um; ndnt,'M.,twoch, . März 191. Seite ft. UüKnersugen weg! Wie Zauber! "Cels-Il" Ainfachfte Hnkiurraugkumittcl in der Weltfein Schmerz kri Aer gn. Ne,ks fichms Mittel. M?nn HkberUUch ?Knr fafcr Et Halfst pcritrtaift'ft in ii(nii", cte He stimmtet!, titprtflMi unk rr'll'Nirlen, oin rotbr fit zum t4.ivUen brerb lej, it'ciB ilirtiHt't, Jiinge nl, t riujiei, dlt d" lttidr l I?,XrÄ ff V-M. WN mW LÄW. ; Im Flngieug. fi,Uf Don Anna VaadSgoard. iUkbttsv'tzii an txm T'iinsche von IHym lemberg.) Ktonta Hlmk,ze .tn. ?N .CrtJt" (lnf i ikik letfiAert $!rtf ettTtioif nur ekschlimmern, HüKvkxau? Im fcSnrtlf. chsin l?n, donn qrben mal Ächl und bedenken ltl)Bet ?,0t ,n-.sv u, MI ntraiMU f trodnet ictotf. Elnim! nv Eckuh tun n,n ii glkich mied niirtten. üiil dem Huhttkralie ik e ,,, ibei, ( kvmml ani alatl ob. SS tu d , ltichleMiiiel. 9lit siebt oder drück,. fbniwi feinere fediuhe ttoarn. mit nl ftifben Bitt eine 3 min (ein. rin c mtrj fein erg. 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So war sie all der Schmeiche leien und Huldigungen müde gewor den, denen sie auf Schritt und Tritt begegnete, und neigte dem zu. der den Mut hatte, sie beherrschen zu wol. len. Und diesen Mut besaß Mag, ster Krag. Er war der Freund von Gertrudes verstorbenem Vater ge Wesen und war nun gewissermaßen in der Eigenschaft eines Vormunds täglicher Gast im Hause ,hres On kels. Er war nicht gerade eine Schön beit. Magister Krag. Seine dürre Gestalt war kaum mittelgroß, und Gertruds boshafte Freundinnen be haupteien, er trage seit der letzten Zeit besonders hohe Hacken, um nicht so vl kleiner zu erscheinen als die schlanke, hochgewachsene Gertrud. Das hagere, bleiche Gesicht mit den kurzsichtigen, bebrillten Augen trug ; beständig ein spöttisches Lächeln zur l Schau und war durch einen schwär zen Spitzbart noch verlängert. j Aeutzere Vorzüge waren es also je denfalls nicht, die Krag die Gunst ; deS jungen Mädchens gewonnen hat j ten. Sie beugte sich vielmehr vor seiner überlegene Klugheit, seinem Wissen, seinem klaren und scharfen Urteil übn Menschen und Dinge. I Doch im letzten Winter war sie ei ! nem jungen Mann begegnet, der ihr bedeutender erschien als alle ihre an ' dern Bekannten Krag eingefchlos sen. Stig Halling hieß er und war Premierleutnant bei der Marine. Sein Hauptinteresse war der Flug, ! sport, und Gertrud war zuweilen auf dem Flugplatz draußen, um den Leutnant mit feinem eleganten klei neu Flugzeug aufsteigen zu sehen. Bangen, Bewunderung vjib Freude erfüllten ihr Herz, wenn sie beobach tete, wie der kühne Flieger sich auf surrenden Schwingen in die Luft er hob, dann wieder sicher landete und mit einem raschen Sprung n?ben ihr stand, schlank, stattlich und mann lich, mit vor Spannung und Freude strahlenden Augen. In solchen Mo mente fühlte sie, daß der rein kör perliche Mut doch keine so wertlose Sache Jet, wie der Magister es ihr stets darzustellen suchte.. An einem herrlichen, sonnigen Vormittag stürmte Gertrud plötzlich freudestrahlend zu ihrem Onkel, dem Doktor Benson, herein, der mit Krag gerade in einer lebhaften Unterhal tung begriffen war. .Onkel, was sagst Du dazu, ich kann eine Luftfahrt machen, wenn ich will!" .Aber Gott bewahre. Kind', der Onkel machte eine heftige Bewegung mit dem Kopf und verlor vor Entfet zen feine Brille. .Leutnant Halling hat soeben tele phouiert. Du weißt, er ist ein ou ßnordentlich tüchtiger Flieger, und wen er mich auffordert, ihn zu be gierten, so ist nichts zu befürchten. .Ich hoffe, Sie verbieten es be stimmt, Doktor Benson', warf Krag mit seh? scharfer Betonung ein. ,Na, a, ich meine doch, junge Leute sind nun mal junge Leute", sagte der Doktor vermittelnd. .Hielte Leutnant Halling sein Flugzeug nicht für ein sehr sicheres Beförderungs Mittel, so würde er Gertrud sicher nicht uffordnn, ihn zu begleiten. Aber ein gewagtes Unternehme! bleibt es ja unter allen Umständen.! Ich weiß wirklich nicht, was ich fa gen soll, Kind. Und Deine Tante ist nicht zu Hause.. .Nein. Gott sei Dank." lachte Ger trud. .Tante würde bei dem bloßen Gedanken schon zittern." Doktor Benson lachte leise. .Ach. kleine Heze, Du glaubst wirklich, daß Du mich um den Finger wickeln kannst.. Wissen Sie, Krag, da gibt es nur einen Ausweg: Beglei ten Sie Gertrud auf den Flugplatz hinaus. Ich selbst 'habe 'leider keine Zeit. Können Sie sie noch vermö gen. unten zu bleiben, so tun Sie es, will sie aber durchaus ihren Willen haben, so bitten Sie wenigstens den Leutnant, nicht zu hoch zu steigen vnd die Fahrt so kurz wie möglich zu Siachen." Krag ließ sich mehrmals bitten, auf diesen Vorschlag einzugeben. Er ar unzufrieden mit Doktor Benson. der sich so schwach zeigte, und mit Akrtrud. die keine Rücksicht nahm mf seine, des Magisters klar ausge sprachen Meinung. Wenn sie erst seine Verlobte wäre.' würde er sie schon lehren, ihre Launen zu zügeln. .Höre. Gertrud", sagte Krag, als :r dann neben dem glückstrahlenden Mädchen daherscbritt. ' .hältst Du noch immer fest an Deinem' le'.chtsin nigen Vorhaben? Tu pflegtest doch sonst auf meine Wunsche Rücksicht zu nehmen. Aber seitdem Du Leutnant Halling kennen gelernt hast, bemerke ich eine Veränderung an Dir..." .Ja. aber, Magister, warum wol len Sie dem Leutnant die Schuld zuschieben?" sagte sie munter. ,Ge nügt nicht der Grund, daß ich kein kleines Mädchen mehr bin, das sich artig dem Rat der Alten beugt? 'Ich fühle nun meine Fluqel wachsen, ist es erstaunlich, daß ich sie zu erpro ben suche?" Zum erstenmal bezeichnete sie ihn als einen .Alten". Mit der ganzen Rücksichtslosigkeit der Jugend schob sie ihn beiseite als einen, der die Le bensforderungen des neuen Ge schlechts nicht begriff. Er führte sich tief verletzt. Ich bin fest davon überzeugt, daß mir nichts geschehen wird", sagte sie ablenkend. Sie werden sehen, ich komme wohlbehalten wieder zur Erde herab. Aber haben Sie Dank, weil weil Sie sich um mich kümmern Dieser Ausdruck ist zu schwach, Gertrud", sagte er warm. .Ich sah Dich aufwachsen von frühester Kind heit an, Dein Vater übergab Dich vor fernem Tode meiner Fürsorge, und ,n all diesen Jahren habe ich daran gedacht, daß ich Dich ernst, wenn Du zur vollen Entwicklung und Reife gelangt wärest, bitten wollte. meine Frau z werden. Gertrud hatte die Augen gesenkt. Unruhig hob sich ihre Brust , unter der Pelzjacke, und ihre scharfen, wei ßcn Vorderzähne bissen sich fest in' die volle Unterlippe. Es wurde ihr nicht lercht, ,hn von ftch zu stoßen, ferne alte Macht über sie war noch nicht vollkommen gebrochen. fXd& wünschte ich wunichte. Sie hatten das nicht gesagt , stammelte ;te schließlich, mit Tranen kampfend. Es ist so schwer für mich, Ihnen darauf zu antworten". Er sah ihre Verwirrung und deu tcte sie feinen Wünschen entsprechend. .Du sollst Bedenkzeit haben, liebe Gertrud", sagte er. ihr beruhigend die Hand auf die Schulter legend. .Er wäge die Sache in aller Ruhe. Da ch so diele Jahre gewartet habe, kann ich wohl noch ein paar Tage länger warten. Uebrigens sind wir ja bereits am Flugplatz, wie ich sehe. Vergiß nun nicht, daß Du mir ge wissermaßen Rechenschaft schuldest für Deine Handlungen, und daß Dein Leben mir teuer ist." Am Eingang zum Flugplatz kam Leutnant Halling ihnen entgegen. Er preßte die Lippen zusammen, als wollte er einen unfreundlichen Aufruf unter drücken, als er Gertruds Begleiter sah. . .. - ' , Es ist eine 'unerwartete Ehre, daß der Herr Magister mir hier draußen einen Besuch abstatten will", sagte er. indem er dem älteren Manne die! Hand reichte. Sie schritten zu dem Hangar,' wo der ?!ontör im Begriff stand, das Flugzeug zum Aufstieg fertig zu machen. .Wie Sie sehen, ist der Platz für Sie bereit. Fräulein Garde, und wir haben auch für einen Ertraplatz ge sorgt", sagte der Leutnant. .Ich verspreche, daß Sie Freude haben werden an dem Flug". Seine kla ren, blauen Augen schauten mit ei ner Bitte in die ihren, die sie nicht mißverstehen konnte. Der ganze frohe Lebensmut ihrer Natur ließ ihr Herz in Uebereinstimmung mit dem seinen schlagen. Ihr Lächeln hatte ihm be reits geantwortet, daß sie ihm gern folgen wolle, als der Magister sich plötzlich zwischen die beiden schob. .Sie vergessen, Herr Leutnant, daß hier noch andere Rücksichten mitspre chen. als Fräulein Gardes Lust oder Abneigung betreffs eines Aufstieges", sagte er in überlegenem Tone. .Ich bin an Stelle ihrer Pfleoeeltern hier, um in ihrem Namen bestimmten Ein spruch dagegen zu erheben, daß sie sich leichtsinnig in Gesahr begibt." .Ah. Herr Magister!" Gertrud schob die trotzigen Lippen vor. .Nun, mein Herr Krag , sagte der Leutnant mit erkämpfter 'Ruhe, .bei diesem Wetter, mit einer erstklassigen Maschine und einem, wie ich wohl sagen darf, sicheren Steuermann, ist Fräulein Gertrud' in meinem Flug zeug keiner größeren Gefahr ausge setzt, als wenn sie an Bord eines Dampfers geht oder sich einem frem den Autofahrer' anvertraut. Nach al ler menschlichen Berechnung kann ich Ihnen versprechen, daß Fräulein Garde in einer Viertelstunde vollkom men heil wieder unten sein wird.' .Da hören Sie's !" Gertrud tat ein paar Schritte vor und streckte dem ,Flieger die Hand entgegen. .Wollen Sir mir hinauf helfen, Leutnant Halling?" Gertrud!" Die Stimme des Ma gisters zitterte vor Zorn. .Es ist doch wohl nicht Deine Absicht, mir zu trotzen nun. nach der Unter redung. die wir soeben hatten..." ' Fragend sah Halling von einem zum andern. Krags bestimmtes Auf treten und Gertruds plötzliches Er bleichen weckten plötzlich einen Arg wohn in ihm. Sollte' es wirklich möglich ' sein, was er zuweilen be fürchtet hatte? - Und plötzlich hatte der Zunge Flie ger einen Einfall. Er woll'e Ger trud zeigen, was ihr Magister wert war. Er glaubte, den gelehrter Herrn durchschaut ,u .haben, und hatte durchaus keine hohe Meinung von icincr uyaralteriarie und fei nern Mut. Ich wünschte. Sie versuchten ei einmal, wie gut und bequem man hier oben sitzt. Herr Magister", sagt, er munter. .Tun Sie mir den Ge fallen. Die Maschine steht fest auj der Erde, wie Sie sehen." ' Ein ' alberner Vorschlag. - dachte Krag. Aber es nahm wenigstens ei nige Zeit in Anspruch, und Gertrud fand Muße. in. überlegen und zur Vernunft zu kommen. UeberdieS war eS ja auch vielleicht recht interessant, einmal in einem solchen Ding zu sit zen. Und was konnte denn auch ge schehen, so lange das Flugzkug auf festem Boden stand..." lia. bitte", sagte er. .Man kann eS ja einmal versuchen.' Mit ausgesuchter Höflichkeit hals ihm Halling in das Flugzeug unt wies ihm seinen Platz an. Als auch er sich gesetzt hatte, nickte er Gertrud lächelnd zu, die voller Erstaunen un mittelbar neben der Maschine stand. Herr Magister", wandte sich der Leutnant plötzlich zu seinem Fahr gast, und aus seinen Augen blitzte der Schalk, um seinen Mund zuckte es leicht. .Was würden Sie dazu meinen, mal einen Flug zu wagen, da Sie nun schon hier oben sind?" Wie mit einem Zauberschlaa rtr schwand jede Spur von Farbe aus Krags Gesicht. Vor Schrecken ge iarM, faß er da. Das ist wohl nur ein schlechter Scherz, Herr Leutnant", stammelte er. .Sie kommen nicht hinunter, ehe Sie mir versprochen haben, daß Sie Fräulein Gardes Entschlüsse nicht beeinflussen wollen, weder mit bezug auf ihren heutigen Aufstieg, noch be treffs ihrer Zukunft." Atemlos laufchend. fing Gertrud jedes Wort des Gespräches auf. Nun begriff sie Hallings Absicht. Sie sah KragS aschfahles Gesicht, sah ihn sich zusammenkauern vor Furcht und Schrecken. Seine Feigheit erfüllte ie m,t tiefer Verachtung. Es ist unmännlich von Ihnen', silHnte der Magister, .eine Lage aus zunutzen, die Sie selbst geschaffen ha den... Ach, sprechen wir lieber nicht von Männlichkeit", spottete Halling. .Fas- en Sie Ihren dntfchluß, 'Herr Krag. Soll Fräulein Gertrud mich beglei- ten. oder wollen Sie an ihrer Stelle mein Fahrgast sein?" Ein unheil verkündendes Surren und Brummen meldete, daß der Motor in Bcwe- gung gesetzt wurde. .Nem, nein! Krags zitternd, Finger umklammerten fest die kräf tige Hand am Steuer. Halten Sü die Maschine an, 'um Gottes willen! Machen Sie im übrigen, was Sii wollen, aber lassen 'Sie mich hinun ter..." Zustimmend neigte Halling den Kopf, und einen Augenblick später stand Krag auf der Erde noch am ganzen Körper zitternd. .Mein Arzt hat mir jede Erregung verboten", sagte it, sobald er sich eir wenig erholt hatte; er mußte öoch versuchen, seine Niederlage vor Ger trud zu entschuldigen. Mein Herz und meine Nerven gestatten mir der- gleichen nicht. Der Leutnant hat ein, unverzeihliche List gegen mich ange wandt, wie Tu sahst." . .Ich sah", erwiderte sie ruhig, mi! einem kalten, festen Blick, .daß Sii weit höheren Preis auf Ihr eigene! Leben setzen als auf das meine, Ma gister Krag. Wollen Sie .bitte, ein wenig zur Seite gehen. Leutnani Halling, Ihr Fahrgast wartet." Seite an Seite saßen sie im Flug zeug, gleich jung, gleich keck und abenteuerlustig. Der Motor surrte, daS Flugzeug hob sich. Gertrud h.-,ttt ein leichtes Schwindelgesühl, aber ein Lächeln von Stig Halling. ein seist ermunterndes Wort machte sie wiede' sicher. Tief unter ihnen log da? Land. Auf der grünen Ebene fak. sie , einen kleinen, schwarzen Punkt Herr Gott, war das der Magister? Einst war er fo groß gewesen, daß e ihre ganze Welt ausfüllte, nn glick et einem Staubkörnchen tief unten und sie selbst stieg höher und höhu auf leichten Schwingen empor zx Sonne, gemeinsam mit dem Manne den sie bewunderte und dem sie ih! Leben anzuvertrauen wagte. Vor dem Hangar saß Krag au! einer Bank. Er hatte das nieder, drückende Gefühl, durch eigene Schult etwas fehr Wertvolles verloren zi. haben. Gertruds Jugend. Schönhei und Vermögen, das fein Ate Uklschkorn. sinkt Baumwollbau. 'Nach vielen neuerlichen Mittvilun gen ist ei erstaunlich, wie rasch der sonst so konservative Staat Mississippi pi. welcher lange einer der größten imerikanischen BaumwollbaU'Staaten war. sich in einen der größten der Maisbau'Staaten verwandelt. Im Jahre löll kam der gesamte Mais'Eträg.von Mississippi auf 2S Millionen Bushels, was übrigens als eine riesige Ernte dieser Art für einen Baumwoll.Staat galt. Zwei jahn earnach aber kam diese' Ernte auf 6c Millionen Bushels; und für da! Jahr 1915 erreicht sie nach neueste, Angabe mindesten 100 Millionen Lushels. Und ej ist in diesem Fall ein aan, zesundeö Verhältnis zwischen der Produktion von Welschkorn und dem wirklichen einheimischen Bedarf vor handen, sodoft Mississippi sich nicki erst nach auswärtigen Absatzquellen umzusehen nötig hat. Bisher herrschte immer in diesem Staate großer Mangel an Mais, im vergleich zum Bedürfnis. So musttk im yahre 1911 Mississippi nicht we. niger, als 12, ' Millionen BushelZ Welschkorn noch von auswärts cln kaufen. Es konnte dasselbe nicht im Süden selbst bekommen: oenn der Rest des Südens hatte gleichfalls ein .klichkorn-Tesizit." Das Geld, wei ches von der Baumwolle einkam, ging zu einem sehr großen Teil wieder für. Mais und , sonstige Nahrungsmittel weg, welche der Süden hervorbringen konnte, aber bei weitem nicht in ge nllgender Menge hervorbrachte. Jcht kommt endlich ein' Ausgleich Eine große Mississippier Welschkorn-Erme, bei den herrschenden Preisen, kann vielen Farmern ein Hoffnung auf wirtschaftliche Unabhängigkeit erwek ken. Bejm Kochen sollte man sich stets recht langstieliger Löffel bebie ren, um die Hände zu fchonen, die Haut leidet durch die heißen Dämpfe. Ebenso vermeide man es, das Gecht überflüssig lange der Nähe von cf fenen Feuern, der heißen Herdplütte usw. auszusetzen. Eine unangeilkh me ?Zöte ist ost die Folge, die pianch ! na! schwer lorlzubrmzen i. ' , Falschver standen. Amt mann (zu ein paar spielenden Jun gen): Könnt Ihr denn Eurem Va ter bei der Ernte nicht ein bißchen un ter die Arme greisen?" Junge: DaS geht nich'. Herr Amtmann, mei Vater is' kitzlich!" m x i? 3 1 : n a n d t n. rau Kohler: .Nein ' mit meinem Man- 'e 's ist ein Kreuz! . Alle liebe 2,'age kommt er ocschwipst nackbause!" . Frau ischnabler: .Haben Sie Ge duld; es werden schon bessere Zeiten kbmmen." .Dann wird er womöglich noch mehr ,echen!" 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Gertrui Garde war seinem Leben entflohen Nach einer Weile landete oat Flugzeug in langsamem Gleitflug Arm m Arm kamen die beiden jun gen Menschen auf ihre zu. und ihr, strahlenden Mienen sprachen ein, deutliche Sprache. Gertrud blieb voi dem in sich zusizmmengesunkenen Manne sieben, lehnte den Kopf leicht an Hallings Schulter und sagte lä chelnd: .DaS war eine Herrliche Fahrt. Magister Krag. Und im Sommek hoffen wir wieder einen gemeinsamen Flug zu machen auf unserer Hoch Nitiieisc Verlangt junger Mann, um Re klame Spezialitäten in deutschen lemeinZchoften zu verkaufen. Muß deutsch sprechen. . Art ' Ad. Co.. Council Bluffs. Ja.' ' tf. verlangt deutsche Haushälterin. 30 45 Jakire alt: Frau mit Kind nicht ausgeschlossen. Leichte Arbeit bei alleinstehendem : Mann. Adresse H. 3.. Box 25, Fort Cal. lwuii. Nebr. , Mz. 9. Verlangt Frau als Teillmberin in wachsendem (Geschäft in Omalm. Mus; Kenntnis von .'inüichi'm Aachen haben., Offerten unter .M. C.. Omaha Tribüne. Mz. Autos z verkauft. 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