Cmolja Tribune, ,vreifslft, .'. März 1916. Tritt 8.
ilcucr deiitlchcr
Sirglici llcrdm!
Frauzoscn werben aus ihrrn Stelln
grn bei Tonanniont geworfen;
über 1000 gefangen.
SWOn. . Wärt nnff nbr rirfit .)
Tnx (irirflAntt ' tnoittptü iipute
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wmittw, daß die drukschrn Truppen
nordöstlich uo Berdun wettere be
deutende Erfolge zu verzeichnen n
ben. Ja dem veröffentlichten offi
zielle Bericht heisit ee, das, die
Franzose aus der Ortschaft Touau
niont vertriebe wurden, über 1000
Mann gerieten in deutsche O-efan
gensilmft. Äuch an anderen Punkten
vor Verdun wüten fürchterliche
ttämpfe. Tie Teutsche führen ge
gen die feindlichen Stellungen bei
Forcierter
Bungalow-Verkauf
2er Eigentümer muß Geld
haben und liat den Preis von
$3,500 ans $2.050 herabgesetzt,
um schnell herauszukommen.
Eiche Fußböden nd Holz
werk, doller zementierter fteller,
garantierter Furnace, gekachel
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der Taubstummenanstalt. Et
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W'äJS0!
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La,
I Teutsches Saus
Offizielle Ankündigung
Samstag, den 4. März 1916:
Maskenball des Landwehrvereins.
Er Sonntag, den 5. März 1916:
Ball des Teutschen TamenVereins.
Samstag, den 11. März 1916:
- Ball des Spanling Baseball Club.
D Sonntag, den 12. Marz 1916:
E Stiftungsfest der Cniaha Loge JIo. 27, O. d. H.
j Freitag, den 17. März 1916:
Ball des Schiller' Camp 304, W. of W.
E Samstag, den 18. Marz 191:
E Ball des Rambler Athletik Club.
j Sonntag, den 19. März 1916:
Ball des Norwegischen Gesangvereins Nor".
E Samstag, den 25. März 1916:
E Ball des Spaulding Baseball Elub. E
V Sonntag, den 26. März 1916:
E Ball des Carnation Grove. E
slttI!,IIIlIIIUI,,IIlIliIIlI!III!IIIIIIIi:Z!l!IIIIIlIIIIIIII.I!IlIIIIIIIIIIIIIII!IIiII!,II,III!Iklji
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Hevv Eandbesttzev!
Wollen Sie dieses Jahr wieder mit Ihrem Land ein
Risiko eingeben? .
Haben Sie den Kummer und Verlust, den Sie die letzte
Saison kalten, vergessen?
Scheint es nicht vernünftig, eine Reihe nasser Jahre zu
erwarten ?
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Sviieii! wieder verlieren, ehe Sie sick entscheiden, eins 'zu
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iücrbiui friiiditcnbf Schlüge. Ten
Engländern ist e gelungen, südlich
von Vipern klcine Erfolge zu erriu
Nrn.
ranzoirn sind kleinlaut.
Paris, U. März. Tik Trutschrn
l,aden nördlich vvn Vrrdnn mit er
ncuter Wut angegriffen, meldete Heu
te vvrmittag das französische toricgi
anit. Während der ganzen flacht nn
lerliicltc Die enkzmen ans untere
Stellunaeu eine furchtbare anona-
" , . . ,
de, und Htnttjt d,e det,che Z
fantcrie znm tarn an. ,n ge,chlv.
fenen Kolonnen rückte die deutsche
Infanterie vor nd wir brachten dcr
selben schwere Verluste an Toten
nnd Verwundeten bei. Aber trotz der
selbe stürmte die Teutschen mit
der größte Tapferkeit immer wieder
vor nd rö gelang ihnen schließlich,
die französischen Stellungen bei
Touanmont zn durchbrechen. Ter
Uamvf wird in jener legend fort
gesetzt. Bei dem Fort Baux unter
nahmen die Teutschen eine Serie
wütender Angrifse; lawinenartig
! wälzten sich die )nfantcricina,1cn ge
!gen unsere Positionen und trotz an
I seres rasendenMaschinengewehrfeucrö
! gewannen sie an Oirnnb und Boden.
!Ter .amvf wird mit großer Er
j bitternng fortgesetzt.
Ein jnicgc-bkrichterstakter des Pa
riser Temps zollt der wunderbare
(jeschicklichkcit, mit der die deutsche
Offensive in der Gegend von Ber
dun geleitet wird, hohe Anerkcn-
nung? er betont namentlich, daß trotzl
des an und für nch schwierigen w
lcindes und der ungünstigen Witte
!Ntng der Nachschub von Munition
!nnd anderem Kriegsmaterial nach
I ben vordersten Linie ermöglicht wur
jbc. Noch schwieriger, sagt er, sei
für die Teutschen das Problem, die
j Mannschaften bei Äräftcn zu erhal'
ten, die hier seit zehn Tagen bei
! schlimmstem Wetter kämpfen. Trotz
j dem, fügt er hinzu, müssen die Tent
ischcn ieut weiter kämpfen, denn Hesse
re Tage haben sie im Schützengraben
anch nicht
Tie neue II. P. Brücke.
Tie Arbeiten an der neuen Union
Pacific Brücke über den Missouri
werden am 1. April in Angri's ge
rammen werden. Tie Baukosten
waren aus über eine Million Tol
lars veranschlagt.
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Vork's Antrug
im Scilllt
abgelehnt!
Mit 08 gegen 14 Stimmen wurde
Präsident Wilson ein indirektes
Vertrnuenovvtum ausgestellt.
Washington, :l Marz. Ter
Bundeosenat hat heute vormittag den
Standpunkt des Präsidenten Wilson
in der Tanchbuotkrieg'Angelcgknhcit
aufrecht erhalten, denn mit 68 gegen
14 Stimmen wurde die von Senator
Hure eingereichte Resolution, wonach
Amerikaner vor Benutzung armierter
Schiffe der Alliierten gewarnt wer
den sollen, ohne Tebatte auf den
Tisch gelegt. Tie Galerien waren
mit einer dichten Menschenmenge be
setst; die ganze Tiploinutic Washiug
tono war vertrete. Gore selbst
stimmte gegen seine Nrsolutioii, um
später zn beantragen, daß dieser Be
fchluß in Wiedcrerwägung gezogen
werde.
Bei Eröffnung der Sitzung waren
die Anhänger Wü'ons bereits zr
Stelle nnd warteten darauf, daß
Senator Stone den Ankrag stelle
würde, die Gore'schc Üi'esolntiv auf
den Tisch zn lege. Als der blinde
Senator 0orc von seinem Sckrctar
nach dem Sitz geleitet wurde, richte
ten sich die Angeu aller ans ihn. Se
nator Stonc, Fnlirer der Admini
stration, zuversichtlich nd vorbereitet,
lehnte in nonchalanter Weise in sei
nein Sitz. Nach Erledigung der
Üiontincgeschäftc beantragte ctonc
das Verlese der liorc'schcn Üicsolu
tion. Senator McEnmbcr, Üiepn
blikanrr von Nord Takvta, reichte ein
Subsntut ein, dahin lautend, daß es
die Ansicht des Senats sei, die !h'c
gcln des Jnteknakionzlkn Gesetzes
dahin abzuändern, daß sie im Ein
klang mit den neuen Zrirgsverhölt
niffen stehen und daß während der
Unterhandlungen mit den ouswnrti
gen Möchten amerikanische Bürger
gewarnt werden, armierte Schisse der
kriegfübrendeu Machte zn deuniicn.
Tas Snbstitut wurde verlesen,
kam aber nicht zur Tebatte, dcun
Stone' drang darauf, daß Gore's
Nesoltion verlesen werde. Suia
tor James von entiukg stellte da
rauf den Antrag, daß die Resolution
und alle deren Zusätze auf den Tisch
gelegt werde. Senator Gore per
langte das Wort nnd änderte seine
Resolution dahin ab, dofi es die
Meinung, des Senats sei, wonach der
!od eines amerikanischen Bürgers
auf einem armirrten Schiff einen:
triftigen Grund zum Kriege bilden
würde. Seine Worte verhallten un
gehört und es wurde über seine Zu
giualresolntio abgestimmt. S Se
naturen dagegen und 11 dafür.
Für den Antrag, die Resolution
E!auf den Tisch zn legen, stimintkn:
EjAshurst, Baiiklieaö, Bechman, Brau
Edcgee, Broussard, Bnrleigh, l5hilton,
-!b'lark, Wyuming: l5larke, Ärkansas;
.viilberffon, d'nrtio, Tillingham, Tu
Epvnt, Fletcher, Gore, Harding, Hard
wick, pikchcock, )tebraska; Hvllis,
Hughes, Husting, James, Johnson,
Maiue: Johnson, South Takota?
.tern, Laue, Lee, Marnland: Lewis,
Lvdge, MeLean, Martin, Martine
Myers Nelson, !)!cwlauds, Oliver,
verman we, Page, Phelan, Pikt
-jman, Poinocxtrr, Pomcrcuc, mans
dell, Recd, Shafroth, Shepvard,
Shiclds, Simmous, Smith, Arizona:
Smith, lcorgia; Smith, Marpiand.'
Smith, Michigan; Emith, South Pa
rolina; Sterling, Stone, Swansvn,
Thomas, Thompson, Tillman, Un
drrwood, Bardaman, Wadsworth,
Walsh, Warrcu, W'eks, Williams,
znsammeu US.
Gcgeu den Antrag stimmten: Ba
rah, 5hamberlain, b'lapp, Cummins,
Halt. Giiilinaer. Gronna. soncs. La
!Follette, Mcbumbkr, Rorris, O'Gor
man, Sherma, Works, zusammen
Der nächste 5chrilt
tyici-s. ..t-..t
uzb pniMüi'iuEu:
Wird jedeufalls die letzte deutsche
Rvtc als völlig unzulänglich
' erklären.
Washington, 3. Mär.;.
dent Wilson trifft Anstalten, wie man
glaubt, für die vou ihm zn unter
nehmende Schritte in der Tauch
bootkontroverse. Man eriuarker, dnsz
er dem deutsche Botschafter Graf
Bervstorsf erkläre wird, die letzte
deutsche Rote sei absolut nicht w
sriedenstellend. ?alls Teutschland
sich weigert, auf seinen Borschlag ein
zugehen, scheint ei diplomatischer
Bruch mit Tentschland unansbleib
lich.
, mahaer für WnrnngReZolutiou.
Washington, ?. März. b'ttua
!!."() prominente Geschäftsleute von
Omaha haben in Tepefchen sowolil
Senator Hitchcock wie Äongresimuun
Lobeck bemirmt, für die Resolutiaiii'
zu , stimmen, welche für eine X'Jur
EZ2I3222a22ESIII22nB2SE!SSSS
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Kaust richtig
3 Kaust jetzt
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Teilt.',, Sie nach, 'was Sie notwendiger gebrauchen,
einen Anzng oder einen Ueberrock der Preis wird
alles andere erledigen. Ter Mann, der beide gebraucht,
ist gliutürf,, da er die doppelten Ersparnisse
macht.
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m $iUZr.Sy&Utirrlt des KinaPeck Lager.
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j zu vimg,ien freuen.
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Ltizzzzzzzzzznnznziziizzzzzziznzzzuzxztt
Mit Diflj marschiert
uns dlam JKe;tuo!
(fr soll bereits ein Viertel des gan
' zen Staates nntex Controlle
habe.
Rew Orleans. 3. März. Tie
Streitkrane des General ?elix. Tiaz,
der eine neue Revolution angezettelt
hat, marschieren von Ostenund Sü
den aus aus die Stfcdt Mcr.iko. Ber
einölte Banden (5arranzisten schlie
ßen sich ihm an. Tiaz kontrolliert
bereits ei Viertel des ganzen La
des.
nnng amerikanischer Bürger vor
Reisen auf armierten Handelsdamp
fern kriegführender Rationen eintre
ten.
Schlächkerstreik beendet.
Siuux. lutt), Ja., 3. März.
An einer Massenversammlung be
schlössen gestern die streikende
Schlächter der Armour'schen nd
b'ndahy'schen Schlachthäuser, die Ar
beit zum oft'erierten Preise von 'ZU
per Stunde wieder aufzunehmen,
ter der Bereir.bnrnng, das? Geschäfts
teilte der Stadt als Zeugen der
mündlichen Berkinbarnugen der
Grostschlächter' und Streikenden fun
gieren, sollen.
Bekannter Advokat gestorben.
In einem Saiiatorinin in Lin
coln, in w','lchein er sich bereits seit
l ii-r Jaiirni lei.uto, starb Tcnners
tag abend JaineS H. Ban Tusen,
lange Jadre hinö,ud) einer der be
dentend'ien RechtSanlvöttc Oinalu'b
und R'erraka's. ' 2ct Verstorbene
kain 1 nadi Oniaha, war zuerst
)'ievoner ain inaya Aepul'tiean
nnd midwete sich dann gänzlich der
Rechtepraris. (5r war wät.rend ei
r.c- icrniiiicv l'iilglH'b der Staats
legislatnr. Ter intichla'ene er
reichte ein Aller von fast "1 Iah
ren. Tie Beerdiiun7 findet Sanis
ta, nachmittag 1 lllir dein Io
nil Lain rsediws jiait.
Mttktberiöte.
Sstd Omaba, 3. März.
Rindvieh '.usui'k !,2tX.
j Bees Stiere, Martt fest, IGhöber.
7nl'rlinqe, ant!' bis küe $8.."0
.'.lenilich Istä gnle -t'. (.
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tabliert 1867.
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9.00. .
Mittelinäbige $8.008.25.
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S.(X),
.Qiilie, Markt stark.
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Ziemlich gute bis gute $0.00
si.50.
Mittelmäßige $4 ,505.50.
Heifers, Markt 10 höher.
Gute bis beste Heifers tz0.75
7.00.
Gras.gesiikt. ttiibe $5,50 .50.
traö geiiitt. .veist'rs 5!,00 7.00
Stackers und Leders, Markt fest,
te bis beste Feeders $7.50
8.00.
Mittelmäßige $7.20 7.H0.
ewölniliche SKOK i 7.20.
Okitc bis beste Stockers $7.75
8.10.
Stock Hei fers $0.25 7.50.
Stock Mülls $5.75 0.75.
Stock!älber $0.5(8.00.
Veal älber $7.2510.00.
Butts. Staas $5.250.75.
Schweine Zifnlir 8,70. Markt
össitt'te 5 hiüur.
Tnrchfchiippreiö $8.508.70.
Höchster reis K8.0. .
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lis 10 lwher. , .
vöchiier Preis $1 1.15.
Lämmer $10.00 1 1.10.
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Widder $7,50-8.25.
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KLEIDER
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Aindviel, ;itiuhr 00. Markt stark.
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Schweine Zufuhr 3,000. Markt
5 10 höher.
TiirchschnittLpreis $8.058.00.
Höchster Preis $U.W;
Schafe ;5i!iii!ir 1 ,MM . Markt fest.
Höchster Preis $l l.l'O.
St. Joseph Marktbericht.
Rindvieh Zufuhr 3. Markt fest.
Höä,ster Preis $8.75.
Schiueine Zufuhr 4,000. Markt
5 hölier.
Tnrchschnittspreis $8.058.85.
Höchster Preis 88.00.
Schafe Zufuhr 700.' Markt 10
lwher.
' Höchster Preis $11.10.
maha bletreidkviarkt.
inrn.
März 19 IC.
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Nr. 2.. 101 -105 .
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Nr. 1. 07 I001.L.
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Nr. :i. 01 fJ5
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Weiher Hafer
Nr. 2. 42 42'5
Standard Hafer 41
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Nr. 1. W-hW
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Malzgersie 57 60
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Naggen t -Nr.
2. s:; 81
Nr. o. 8283
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Kansas Cit, 3. März 1916.
Harter Weizen
Nr. 2. 10?. 108
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Reter Weizen
Nr. 2. 107
Nr. . 100-101
Nr. 1. 00-08
l'e!!es Stont
Nr. 2. 67
Nr. 01
Nr. 1. 02
Weites kern
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