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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 7, 1916)
Omaha Triböne,"Tiknötag, 7. Mörz 1916. Seile 5. Trübe rage . in Massjwgloll! (Fartsetzung von Ste 1.) miniftcr Aöiith und anderen Macht babern des kiiifchen Reiches hatte, die anscheinend die britischm Staats Männer sehr' befriedigt haben. ' Tie Konferenz zwisclien dem Prä fidenteit' und den Senatoren Kern und Stone, sowie dem icpräscntan tcn fflood vom ausKomitee für miswärtige Angelegenheiten, in wel cher Herr Wilson erklärt haben soll. ES ist bereits darauf hingewiesen worden, daß in Washington zur Zeit ein politisches Spiel getrieben wird. fda die Gefahr, eines Nonflikts mit i den Zuitralniächteir wesentlich ver scharst und verinekirt hat. yan delt sich für den Präsidenten darum, eine vollständige und unanfechtbare Controlle über seine .Partei zu ge Minnen. DcshM die Heran fbeschwö tirng eincS groben 5i'onfliltS, deö halb die verschleierte Drohung einer Beteiligung der Vereinigten Staaten am K-riege, deshalb das diktatorische Auftreten dcö Präsidenten, deshalb kaS rücksiclMlose Schwingen der Par denn er würde den Krieg, bis zur Mitte des Sönnners zum Abschllih m fcl rntinä ni vVin ( cm ji4.icai4 iuuu vuu't ut h- ; c tTi ser. Land nichts Schlimmes WM im Senyt und Republikaner haben aus der Nicht linmifchung der Vereini'gten Staaten . rm . .. f r jt -r.' iJ 1' .AÄ.X bringen, und dadurch würden dies'" otü mw Jtatnrai pw Bereinigten Staaten der,, Menschheit ?en. Die osfentllchc Mnwmg schzen einen Dienst erweisen, hat iMitS.A Röcht zn geben, trotzdem eine am 21. Februar stattgefunden. Je-i Intervention einen nestgen Aufwand der Korrespondent in Washington ni lt -S' wukte davon, aber eine Bestätignng , sacht hatte Auch d,e Admms rvtl. der Richtigkeit deö Gerüchts . lieb fichonZPolckk &n Znegfubrcnden Mach. n rfif rhnHfln 0 p Krtrf Nl1tr?f , 1- viuiuirn Lytuui Mi v.,..... -- 1 , tr. z r.u:r:..i N? ; von Senator Gore in der an scnsa tionellen Zwischenfällen reichen Se ttatl-iltzung vcm z. uarz zur pra. che gebracht und damit der zweite sten Öffentlichkeit übergeben. 'Vom Weißen Hause aus tohxbe sofort ein Dementi erlassen und behauptet, die Bemerkmg sei nicht gefallen; im . Gegenteil sei vom Präsidenten er klärt worden, ihm müsse freie Hand gelassen werden, um den Frieden er halten zu können. Wie in früheren Jahren Sticke, tei", so ist ganz besonders jetzt Häkeln" zum Losungswort unserer Frauenwelt geworden in der freien Zeit, die sie ihren Pflichten abge winnt. Und darin hat sie auch Recht, da mm? ja ohne große Mühe und Kosten etwas Schönes und doch zu. gleich Nützliches für seine Freunde oder sich selbst herstellen kann. Da. bei kommt ihr 'als guter Ratgeber iiftt Buch No. 3 zur Hilfe. 'Aufzer 20 verschiedenen neuesten Mustern von Passen oder Jochs sind sehr niedliche leichtanzufcrtigende Muster von Schals, Pantosfcln, Deckchen, Handtaschen, Häubchen und Filet, erteilen darin enthalten, welche ohne Frage großen Bcjfall finden werden. Säumen Sie nicht mit der Bestellung dieser neuesten Ausgabe. ca. . cn: n 'OH 11) ötv. O per f-WI 12c I i pro (S : ?: I I rUiT.MI Buch Post.' , . bestellen )urch die . ' : ' Omaha Tribüne, 1311 Howard Str. Omaha Nebr. scharf kritisiert wordm. Skosevelt, und Noot haben sie in heftiger Weise bekämpftund beabsichtige, sogar,, in der republikanischen.Platsorm, welche, im Juni in Chicago gezimmert wer den wird, darauf Bezug zu nehmen. Der deutsche Botschafter hat angeb lich in einer Unterredung mit Staats sekretär Lansing gedroht, das; ein Bruch der diplomatischen Beziehun gen seitens der Vereinigten Staaten mit einer K'ricg.Zerklänmg Deutsch, lantiz beantwortet werden würde. Das alles hat eine derartig verwi ckelte und gefährliche Situation ge schafken, daß der Präsident nur durch n Gewaltmittel und durch starres Festhalten an dem Buchstaben des in ternationalen Rechtes, gleichviel, ob fnmo Ninimimcii'n hrrslltrt sind lind lv"" . I- - l . iu,, . . . . nickt mehr in den Rahmen Der neu.! mtMMmtOtX imQmtA. erschciirungcn auf dem Gebiete der Q-m Sim ,n m Pis Kriegs. leben. General Gallien!, der ftanzösische Kriegsminister, ist ein sehr gestrenger Heir; besonder! gegen die .Embusquös". ousstellen, ob die Bremsen funltio.! njeren werden, wenn es sich darum I handelt, die (Mahr abzuwenden, die zweifellos heraufbeschworen ' war den ist. Aber selbst in dieser ernsten Kon fliktzeit laichtet ein' Strahl von Hoffnung, Der Präsident hat gerade wirch den Konflikt mit dem Konfreh der stur durch Gewaltmittel, welche uneryört in der parlamentarischen Geschichte der Bereinigten Staaten dastehen, die 'wahre Stimmung des Volkes kennen .gelernt, welches keine Einmischung in den Krieg ,, will, gleichviel, ob die.Jnteressen der Mu nitions.Lieferanten und der Anleihe Inhaber, gefährdet stud. Das Volk will Frieden. ' Diesem Wunsche sich entgegenzustehen, wäre trotz der' anglosächsischen Neigungen für die Adniinistration tu gewagt? Herr Wilson ist ein zu guter Politiker, pm sich der Folgen einer derartigen Handlungsweise und der Heraufbc. schwörung ' eines nicht populären Krieges nicht bewußt zu sein. Das ist die Hoffnung der FriedenLfreun de, obwohl sie sich sehr wohl erin nern, daß vor geraumer Zeit die Erkläning abgegeben wurde, Eng land würde als letzte Trumpfkarte die Vereinigten Staaten und dcken Be5eiligung am Kriege ausspielen, sollte die Gefahr eines ungünstigen Ausganges des Krieges drohender werden. Der kritische Wendepunkt des groszcn europäischen Konflikts ist jetzt gekommen. " Vorgussagungen, namentlich politischer Natur, treffen nicht immer mn. Wer leben wird, wird sehen, heißt ein französisches geflügeltes Wort. Warten wir ab, was geschehen wird. Heinrich Krieafübruna , und ddr veränderten Bedingungen des lleberfeeverkchrs passen, seine Stellutuz und das An sehen seiner Reaieruna zn behaupten imstande zn sein glaubt. Aber ein' Spiel mit Feuer ist stets gesaMich, es ist mehr als das, es ist verbreche rischer Leichtsinn, wenn es inmitten von Zündrosfen aller Art stattfindet. Einen Near War" heraufzubeschwö. ren. wenn die grosze Masse des Vol ke's und die Majorität des ,Kongres scs pon seiner Berechtigung und sei ner absoluten Notwendigkeit nicht überzeugt sind, lediglich um die be vorstehenden Präsidentschafts Pri märwahlen zu beeinflussen, ist denn doch 'ein Unterfangen, dös an die Tat des Herostratus erinnert, wol cher in der bnrtsnacht Al?rai,der des Großen den ArtemisTM'el inl EphcsuS in Brand setzte, um seinen Namen der Nachwelt zu überliefern. Es wird sich in wenigen 'Tagen her- Glässri durch Hie Sia klar ü, ohna Baschwarüen sshsn können HOLST OPTICAL GO. 694 Brande! hldg. . . . OMAHA ,, ,u, .,, WM,, M,,M,W,M,,WMl,,O?A,!,l,,Y ,, ispii - 'MMM0k fumW "z mmmMmm" GMV MWöMMZ i!nii!niniiini!iiiiiii!iiinMniMiiM!inniii!iiiiiuii!i;:iiiiii!iiiniiiiiiiiiti!!iiiiiiiiiiiiiii I Tägliche Omaha Tribüne. 1 S - .' Automobil-Kontest 1 ABONNEMENTS-FORMULAR , Bitte seiiden Sie die Tägliche Omaha Tribüne" für .... Jahr 5 ' ' i . ' ' Monate an ' 'Abonnent Adresse ,! 5 Stimmen gutzuschreiben für s!,MMII!MIttIIIIIII1III,IIII!lIIIIIIIIIIIIIIIIllIIIttlUIIIIIIII!IIII!kII!IlIIIIIIl!IMIMl, f Jode. " Arz--n .izr l L , uM ''thiüi rr-tiifv Ti ' 3 vn . MffMMw i73) ijrSw v i r'j . W il i F Mr UA K.' J -." - ' . X : i 1 X s . nrl'tr''A-'V: MV , ;. , .KS ''tWj die Drückeberger. Er hat das französische Heer um ein ganzes Armeelorps verstärkt alles gesunde kräftige junge Herrchen, die es ihren Beziehungen oder ihrem Ein sluß oder auch nur klingenden Gründen" verdankten, daß sie die Schrecken deS Kriege? hinter der Front genieben durften, .Der General verstand keinen Spaß, tvaz wafsenfähig war, mußte an die Front; alles.... d. h. beinahe alles lebe Regel hat ihre Ausnahmen, auch die siegeln des gestrengen Herrn Kriegsmini! ftns. mt bewein eine GeMqie, oie vas .Libn Parole' seinen Lesern erzählt, wo, bei ur bemerkenswert, daß die Nummer m .Libre Parole" mit besagter Geschichte Sicht beschlagnahmt wurde. ' Eine verspätete Befucherin erscheint in linem Salon der Pariser Gesellschaft und entschuldigt sich mit den Worten: Jch habe zu Fuh komme müssen, meine Liebe, an hat mir meinen Chauffeur wegge nommen, hat einrücken müssen... wir müssen laufen und unsere Armee kommt, trotz der einberufonen Chauffeure,, nicht vorwärts." V ' .Welche Albernheit! Diese Einberufung von Halbinvaliden ist einfach lächerlich." ''.Pardon mischt sich eine andere Dame ins Gespräch so weit sind wir denn doch noch nichts ta$ wir die Halt invaliden an die Front schicken. Sie dür sen überzeugt fein, daß sich das Ministe rimn nur von den Geboten der Pflicht lei ien läßt und nur wirklich taugliche Lte einberuft." Das glaube ich sehr gern" bemerkt die Zuspätgekommenr. .Ich bestreite durchaul picht, daß mein Chauffeur tauglich war. Uebrigens habe ich unt?n vor der Türe ein prächtiges Luzusauto bemerkt, ganz in weiß mit Silber. Das ist das meinige", erklärt stolz die Dritte. ' Ah, meine Hochachtung. Madame totchick. ... und die beiden ' strammen, schneidigen Chauffeure erhöhen unbedingt den Eindruck des Ganzen." Das sind meine Vettern." Oh, Ihre Vettern. Gewiß Neutrale?" Aber nicht doch. Gnädigste gute rayzoskii, d dem Vaterland bereits ihren Tribut gezollt haben und an der Front waren." . Entschuldigen Sie, meine Teuerste. Die jungen Herren sind wohl verwundet worden." " Verwundet?! DaS nun gerade nicht... sie find nur beurlaubt, ebenso wie'zwet andere Vettern von mir." Beurlaubt! So fo, also beurlaubt -r vi kräftige, gesunde, junge, Herren, die unbedingt an der Front stehen sollten. Leirlaubt und unsereins muß zu Fuße gehen." ' - Mein Gott, Sie nebmen da so seriös ; z gibt .doch Fälle. . . Mein Mann und 'ck tonne uns doch nicht von. Kranken 'ahren lassen!" . Gewiß nicht, aber Sie tönntm ebenso--ut wie ich und diele meinet Freunde zu ufe gehen. Nehmen Sie sich nur in acht, aß .der Herr Kriegsminister nicht Ihre Ihaüsfeure zu Gesicht bekommt.". Pah. der Herr Kriegsminister! Da m weiter nicht schlimm; ich habe keine Ursache, ihm aus dem Wege zu gehen." J Damit rauschte die Dame au! dem wf in eines der Nebengemacher. Die uspätgekommene sich; ihr neidisch nach -,d sagte zu der Dame des Hauses: Meine Liebe, diese Dame ist sehr '-lbstbemukt und steint ihrer "ht sehr IJur. Wer ist sie denn?" , Die? Das !ft Madame X, die Gattin eS UnterftsatSfekretäkt im ,eriskmiaisterim." ' y'iyr -w "" " " "my'- Tvm?s&k aqrmm-'m vtmAr 'tt' Der Mssml)! Mein Mahnwort", welches ich an die Deutschen Amerikas richtete, ist nicht überhört worden, etz hat, wie mir brieflich und mündlich vielfach versichert wurde, in gar nianchem Herzen gezündet und gute Entschlüsse angeregt, und wenn überall sogleich Jemand zur Hand gewesen wäre, der dieselben hätte zur Tat machen helfen, fo würde ohne Ziueifel'vieles geschehen sein. ' Die Tat ist es, vor welcher sich bei uns selbst die größten Massen scheuen, wenn, eö ihnen an einem Führer gebricht. Sollte es aber wirklich an Mhrern und Fiihrerinnen auf dem Weg zu einem s hohen Ziele fehlen? Wenn Ihr nur ernstlich wolltet, macht sich die Sache von selbst die Ersah, rung kommt mit dem Versuch, und es ist wunderbar, wie einfach und leicht ausführbar, jeder Kraft ge wachsen, diese Versuche sind, wenn das Herz dabei mitspricht. Und an Eure Herzen sollen diese beiden De peschen appellieren: . 1. Eine Funkendepesche don Ver lin, datiert vom 30. Dezember 1915: Im Novo Nikolajewök Lager star. ben allein 7000 Gefangene am Typhus. In 5lrosnojarsk besteht der einzige Komfort, der den Ge fangenen geboten wird, in hölzernen Pritschen ohne Decken, belebt von Ungeziefer. S!ahrung ist ungenü gend And die gesundheitlichen Zu stände' spotten: aller Beschreibung." 2. Mljnhoff, Mitglied detz. russi schen Kongresses, betonte in seiner Ansprache an die Dmna: Eine gro ße Anzahl der deutschen und öster reichisch'Ungarischen Gefangenen fal len dem Hungertode anheim. Viele sind krank und , durch Mangel an Kleidungsstücken dem Tode durch Er. frieren ausgesetzt." t - Ist es nötig, etwas hinzuzufügen? Muß ich darauf hinweisen, wie viel elender diese armen Gefangenen sind, als die Verwundeten auf dem Schlachtfelde? Wie viel grausiger und leidenbvoller deren Tod, als von der feindlichen Kugel getroffen, jrn Gewühl des Kampfes, entflammt von. heiliger Begeisterung, anstatt in stumpfer Resignation das Ende Hers beisehnend? Und die solternde Un gelvißheit, welche deren Angehörige quält, ist schwerer zu ertragen, als das Bewußtsein, datz der Teuere den Ehrentag fürs Vaterland erlitten. Mehr wie je ist Hilfe jetzt nötig und wir sind dazu berufen, gut zn machen,- was wir gefehlt. Deutsch Amerikaner, es ist nnsere Schuld, daß England, der Alles verschlingen. de Pöttip, jetzt, seine Fangarme so ersoleich nach - unserem Adoptiv LandeXMreckeii konnte. Was taten wir, um Ansehen und dadurch Macht zu aavinnen? Und wie viele Was -fen , gaben wir den Amerikanern in die Hand, die letzt gegen uns ge braucht werden? ö!ur ein festes Zu sammenhalten und Vorangehen kann die Gefahr, in der wir alle schwe ben, verhin5ern. Wir Frauen, wol len auf dem Wege der Barmherzige seit vorangehen. Darum rufe ich Allen zn: Rafft Euch auf, gründet Vereine, welche nur den Zweck haben, die Wunden zu heilen, welche in der Heimat bluleir. O daß die alten. Barden wieder erständen, welche ehe dem mit zündenden Worten das deutsche Volk zur Tat entflammten! Welche die Junten, welche hier und da in diesem Lande glühen, zu einer überwältigenden Lohe entfachten! Dann wäre der Sieg unseren in dern sichervielinehr schon längst ent schieden. Da es nun an solchen fehlt. muß ein Jeder sich als Pnester ruh len, berufen das Evangelium der Vaterlandsliebe zu verkünden und zu üben. B. G e tz f ch m a n n , Vorfitzende des Deutsch Amerikani, schen Frauen Hilfsverein. Beilkidobeschlüsse der Omaha Loge Nr. 27 O. d. H. S. Von Schicksalsschlägen schiver be troffen .erleidet unsere Loge aber mals !n Verlust eines werten Mit, gliedes, denn nach nur viertägiger Krankheit wurde . unser geehrter Bruder Albert Talmo durch den Tod ins Jenseits berufen. Seine Familie und unsere Loge be dauern sein so frühes Gnscheiden aufs tiefste. Er war ein guter Gatte seiner trauernden Fron und ein sorgender Vater seiner - Kinder, sowie ein wah. rer Bruder der HennannsSöhne. Sei es deshalb beschlossen:' Daß wir seiner noch im Tode ge denken, indem wir unseren Freibrief für die Tauer von 30 Tagen mit Trauerflor umhüllen. Femer sei es beschlossen, Tß den' trauernden Angehörigen eine Abschrift dieser Veschlüsse zuge sandt wird, und ferner, daß- diese Beschlüsse dem Protokoll einverleibt und in dem Novraska Hermanns Solm", sowie der Omaha Tribüc" veröffentlicht werdend , "Datiert Omaba, den -1. -März 101. Ä; Teiä, 91. Weird! F. 2C. jtlcnlc. Kmltejlcmtett, niihen Sie die Zeit der'DoppeWjnMNansk Bis zu, 2. März sollte jcdex Kontestant trachten, einen .bedeutenden Borsprung zu erreichen! ' ' . s ' -t Johannes Meyer ans Nord-Tekota heute tn die Epihe gcruSt! Da man eine gute Sache öfter hervorheben soll, so möchten wir un sere Kontcstanten heute abermals auf die wichtige )eit der Dopvelstimmen aufmerksam machen, die am 20.März zu Ende geht. Von jetzt an bis zu diesem Tage sollte jeder Lwntestant ernstlich trachten, einen großen Vor spmng zu bekommen, denn dadurch sichert r sich die besten Gewinn chancen anr Schluß des Kontestes. Wer in dieser" Zeit einen bedeutenden Borsprung erreicht, wird dann nach her nur schwer zu überholen sein. Deshalb sollte jeder Kontestant von jetzt ab nicht nur selbst tüchtig am Werke arbeiten,' sondern auch seine HiHötxuppen stets in Aktion treten laisen. Nicht nur die Feldgrauen müssen aus den Schutzengraben heraus und emen Angnsr machen, auch ihre Reserven müssen ins Tref fen gefuhrt werden, um uns m der Sprache dieser kriegerischen Zeit sinn, bildlich auszudrücken. Vor allen Dingen find neue Abonnenten zu ge innen, denn -dadurch werden die meisten Stimmen erlangt, und'da durch erreicht man am leichtesten ci. nen Vorsprung. An anderer Stelle dieses Blattes ist der Stimmzettel ?!r. 2 abgedruckt. Derselbe berechtigt den. 5Zontestanten für jeden Stimmzettel zu 100 Stirn men. Freunde und Bekannte, die sich für den einen oder anderen Kon.' testanten interessieren, können diese Stimmzettel sammeln und einsenden, um ihrem Freunde zu helfen. Je mehr, ze besser. Jeder Stimmzettel zählt 100 Stimmen. Man zeige seinem Freunde, daß nmn ihm helfen will. ' Wir machen jetzige Leser wieder darauf aufmerksam, daß sie ihren Freunden unter den Kontestanten hel. fen können, indem sie die Tägliche Omaha Tribüne" im voraus bezah. len und bei Einsendung des Betrages angeben, welchem Kontestanten die Stimmen gegeben tverden sollen. Ein solcher Zettel, den man bei Einsen dung von Abonnementsgeldern be nützen kann, ist täglich in der ,.Tri bi'rne" aögedruckt. Also man helse auf diese Weise seinen Freunden und mache den Kontesk immer interessan terl Heute ist Johannes Meyer aus Mercer County, Nord-Dakota, von dem wir bereits gestern sprachen, an die Spitze gerückt. Herr Meyer bil dct sich als tüchtiger Llrbeiter auö, der noch von sich hören lassen. wird. Der zweithöchste Kontchant ist Gustav Beschorner aus Laneaster County, Nebr., und der dritte F. I. Bunte, meyer aus Thaycr County, Nebr. y Die Namen der Kontestanten und ihre Stinmenzahl sind wie folgt:' Johannes Mcyer, Mercer Co., N, Das. .83,000 . F. Beschorner, Lancaster Co 77,000 F. I. Bnntcmeyer, Thayer Co 72,000 C. Otto, Jr., Crawford .Co., Ja 52,000 Wm. Meyrr, Platte Co 36,000 Jacob Dieb, Barto Co., ans........ 36,000 Amandns Kamps, Clay vo ,. .26,000 tteo. Herzer, Polk Co., Ja. .26,000 Willie Kirchhofs, Smith Co., Kans. 26,000 Fr. Sander, Platte Co........1 26,000 Paul Prnner, Gage Co . .26000 Aug. Wendt, Seward Co.. ....24,200 Ctto Bogner, Änox ;Co 24,000 Fr. Tittmann, Tixön Co .......... . .12,000 Heinrich Jorgens, Trkpp Co., So. Tak. .10,300 Frank Pavelka, Tscola Co., Mich.. .10,000 Xonb Slotcr, Winncbago Co., Ja..... .10,000 Detlef Jacobsen, Jda Co., Ja. .10,000 Henry Maake, Otoe Co 10,000 Fred M. Wendt, Marshall Co., Kauf. .10,000 John Holm, Warren Co., Jll 10,000 A. Bolkerts, Winnebago Co Iowa. .. .10,000 F. Schumacher, York Co ...10,000 Ferdinand Stelzer, Turner Co., S..Dak. .10,000 Otto Seidle, Milam Co., Tex... 10,000 I. I. Schroeder, Stark Co., N. Dak. . .'.10,000 l. Lapstei, Lincol Co., Wash..'.... 10,000 Fred Drews, Hidalgo Co., Tex 10,000 Miß Emma Lucdke, Falls Co., Tex.... 10,000 'Henry Meyer, Thnrston Co.. 10,000 Carl Mill, Saline Co .10,000 Thos. Berg, Johnson Co. 10,000 Tick Meyer, Chase Co 10,000 Jacob Biersack, Marion Co., Oreg .... 10,000 L. Schroedcr, Turner Co., c. Tk 10,000, Henry Pollack, Tougla.s Co ..10,000 Henry Ring, Bonlder Co., Colo 10,000 H; Hagish, Cotes Co., Jll.. ..... . 10,000 I. P. Jacobsen, Crawford Co. 10,000 Henry S. Rose, Sebastian Co., Ark 10,000 Mrs. Rnd. Brueggert, Jroquois Co. Jll. .10000 Joe F. Stanzel, Fayette Co., Texas. . .'.10,000 0. P. Wrji'cl, Sac Co Iowa ....... .10,000 im !- i - i Z 'uwmmmw.mnmmmw iiiniamii ,,.,,,, i, .niin.i mIm&m, AXEL W. J0RGENSEN, Family Distributer. 210 Hickory St. 2SSIISS2213BBlB2IiSilSSIiIlSS122iSIIinSSS2SSSSSlSEiS3l El , i MEttttMo m- ms t jgar r ca n n u U 3 tl y ii u ti u m ti 13 ' u tl u N u ti El ti IJ m u ti u ll n ii m El u ii n m f ' " v sT i fV tf 6 mcmei i n ' u U n ii ii u El m ti El m ti tt n m u . u m u m n n u u u ri ti H p - n u ' - ra ii ra 13 lSSS22I2E22BSBSES2E2SSESSI2E222EESESIffiS Massenversammlungen zwecks Gtiilldmlls wn ZloeiWercinen im StaatsvMud Ncbraska , , Samstag, 11. März, 2 Uhr Nachmittags, in Fairbury Organisator: Gustav Beschorner Samstag, 11. März, 3 Uhr Nächmittags, im Opernhanse in Dodge Redner: Jacob Hauck von Omaha ; ' " . V. ' X De entsche und österreichische Post. Die nächsten neutralen Dampser, die. Hostsachen fiir Teutschland und Lesterreich-Ungarn mitnehmen, sind: Ab New II. März Dainpser Krisnania" nach Ckriniama. , . ' 16. Marz DaN'ier- .Helkig Olav" nacl, Kcrenchagcii. . 23. März Dampser United States" linch Kapcnliagen. kW.. März Dampfer Oscar 2." nach Kopenkagcn. 1. April Dampfer Bergens fpvrd" nach Cdriitiania, ' Es ist notwendig, den ??cimen des. betreffenden Dainv'ers gran und deutlich auf dem ?ricsumschlaz"zlll vermerken. Zeder- Brief sollte der art niarliert werden, da er sonst vielleicht ans nontralcil Tainpfern befördert wird, die englijche .Hämi anlaufen, und waZ die Herren ln, ländrr niit Post tun. wellx' siir ü'ke feinde bestiniiiit sind. weig man io zur genüge.