t - iv.Jllul.jj-;A .fix' iuiit K Tätliche Omaha Tribune. i' ,,i ' Hl Ml FJi -.--. " . . U&J ÜJ 1 , "( - -- :-t - 1 VjtZ'T'TT W VtV. ' ' :':'frtß'-i i, , . , j : 1 r xinr- ii.nMV - - ' i ! iv' 'v Ti --.it f F; VI V I r " m it' L K ) - tifVlr 'Y r i fvv? v ou-sii . j - V ?ct- , k P ' W -rj: U- If ' ' -' vtW fr-r;r M x vixwrs- Ttxto. i-" fc-ts-J1"-? A-loWBvf 1 - rv. iV i. W, W. . " J ' ' ,i - , y. i i" . w - q i . " - ; - i t a : cj- , iiMf- i.ykl f t Z'-S vHi n 1 f :r- . iv r-? fty' 1 f t-u.- ; 1q' 5rcSC t 5 I .-u 'i.iiiiB.iim ff - T "'s iil -"") i.iw'w"- Soldatenwasche bei einem italienischen Srunnen. crjle Mffcnlsk. 63 dürfte wenig bekannt sein, daß Friedrichs deS Grrßen berühmtester Neiterführer. der am 8. November 1773 zu Ohlau gestorbene General Friedrich Wilhelm von Seydlitz, sich die Sporen als junger Kavallerieoffi zier in einem Gefecht zu Fuß der diente. Wie heute die deutschen Reiter. lC'' '. '.-7 T?f v-V-- .i1 J?JiJ; ''es v nftfr -sj-sÄis' V-3 "V "Ti ,!Ai 5 ..Z j"WZ? ' . "V M v.t l.HI i? Ein französischer Sckiühe::grabensviegel gegenüber oer oeuijchen Stellung. mußten also auch damals schon die Kavalleristen ,m Futzgefecht wohl ,'szebildet sein. Nicht minder wich t:z wk. die zu hoher Kunst auszebl; dete Neitsettigkeit war die Gewand 7 fc qeu im Veoraua) es araomers , und die Verteidigung leichtbefestigter 'l . m C .f. W a Stellungen. Sehdlitz war als vrer zehnjähriger Knabe an den Hof des Markgrafen von Brandenburg Schwcdt als Page berufen worden und erhielt unter der Leitung des in ollen ritterlichen Künsten wohlerfah renen Fürsten seine Ausbildung im Reiten, Fechten und Schießen, für die er eine seltene Anlage zeigte. Noch als General allerdings war er als solcher erst 36 Jahre alt machte Seydlitz seiner Umgebung oft das Kunststück vor, zwischen den dre henden Flügeln einer Windmühle im Galovp hindurchzureiten. Auf sei nen Wunsch stellte ihn dann später der Markgraf als Kornet in fein Kürassierregiment ein. das von dem strengen Obersten von Rochom befeh ligt wurde, der allen Allotrias' dazu rechnete er auch die Reitkünste des jungen Offiziers abhold war. Bald konnte Seydlitz aber fei nem Vorgesetzten beweisen, daß er uch noch etwas mehr konnte als toll kühn reiten. i ,i U;ii 'M ' if&y, rrrr: $''- : fl- 5" a u";!'i-v-- ? k b V 'i 1 ' " , l jÄÄfcXcr?- 14 : i 'ry , '! Z:irf T iW ?".V iiArAV.y A.'M'i, h-M?m w wrLZ A,JW4X nm:A wmj W ; l - ih ! f 'l )i r - W ti-k ' I- ,,! ck. !-i - - rFffYZZ , v I l A MIV - l. i 't - 4 , 3 ' I ll 1 1 , I fitf' k 3 ? ' K 5 1 1 J iLlll II V bäs?m . ? i - i I .'M Vl 1 4 J-fi. k 5 ' i A i W aA - M ' IIkHtu fJl ' V rs. 4i F kl M ' Ht -z?;& l't M .07 Tii rWWii f f MtWmm 4r im&W;sMM r inb f xJi . " jAaiftt 4 rL-ls L k f Il'jH'fii ML Är'irf.i ; b ) wHM m ttiJ-ThMM i ' 7 Tfr üSf .M i (ff i 1 -iflfj i tfmmr wmrm V-: rv' Sfci HiobZpost r. I? r s-' - '.-K 5 I iPir - f . a v ; JPi v5 M. jjv - 'X: - r:;:-. . -4 ? ." V, . ' Im Ersten Schlestschen Kriege hat ten sich im Mährijch Schleichen Gebirge kroatische Freischaren festge setzt, die überall plünlernö und ftn ?end im Lande umherschweiften. Das Regiment des Obersten von Ro chow hatte die Aufgabe, diese Mord brenner möglichst unschädlich zu ma chen. Hierbei erhielt Seydlitz eines TageS den Auftrag, mit 24 Reitern em Torf m der Nahe des (btadt chens Kranowitz gegen den heran rückenden Feind zu halten. Der jun sge Kornet ließ seine paar Leute ab sitzen, brachte die Pferoe m vichcr heu und reihte sich selbst mit dem Karabiner in der Hand an der ge- f.hrlichsten Stelle in d:e dünne Ver teidigungslinie ein. Es entwickelte sich ein regelrechtes Fußgefecht gegen den übermächtigen Feind. Kugeln 'logen wie Hagel in die schwachen Reihen der Verteidiger, blutend brach einer nach oem andern zujammen. Die angebotene ehrenvolle Uebergabe lehnte Seydlitz ober ab und hielt stand, bis die letzte Patrone verfeu ert wat5 Dann schwang er sich mit oem kleinen Rest der noch kampffähig gebliebenen Reiter aufs Pferd. Ein jausender Sprung über die Torfhecke, und hinein ging es mit dem Schlacht ruf: .Vioat Fridericus Rex' in die dicht; Masse des Feindes. Da brach das Pferd des tapferen Führers, von einer Kugel getroffen, zusammen. Nur Ergebung blieb übrig. Aber der feindliche Befehlshaber der sonst gewiß nicht allzu menschlichen Kroa tenbande achtete in seinem Gegner den "tapferen -Soldaten und ließ Seydlitz den Degen, den überlebenden Kürassieren das Gepäck. Die Gefan Gut Rat. Landwehrmaim sin ?Ml Schneider meisrer) : Ha daS ist aber stark; schreibt mir da ein jtuude. er braucke einen neuen Anzug hat aber feine aire Rechnung noch Nicht be,zagltl Qtrmvrnh' C S i nirhi fTtmm ... . rf .- .UV, IVt,MlltU, du schreibst dem Kerl einfach: Recht gern aber et soll zu dir in den Schützengraben kommen zum Anmessen. ni I rVU'Uy 4 (TVsI UT ! LuUif- , - ii . , 'v r, U .' ' ' Uyi iT? " cuf km gclit. ' . x. im VÄ1T:?Sl' 'M-Fw?i ? fi -jSjrJ41 ä SSä-w1 i '''f MSLA. rß-Jf "Ji-i&f.'aiJP- '"'" "JTICSnSjJr'iä' l V 41 ' . -, 1 -1 I 14 . H. . V. I' ( T VNv- V genen wurden ouf die ungarische Fe stung Raab gebracht, Seydlitz ober wurde aus ausortiaiicyen escyi dei KöniaS gegen einen getangenen un Mischen Rittmeister ausgetauscht. Er weidete sich beim König, der ihn mit den Worten ansprach: .Er hat Malheur gehabt, erzähl' Er mir die Affäre. ' Freimütig schilderte der Kornet von Seyoiik die Begebenheit, ohne etwas zu beschönigen oder zu per schweigen. Am Schlug ferner Aus führungen aber wagte er es. seinen KrieaLherrn mit der schonen Für sorge für seine Untergebenen, die ihn sein ganzes eben hindurch ausge Zeichner hat, für seine braven gefan genen Kürassiere zu bitten. Der Kö nig versprach, sie auswechseln zu lassen, und entließ unfern Helden mit gnädigen Worten. Seitdem hat der große König den jungen Offizier nicht mehr au? den Augen verloren, und bald hatte dieser Gelegenheit, ihm zu beweisen, daß er seine Gnade keinem Unwürdigen schenkte. DaS Fußgefecht bei Kranowitz war der An fang der fast beispiellos glänzenden Laufbahn des kühnen Neitergencrals. ! Lrdked'.er ni du ölZike. Die nachstehenden Ergüsse eineS echten deutschen Patrioten werden jetzt in der Brust vieler Deutschen -rinen freudigen Widerhall finden: Immer war ich stolz darauf, ein m.v.uwmfwj!,- ' .(; , .V ' . ff.- ,:ifi".'' i S. r-t Wis?2r l svr ; . . k :. fu "n" w ?jf7iMfmt, . -Z&rTiJt,l li-i "X MTw5iM Ll i 1 1 ML, I - fc'-l -. ' t . , je I .r-s jv rjuf. r l .k4 w- L.n .s i MWMMHN kvS' ?a , iii.-'tJ" fV" r" 4 --' . r j fc?vÄ' H::2iT n? HS O Ä VN'X; töSi ßifMkr . c . ?mv V ' k ' t ' U , V J A V r;.Jr 1 - -7-'V4 I '-'.iy&e- -?i.yr-vj, , , 'fe4 ; tsfÄv r- ltw'.H2tm c, . ''v,ri ttiili ' iiiinäi..'iii-r -- " . In Nowo Eeorg!?wsk Deutscher zu sein. In meine Kind heit fiel der große Nationalkrieg, der das. Deutsche Reich schuf. Ich war Zeuge der Hochachtung vor deutscher Krakt und deutschem Wesen, welche unsere Freunde, und der neidischen Furcht, welche unsere Feinde vor dem neuen Deutschland hegten. In der Glorie des nationalen Gedankens ''chweiate ich, ohne bei mir selbst ein zukehren und zu bedenken, wie meine Zeit, meine Umgebung mich zum Teutschen erzog. Ich hätte meinen sollen, daß ein so starkes Reich, ein so hochgebildetes Volk der Dichter und Den! in fei nem Wefen jene nstiönale Eigenart offenbaren würde. Wie sie alle Böller besitzen, die sich durch' berechtigten Stolz auf ihre Nationalität auszeich nen. Aber als ich kritischer wurde, als ich anfing, mich und meine Volks genossen gründlicher zu betrachten, da erlebt: ich Wunderbares. Zu meinem Erstaunen merkte ich, daß der Deut fche so wenig wie möglich deutsch ist oder deutsch sein will. Ich lernte im Gymnasium Latei msch und Gnechlich und wurde be lehrt, daß ich ohne die Kenntnis der Geschichte jener beiden Völker, ohne d Kenntnis rer Taten, ihrer Re ligion, ihrer Kunst und Literatur nimmermehr als klassisch Gebildeter" gelten könne. In der Auffassung des-Staatslebens galten dem jungen Tkutschr - d Romer, m der Kunst die, Griechen als unerreichbare Bor bilöer. Täglich wurde mir vom Herrn . Magister eingeprägt, daß es eine der glänzendsten Tugenden der Griechen und Römer genkesen sei. ihr Baterland und sein Eigenart hoch zuhalten und daß nur durch diese Tugend jene beiden Mustervöiker so hoch in die Höhe gekommen seien. Dies suchte ich auf mein eigenes La terland anzuwenden. Aber wenn ich fsSK igin-;a Der faisr m Hauptquarner bei Beob chtung ine gUegerl. MWMBMMWß Y v " wqs ZMM M T??vV7 w&yim, - ßY -1 cM v " '4uU'ij5 t i. j . '' ! Mi -ALt ii I ''s't A ' i I - i j' 'Avy I l tiS r I ' i J V , i j ? ' i r : i kH AI lh( c S35s-'j ' I 1 ' t ,-4l, , mAir -- ft v J ; 'V Sehnsucht hatte, vom Wesen der ger manischen Altvordern mehr zu ersah ren. 014 der .klassisch gebiloete' Leh rer selber wußte, so wurde dieser kindliche Gedunke mit überlegenem !?, i". , t 's rrv f. fl T aJÄ im rtmU 1 1 J .. im .Hammer gelesen hatte: , Unf're Knaben hören heute von Achil . les' kurzem Ruhme. Bon Odysseus' langen Fahrten und vor Hektors Heldentume. Bon der Griechengötter Namen, ihrem Zanken, ihrem Walten. Was sie sagten. waS sie dachten, und was si dem Bolke galten: Wie ein Griechmhelo sich kleidet, wie ihm Helm und Panzer gleißen. Wie er Schwert und Lanze schwin jgct, und wie seine Eltern heißen: Jahrelang im Uebermaß Hört der veutsche Knabe daö. Doch von unsrer Helden Taten und von unsrem Väter Ringen. Bon den Göttern unsrer Ahnen hört er kaum ein leises Klingen Bon Allvater WotanS Walten, von Walhallas sel'aem Saal Und von Tors gewalt'gem Hammek und von Lokis langst Oual, Bon dem frühen Tode BalderZ und dem Fest der Sonnenwende, Bon den Riefen und den Zwergen und der licyken A?en noe; Unsre? Heldenväter Sitten und unta s!. MyI l'VWtyl 444, Jf Die im Leben wie im Sterben siets den Heldensinn gewahrt; Fywy ?;.A pr 'J-WS.m ' 'V''-- , .- ". - ' j., : s-.-s . -.iä m , ' t XA 'sS 'f - - - .'i.. jM ,a j.j. I erbeutete russische Mörser. Bon Jung-Siegfrieds Drachenkampfe und den Mannen der Burgunden, Wie sie ihrem König hielten Treue, fest, die todeswunden Wann aus feiner Lehrer. Mund-'- Wnd's dem deutschen Knaben kund? So wuchs ich heran in tiefer Ehr jurcht vor Griechen und Römern, ohne daß mein Herz dabei warm wurde. Immer hoffte ich, daß nach dem Verlassen der Schule die Zeit kom m:n würde, in der mir das Eindrin gen lebendigen, urdeujschen Wesens in mein Dasein offenbar werden würde. Ich stählte meinen Körper in allerlei Sport, aber bei all den Sportsbetätizungen, denen ich eifrig oblag, merkte ich wenig von der deut schen Sprache, da die Ausdrücke bei Spie! und Sport alle der englischen Sprache entnommen waren. Auch ich gehörte zu jenen Rebellen,' die wenig stens beim Tennisspiel deutsch und nicht englisch zählen wollten. Als K 'fSf t& 'rsr Jwf jh m CtJh H'J n I V' 'L-k :l hhr fr ' V r. v -v- An 1 HÜ; ,"A'7ii fe;': t,:s i ' r 'kj'' HS iLkichex Lneg. Eine gedeSie Batterie. einer meiner Freunde, ein junger Bankier, der sprachlich nicht sehr beanlagt war. mir sein Leid tk.te, daß er in seiner Tätigkeit so viele Fremdausdrückt brauchen müßte, lachte ich ihn aus. Du bist ein Deutscher Und mußt daher so viele fremde Sprache können wie kein anderes Volk. Das macht dich eben zum echten Deutschen, daß du nicht wie der Engländer und Franzose es für -überflüssig hältst, außer deiner Muttersprache auch noch andere Sprachen gründlich zu verstehen und zu sprechen. Sei stolz aus die tta lienische Buchführung, die du an wenden mußt. Klingt es nicht wun ikrschön. wenn du deinen Kunden qezenüber mit den Worten .Konto, Giro. Saldo, Rimesse, Tratte, Wa Uün Efrj IRrüHn fMia u. fl. m. um dick, werke kannst ?' Der I i t"S S . a :: i - jf. .W" i.. J-KS k-rm W --V! .fl TT fer A fe.i.A PiJV-0"J . i . ' t--- r- - n v u i-.h ki-. pi ' iiMHii t i i. .vi I . iti juic I k . Mi mm m -ij, i H 'MF :i i-'j LZA fc rfl tfTm Ilv '.r.-,!' i 'uJ-t 1 lunge Bankier ging natürlich wie die-ktt. P ? , m n. x. ganze .eune e vor m nacq der neuesten naüfckiüit Mode aeklei. det. Und die jungen und noch nicht ganz alten Damen unserer Veka?mt schas! verehrten abgöttifch die Pa riser Mode, und , wmn sie zu dem beliebten .!se o'clock tea' ' zusam mentamen. so sahen sie überlegen auf d:e Genossin, welche Nicht ganz nach dem neuesten Pariser Schnitt ngezzgen hatte. Wo also war der sehnsüchtig von mir gesuchte Deutsche zu finden? Im sr'ujmumuwujt ium ci i iiuj, im SPrt noch weniger, im Kaufmann cvutunierriql war er nik. ,m den. w der Mode Herr chtt tu Nacbahmung deS Engländers und dmohx. -Wun, dachte ich. daS feun Boc im Otun&e JMu6Ikft. ten. Das Grbaren de, Deutschen mag wenig von seinem nationalen Wesen enthalten, in sein JnnnereS. ity J. drmgt doch nicht, "?lcheZ da ist noch alleZ urdeutsch. Und ich wurde entzückter Bräutigam, glücklicher Ehemann. Als wir in seliger Wonne unser erstes Kind im Arm hielten, als mein Weib tränenden Auges dem Himmel für ihr junge Glück dankte, da sprach sie. da Kind an sich drückend, die ersten Laute des Mut tergllläs. Da sagte sie zärtlich: .Mein Baby!" Ein deutsches Wort llr da! kleine Menschenwesen, das ihrem Herzen am teuersten war, hatte sie nicht. Auch hier in der innigstem Fam'lünbezeichnung mußte England ausheifen. ; So versündigte sich der Deutsche an seinem kernigen, innigen, gemüts tiefen Wesen durch die Auslande, die er trieb. Aber Gott sei Dank daS war einmal! Wenn dieser ge walt'ge Krieg zu Ende sein wird, der unser Volk sich auf sich selbst besin nen lehrt, dann wird unsere Neigung, Ausländisches anzunehmen und zu überschätzen, vielleicht nicht ganz ent schwunden, aber jedenfalls durch ein starkes Nationalaefühl überwunden sein. Mit der Erhebung des deutschen Bewußtseins, die von Ueberhebung fern ist, wird auch daö deutsche Selbstgefühl in Sem und Sitte sein gutes Recht behaupten. Teutsch? ffs ist iack merkwürd,!. bak icb im Gefecht so oit Franzosen getroffen habe. oie ganz gur vrut,aj ,yiuajci. .To. WaS sagten sie denn!' Pardon, Kamerad l" Schiffs-Oelfenernng greift vm sich. Bezuglich der wichtigen Ozean Pafsagierdampfer, welche noch - im mer allermeiftenö -mit Steinkohle Feuerung betrieben werden, ist es ine bezeichnende Nachricht, daß zwei große moderne Linienoampfer, nämlich droonland' (in neuern Zeit öfter in Verbindung mit dem Panama kanal-Verkehr genannt, fuhr zwischen Antwerpen und New Aork City) und der ebenfalls vordem in Antwerpen und später in Liverpool verwendete Dampfer .Finland", jetzt dabei sind, von der Kohle- zur Oelfeuerung über zugehen. . wozu sie natürlich andere Brenner gebrauchen. Man erwartet, da icdes dieser Schiffe infolge dieser Veränderung jährlich $5000 an den 'Brennstoff. Kosten ersparen wird, an diesen allein; es kommt aber auch noch eine Ersparnis von $13,500 pro Jahr an den Löhnen von Kohlenziehern Hin zu, und ncch größer sind die Mittel baren Gewinne, welche daraus er wachs werden. Da mit der Ein führung der Erdöl-Feuerung die lä ftigen, raum-versperrenden Kohlen .Bunkers' verschwinden, so wird ge nug zusätzlicher Raum und Kargo Tonnengehalt gewonnen, um die Ve förderung don reichlich 1300 Tonnen zusätzlicher Fracht zu ermöglichen. waS einen Extra-Profit von $20,000 in Frachigebühren auf jeder Fahrt bedeutet, wenn das Schiff eine volle Ladung führt. Ganz abgesehen von Vorteilen, die sich nicht in Geld au drucken lassen. Stimmt die Rechnung überall, so durfte eö bald zur allgemeinen Ein führung der Oelfeuerung kommen, namentlich in FriedenSzeiten. Da LtebeSgabenpa .Hadimeit!' .Herr Leitnanl! n.y.vif ii,-.. mniT rt'trn .In dem Strumpfpaket müssen auch noch achtzig Zigarren fein, sannst mein OnKl. .Zähl mal nach". .Sind sich nur noch sechzig, Herr Leitnant; PetermaNn. WaS sich ist Bursche von Oberleutnant, hat mitgezählt., Tann freilich'.' Sollen wir noch einmal nackzzablen. Herr Leitnanl l .Untersteht Euch!' l f&rMi&i r iis -711 f -4 ftuSl iMy'i1 ' h r j h K3 P1 "xjf i Cs-v i p Mfßmfw U$Vf 4 m-.li ri 1' Vt jy i if .CT,T?'--'-w"ir-si , ypn i ilmufrg'..' , ' ' MWV ''"Vs . i j liil : -'7'- U)- fiuv n -ii" h " jk w JM V .Wtfl-v. tt pm, ,Wr MßLM . V SAW.., r&&his . , N - ?t- i '1 r" v . nr?:-' ? i iffiVU''S f,, 4 wWTxiX n t - fiVv-PA:,'V 1 n ' ' Mf . ' H 'k I w& st. h?H tl . L V-''H"tx- i s y si n hi- m ' ' Vi. H ' -' i .' i 1 t I A h' W4- 1 yT' jf i 'V i t - f i j"''."-'t V. fT iyijf- j. -5s V--V . vr r ,,,- ,,,,,, ,,,,,DH,-1-,-,, il i I I i ,, Ans dem Balkan ist man mit Anglo-rufsifche Feldpostbriefe. Brief deS englischen Soldaten Tom my Eplee.ihead an seinen russischen Kameraden Iwan Wudkowitsch. Dear friend ! I mußt schreiben to you, aus zuschütte!, mein Leid an treien Freundesbusen und zu finden, ein Herz, was ist mitfühlend to nie. In mein letztes Brief, l waö erzah lend t you von schrecklichen Zep pelinangrijf über London, wovon ich bin gewesen verry krank und An guter Hoffnung -zubleiben daheim bei Großmama. Doch eS W ge kommen alles anders wie meine comkinations. Unterzunehmen ei ne große Offensive gegen die dain ned gennana, Mister Frcnch ha? zurückbeordert alle Urlauber. Auch ich haben gemußt wieder to t'nc Front, obgleich meine Großmama fein -gewesen persönlich bei deir Stabsarzt for reclarnatkrns. Un ttrtoea bnben ich mich bereits es ffilt verrv swfrnnf link in (Sbt hnnfn nn teu.Mrf l.noa.i ick k.1. ben besprenkelt den ganzen Kanal ärmel bis Calais mit. Sommer sprossen. 0 my boy, wie ich sein gekom men bis Schützengraben, ich nicüi mehr remember. Plötzlich erschal len da schauerliche Kommando: to the storrn auf the germans! O wie haben gewabbelt mein Herz un ter Brustwärmer von , Großmama! Ich fein gekrochen auf alle Vier: in Buschwerk hinter a little Hügel. Und eben wie mit Vorsicht mein HaUpt lichte empor, 'sausen eine Kugel mir , über das Kopf weg! Das waren ' zuviel iot a gentle rnan of old england! Eine wohl tätige Ohnmacht haben genommen umfangen meine Sinne, Und ich ha ben geplumpst bewußtlos, zu Bo den.,. Das letzte, waS ich noch haben gesehen, war eine Igel, wo gekrocken vor meine Füße, und ich haben spürt noch einen fchrecktt chen Schmerz, als ich bin gewesen fallend mit verlängertes Rückgrat tief hinein in Borsten von Stackel schwein! Und dann war alles schwarz round my head... & my dear der ' Mensch soll niemals murren -gegen die Vorfe Hung, welche mir geschickt hat 'ust im rechten Augenblick den Igel, zu reiten mein Leben vor den Kugeln der feige germans. Jetzt liegen Lcbc und Treiben vor MIMM t lPS ' 'SVnScfe A r : !IxpWM . t ' i wrif $ ' l i . .-rT"f"JL ' 'Ii i!,,';?ri'4 l I crTCf Sif , itTr 1s Ss n. " SSSiPli ' SSSKp22äl38i- i :-Chns.vu,R p ? v u 1 I U; vj A fc, VK3S ö k . i. 1 ''W (nl A 11 l.-llsSI IVI 1 st M I I I " 1 1 fi I t "i . i-r - "v.:i :., ., t r j ' (s jp : j ; dem Einmachen' beschäftigt. Ter BlzckSnlg von Laukasu?. . ' Aa v Fäää ' -ätefe i--?-. '-ir- ?f B""' M -M. hX- O ictlim. ZelUM. knitrt. O qu ! mutatto reruml Da sich' ich nun mit dem Gepäck, Ci Vizctvnig, tief im Treckt . ich in Sicherheit in Lazarett vo?: Calais und werden bekommen' viel; hohe Orden für ausgestandenen Schmerz, indem man glaubt, daß Wunde ist ' herstammend von feind licht Bajonettstiche. O , wenn ich kommen zurück to London, ' vaq young tadys werden küssen c Stelle, wo ein Held geblutet für sz'n Vaterland!' , In diese gute Hoffnung verbl,' ben ich in treuer Waffenbruderschaft "yours truly Tommy Spleenhead. Harald S o h l m a n, einer der ersten Publizisten Schwedens, be t'ing sein 25jähriges Jubiläum als Chefredakteur . des Aftonblad. Herr Sohlman, der zugleich das Amt eines Vorsitzenden des Svenska Telegram bkran bekleidet, hat sich insbesondere wch um die Pflege inniger Bcztehun gcn zu Deutschland die größten Ver dicnsie erworben. Der Expreßzug Mai Znd Brescia fuhr kürzlich Kl nen Militärzug hinein. Es Wurden 19 Personen verletzt, darunter der beim italienischen Oberkommando diensttu ende Prinz Louis Napoleon. - einer KriemiuKtentttili, , T-5v - rmmi-r: x2l'2 . . ,. V fft' . V -f r -5 4 ( tV( ;-TTc:. AvX ' i - A. V h 4 j 1 , . A n iP .i UsV r:- - -V)