noch emal mehr g? hense nor ganz beruhigt. Kämpfen se! Kampfense gegen de Russe oder gegen de Engländer kämpfenfe mit Wut, kampfense tapfer. aber kämpfenfe vorsichtig!' . ' V Y l;,-j r"": J So werden de Ehawwers haben gered t X. ., zum Herrn Morganleben: Seiense no- oel. seiense liberal, seiense honett mit de . Franzosen -? aber seiense vorsichtig!' Er werd sich schon vorsehen, wer aber f werd haben das Nachsehen? Nu de Cha- 1 morim (Dummen), wo werden wieder sal- len nein, wenn er kommt u erzählt von dem .guten Geschäft', was mir werden dabei machen. Er werd sagerl soviel .j Gutes un Schönes von de Franzosen;. er werd sagen. Was daS sinnen vor tich- , tige Balmechohmes (Soldaten) un bor f tapfere Menschen: er werd sagen, wie st , , sinne ganz anders, seitdem se haben jr Krieg. E r werd sagen! Bon mir ans kann er sagen, was er will oser a , - Cent vo mir in feiner Jad (Hand)! . i Un waö er uns sogt der de Iran- . i zose im Krieg... . Zu dem Herrn Kohn heim. WaS war Inhaber von a Kurz. Warengeschäft in Wien, iß gekommen der Jonas Markowitz un hat sich vorgestellt nebbich alS a J. k. galizifcher Flüchtling'. I , Er hat wolle haben ä Stell, irgend Ä Stell, uit hat Überreicht ä Empfehlungs brief von dem Rebbe (Rabbi) von Zeiner Kille. Der Herr Kohnheim hat gelesen dem Brief un bat gesagt nach S Weil: .Heerense emal, Herr Markowitz, so- weit iß das alles ganz scheen un Hut. aber mer reslektieren doch ich auf Ihre Dienste ausgerechnet am SchabbeS ha bense effscher ich S Empfehlung von . U jemand, wo Sie kennt an de iebrige Wo j chenioge?' . lil WaS de Franzosen sinnen im Krieg " t gut! Aber wu werdense sein m vrie. i. V den, Herr Morganleben? Im Krieg ste henst fest de Franzose. Wie aber wer' , . bense stehe nach dem Kr'eg? . Wie ge sagt: von mir oser ei Cnt. Ich denk bei de schienen Reden von dem Morgan lebe un de andern Wejchoyres (wiener) von de Alliierte immer a dem Witz vom Saphir es iß sogar ausnahms w!s ä anständiger Witz, wo wer kann erzähle in der feinsten Gesellschaft. Wie der Saphir war wuder emai tn Verlegenheit wann war er daS nebbich Nicy? ib er gegailgktt zu, UN hat gesagt: ' Z ....l ji. . ix m .yerr N0Zy?eyiio, feit vaven, roo brauch Geld! Leihense mer zwcihun. j dert Gulden.' - .Leihen? Wie heißt leihen? Se be zahlen doch nifcht zurück!' .Nu, wennfe das fchon wissen, sche, kense me? de zweihundert Gulden.' .Schenken? Woher de groß Freund schaft? Aber ich werd Jhne waS sagen: Kommense in L Stund wieder u wennse mache a guten Witz sollenfe haben de zweihundert Gulden, soviel iß mer'S wert. .Gemacht'.' sagt der Saphir u geht? ' Nach L Stund kommt er wieder u lieber uu hild. j .Sie fast gehtim Kontor zu dem Rothfch .Gute Tag. Herr Rothschild. Der sieht Km an un sagt: .Sie e's, Herr Saphir. Nu?" Nu? Wie heißt vu?' 'Ach ss ich weiß.... Sie komme um Ihr Geld." - .Im Gegenteil.' Herr Rothschild Sie kommen um Ihr Geld! Un der Rothschild chat'm gegeben di zwei hundert Gulden. ' . ß (T..- im..... ,k rj.rw ii iituiy-Jii iuniiiit um uiiii vu ! un wenn mer wäre dumm genug, e I ihm zu geben, dann kommen mir un unser Geld also: mch a Cent! , k Womit ich verbleib ; " Ihr untertänigster ; , I O QtitnfhMXii m ? S & I t 4 V V Ht j. Sie hah? allerdings immer hoch hina gfm'ät, ' , ms- i Neugieriger. Ob der Pri'lHf den! musikalisch ist? Wahrscheinlich ja: j ist j.dklisalls ein eifriger Notenschreibe:? Zeppelin. Sie sind nun al et,ni..s..? nfn ii'r rtM!tiir X t V b 7 t 1 i i h V I .11 '1 ) ) r l f . I . ( W ) i.'-r ' " t fc. w ' I K. .