' ' l ' : A M 4Ji . 4 ' 1 : s 1 1 U .7 f ImtMmkkm b-,"' ' Skoman von H. k o (14. ffortsktzung) ' j , .N. ia anzusehen ist eS ganz hübsch aber eS ist eine Qual für mich Damit war sie hinausgegangen, wi- um sich ihrem Baterin dem neuen t i! tfllllU AU g"', Vi-l IUllt llfll Wort darüber gesagt. ,Aber alZ Nka dann iibkk bit neuen Kleider stöhnte, war er zufrieden. Nach weib sicher Eitelkeit sah daS nicht aus. Pia war', als sie ' den Baier der lassen hatte, langsam und bedächtig. Schritt vor Schritt setzend, den langen Korridor hinabgegangen bis zur Eingangshalle deö Schlosses, die mit Nüstungcn, Wappen, Fellen und Waffen ausgestattet war. Ueber dem riesigen Kamin hingen zwei mächtige fc gekreuzte Schwerter unter den wuch tigen gebleichten Schädel eine? Bä , ren, den ein Vorfahre der Buchen aus erlegt haben sollte, a?s er seinem von dem Bären bedrängten Bruder zur Hilfe kam. Damals sollten noch Bären in den Buchen Wäldern gehaust haben. Die beiden Schwer er stammten don diesen Brüdern, die sich so geliebthaben sollten, daß sie von der Geburt bis zum ' Tode unzertrennlich gewesen waren. Beide -Hatten in Schloß Buchenau 'gelebt bis zum Tode, und als der Aelteste sich verheiratet hatte, war der Jung sie Iefbig geblieben, nur um den Bru der nicht verlassen zu müssen. Pia kannte diese Geschichte ihrer Vorfahren. An stillen Winterabenden pflegte Graf Buchenau seiner Toch ter die Chronik seines Hauses vor , znlesen, abermr bis zu den letzten Kapiteln, die er selbst darin ver zeichnet chatte. Die las er nicht vor und Via kutte sie auch noch nicht zu Gesicht bekommen. Pia tratnn ter, das Portal und schaute zum y Himmel empor. Er strahlte in son , r.iger Bläue, kein Wölkchen war .f nie kr am Bimmel. Aber die noch regennaffe Erde ließ trotzdem einen Ritt noch nickt sonderlich verlockend erscheinen. ' Trotzdem setzte Pia ihr- silbernes Pfeifchen an den Mund, um den Reitknecht herbeizurufen, der ihr das Pferd satteln und vorführen sollte. Der Reitknecht ' kam auch eilig um ra Schloß herum von den Stäl len her und stellte sich stramm vor Pia auf. Gerade, als sie ihm ihren Bescyl erteilen wollte, yorie ue vas Rollen eines Wagens jenseits der Parkmauer, und gleich darauf fuhr eine Equipage durch das große schmiedeeiserne Tor. Pia winkte dem Reitknecht plötz lich wieder ab und rannte ins Haus zurück. Da sie die langen Kleider hinderten, raffte sie dieselben ' hoch einpor. In ihres Vaterö Zimmer .stürmend, rief sie froh und( der gnligt: .Papa ich glaube, jetzt kommt Herr von Ried, die Riedberger Equi page ist in Sicht!" ' ' 1 Graf Buchenau leate ein Buch ö aus der Hand, in dem er gelesen batik, und erbob sich. Bater und Tochter traten an das Fenster und sahen, hinter den Stores verborgen, daß Hans v. Ried foeben im Portal verschwand. Gleich darauf wurde er gemeldet. .Ich lasse Bitten.' sagte 'der Graf. Seine freudlosen Jugen salzen dem Gaste entgegen. Pia Jand erwar, tungsvoll neben dem Vater. AIS HänS von Nied dann ' über die Schwelle trat, erschien ein stau nender Ausdruck in ihren Augen. Wie ganz,, anders erschien ihr heute der junge Mann im feierlichen Be suchsdreß, als neulich,' da, er einen 'praktischen Sportanzug getragen hat te. der ihm beim Umherstreifen iw Walde bequemlich erschien. Auch sein Gesicht hatte einen ganz anderen Ausdruck, als neulich so frrmell und unbewegt. 'DaS Herz klopfte ihr mit einer ungetunnten Bangigkeit in der Brust. Nein mit diesem eleganten, würdevollen fierrn kvukte sie nichts anzufangen. U der benahm , sich gerade so steif und förmlich, wie die anderen Herren, die -i Papa besuchten. " ' ' , Aber auch HcinS v. Ried konnte y" e kaum fassen, daß die junge Da -i me neben Gras Buchenau mit dem 1 lttcktiükiaen Sdrinainsfeld von nku f lich identisch war. tete ram tont 10 tis nUfr inr ka iitisl'Ienf und UN vcholfen, und ihrem Gesichte fehlte , der übermütige Ausdruck, der ihn so heiter geltimmt hatte. Sehr vorteilhist präsentierte sich Pia in dem von ffrau Dornemann dkrlckriebenen Kleide nicht. HnnS v. Ried toar, gewöhnt, mit den schön X sien und elegantesten Frauen der . großen Welt zu verkehren. Er be , 5 lak einen lebr verwöbnten Geschmack. ; 1 und 11 esch ' bish ' Vl schüc und eine Frau, die nicht gut und geschmackvoll getlMt war. ymtt er bisher kaum beachtet. DieL kleine. IM&frmt Komtekckikn. dnS so unbe i' bolfkN und verzagt in ihrem unge Uit'.F'. 9.i.i-L nL-.,i nr.!L i icylllitN lojicqi ngfnotn tkior Iic ben dem düster blickenden, bleichen ö Vater stand, war keine erfreuliche s Erscheinung für ihn. Er begriff "' .11 . r, 7 ...r:A tii.t.t nnp. iu 11 -um icuiiui inuncs nineffe abgenötigt hatte. Aber in rrrr. mmm es UthtA u r t h , Vi h r. ' ihrem originellen Bubianzug war sie doch, in .der wilden Grazie ihrer Bewegungen, immerhin eine neue, eiacnartia ErsÄc'nuna für ihn ge Wesen, ein Frauentyp, wie er lyn , wf u '"irr l t 'noch nicht kannte." JcA erschien sie ' Hk!S itnftHitff nSt : 11 III JVlt VIII fcifclilV, mhvvvvmivh- Mädcken vom Lcinde. ohne ein be sondere Mte. Ganz sicher machte sie ihm nicht den Eindruck, den n von diesem Wiedersehen erwartet hattet Wie eine Komtesse Buchenau sah sie , keinesfalls auS. Und doch, alö sie die großen, funkelnden Son nenangen zu ihm aufschlug, überkam ihn ein freundlicheres wärmeres Ge fühl. Etwaö wie Mitleid wallte in ihm auf, daß dieses junge Vluthier fo einsam mit dem düsteren Vaier hausie. . - , . ' ' Natürlich bchiklt er daS alles für sich. , Ke'.n Zug fines fchmalen,"ari stoiratischen Gesichts verriet etwaS von seinen Gedanken und Empfin oungen. Nach iner formellen, artigen Be niüjumg wandte er sich zuerst an Graf Buchenau, dessen bleiches, durchgeistigtes Gesicht, ihn unwillkllr llch teilte und interesjlerte. , ?Jch hoffe sehr. Herr Graf, daß Ihnen mein Besuch nicht lästig und störend ist. Es ist mein herzlicher Wunsch, daß, Sie ein klein wenig, von der Freundschaft, die' Sie 'einst für 'meine Eltern empfanden, auch auf mich übertragen möchten," sag! te er bittend. , Graf Buchenau hatte feinen ün frohen Blick forschend auf Hans v. Rieds Zügen haften lassen. Fand er darin geheime Zeichen, die' ande ren Unverständlich, eine seltsame Sprache mit ihm redeten? Wirkten diese Zeichen bestimmend uf ihn ein? Jedenfalls ttat er plötzlich auf hanS v. Ried zu und bot ihm mit einer schnellen Bewegung die Hand. Fest und warm umschlossen sich die beiden Männerhände, und als bat 'ten sie ein Freimaurerzeichen von geheimer, Bedeutung getauscht, so so hen sie 'sich groß und ernst' in die Augen, wie im heimlichen, wortlo sen BerständniS. Es gibt Augenblicke, die 'über ein ganzes Menschenl?ben entscheiden - und es gibt Augenblicke, in denen mächtige, tiefe Gefühle entstehen, die für ein ganzes Menschenleben aus reichen. Solch ein Gefühl, erwachte Unter diesem festen Händedruck in den Herzen dieser beiden Männer, ohne daß sie sich im Augenblick dar über klar wurden. Voll Sympathie sahen sie sich an. 1 Es ist auffallend. Herr v. Ried wie sehr Sie Ihrem Vater glei chen. Als ich Sie als Jüngling kannte, fiel mir das nicht so auf. Jetzt, da Sie als gereifter Mann vor mir stehen, springt es mir in die Augen. Mir ist. als würden längst vergangene Zeiten wieder le bendig! Seien Sie mir, herzlich willkommen! Freilich an mei ner Freundschaft wird Ihnen wenig gelegen sein, wenn 'Sie erst erken nen, daß ich ein müder alter Mann geworden bin, ein unfrobr. Gesell schafter ein Grillenfänger. Man nennt mich einen Sonderling ich weiß es. Auf Kurzweil dürfen Sie in Buchenau nicht rechnen." Hans v. Ried schüttelte ernst den Kopf.- Nicht Kurzweil suche ich hier, Herr Graf. Die habe, ich drau ßen in der Welk genugsam genes ftn. Ich bin heimgekommen, um Ruhe zu finden." ' Graf Buchenaus dunkle Augen hingen noch immer am Gesicht feines jungen Gastes. In so jungen Iah ren sehnt man sich sonst nicht jchon nach Ruhe," sagte er schwerfällig. HanS v. Ried atmete tief auf. .Doch vielleicht ! wenn man draußen Wunden erhalten hat. die in fett Einsamkeit und Ruhe heilen sollen." sagte er, unwillkürlich vor diesem Manne mehr enthüllend als sonst vor menschlichen Augen. Die düsteren Augen s Grafen Buchenau bohrten sich forschend 'in di? des iunaen Mannes. Der sab nicht, daß auch zwei goldschimmernde Kinderaugew groß und vetrossen zu ibm aufblickten. Weidwund beimaekehrt?" . fragte der Graf leise,, wle im tiessten.Ver ständnls. ' - HanS v. Ried neigte das Haupt. .Meidwund ia aber nicht unheilbar. Ich will genesen und ich werde es. Es klang ein zeer Wille auS diesen Worten. Gras Buchenau seufzte tief auf. .Wer diesen festen Willen haben kann 'und die Kraft zur Gene sung wie beneidenswert." sagte er dumpf. Aber dann weckte ihn ein zuckendes öändchen auf seinem Arm. Er richtete sich empor und lächelte...' Dann sagte er leichthin: .Aber jetzt kommen Sie nehmen S e Dlad mir ist. als hatten wir unS mehr zu sagen später. M'ine Tochter wird ungeduldig Ich glaube, sie möchte auch gern zu Worte kommen. Vornistellen brau che ich wohl nicht. Sie haben ja schon aus eigenartige, Weise e kanntschast geZchloyen, Nicht wayr Ein Lächeln flog über HanS RiedS Gesicht, als er Pia lebhaft mit dem Kopf nicken sah. Von PiaS Brust löste eS sich wie ein dumpfer Druck, als die beiden Männer lächelten. Die Augen sprühten gleich wieder vor Lebenslust. .Ja, wir kennen unS schon sehr gut. gelt. Herr v. Ried!" rief , sie vergnügt und lebhaft. Da . erinnerte sie ihn wieder an den w', n Knaben. Und sein Ge ficht verlor den zeremoniellen Aus cruck, mit dem er ihr hiüte antwor ten wollen. , .Ja, gnädigste Komtesse ich hatte bereits die Ehre und das Vergnügen. Und zu dem" Grasen gewendet, fuhr er fort: " .Ich muß mich gleich entschuld!' gen bei Ihnen und Ihrer Komtelte Tochter. t?eil ich die Komtesse fo formlos bat. an meinem Frühstück in Schloß Riedberg teilzunehmen. Ich war von einem Irrtum besän gen." , Die letzten Worte brachte er zö gernd hervor. - r. Pia lachte vergnügt. ' .Ach " nicht wahr Sie hiel ten mich für enen Jungen?" ' Er verneigte sich und nahm Vater und Tochter gegenüber Platz. ,"" .Allerdings ich glaubte nicht Sie müssen an meine Tochter einen anderen Maßstab .legen, al? an andere junge Damen ihres AI ters." unterbrach ilm der Gras schnell. .Meine Tochter ist hier in der größten Abgeschiedenheit ausge wachsen, wie ein kleiner Mildling, und faffnllr auf meine Gesellschaft angewiesen. Ich habe Je aus wachsen lassen stet und ungebun den und ohne allen Formelkram. Dafür hatte ich meine Gründe." Lians v. Ried verneigte sich wieder. und seine Augen blickten mit viel größerem Interesse-in das Gesicht des Krakn als in das seiner Tochter. Das Gesicht "Pias war och ein - un beschriebenes Blatt, aber in das Ant litz des Vaters hatte das Leben durch schwere Leiden und Kämpfe seine Ru nen ingegraben Sie sind hoffentlich nicht nur zu einer kurzen, formellen Visite zu uns gekommen, mein lieber öerr v. Ried. bei der man picht warm wird,", saawi GratBuckenau warmer uno örma licher, als es sonst seine Art war. Pia sah froh erstaunt m des Ba ters belebtes Gesicht. S?e freute sich herzlich, daß er Hans v. Ried zu hal- ten suchte. Sonst war er stets fron, wenn sich ein Besuch schnell entfernte. Meine Zeit, ist unbemessen, Herr Gras, ick bleibe gern länger, wenn Sie sich mein-Gesellschaft gefallen lassen wollen." " .Das will ich, sicher. Geh. mein Kind" Frau Dornemann soll Wein und einen ??mbi& bereinschicken." Pia fprang geschäftig auf. küßte den Vater froh auf die Wange und lief hinaus. Das lange Kleid hinderte sie. Ungeduldig raffte sie es empor, F,ans v. Ried sah ihr nach und konnte nicht begreifen, daß diese, jun- ge Dame, ore sich io unveyoiM in ihren Kleidern bewegte, neulich die elegantesten Saltos geschlagen hakte und leichtfüßig und graziös über Pfahle und Brückengeländer hinweg geturnt ioat. Es mußte wohl etwas von feiner Verwunderung in seinunGesicht ge- schrieben stehen, denn Graf Buchenau sagte, mtt oex Hano uver 0 snrn streichend: .Sie wundern lich gewl7 mein ue ber .fir von Ried, daß meine Toch ter einem ungebändigten Füllen gleicht Von manchen weiten ist ti mir arg verdacht worden, daß ich sie ohne allen gesellschaftlichen Drill und wie einen ungebundenen Knabe habe aufwachsen lassen aber . ich. habe mich nicht daran gelehrt, man eis rigstes Bestreben war, meine Tochter ohne jede Schablone zu einem wayr haften, ehrlichen Menschen zu erzie, den. die t 1 von llen bo cn flüssen der Welt fern, von allem Lug und Trüg. Ihre junge Seele follte nickt lernen, was so vielen Zungen Mädchen systematisch eingeprägt wird sie sollte nicht och lauen w,r das. ftä mun eö mir aetallen ia en. daß man mich nicht versieht mich deskalb verurteilt als schlechten.' un- achtsamen Vater, und ich habe mir wahrhaftig noch Nicht die Muh ge nommen, mich gegen jemand zu ver leidigen. .Warum ich gerade mit Jh nen darüber lvreche. worüber ich bis her keinem Menschen m Wort gönnte ich weiß es nicht. Vielleicht, weil ich von Ihnen Aerstanonts erwarte kck bin ein elender, verbitterter. Gfr fell ein Krüppel bin ich geworden an der Faifchhelt emes Weioes das ich namensoS geliebt habe. Fort damit fort oamtt 1 Aber mein Kind soll einmal nicht einen ehrlichen Vlann zum Narren halten 3 Sft'a tnni tnifl vlv ivua iy iv im. - Er batte xulefet wi. üu sich selbs! gesprochen, in bitterer Qual vor sich hinstarrend. Als HanS Ried eine Be wegung machte, schrak er auf. und sttne düsteren Auaen ruhten finster. fast grollend auf dem jungen Mann. (Fortetzung joigt.) VereinSanaelegenbeit A.: .Wie geht'S denn eurem Ver inZvorstand? V.: .0 mei. der iS aeitcrn boak word'n, weil sie ihnlalg'stellt Kam". Tödliche Omaha Tribune. Tienötia, den 7. Ihr KrikgsgMck. Vvn Hcdwlg Puttkamcr. DaS einzige, waZ die Frau dafür zu entschädigen vermag, daß sie Weib ,st. ist die Mutterschaft!" Die Damen, die w den reich und vornehm gedeckten Tectisch der Frau Lantz saßen, fuhren söcmlich erschrpk ken zusammen vor diesen herben, mit Bitterkeit gesprochenen Worten.' Die Sprecherin mochte wshl die Jüngste unter ihnen sein, sicher war sie die am geschmackvollsten Gekleidete, -deren reizender .Kopf von dem Samthut aufs wirkungsvollste gehoben wurde. im um oen Mvno tag ein ug, oer von Leiden und Eheleben sprach. Sie, ah sich fast trotzig Kreise der Erschrockenen um, die nun mit leb hajtem Widerspruch - auf sie einzu türmen begannen. .Aber liebste Frau von Wardorff, wie das Hingt! AiZ ov wir grauen gerade in dieser Zeit nicht -Grund genug hätten, stolz und zufrieden zu ,e,n mit dem, was wir erreicht ha ben und noch erreichen werden!" Das intelligente Gesicht einer Frauenrecht. Urin, die bisher mit-überlegenem Lä cheln dem leichten Geplauder der an veren Damen gelauscht hatte, belebte ' Sie wollte gerade zu einem lleineir' Bortrag einsetzen, 'der in dem allgemeinen Stimmengewirr doch ganz ungehört verpuffte, da brach j?rau von Wardorff aus und schul ekte ihr kraftig die and, indem :e mit leichtem Spott sagte: Ich weiß nicht, wie Sie darin denken, liebstes Fräulein Bergmann, aber mir sind oieaiten, die immer mit sich Zu friedenen eine fürchterliche Gesell fchaft. Ich für meine Person bin immer hungrig!" Das - ist - rncht gerade schmcichel. haft für unsers liebe Wirt'.n", klang es der Davoneilenden etwas spitz nach. Frau Lantz aber lächelte nur. sie verstand die junge Frau wohl am besten und, nahm herzlichen Abschied von ihr, indem sie 'sie hinausbeglci tcte. ' Schade, daß Sie schon fort müs en!" - .Ja. mir tut's auch leid! Aber Sie wissen, unser Kriegsheim, man hat mich in' das Komitee gewählt, mir haben Sitzung.".... Ja, ja, ,mmer aus der Fahrt und auf der Flucht!" lächslte die ältere Frau und fügte halblaut hinzu: Auch vor sich selber!" Frau vott Wardorff, die bor dem Spiegel ihren Schleier knüpfte, ließ die erhobenen Arme sinken und wandte sich rasch um: Sie fühlen es also auch heraus?" fragte sie fast scheu, und als die andere male, legte iie ihr in einer beHhr seltene!? Auf Wallung freundschaftlicher Herzlichkeit beide Hände auf die Schultern, sich gleichsam an ihr festhaltend. Ja, Sie Liebe, Sie Kluge, &k haben ja reckst! Oft habe ich Angst vor mir felbek, vor meinem stillen, großen Haus, vor den Tagen, die kommen und gehen, ohne mir das zu bringen, worauf ich warte. Fvuen sitzen ja oft und tun nichts weiter als war ten, daß'dte Tur aufgeht und das Glück hereinkommt." .Warum darauf Wartens fragte Frau Lantz leise und 'eindringlich. Warten macht fo muoe. Gehen wie ihm doch entgegen, suchen Sie es! Wer sucht, der findet." Das ist es ja! llederall sind der Frau die Grenzen 'gesteckt! Jeder Straßenjunge hat den Freibrief fürs Leben in der zerrissenen Tasche, nur weil aus dem Jungen ein Mann wird. Ein Frauenleben ohne etwas, das sie lieben kann, das ist ein zwecks loses Hinundherrennen. Genau so, wie ich jetzt renne! Addis! Addis! Am Teetisch hatte man sich noch nicht beruhigt. Sie war sehr unglücklich verhex ratet, ihr Kind starb in zartem Al ter, der' Mann wurde zuletzt Mot phinlft und erschoß sich. Das war viel schweres und ganz 'einsam ge traaenes Leid sur die junge weele, Sie lebte viel aus Reisen und wird hier in Berlin sehr stark umworben. So erklärte Frau Lantz, aber die Damen begriffen darum doch nicht. wie man so schroff urteilen könne, und , meinten, Frau von Wardorff hätke doch allen Grund,, sich ihres Weibtums von Herzen zu freuen. Mittlerweile stand die in - ihren warmen Pelz - gehüllte junge Frau wartend' an der Haltestelke der Elek irischen. Ein gutgetleideter Herr, der neben ihr wartete und ihr dreist ins Gesicht starrte, lüftete den Hut und sprach sie an: Darf rch le be gleiten, meine Gnädigste?" Sie drehte ihm wortlos den Rücken zu. Sie war es gewohnt, daß mll ßiggehende. leichtfertige Männer , sie auf der Straße belästigten dennoch empfand sie ß jedesmal wie ' eine persönliche Kränkung. Warum wag ten sie eS überhaupt? Nur, weil sie zufällig allein, weil sie ein Weib war. . .Hatte ich ein Kind an der Hand," dachte sie, und ein wehes Ge fühl der Leere durchzuckte sie, .sie würden die Mutter m mtt achten und sich nicht heranwagen." , Sie blieb auf der hinteren Platt formdeS Wagens stehen. Außer ihr befand sich nur ein Feldgrauer dort, feldmarschmäßig ausgerüstet, geroll ter Mantel. und am schwer vollge stopften Tornister ,hingen noch allerlei Miirz Liebesgabenpäckchen. Der Mann dreht hr den Rucken zu und winkte un aufhö'rlich zurück. Hinter dem Wagen her liefen drei Kinder, von denen das kleinste von einem schon erwachsenen Mädchen an der Hand gehalten wur de. Bon Haltestelle zu Haltestell agten sie dem Bater nach, ohn aus Wagen und Straßenschmutz zu ach ten, immer wieder, gerade wenn die Fahrt weiterging, tauchten aus dem Hnlbdunkel die vier hellen Gestalten auf, Hand und Arme reckten sich dem Scheidenden nach, die vier hel. len Stimmen klangen zu ihm her aus: .Vater! Auf Wiedersehen! Va ter! Auf Wiedersehen!" Und immer wieder daä herrliche, liebevolle Wort: Vater! Vater!" Dann blieben ie "endlich erschöpft zurück. Ter Lärm der Großstadt schluckte die Kin. verstimmen auf. das Dunkel der Straße hüllte ihre laufujden, win. kenden Gestalten ein. Ter Mann drehte, sich dem Licht zu, ein blondes, guM Gejicht. Die Augen waren ihm naß, verlegen zog- er das bunte Ta chentuch, scheu zu der Dame hin überblickend. Der aber liefen die hellen Tränen über das zarte, schöne Gesichtchen, sie hielt ihm die Hand hin, er schlug kräftig ein. Aus ae unde euniehrl' sagte te weich und lächelte ihm zu. Da brach es aus rhm hervor: .Ich habe einen kleinen Laden gehabt, da oben am Alexanderplatz, alles ging 0 gut, da kam der Kieg, rch war chon mit bei Tannenberg und dann in Galizien, jetzt zuletzt in Rußland, und da".... er schluckte mühsam.... da ist mir die Frau, hier zu Hause gestorben und vier Kinder ich hatte 14 Tage Urlaub - wie ein Wahnsinniger hat man in die leeren Ecken gestarrt alles ist zu alles vorbei nun muß ich wieder raus!" Frau von Wardorffs Herz zitterte vor Mitgefühl. Schnell, die Kinder, wo sind sie? ' Zwei im Waisenhaus" er nannte den Namen der Anstalt die Aelteste in Stellung, eine bei gekannten untergebracht." Ihr Name?" Der Wagen hielt. ie mußte aussteigen. der Mann rief ihr etwas zu. sie verstand ihn nicht genau. Schon ging es .weiter, und ie mußte eiligst einem Auto aus. weichen. Es war schon spat, als Herta War, dorsf sich endlich von den Herren und Damen des Komitees freimachen konnte. Mit straffem, schnellem Schritt strebte sie ihrem stillen, schö nen Heim in der Fasanenstraße zu. Es war mal wieder so gewesen, wie ie das nun schon kannte und bisher s,lber, ganz vergnüglich mitgemacht hatte. Viel Eleganz., ein bißchen Neid und spitze Redensarten, sehr viel stark betonte Herzlichkeit, sehr viel Schwatzen von Nebensachen,, Lachen und Sichkritisieren alles in allem eine kühle, herzlose Oberflächlichkeit, di trotz aller zur Schau getragenen Wärme innerlich doch völlig kalt ließ. Sie hatte heute io absolut nicht in diesen Kreis Hineingepaßt, der wohl tat, weil es guter Ton war, wohlzu ton. Ihr klang der Ruf: Vater, auf Wiedersehen!" noch fort und fort im Ohr. Zwischen dem- eleganten Tee und der eleganten Wohltätig keitssitzung. die beide so recht eigent lich die Pole zeigten, zwischen denen ihr Leben sich bisher drehte, hatte sich ihr plötzlich ein Blick m die uner bittliche Härte aufgetan, mit der der Krieg n manches Leben hmemgefa ren war. Nun stand sie, von Mit leid, erfüllt, mit leerem Herzen, da. empfarid diese Leere'wke ein schweres Unrecht und wußte, daß sie sich und ihrem "Dasein einen tieferen Inhalt aeben müsse. Der Direktor des B stistes sah mit ernstem Prüfen in das ihm voll zugewandte Gesicht der reichgekleide ten. iunaen ??rau. die ibm gegenüber faß. Im allgemeineix liebte er diese Damen der großen Welt nicht, die da manches Mal zu ihm hereingerauscht kamen, in plötzlichem Interesse für einen seiner Schutzbefohlenen ihn be stürmten, ihnen das Kind in Pflege oder als .onntagsbesuch zu geben. Seine Schützlinge waren ihm lieb wie eigene Kinder, er hatte nicht nur ihr körperliches Wohl im Auge, ihre Seelenentwicklung lag ihm beinahe mehr am Herzen, obgleich es wirklich seine leickte Aufgabe, war. dielZsUche jedes einzelnen KmiW von den 78, die die Anstalt aufnehmen konnte, eingehend zu pflegen. Wollen Sie mir die Kinder ge ben. Herr Direktor? Der Mann tak mir so schrecklich leid. Es muß ihm doch eine Freude sein, zu boren Meine verehrte, gnädige Frau, der Mann weiß ganz genau, daß seine beiden Mädchen hier bei unS so gut untergebracht lind, wie es irgend denk- bar ist." Er stockte.. Sein Ton hatte schroffer geklungen,' als ei wohl seine Absicht gewesen war. Jetzt sah er, wie in Frau Hertas' fest auf ihn gehefteten Augen langsam große Tra, nen aufstiegen, denen sie nicht wehrte, Ich hätte ihnen so gern etwas Liebes angetan, sagte sie leise Dem kühlen Mann schmolz das Herz. Er war Menschenkenner ge nug. um zu sehen, dieser Frau war'S heiliger Ernst um ihr Wollen, nich flüchtiges Spiel einer Laune hatte sie zu ihm geführt, 1?e fand nur noch nicht den richtigen Weg. Ich werde Ihnen die Kinder am nächsten Sonntag schicken, gnädige Frau." Herta strahlte ihn dankbar an und ging, froh, daß doch tip Ansang ge macht, eine Möglichkeit gegeben war. Aber ach! Dieser Sonntag, auf den sie sich wie ein Schulkind gefreut hatte, war alles in allem eine herbe Enttäuschung geworden. Die beiden kleinen Mädchen hatten sehr schuch tern und ängstlich an dem tbunder chon mit Blumen und einem großen Kuchen gezierten -Tisch gesessen vnd hre Schokolade mit mehr Beilegen heit als Vergnügen nach vielem Zu reden ausgetrunken. DiJüngere war noch die keckere von beiden, die außer .ja' ifndnein" doch wenig tcns mal ein paar Worte sprach und auf Frau Hertas viele, liebevoll ge duldige Fragen antwortete. AIs die Hausfrau dem Diene: Franz, den die Kinder in ehrfürchtigem Staunen von den Seidenstrümp in aufwärts anstarrten, einen Auftrag gab, hörte ie, wie die Klane der Schwester zu tuschelte: Ob se bald mal rausgeht?" Also ihre Gegenwart bedruckt?'- engte die kleinen Seelen, die gewohnt waren, sich erst frei und ungebunden zu fühlen, wenn das Fräulein", die Lehrerin, der Herr Direktor oderwr eS sonst von Respektspersonen sein mochte, daS Zimmer verließ. Frau von Wardorff wurde traurig. Fand e denn gar nicht den rechten Weg zu diesen Kinderherzen? Sw ging mit ihnen in den Zoo und hatte da doch ihre helle Freude cS. dem Jubel d'cr Kleinen vor den lustigen Affen und. den herrlich vun- en Bogeln, an, ihrer schutzsuchenden Zutraulichleit vor den Käfigen der Raubtiere. Doch mit einem Male war alles vorbei. Plötzlich schrie die Aeltere auf: Tante Voigt! Tante Voigt!" Und stürmte, gefolgt von der Schwester, den Weg entlang, ei ner dicken, herausgeputzten Frau ent- gegen, der ein Federhut stolz und chies über dem gutmutigen, roten Ge ickt tbronie. Sie fing beide Kinder in den Armen auf und begrüßte sie laut und huzlich. Na, ihr kleinen Mäuseschwänze! Wat, macht ihr denn hier in'n Zoo?" Und es war ein Lachen und Schwat- zen, ein Sichfreuen und Sich-nicht- Loslassen, daß Frau .von Wardorff vor dem Wortschwall der guten Frau ganz hilflos dastand. AIs sie . dann aber mit den Kindern ' weiter wollte, maultcn sie erst, und schließlich wein ten alle beide, als sollte ihnen das bitterste Unrecht geschehen. Das Ende vom , Liede war, daß Frau Boigt es übernahm, die beiden Mäd- chen rechtzeitig m Stijt wieder ab zuliefern und Frau Herta mit einem wehen Gefühl der Enttäuschung, ge mischt mit ratlosem .Aerger, den ' ja doch nur erzwungenen Dank abweh rend, allein ihrem Heim zuschritt. Der lange, stille Abend war voll bitterer Selbstkritik und zog die her ben Linien um den Mund der jun gen. einsamen Frau noch tiefer. So ging es nicht. Das war nicht der Weg zum Glück,, zum Liebegeben und Liebenehmen, nach dem ihr Herz so heiß verlangte. Sie war nun ein mal durch jene Begegnung auf der Elektrischen aus "dem Gleichmaß ihres bisherigen Lebens--geworfen worden. Es hals nichts, sie mußte sich darüber klar werden, was ihr ganzes Dasein sur einen Zweck und Wert habe, wo sein Unwert steckte, wo sie den Hebel ansetzen mußte, um das Pfand ihrer hugend. . ihrer tatfrohen Gesundheit, ihres Reichtums nicht wie der unge treue Haushalter im biblischen Gleich nis zu vergraben, sondern es arbeiten zu lassen, es zu mehren. Du bist über weyigem getreu gewesen!" Welch kostliches. Lob! Und sie war über soviel gesetzt! Grübelnd stand sie an 4hrem ir r t. f l cyreioiifcy uno naym yaw geoan kenlos den Brief ihrer Jugendfreun bin auf, den sie am Morgen nur flüchtig gelesen hatte. Da stand: Entsinnst Du Dich noch der Meta Harder aus unserer Klasse? Du weißt, fie war trotz der traurigen In- gend, die fie, elternlos, bei Berwand ten verlebte, so ein tüchtiges, fleißi ges Mädel, daß wir sie alle gern hatten, obgleich sie ja eigentlich nicht so ganz in unseren kleinen intimen Kreis gehörte. Sie stand seit Iah- ren auf eigenen Füßen als städtische Lehrerin, war verlobt, ber er zu arm zum Heiraten, sie warteten und arbeiteten. Dakam der Krieg,' er ging sofort als Freiwilliger mit, der Abschied, Verzweiflung, Ahnung, nenn' es, wie Du willst, ließ sie alles vergessen. Genug, er fiel im März 4 dieses Jahres, und sie ist hier vor mer Tagen in der Polillimk gestor 6en, nachdem" sie einem Mädchen das Leben gegeben hat. Einsam und von den Verwandten geschmäht, ist sie dahingegangen. Attrfes, junges Weib Wer sorgt nun für das Würmchen?!' So weit hatte Frau von Wardorff in wachsender Erregung gelesen war das nicht ein W:nk des Schick sals? Wie hatte Frau Lantz gesagt: Warum warten tvarten macht so müde. Gehen Sie doch dem Glück entgegen, suchen Sie es!" Sie batte geglaubt, daß zum Glucklichsein nicht weiter nötig sei als stillhalten und sich beschenken lassen, und dabei war sie müde und ruhelos , zugleich ge worden, unbefriedigt und innerlich einsam. Wer Liebe besitzen will, der muß. sie irwerben, muß um sie dienen Unsere Schnittlnlljler-Ojjkrll , CpielNcid .,,!t Achselschlug. V No. 1592. Wer für seine kleinen und großen Mäd chen einen praktischen Spielanzug sucht, findet in diesem Modell dal Gewünschte. Älvlmers und Kittelchen sind von ein fachstcr Art. leicht und schnell herzustel len und dab:i kleidsam und bequem zu gleich. AIS Material ist für jetzige Zeit Ml'iaVi' AWA? ' U Ij W ' , . ( iA, Flanell oder Flanelletle, empfehlenswert: stets Miett und erprobt sind Perkale. iÄinghZin,- Galatea und verschiedene n i bete tqffc. Schnittmuster sind in Grö ßen von 2, 4, 6, 8 und 10 Jahren erhält. . lich. Mittelgröße, erfordert 24. Mrds für die Bloomers und 3 zum Kleidchen, bei 27. Zoll breite. BestellungZönwelsung. Diese 'Muster werden an irgend eine Adresse aege Einsendung des Preises geschickt. Man gebe Nummer und Gröke und die volle Aorene deutlich geschrieben, an und schicke den Eoupon nebst 10 Cent für jede bestellte Musteren da, ' ' Omaha Tribüne Pattern Dept. s 1311 H,ar t. , , und sie als Köstlichstes an jedem Tage neu zu erringen streben.' Das war des eckten ??rauenlebens tiefer Sinn. Auch um'Kinixsliebe muß die Mut ter werben, muß feinem Wesen ta stend und leise nachspüren, in alle Wurzelchen der jungen Pflanze rnn ein sich selbst verflechten, nimmer müde und immer reicher an Liebes kraft, je mehr von ihr gefordert wird. Als die alte Christine, neben Franz das Faktotum des Hauses, ihre junge Herrin am attdern Morgen gemear batte. kam sie kopfschüttelnd in die Küche zurück: Sie will verreisen, Franz. auf acht Tage, ganz plotziicy. Und mich bat sie gefragt: .Christine, weißt du noch mit dem Soxhlet-Ap parat Bescheid? Nun sag' dlofz. was sollen wir mit 'nein ts0Mtt! Nanu, sagte Franz, fie wiro doch nich?" , ' Oller Quatschkopp! Unsere Frau! Nee! Die nich!" Entrüstet ließ sie ihn. stehen. ' Frau Herta stand am Fenster und blickte sinnend in die schweigende Win- terpracht ihres Gartens hinaus. An neliese schlief, ihre süße, kleine Toch ter. ihr Kriegstind, ihr Kriegsglück! Die Gesellschaft hatte es ihr übel, genommen, daß sie sich so von allem zurückzog und nur diesem Kinde lebte. Man tuschelte und munkelte allerlei, fand sie extravagant und unvorsichtig und ließ es sie fühlen,' daß man ihr Tun mißbilligte. Frau von War' borst lächelt vor sich hin. Ihr wa ren sie nichts Neues, diese Schran ken, die der Gcsellschastskodex der alleinstehenden Frau überall als Hin' dernisse.auf den Weg stellte. Auch Mutterrechte wollten erst erkämpft fciir; wo die Natur sie versagte. , Sie würde sie sich erkämpfen, des war sie gewiß. . Tief aufatmend im Gefühl befrei-, ter Kraft trat sie an das Bettchen ibres Kindes. Mit aroken Auaen slaz die Kleine still in ihren spitzende. setzten Kissen, etwas ivie- lachendes, dämmerndes Erkennen wurde darin wach, als sie den liebevollen Blick der Mutter fanden, laut krähte sie auf vor Lust und griff mit den Aermchen nach ihr. Frau Herta aber sank, am Bettchcn auf die Knie, legte den dunk len Kopf neben die blonden Löckcheu und wußte nicht,, daß helle Tränen ihr die Wangen netzten. '' i : . . 5 ' ; , 5 V , 5 , ' I , . z ' L H ! . : : - " ü ' t E S 3 0 W ' - i , 2 - ic 0 B S ' l w fc -c : i, Cl v W tJO , 2. 3 ' 'J j e , ia y 4 :-1- 2 fe 3 '. IS 5 s c i 4 6 : : 73 c ? ,. ' 8 ,rz 0 c '3 co 5 tt bt y : e . a- 3, S , K : ' . , - - ' 1 - ? i.rfi.:--r--iwtsf'-Ti',Äi"