Omaha Tribüne, Mittwoch, 8. Mr, 1916. Seite 3. k ü S 1 ti ; . j :k jt Vll .1 1 , kH ZZ ! .( '-'' 41 &m ettt gutes i- ' ; tft; ' ; " i i ' f frnrIettoes Wilit Ihnen Energie und ft-aft, be lunljrt Sie von dem nangcrl ' nicit Mfl'il,l de kommenden Zll tm, rrfiiüt Sie mit Lebenslust. Weiltt Sie beim Knall eines Spiel. . nrwchreS vor Erregung aufspringen, verlaunon Sie nicht sofort" ein Vlct' Uoitniitief,' sondern kaufen Sie eine Flasche 3. 3. S. in irgend einer Avothcke und stärken Sie damit Ihr 'i'ltil. Wenn Sie abgearbeitet und niiide sind, verschwenden Sie nicht irc Zeit und Geld für Kraftmcdi , inen, Sie erhalten all die notwen dige Nahrung in einem Ei oder ei nem Pfund Fleisch. Betrachten Sie 3. S. 3. als Bledizin, allein, vcr Hessen Sie aOer nickst, daß es weder , Ltn?chnin, Coffrin noch Gift in ir ' geud welcher Form enthält. Zur selben Zeit hat es aber einen gröjje ren Einfluß puf die Blutreinigung, it gesunder, durchdringender und Dringt größere und bessere Resultate als irgend ein anderes Mittel, das ,"r Reinigung des Blutes entdeckt wurde. 8 ' 2. 3. 3. ist ein absolut reines pflanzliches Erzeugnis. Es enthält einen Bestandteil, der die Neubil düng von Blutzellen besonders sör dcrt und so dem ganzen System iirast und Lebensfähigkeit verleiht. Wenn dann die Zellengemebe ar l eitsunfahig werden erscheinen Pim pelS, Geschwüre und Abzesse. Tie lUskeln füllen sich mit Sureän, die Nheumatisimis hervorrufen, Tie stieren werden schwach, die Leber träge und der Magen sauer. Das iHut wird vollstäirdig vergiftet. . 3, S. S. vertreib durch seine hei lende Wirkung all diese Gifte aus dem Blut. 3. S. 3. reinigt den! Ran schnlbe n obig, dkkfle miH!l!llllllllirilllllll!linilllllllllllIllllIIIi!IIIIIIIIIIIll!lllllil!!IM!lllllfllllI!lllll!IIII!! VPollack's Bargai .'Offerte! I Me zuvor wurde Pollack's Bottled in Bond". 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E E Herr Pollack, der schon so viel sür das deritsche und öfter E E reichisch. ungarische Note .reuz getan hat, wird unA auch diesmal E E- 5 Prozent von ieder Bestellung, die auf diese Anzeige gemacht wird. E E abgeben. Wir hoffen daher, daß dieselben recht zahlreich einlaufen. E E : Achtungsvoll E , . . B. liZrbschmana, Borsitzende des Frauen-Hilfsverein E lllIII!IIIi:iIIIIIIIllIIIIlIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIII,lIIII!I,II,,,,I,,I,iIIIII,lI,I!lil IU)illlllllIIIIIIIIIII!lll!lll'i?1!l!lllllll!lllllIIIIUII!i;:lllllllt!l!Ili:IIUIIllllllllllllllll Tägliche Omaha' Tribüne Automobil-Kontest ABONNEMENTS-FORMULAR E Bitte seinen Sie die Tägliche Omaha Tribüne" für ...... Jahr ; Monate an , E Abonnent "l Adresse .. l', E " ' ::" il E Stimmen gutzuschreiben für . , - , si,,,IlNIIIIII,,III,I,lI,,IIIIIIIIIINIIIIIIIIII!II,IIlI!ttIIIIIIIIIiIi!I!IIlII!IttII ) &d)m elteOnissin : k (Ci'(i)(jrrmnti!i8si3r)iie! t In der rege Uluiq am 9. Mci Telcaaten zur regelmäßige,: Versamm ärz Wlß werden du? näämen Gronloae. '1, ieung criväblt. Es soll sich jeder (l'-nidiT bestrevcn. dieser Verstimm llinm . fcciinrDiiln'ts'ii dsl sliidb fonit itodi wichtige Sachen zur Beratung i oiinncii. ... tfiiiife, Prns. W. Ordert, Sel. ausMlrrez Magen tund ebnet dadurch den Weg zu einer guten Verdauung und so auch zur Erzeugung remeS Blutes. Ter wirkliche medizinische Wert der verschiedenen Bestandteile des S. 3. S. ist!, für ; die Gesundheit ebenso wichtig, als die verschiede neu Vcstaildlcile userer täglichen Speisen. Wenir sich dann ein Krankheits keim in das System eingeschliche hat. wird er von den nun gesunden Zellen tatkräftig bekämpft und ab gestoßen, der sich anderen Falls zu einem Geschwür oder. Eiterung, ent wickelt hätte. , , , Das Gefühl der allgemeinen Mü digkeit ermöglicht oft einen Anfall von Rheumatismus-, durch den recht zeitigen Gebrauch von 3. S. 3. kann dieser Kranklieit aber wirksam vor gebeugt werden sodaß sie nicht zum Ausbruch kommt. : ' Wenn Sie sich alt fühlen und am Leben keinen. Gefallen mehr finden, wenn Ihnen jugendliche Streiche dumm vorkommen, wenn Sie nicht mehr Anteil nehmen können an den täglichen Vorkommnissen des Lebens, dann nehmen Sie eine Flasche S. S. 3., und Ihr Blut wird wie. der erfrischt und erneuert werden, Tie Nerven Ihres ganzen Körpers, der Aligen, des Gehirnes, sowie des Magens werden neu gestärkt und zur regelmäßigen Arbeit gczwun. gen. , Versuchen Sie 3. S. 3., Sie werden zufrieden sein. . Kaufen Sie eine Flasche dieses, wundervollen Plutreinigunqsmittels :. in . irgend einer Apotheke. Kaufen Sie es noch heute. Für nähere Auskünfte über Blutreinigung und Hautkrankheiten schreibt an Swift Specisic Co., 125 Swift Laboratory, Atlanta, 6ta., , und Shne bit Omaha kridiinc ist sie: i Reg. 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Wir befinden uns wie Feldgraue in den schönen und gigantcn Ge birgen Californiens, ' und belagern Berg 253, welche. Position wir stramm halten, denn es gefällt uns auch gut hier, und kein Feind in der Nähe! - "- ; Eine Armee .Touristen ist äugen, blicklich hjcr, die fortwährend vor geschoben werden, und auf der langen Linie von San Francisco bis San Ticgo wo die Touristentruppcn sich bewegen, geht mancher Kreuzer da bei verloren! und Munition wird sehr viel dabei verpulvert.' doch um das milde und anginiehme Klima zu genießen denn hier ist noch neu trale Luft läßt jeder gern einen Zeppelin fliegen. Selbst wenn man eine neue Anleihe machen muß. Denn die Kommandeure der Feld küchen. (Restaurationen), die Befehls haber der Festungen (Hotels) und die Admirale . der Unterseeboote (Wirt schaften) befehlen fortloährendes Ge schützfcuer, wenn man den aus der Luft gegriffenen milden Winter standmäßig genießen will oder aus zu vielen ttanonen sich gern ange schössen fühlt; denn bald oe kommt man hier und da einen Bajo nettstoß von einem Kriegsfreiwilligen Langen Emil", dem Kellner, oder von der Ticken Bertha", dem hi benmädchen, was einen erinnert, öaß man ,an der Feucrlinie ist und fort während mit kleinen Kugeln zum Frieden, für Befriedigungen, bom barbieren muß. Aber das schadet nichts I Soldaten sind Soldaten! Die verstehen hier mit derselben Kühnheit den. letzten Dollar zu nehmen, wie aus der Ostfront das letzte Leben! Sie wissen ja, dem Kaiser wird alles zugeschoben da muß man gute Miene zum bösen Spiel machen; und lim zum Hindenburg-Sieg zu gelan. geu, ,nuß man dic'.Nagclprobe be stehen. . Aber wir Verduu, was uns nicht paßt und wir fühlen uns, hier noch mollig und. zentralmächtig. Wir zcppelin und zappclin, so lange wir können, und wenn wir in die Luft fliegen! Wir lieben Califor inen im Winter und das sind unsere neutrale Ansichten, die können nicht torpediert werden! Wir leben in Freiheit, denn das Freie ist immer frei wie das Automobil sür freie Llift! Lieber einen Anschlag gegen Saloniki, denn Kaffee ohne Schlag sahne! , Ihr Friedensfreund Robert Uhlig. llus Lincoln! Den tt. März 191G. Am letzten Sonnabend, den 4. Rärz, feierten zvei Insassen des Tabea Heims ihren Geburtstag, und mit ihnen feierte das ganze Haus, die ganze große Anlallsfailie. Mr. ?)oung konnte fc!) und Mrs. Gregg 7!) Iabre aufzählen. Kinder und Alte. Pfleger und Perpflegte waren versammelt, den denkwürdigen Tag in einer Abendveranstaltung festlich zu begeben. Unter Leitung einer Schwester marschierten die Kinden das muntere Volk des Waisenheims, in gleichem Schritt und Tritt auf und erireuteu die Alten durch Reigen und Spiele. ' In einer Ansprache, die der Anstaltsleiter hielt, gab er dem Wunsche Ausdruck, daß es ollen Beteiligten vergönnt sein möge, übers Jahr den D0. und 80 Geburts tag der beiden Jubilare zu feiern. Der Frühling naht mit Brausen, aber auch mit feinen Trabanten, der Influenza, alias Grippe und anderen Anfechtungen, deneit selbst der stärkste Mann nickt gewachsen ist. So man. cher. der dem Winter getrotzt hat und seinem Dräuen, muß nun doch seinen Tribut mit ein paar Tagen Stubenarrest bezahlen. Fräulein Bertha aus Hanaver. Kansas, die sich zur Zeit zur Aus Hilfe im TabeaSrift aufhält, und die, wie wir bereits berichteten, in den Dienst der Heidenmission einzu treten sich entschlossen hat, bekam heute von der Behörde für Aeußere Mission der Generalsynode die Er Nennung als Missionarin für Asri ka. - Mit den Porarbeiten zu den Neu bauten auf. dem durch Ankauf ver größerten Grundstück der Staats Universität in begonnen worden. Dampipflug und Dunamit sind an der Arbeit. Wir werden später mehr darüver berichten. '. . Am letzten Freitag nachmittag fand im Lindell.Hotel eine Versamm. lung von etlichen prominenten Vür gern Lincolns statt, die von dem Ernst der gegenwärtigen politischen Lage überzeugt, den Beschluß faßten, eine Petition in Washington zu niu terbreiten, daß man an maßgebender Stelle fiic die Erhaltung des Frie dcns eintreten möge. Noch in der selben Nacht wurde eine Tcpesche mit ca. 800 Unterschriften an den Abgeordneten NeaviS abgesandt, des Inhalts, das; er seinen ganzen Ein fluß aufwenden möge, die Benutzung armierter Schiffe seitens der Ame rikaner zu verhindern. Eine Zu sage ist bereits eingelaufen. gncckcnlUlng rn:s ficiu Leserkreise! Tribüne" ist sei Hausfreund. Herr Felir Baumgart von Kra mer. Neb., spricht seinen Dank für den Kalender ans, den er sehr lehr reich und interessant findet. Ferner sagt er: Die Tribüne" ist mein Hausfreund, denn es wird mir im mer die Zeit lang, bis sie kommt. Die lehrreichen Aussähe sind für mich sehr viel wert, und über die ergötz licheu Randglossen muß man lachen, ob man will oder nicht. Tie Zeitung ist sehr gut. Frau Mary Brnnner ans Glen Siosf, Wvo., schreibt: JhreZeitung ist wirklich sehr gut und fürchtet sich nicht, die Wahrheit zu schreiben. Ist die beste Zeitung. . Herr I. .' Wahn, früher in Des Moines, jetzt in Los Angeles wohn haft, erneuert fein Abonnement mit folgenden Worten: Möchte nicht gern ohne die Tribüne" sein. Es ist die beste Zeitung, die ich bis jetzt noch gelesen habe. Werde auch sehen ob ich . hier .Abonnenten für sie bekam men kann, denn die Omaha Tri büneß schreibt die Wahrheit, und es freute mich, daß Sie so unbarmher zig auf die would.be" Neutralität hämmern. Kau schlecht ohne sie fertig werden. Herr John R. Kronau von El. gin,,Nebr., hatte die Tribüne" ab. bestellt,' da er, dachte, ohne sie fertig Werden zu können? bestellt sie jetzt je doch wieder auf ein Jahr, da er trotz feiner vielen anderen Zeitungen doch schlecht ohne sie sertig werden kann, denn, so sagt er, keilte, bringt die Kriegsnachrichten so wie die Tribüne". üns Slaj.lelml. ZW. 8. März 1916. Der Commercial Club veranstal tete am letzten Freitag abend ein Bankett-Essen im schönen und Herr lich eingerichteten Nicholas Hotel. An demselben nahmen fast sämtliche tteschäft?leute der Stadt teil. In teresfaute Fragen wurden besprochen, 'besonders die neue elektrische Anlage wurde ' gründlich einer Debatte un terzogen. Stapleton ist noch eine junge Stadt, erst drei Jahre alt und ist in seinem ganzen Bau und Ge bäulichteitcn eine der schönsten Städt chen an der ganzen Bahnlinie Kear neyStapleton. Es ist die Endstati on der Union Pacific von Kearney. Eine gute Verbindung mit der Hauptlinie und guter Anschluß an durchgehende Züge nach dem Osten, .sowie nach dem Westen. Eine Gele genheit nach Stapleton besteht des Morgens um 7.:0, Uhr und des nachmittags um -I Uhr. - Aiivgenom nn die täglichen Fracht.stige, welche auch Passagiere befördern. Staple, ton ist ei .wunderbarer bk'schäfts Punkt. - Nicht allein wird alles Ge schüft des ganzen Logan Co. dort ab iiewickelt und die Produkte desselben dort verarbeitet, sondern auch sämt liche Produkte der McPherfon und Artbur Couutieb laden sich meistens in Stapleton ein. Ter. Boden ist ein gemischter und fähig, selbst in heißen Jahreszeiten den (Äutwellen zu widerstehen, weil der teilweise ' sandige Boden den Wasserbestand besser hält. So hat! Logan Countn eine gute Ernte ge habt, wäbrend man in anderen Plä tzen nicht das Geringste ausweise konnte. Selbst im letzte,? Jahre wurde hier allgemein eine gute Ernte j eingeheimst: Weizen brachte im Durchschnitt 25 'K) Bufhel den; Acker, so da? Corn. Kartosseln wer! den noch heute wagenweise nach an j deren Plätzen verladen. Nördlich und westlich ist die Biebzucht an der Tagesordnung. Eine schöne lA'Ie genheit. hier Land zu kaufen zu lril' ligen Preisen 'und angenebmen Be dingungen bestellt hier gegemvärtig. Der Preis ist aber sortwäbrcnd im Steigen. Eine herrliche, gut ringe richtete öffentliche Schule , ist am Platze mit allen Hochschul.Gradeu. Eine schöne, nengebaute katholische Kirche mit Pfarrbaus und Pfarrer, sowie eine ebenso schöne Preöbyteria. nerKircke, Ziaplcton ist zwar kein Eountvsiu, aber sämtliche Geschäsie können in Stavleton getan werden, ,und zudem in Otoitdq aum mir drei Meilen von Staple entfernt. Da der Boden in herrlicher Bcr Lokal-Nachrichlen aus jrcmimt, Jtcö. 8. März. Die Mark Coad Farin ist Sonn abend an verschiedene Käufer durch Auktion verkauft worden. Das Land brachte von $102 bis iUO per Acker. Der größere Preis war durch die Gebäulichkeiten bedingt. Frau Abner H. Martin wurde am Freitag abend um halb 6 Uhr von einem Tari angerannt und dabei aus ibrem -Wagen geworfen. Sie erlitt eineil Bruch des Schenkelknochens, was sehr oft dauernde Perkriippe lmiif bedeutet. Frau Anna Jens sind für Per letzungen, welche sie davontrug, als Edgar Sullivan sie mit einem Auto mobil anrempelte, $G() zugesprochen worden. Sie hatte für H99J ge klagt. Die Fremont Brauerei sandte Feuerhauptmann Hauser einen Scheck über $25 als Dank für die prompte Handlungsweise bei dem türzlichen Brmde, durch welche grö ßrrer Schaden vermeiden wurde. F. C. Rantz ist jetzt wieder an sei ner Arbeit, nachdem er für zwei Wo chen durch eine Verrenkung des Fuß uelenks 'die, durch einen Fall ans schlüpfrigem Seitenwege verursacht war, verhindert wurde, seiner Be schäftigung nachzugehen. Es sind jetzt 10 Mann damit be schästigt, das Eno Hotel abzureißen.! Frau John Schuldt von Schnyler, welche hier ihren ' Sohn Pastor Schuldt besuchte, ist wieder nach Hause gereist. I. H. Zimmermann, welcher bei der Firma E. Anderson & Co. ange stellt war, hat seine Stellung ausge geben und wird wieder nach Omaha ziehen, um sür das Geschäft dort zu arbeiten, bei dem er sriiher angestellt war. Diebe stahlen am Sonntag das Automobil von C. C. Johnson, wel ches vor der Methodistenkirche stand, während die Familie dem Gottes dienst beiwohnte. Sie blieben mit der Maschine an Nye Avenue nahe dem , Hause des Herrn Johnson in einem Graben stecken, und da sie es scheinbar nicht befreien konnten, so ließen , sie es im Stich, so daß Herr Johnson es als er und feine Fa milie nach Hause gingen, daselbst fänden. John O'Connor, welcher vor eini gen Jahren von einem Hochstapler Barnhart, welcher sich hier Fisher nannte, um $3,000 eingeseift wur de, wird nnr ngefähr 20 Prozent des verlorenen Geldes zurückerhalten. Sonntag mittag verursachte ein überhitzter Ofen im dritten Stock des Lee-HavenGebäudes ein Feuer, welches aber durch pronrptes Ein greifen der Feuerwehr bald bewäl tigt wurde. Der angerichtete Scha den ist unbedeutend und durch Ver sicherung gedeckt. fassung ist im kommenden Früh fahr, so möchten wir alle herzlich ein laden, die sich dafür interessieren, ein eigenes Heim zu bauen, und nicht viel Geld haben: denn hier ist die beste Gelegenheit. Jeder kann sich die herrlichen Wohnhäuser . und erstklassigen Einrichtungen der deut schen Farmer hier ruhig ansehen, um schnell zur Ueberzeugung , zu kommen, daß es der Mühe wert ist. hier zu leben. Etwaige Anfragen möge man ge fälligst richten an Nev. A. I. Kanipmann, Stapleton, Nebr. Ceriainteed Hoofmg ij Die (Garantie, welche die General je der Rolle Certaiil'Teed Bedachung beifügt, garantiert, daß sie 5, 10 oder 15 Jahre halten wird, ganz nachDicke. Diese Garantie wird durch die größte Dach-Bedeckting-Fabrik der Welt ge deckt und ist konservativ, wie die Er fahrnng bezeugt, daß l5ertainTked noch länger hält. Sie übernehmen kein Risiko, wenn Sie 5ertainTerd kaufen. Es ist sehr verschieden von schlechterer Dachbedeckung, die per Post angeboten wird. b'ertain-Terd .Bedachung ist vom be sien Dachfilz hergestellt, durch , und durch mit der General eigener Mi schung von weichen Asphaltelt durch tränkt und mit einem Ueberzug von härterem Aspkalt versehen, der die weickie Masse am Austrocknen hindert. i5crtainTeed ist sicherer als Holz schindeln, siebt besser aus als gal vanisiertes Eisen oder Bleck, läßt sich leichter legen und ist billiger als diese. Kaufen Sie CertainTeed von Ihrem lokalen Händler, den Sie kennen und dein Sie vertrauen. Er erspart Ihnen am. Ende Geld. ertainTeed wird überall von gntcn Händlern zu mä ßigen Preisen vertonst. Wcneral Roofiug Mfg. Pd. Tie größten Fabrikanten der Welt vu Dach- nd BPrppe. Jm VSy Mo fr rm V JJ MI,I,I,,,,IIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlIIlIIIIIIIIIlIIIII!IIIIIIIlllIMlIIlI ! ('' , .; '. i -, I v.; I - t ' l '..,--, - -. . '-.fjf ".m? ;,t . f,'--n''"0' . ...,.-l.!' ' Y'rtWl;--: t ry.'JfflV I -Hmtyi,. if - " rrr - - Teutsches Haus Ossizielle Ankündigung Samstag, den 11. März 1916: Ball des Spauling Baseball Club.' . Sonntag, den .12. Mörz 191: Stiftungsfest der Omaha Loge No. 27, O. d. H. S. Freitag, den 17. März 1916: . Ball des Schiller Camp 304, W. of W. Samstag, den 18. März 1916: Ball des Rambler Athletik Club. Sonntag, den 19. März 1916: ;?ll des Norwegischen Gesangvereins ,,Nor". Samstag, de 25. März 1916: Ball des Spauldivg Baseball 61x15. Sonntag, den 26. März 1916: Ball des Carnation Grove. i :aiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniifiiiiiiimii? niiiiiiin 33 verschiedene Sorten Hohe Schuhe, Niedrige Schuhe, Knöpfschuhes Cchnürschuhe. VUt echte Eumsnt Schuhe, 4jr mc I i"!.! - VkV. WN?- L K Tragen' diese , grotzarttae ' Mnntl 147 ! innirxrx Sckubk! und befrei n Si, i 1 von ven unanneymuchkeiten wun der. schmerzender, brennender Futzs - Sie paffen wie ein Handschuh. 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