' Omaha Xnbünt, Freitag. 3. März Ifllß. Seite . J f ' Arthur C. . jfl Thornsen ' l . plattdeutscher i Advokat , V 40S Ornh Nat'l " N!i Gebäud Ipf j OMAHA. NEB. P- jfl Jj TeL Douglas 5920 SNKW'"W .WERDEN SIE DIESES JAHR BAUEN lallen Zit mich ".bncit frli-it, bis ri.inr uns Jtoiun -Xhrt ,' Hnm (wKimmilffl. in Witsu'H't änn'lfguilitit. .tusuolil in guten fauulngfn. JOHN HAPPE S04 link Ibj. tsualn 4S.8 Qx&itti, Vorgeschrittenes audeville. 1 tf : in t or R! (!., (ftlnib 3vin t(rbtit -Jfe e,,' Mine, tot' tau (Furt teooi'eis en?, .Ii'rri: :ViiUtC:p, rftunt rurnu, j-i?lro, liimon x Cwinu ki,locht. Mali Kjli :18. SkntS 8:1 j. ifitHt H.'otln: Sf'te Si?t 23e, utfltniimmeit fcomflag und conmog. feinige menige zu ioc, Gallen 20t. Stiento: lUt. ttc. 60t uno ;3c KRUG THEATER S.3S. oI,tinflor Höchst refpeftoDtl liefe Koche: KfNDLING 3l.icf( Kiodie: GOiNG SOME , gtniibotb itüinu f &antttbiUttsi'teiin fttjmnrlt iiftam SifctfAaUct ALYCE THEATER Papilliou, Nebr. Erstklassige Wandclbilder. 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Die Blumen werden mit dem dritten Teile ihrer Stengellänge in siedendes Walter gestellt. Während das Wasser, erkaltet, richten sich die Blumen langsam auf und erscheinen wie frisch. Darauf schneidet man das gebrühte Ende ab und stellt sie in tal !es Wasser. Auch kann man sogar die unteren Stielenden an glüken den Kohlen oder am Lichte erhitzen nd sie dann durch Einstellen in kal tes Wasser zum Aufrichten bringen. Altes, zähes Geflügel setze mau nach dem Reinigen mit Salz affer aufs Feuer und koche es so lange, bis sich das Fleisch leicht von den Knochen lösen läßt. Nach dem Ablösen des Fleifches von den Kno chen wird es gegen die Muskelfaser Nein geschnitten, mit etwas geschmor !em rohen Schweinefleisch vermischt end dann in gewöhnlicher Weise unter ßufatz von , Ei, Semmel, Gewürz isw. zu Frikadellen . oder Aouletten erarbeitet. Die Suppe gibt der von junaern Geflügel , nichts nach, ja viele jeden ihr vor dieser noch den Vorzug. .In Fort Worth, 2! er., wr. fei u .).. Ledgerwood, ein bekannter (Kdvckat, in seiner Office erschossen, anscheinend von I. Whisenant au Dallas. der sich dann fpäter felbj! , durch einen Pistolenschuß tötete. Wbiscnant war kürzlich des betrü ßeriichcn Gebrauchs der Post ange Nag'. Ei scheint sch bei dieser ele tenb'ii mit . Lk?Zc:wood entzweit za kahttu-- köMWÄWKVW i fSxfWn iin 'i 1 1 iyMwTi I" MWVMQ. Jl lrnisrihrf"iW ''i n, ,"" ' (f V' -v''. '( ' , , , i ' j -r '' i. " ' :- '- . I i : 1 Wn VmlckW Roman von H. ? o h (15. Zsortsejzung). l" f ..(vy-.Tjy. .k war wütend und aus,er mir und verbot mir energisch jedes wei. icre Wort. Im höchsten Zorne trennte ich mich von meinem 6unoe. uno olz ich allem w. ubcistel mich eme -0 rasende Sehnsucht nach der gelieb- ttn Frau daß ich beschloß, 'hr am nächsten Tage schon zu folgen, trotz- dem sie mir erst Nachricht, geben :ft Nachricht, geben wollte. Ich reiste ab. nach Venedig, meinen Nammerdiener mit der Weisung z rücklassend, mir sofort mit , oer er warteten Nachricht zu folgen. i, ' 7 V r l n-. rat Bucyenau anite MII unvk In 'elchem. Htel sie abgestiegen . . , rf, jror, ttBte tch ntcht. üux u nox lNlr schn e.ne Äeruhigung. ihr m cr zu sein, die Sehn ucht nach ihr ließ " ' mir keine Ruhe. I dem Hotel, in welchem ich in Venedig immer woyne. jueg ia) co U"d nachvem tq m,a, ub.8i hatte, sefetc tck mich stumm an da ' . . r - . ' i-i, Kkliebte und vlöklich durch zuckte es mich wie ein Schlag. In h.n immer neben mir waren Men- scheu eingetreten, durch die gleichfalls effenen Fenster vernaym ich ivre Stimme eine Männer- und eine Frauenstimme. Und diese Frauen stimme hätte ich unter Tausenden er konnt. Es war die der geliebten Frau. Sie bedientem sich mit ihrem eleganten Begleiter ihrer deutschen Mutterspra che. Mein Herz schlug wie ein Ham mer vor Wonne, daß ich sie gefunden hatte. Sicher befand sie sich mit ihrem Schwager zusammen auf ihrem Zim mer. um die interne Angelegenheit zu -rdnen. So glaubte ich. Und ich konnte mir nicht verweh ren zu lauschen. Wie wollte ich sie später damit necken! Aber es kam anders. Was ich hör ir, riß mich aus allen Himmeln und !,cß mich in einen Abgrund menschli cher Verworfenheit blicken. Erlassen Sie mir Einzelheiten. Ich will kurz berichten, was ich auf diese Wciie erfuhr. Nicht mit ihrem Schwager toar sie im Nebenzimmer sondern mit ihrem Gatten. Ich war einer Betrügerin, einer Hochsiaplerin in die Hände gefallen. Tie schöne Frau bc trieb es als Handwerk, törichte Man ner in ihre Netze zu ziehen, um dann ihre Portemonnaie zu erleichtern. Ich dkrnahm inen neuen Schlachtenplan, wie der .Schwager" mir bei meiner Ankunft nachweifen sollte, daß seine Schwägerin" nicht nur zwanzigtau send, sondern fiinfzigtaufend Mark zu viel vom Vermögen ihres Man lies' verbraucht habe. Wenn ich dann die übrige Summe gezahlt hatte, wollte das edle Paar verschwinden und mich als gerupften Gimpel zu rücklassen. Was ich bei diesen Enthüllungen empfand, das kann ich heute nicht mehr in Worte fassen. Sie sprachen ganz laut und ungeniert, weil sie glaubten, meine Zimmer seien noch unbewohnt und weil die in deutscher Sprache geführte Unterhaltung sie sicher machte. Außerdem ahnten sie wohl nicht, daß ihre Rede so laut zu dem offenen Fenster hinaus an das Ohr eines aufmerksamen Lauscher tonte. Die Verachtung, die ich empfand, löschte zunächst nicht die Glut in mei nem Innern. Ich starrte verzweifelt vor mich hin. Aber fo viel Kraft hatte ich doch, mich zur sofortigen Abreise zu entschließen. Ich warf meine mit gebrachten notwendigen Sachen in meine Handtafche, telegraphierte mei nem Kammerdiener, nicht nach Ve redig, sondern nach Schloß Riedberg abzureisen und ging hinunter, um dem Portier meine sofortige Abreife zu melden. Als das geschehen war und ich mein Zimmer nochmals auf suchen wollte, kam mir ein elegantes, stattliches Paar entgegen. Ich konnte mich gerade noch hinter einer Blatt xflanzengruppe verstecken und sah die Frau, die ich so namenlos geliebt heile, am Arm ihres Gatten" vor übergehen. Er war ein schöner Mann mit einem von Leidenschaften gezeich neten Gesicht. Nie werde ich dies Ge sicht vergessen. Wie ein Ekel schüttelte es mich, daß. ich solchen Menschen rn die yanoe gefallen war. uno vocv oik joanoc ceiauen roai. unu odw fiSIit toorntt sie au diesem genstet und ichaut au ,v,,antm H j, mün M Fsch, fche gtansenöe Süd ic 8 ab end tch n 5tcriis: betrogen wurde -Venedigs. Meme Gedanken sucht n ' . . " . , Manne aufsah, ließ mich erzittern, mich die .Heldin memes traurigen Ro Es war dasselbe Lächeln, das mich ns," sog ie er heiser vor Erregung. ...... ,, ' ff.i, fisteln tnntiflfr in n Ki,I- ceiort hatte. 17. ":. , :x Uiä lic ooruvrr icacin, uiiiicic . ouf. wie einer Gefahr entronnen. Ich eilte auf mein Zimmer und dort ..... V - ., . schrieb ich auf eine Karte: Adieu, Madame ich war Ihr Zimmer vi u u.iiv vui of- - utivfc - nrW nnS hnhf ftffa nrt lnn3 liUUJVHf UHV VtV VjVlfVH) tWU Sie mit Ihrem Galten besprochen. Behalten Sie die zwcmzigiausend Wnri nss Osnnffn nu ,?N,N a&AU itn Toren." Dies Karte kuvertierte ick und lie Kxr für ff jiirüif all i nbrtint. C- bkilt war der Tor damals freilich , rnrf, rirfif ihffinnh SDsl ick Mlck r.ack Scblo Riedbera zurück, mit mir ielbst und der Welt zerfallen. Meine Seele war voll Bitterkeit, und nurs Wir wollen nicht mehr daran den langsam konnte ich genesen. Sie kön-i ken. Herr Graf. Sie diirscn sich nicht !en sich webl denken, öerr Gras, wie von Nkem ausreactt. von neuem nie- ach dieftr Erfahrung das lautere, mnmu e$ hubt u r t h k M a h e r. ikliie We,cn iWMtü '4us aus iiiij, I .mwirkte. Es war mir ei labial. jü tcg,cn,mu ileiii. 3 tan der ' fi, ruclt 'tonnte ich je wieder ver- guensvoll mein Herz offnen. Immer Xäütbtn ,eijd sln Ut il in m-n Qufftfigfn 5ur Komteß P,a und Eiaenart. ihr ehrliches. ur .Ünglies Wefen flößen mir Ler :r , , . hi. 4 V j ) 1 1 1 0 V h " Ehre meines Namens anvertrauen. mir in ihrem Besitz könnte ich noch I ruyig uno paer sein. Aufatmend sckwiea er still. - 9( imvülm mnt Erzählung Nun ' nu l mnv.t, I 1 L IIU UWi fc iV WUMl li Mfcrf l" p 6 -eraiftfI, Wenn man m Hzcn liebt und man .- tUl UUll l. UÜK Hit l .IIUI, UlllUl c ja, mein junger Freund, ich kann vergehen und nur zu gut nur zu gut!" Eine Weile saßen sie sich stumm ge aenüber und sahen sich an. Und dann rmochte es auch Graf Buchenau, über iene Taae u sprechen, da fein Glück zusammenbrach. Er hatte seine zweite Frau aus einer Reise kennen ablernt. Sie Ivar die Gesellschafterin "ihrer mürrischen Lame gewesen, die Waye eines s fiziers. der sich schuldenhalber er-lä-ossen datte. Mit Freuden hatte sie Gras Buchenaus Werbung angenom mcn, dem stattlichen und glänzenden dreier die zärtlichste Liebe und Hin- Hebung heuchelnd. Diese Komödie hatte sie nach der Hochzeit fortgesetzt, ein volles Jahr lang, bis der Graf sinc Gattin in den Armen ienes ehemaligen österreichischen Offiziers fand, emcs Lebemanns, von dem man nicht recht wußte, wober er lam und wovon er lebte. Er Kalte es verstan- öen, sib Zutritt in Schloß Buchennu zu verschaffen und hatte sich als reund des Hausyerrn ausgkjpielt. Die Entdeäuna batte ein Duell zur Folge. Der Gegner des Grafen hatte rur einen leichten Streifschuß am Arm erhalten. Graf Buchenau hatte man mit zerschmettertem Knie vom Platze getragen. Tie Gräfin hatte Auchenau verlas- sen müssen, die Scheidung .war scbnellstens erfolgt. Sie hatte den Na :en ibrcs Gatten wieder ablegen Niünen und dann ihren Mädchenna- men wieder angenommen. Wahr- ia,einl!ca yatte s!e sich aber dann spa ter mit dem früheren Offizier verbei- ratet. Graf Buchenau hatte ihr in t;ntx Großmut noch hunderttausend Mark anweisen lassen, weil sie ganz ohne Vermögen war und weil er nicht wollte, daß sie noch tiefer sank. Dann hatte er nie mehr e!wc von ihr gehört. Ich wünsche auch, daß ich nie r.iehr etwas von ihr höre," schloß der Graf mit düsterem Ausdruck. Liane v. Lankow ist für mich tot." Herr v. Ried sprang vlöklich auf und sah den Grafen betroffen an. Was war das für ein sanier rief er erregt. Trübe blickte der Graf zu ihm auf. Liane Liane v. Lanlow, fo hieß sie als Mädchen." Und wie hieß, der Verfuhrer brer Gattin, öerr Graf?" stick Hans v. Ried mit blassem Gesicht tervor. Justus v. Brenlen. Aber waS ist Ihnen?" Ter junge Mann stürzte auf seinen Schreibtisch zu und wühlte in den Brieffchaften, die er für den Feuertod bestimmt hatte. Mit zitternden Hän- ocn zog er eine Ztabmettphotographle i?rvor. Diese hielt er dem (srasen nit fahlem Gesickt vor die Augen. .Ist sie das? Ist das Ihre geschie- dene Frau?" Graf Buchenau starrte mit blassem, verzerrtem Gesicht in das wunder- schone, fuß lächelnde Frauenanllitz. Ja sie ist es," kam es wie ein Stöhnen über seine Lippen. Hans v. Ried fiel wie kraftlos in seinen Sessel zurück. ,Nun, wahrltch das ist ein seit . " V, , , -c r sames Zusammenircsfen - sie lst tfitn Gesiebter, okme ZU sprechen - - ' . : , . i or ihnen aus dem Teppich lag cas Bild der schonen Frau. ES la- situ tvi ritt TnHrtf leite süß zu itznen empor. Endlich raffte sich Graf Buchenau i , . n. ' Ullf Und fslOte Voll Ctte ftrOTll: ' J V .Da sihen wir nun' wir beiden Toren, die wir dieser Frau zum p ?cr fielen. Also so lief ist sie oefun ken so tief die ich einst so hoch hielt in meinem Hzen. Eine Aden tiutiin. eine .Hochstaplerin und r .... w., 7. d sie Frau des IL'Jansies, der mich zum iruppel schokz. Watzriich oas !ce ben ist ein Gaukelspiel. fians . Ried lab ibn besorgt an derdrücten lassen. Ich war ju jchr überrafcht es wäre besser geivesen, ich hätte Ihnen diese letzte Erkennt is erspart." Heftig schüttelte der alle Herr den Llopf. Nein, nein es war gut so. S bitter diese Erkenntnis ist, so mach! sie mich doch innerlich frei von einem Gedanken, der mich jahrelang gequält hat." Darf ich wissen, was das für ei.' Gedanke war?" Ja vor Ihnen habe ich jetzt lein Geheimnis mehr. Ich glaubte, ich sei zu hart mit ihr verfahren, w tttt mir zuweilen ein, sie sei nur da? Cpser einer schwachen Stunde gewe sen. Aber nun sehe ich ein, daß sie schlecht gewesen ist im Grunde ihres Herzens. Nur eine herz- und gewlf. senlose Frau kann so mit den heilig, stcn Gefühlen eines Menschen spielen, so tief kann eitv Weib nur sinken Ircnn sie jeder edlen Regung bar ist Und diese Erkenntnis löst den heim, lichen Äorwurf in meiner Seele. Se ilt es, trotz allem, eine Wohltat gewe. scn. was Sie mir angetan haber durch diese Erösfnur.z." Langsam hob Hans v. Ried dckZ Bild der lächelnden Frau empor unt warf es in den Kauiin. Das Feue, äderte auf und umfaßte es gierig. Durch den Umgang mit diesem Herrn von Brenkcn hat sie auch nich veredelt werden können. Was ich vor ihm hörte,, damals auf meinem Lau scherposten, ließ mich erkennen, daß et seine Frau als Lockmittel benutzte um leichtgläubigen Toren das Geld abzunehmen, das er für seinen Un tcihalt und für ein sehr verschwenle. rifches Leben brauchte. Anscheinend machten sie beide die fashionabler Badeorte unsicher. Er war auch ers mit in St. Moritz geivesen. hatte sic! ihr aber ganz ferngehalten, um kei iien Verdacht zu wec!?n. Sic nannt, sich in St. Moritz Frau v. Lankotv.' Der Graf starrte vor sich hin. Wie häßlich das alles ist wi, häßlich. Und diese Frau wollte ick zur Mutter meines itindes machen Sie besprachen noch mancherlei Hans v. Ried mußte noch ausführli' chcr erzählen, und auch Graf Buche, neu berichtete noch allerlei Einzelhn, ten. Diese ruhige Aussprache erlerch, tcrte die beiden Männer sehr, und ir dieser Stunde wurde das Freund schaftsband zwischen ihnen beider noch fester geknüpft. Als sich Gras Buchenau eine Stun i später verabschiedete, hatte er vor der Sammlung, die er sich hatte b-e- trachten wollen, kein Stück anzese I.tn. Sie hatten gar nicht mehr oarar ! gedacht. j Erst ehe er ging, erinnerte Hans v. Ried daran, und der Graf'oer sprach, wiederzukommen, in Pias Ge, skllschast. und sich dann alles anzu, leren. Auch von Hans Rieds Hciratiiplaii sprachen sie nsch einmal. Also Sie geben mir freie Hand, Herr Graf, ich darf Komteß Pia fra gen, ob sie meine Frau werden will, wenn ich dente, daß der rechte Zeit Punkt gekommen ist?" fragte der jum ge Mann. Der Graf drückte ihm fest dü Hand. Ja. Sie sollen es tun. Ich will mich da weiter gar nicht hineinmi, schen. Gewiß werden Sie die recht, Stunde und die rechten Worte finden Und wenn ich Sie eines Tages mei, nen Sohn nennen darf, dann will ick mich herzlich freuen. Mir hat dai Schickfal einen eigenen Sohn versag' nur wenige Tage durste ich eins einen solchen mein eigen nennen et starb mit feiner Mutter, einer ed len, gütigen Frau die ich nich: fo geliebt habe, wie sie es wohl ver dient hätte. So gleicht das Leber olles aus alles. Doch, nun wil ich gehen. Pia wird in Sorge au! meine Heimkehr warten, sie wollt, mich gar nicht allein fortlassen. Le, ben Sie wohl, mein lieber junge, Freund auf Wiederfehen." Auf Wiedersehen, Herr Graf Und bitte einen herzlichen Gruf an Komteß Via." Der Graf lächelte. Den will ich treulich bestellen, un ich glaube, sie wird sich freuen. Han v. Ried gilt diel bei ihr. Er ist meit guter Freund, so sagt sie oft. Unk sie nimmt es ernst mit dieser Freund, fchaft." . Hans v. Ried begleitete seinen Gas bis zum Wagen. Als r dann in sein Arbeitszim, mer zurückgekehrt war, fuhr er for in seiner vorherigen Beschäftigung Und ehe der Adend niedersank, wm mit vielen andern Briefen auch jcd Zeile verbrann!, die Liane v. Lanton an Hans v. keb geschrieben hatte Es tat ihm leid, daß er nicht auck ene Briefe vernichten konnte, die ei ,br damals in Et. Moritz gefchriebei hatte, wenn er sie, einmal eiiien Taj ,icht gesehen hatte. Wie mochte sie oe spottet haben über die glühenden Er, allsse. die er sehnsuchtstrunken zu Pa iti gebracht hatte. Sicher hatte si kalt lächelnd dabei berechnet, wie hock sie ihre Forderungen an ihn stellet konnte. (Fortsetzung folgt). '-' Gelungen.. A: Na. ... was sagte denn die Besitzerin M Milch, und Käseladens, als Du ih, den Heiratsanirag machtest?!" B: O. die war wie aus den Mol ke gefallen!" Unsere SchiiittmM-Bsxklk Fiir festliche elegenhetten. No. 1203. flfilt iiinae, tanzlustige Mädchen gibt e5 fein Iiill'schcrkS Kleid als in unseres Vor lage ae.ztilit ist. 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