.BRi.ii.bU;,t 's Jfl'Blwijrff ,.W.H"l .iiABftaj.Us.) ' j-Wb'. fjm ., . .-r-, ; i!'i..ij!,fjKfnasi.-,' "MdfcMmWraf'tsrtüiiiiiies , -;'.- :--ffA-sff; Omaha Tribune, DtcnJfun, 29. Fc5r. 1016. Seife. 4. Tägliche Omaha Tribüne TKIBUNE PUBLISHING C0, VAL. J. PETER, President 1311 IIowM-d Str. Telephon: TVLER 340 Omaha, Nebrwka. Det Moini, Ia, Bf tack Ofifce 407 . Ar. Eutern and Watern RepreaentatiT BOWABD C. 6T0BT 1108 VltOx A. Eid, New York 24 Aren Str, fottedelphla 54 Peojlet Gu Bldg., Chlcaf. Dteil-Soole im JUtücsrnecr! Inttrtd. M Mond-cta tnntfw JfareA 14, I, t xitntflr ot Ornata, Minder tht Ant uf CotrrtM, Horch i. 7 Hcbrotfa. frrff U Tageblatt,: Dvrch btn -Träger, ,er Woche 10c; drch . die Post ft Iah? ?4,00. Prei ef Wochenblatt,: Bei strikter Bors, bezahl, m Jahr $1.50. Omaha, Nebr., 29. Febr. 1916. efransifeicfj am (Enhe scfiirr Zkrafl! Die Entscheidung in diesem Kriege wird an der westlichen' Front fallen, und diese Entickeiduna kckeint sich ictt mit schnellen Schritten zu nähern. DoS fortgesetzte Vordringen der deutschen Linien gegen die französischen Stellungen beweist, daß die deutschesberste Heeresleitung einen sorgfältig vorbereiteten Plan verfolgt, die gesamte französische Gefechtslinie ins Wan. kl zu bringen und daß Frankreich diesen Angriffen nicht länger erfolgreich widerstehen kann. Der Vorstoß gegen Verdun ist anscheinend nur ein Teil ' des vllgemeinen Angriffsplanes. Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen der mit gewaltigen Mitteln, ober wenig Geschick unternommenen sogenannten großen Offensive der Alliierten im letzten Herbst und der zielbewußten Angriffsbewegnng, die die Deutschen jetzt unternommen haben. Joffre griff nahezu gleichzeitig mit allen ihm zu Gebote stehenden Truppen, mit 72 Divisionen, an, nach dem er durch eine drer Tage wahrende artilleristische Vorbereitung, weiche sich häufig bis zum Trommelfeuer steigerte, die dmtfchen Linien so weit geschwächt zu hoben glaubte, daß feine Jnfantene berhamusmaßig leichtes Spiel haben würde. Sie ist nicht weit gekommen. Die Gewinne, die die Franzosen machten, waren ganz unbedeutend und wurden ihnen außerdem nach kurzer Zeit wieder entrissen. Die Engländer machten auf dem linken Flügel cer Alliierten über. Haupt keine Fortschritte, ließen aber 60,000 Mann auf dem Platze. Der Turchbruchsversuch mißlang, zum Teil wohl, weil die Alliierten, die alle verfügbaren Truppen beim ersten Angriff eingesetzt hatten, über keine Re. serven verfügten, mit deren Hilfe sie die geringen Vorteile, die sie erntn, gen, ausnutzen konnten. Die Kraft der ganzen Armee war durch diesen mißlungenen Turchbruchsversuch in solchem Maße erschöpft, daß sie bis heute noch nicht wieder zur Offensive übergehen konnte. Wir sehen dagegen bei der jetzigen deutschen Offensive, daß das Vor dringen systematisch. Schritt für Schritt, erfolgt. Ein Torf nach dem anderen, eine Position nach der müderen, wird dem Feinde entrissen, der trotz verzweifelter Gegenwehr das langsame, aber sichere Vordringen nicht verhindern kann. ' Die wichtigsten Stellungen und 15,000 Gefangene sind den Teutschen in den letzten Tagen in die Hände gefallen und außerdem enorme Mengen von Kriegsmaterial, was unter diesen Umständen auf eine wengeyenoe Temorausation beim emoe schließen laßt. Es war vormlszusehen, daß der Zeitpunkt kommen mußte, wo Fran5 reichs Kraft versagte, und dieser Zeitpunkt scheint trotz aller ruhmreichen Versicherung öer verlogenen sranzoZilchen Minister gekommen oder we nigstens nicht mehr ferne zu sein.'" - Frankreich hat in den nicht vom Feinde okkupierten Landesteilen noch etwa 34 Millionen Einwohner und hat schon vor einem halben Jahre aus diesen herausgezogen, was irgendwie für den Militärdienst tauglich war. Es hat die enormen Lücken, die durch die letzte Offensive in die Reihen seiner Armee gerissen sind, nur unvollkommen wieder zu füllen vermocht und ist gegm Deutschland mit seinen nahezu 70 Millionen' Einwohnern und seiner unvergleichlich wirtschaftlichen Organisation zu sehr im Nach, teil, um ihm auf die Dauer erfolgreichen Widerstand leisten zu können, da ihm die von seinen Alliierten in Aussicht gestellte Hilfe nicht in dem erwarteten Maße zuteil geworden ist. - Der Fall von Lerdun dürfte das Vorspiel von Frankreichs Ende fein. " Seit Beginn des Saloniki-Unter, nehmens .wurden von U-Booten der Mittelmächte im Mittelmccr folgende seinöllche Truppen und zmegsma terialtransportdainpfcr versenkt: A. Hi'Ift'krezer nd TruppentranF' portdampfcr. 1. Ramazan, Äglifch, 3177 Ton, nen, 500 Mann indische Truppen und Kriegsmaterial. ., 2. Transylvama, englisch 14,000 Tonnen, Truppen, Munition und Kriegsmaterial. 3. Admiral Hamelin, französisch, 5051 Tonnen, 1 Abteilung franzö. si scher Fcldartillerie, Munitionswa. gcii und 360 Pferde. 4. Marauette, englisch, 7050 Ton. ,ncn, 1000 weiße englische, Soldaten, 500 Maultiere, Munition und Kran kenpfleger, 83 Mann gerettet. 5. Ealvados. französisch, 6000 Tonnen, 800 Mann französische Ko lonialtruppcn, 53 Mann gerettet. 6. Tara, englisch, 1862 Tonnen, Hilfskreuzer. - 7. Moorina, englisch, 5000 Ton nen, Truppen und Transport von 500 Pferden. 8. Ealifornian, englisch. 6223 Tonnen, Kriegsmaterial und Trup pen '(Zahl unbekannt.) ' V. Kriegsmaterial Transport dampf er. 9. Navitailleur, franz.. 2800 Ton. nen, Kohlen für französische Flotte im Aegaiichu: Mecr. 10. kinkmoor, englisch, 4300 Ton. n5n, Kohlen nach U'tudros für eng. lisäze Flotte. lr.H. E. Henry, englisch, 4219 Tonnen, Teeröl von Älczanöncn nach Unsere kleben Nachkam im Norden! Bei unseren Nachbarn im Norden dieses gesegnetsten aller Kontinente rappelt's. Das erste Stadium der Verrücttheit, den Größenwahn, haben die Kanncken bereits hinter sich, und jetzt siiid sie beim zweiten angekommen, dem Verfolgungswahn. Daß das Parlammtsgebäude in Ottawa von deutschen Spionen in Brand gesteckt wurde, steht bei jedem rechtgläubigen Kanucken felsenfest. "Ebenso daß deutsche Parteigänger das Wasser aus den Löschapparaten ent fernt und dafür Petroleum hineingegossen haben, wodurch die Löschver suche der Feuerwehr von Ottawa und der umliegenden Dörfer natürlich vereitelt wurden. Bewiesen wurde allerdings nichts. Es gibt sogar einige Rmegaten iu Kanada, welche der Ansicht sind, daß das Feuer durch Zufall, vielleicht Lurch einen fortgeworfenen Zigarrenstunmiel, entstanden jci; es gibt auch andere Ungläubige, welche nicht einsehen können, was den .Demfchen in Flandern die Zerstörung der Holzbude in Ottawa, in welcher die Solone !ianada's tagen, nützen könnte; aber diese zweifelnden Thomasse werden einfach in die Kategorie der Gzrman Symvathifers" gestellt. Für jeden rechtgläubigen Kanucken sind die deutschen Spione die Urheber aller Un . glücksfälle in Kanada und scheuen kein Mittel, die guten Kanucken. welche von Europa's übertünchter Höflichkeit noch zu wenig beleckt sind.'um unter Lkn glatten Worten öer Spione die Verrater zu ahnen, mit Mord und Brano m ein beneres Jenseits zu befördern. .. Bis jetzt sind diefe Angriffe aus den Frieden und das Wohl Kanada's und seiner Bewohner nur von innen aus, gewissermaßen en Detail, er. folgt; -jetzt soll es aber en Gros losgehen. Und die kanadischen Behörden haben angsterfüllten Herzens verkündet, daß der Teutschen wasfenkuiuMge Ä. .uau V 1 L (, ' t-t. . . - - , . , . ujuu-ii ot-uiitma ina siricgsgeiayren veorouen; zwar nicht Sie Teutschen aus dem alten Baterlande, sondern die kiciiae Abart der ..&iihhmni?h'' . welche in ihren Schützenkorps Organisattonen und in diesen Organisa tionek Meisterschützm haben, die in dunkler Nacht auf 500 Nards mit Sicherheit cm Bullsehe treszen. - Ganz im geheimen, hieß es in Kanada, werden die Vorbereitungen zu einem Einfall in Ontaria getroffen, und die Kanucken zittern' in ihren Stiefeln. Wird Kanada von dm Teutschen erobert, dann ist es Niit der Entente zu Ende, jammerten die-Patrioten; denn das Rückgrat, die Stärke und die Zukunft dieses großen europäischen Krieges liegt auf dem amerikanischeil Kontinent, nördlich vorn 4.9. Breitengrade.' Und die Kanucken waren rzicht müßig. Die Grenze von Qntario wurde besetzt. Maschinengewehre an den bedrohten Plötzen aufgestellt und alles aufgeboten, was einen Kuhfuß zu tragen imstande war. Unser Staatsdepartement wurde außerdem von der Gefahr benachrichtigt uiid auf die Neutralitätöbestiinmungm hingewiesen. ' Das Staalsdepartement hat den Kanucken nun die Versicherung ge. geben, daß auch die gchcinnten Gcbeimen im 3im?es&ip,p Mn c?hir con cmern Pusch nach Kanada hätten entdecken können Das hat die Ka nucken einigermaßen beruhigt; aber die Wacht, welche treu und fest an der Grenze von Ontario steht, bleibt vorläuüa sieben Wie gesagt, die Kanucken sind in chrer Pcrrückibeit bereits bei dend V-a (i- -f z k. .. 2- . ,. . 1 wimn-ij'.a wtTiuiiäuiiyflamijna migcromnien, welchem vormisstchtlich bald das dritte und letzte Stadium, die Tobsucht, folgen wird. ' nen, Grütze, Graupen. C Sidi Ferruch. französisch.' 1C10 sonnen, Stückgut. ' 7. ?3ier, französisch, 3500 Ton, neu. Stückgüter. 8. Sailor Prince, englisch. 314 sonnen, Gerne. Lebensrnittel, 9. Halizones, englisch. 5093 Ten, nen, Erz, . Baumwolle. 10. Apollo, englisch, 3774 Ton- nen, Kohle und zwel Kriegsschiff, varianen. 11. Apscheron, russischer Tank. öampser, WüO Tonnen. 1000 Ton. neu Heizöl. 12. Katja, russisch, 500 Tonnen, Zucker. 13. Enofiö, englisch, 310$ Zon nen. Kohlen. 14. Name . unbekannt, englisch, bWv Tonnen ?). 15. .Merganser, englisch, 1905 Tonnen, Stückgut. Ib. Tringa, englisch, 2160 Ton nen, leer, 17. Tanis, ' englisch. 3653 Ton, nen, Bley. ' 18. Kingsway, englisch. 3617 Toii. nen, leer. 19. Omara, französisch, 433 Toid nen, leer. 20. Malinche, englisch, 1863 Ton- nen, Stückgut. 21. Eolenso, englifck, 3861 Ton, nen, Stückgut und Eisenbahnwagen. 22. Langton Hall, englisch. 4137 Tonnen, Stückgut. 23. Zarifis, griechisch. 2901 Ton. nen, Futter., Lebensrnittel nach Eng, land (Bannware). 21. Algerien, französisch. 1703 sonnen, Stückgut. Gesamtsumme'. 69.656 Tonnen. In den beiden Monaten Oktober und Noveniber find also von den Unterseebooten der Zenttalniächte 58 schisse, darunter 34 Transvortsckif, fe, die Truppen oder Kriegsmaterial Mudros. imch alonin befördern sollten, ver 12. Provincio, französisch, 3g2Z senkt worden. Unsere kleinen Tauch. sonnen, Kotzlendampfer für englisch' französische Flotte. 13. St. Marguerite, französisch, 3800 Tonnen, LZorratsdampfer. 14. Heridia englisch. 4944 Ton. ncn, mit Stückgütern nach Solo Aüs Boone, Iowa.' , 20. Februar 1916. Diebs brachen ein in Roy Nelson's HühnerhauI an Süd Erawsord Str. lind stahlen sämtliche Eier,., welche die Hühner gelegt hatten,- was hei den hohen Preisen für dieselben einen ziemlichen Nerlust für den Eigen, tümsr bcdmtet. - Seit einiger Zeit lnocht r!n an schn.d toller Hunb die Gegend, unsicher. Erst kürzlich vDrde die kleine Lucilla Johnson, von demsel ben angefallen. Er biß sie in ihren Nockärmel. Glücklicherweise kam die 5rleine ohne Verletzung davon. Man nimmt an. daß dies derselbe Hund ist. de? schon mehrere Persönen an gefallen hat- v A. X. SilÄr?, ein etw 80.sähri. ster GreiZ, fiel aus dem Glotteis und brach ein Bein, jodaß cr nach dein ,15. Antonie, ftanzösisch, 2387 Tonnen, Borratsdampfer. 16. Eraigston, englisch, 2617 Ton. nen, Kohlen von Äardiff nach Mud ros. ": K 17. Burrsfield. englisch, 4037 Tonnen, Kohle, Torpedos, Stück, guter nach Tenedos. i A 18. Motorleichter X 30, Leichter für Landungszwecke. ' 19. Silverash, englisch, 3753 Ton nen, Vorratsdampfer. 20. Scawby, englisch, 2858 Ton neu, Kohlen, und Vorratsdamvfer. 21. Thorpmood, englisch, 318! Tonnen.'5!ohlen für englischfranzö fische Flotte. 22. Woodfield. englisch. 3584 Ton nen, Kriegsmaterial nach Saloniki, Lastautomobile, 33 Motorbahnwa. gm. 23. Fasukuni. Maru, japanisch, 5118 Tonnen, Kriegsmaterial, Ei. senbahnschienen, Petroleum, Stück guter nach Saloniki. 24. Buresk, englisch. 4350 5Con.' nen. Vorratsschiff. 25. Lumina, englisch. 6200 Ton. nen. Heizöl für cnglisafranzösische Flotte. 26. Clan Maccalister, englisch, 4835 Tonnen. Kohlen für englisch, französische Flotte. . ' ' 27. Earia, englisch. 3032 Tonnen. Vorratsschiff. , . 28. Tagla. französisch, 5600 Ton. nen, Kohlen' für englisch.französische Flotte. 29 Sir Richard Awdry, englisch. 2234 Tonnen,, unbekannt. ' Da der Dampfer von zwei Torpedofahrzeu gen begleitet war, muß auf wertvolle Ladung geschlossen werden. , 20. France, französisch. 4025 Ton. nen, in Charter der französischen Re gierung von Mudros nach Marseille. . 21. : Alexandra, eUglisch, 4000 Tonnen, Muninon und Kriegsmatc riol. '( 82. Unbekannt, englisch, 4000 Tonnen, Munition. 33. Unbekannt, englisch. . 4000 Tonnen. Munition. 34. Hallamsnire. englisch, 4420 Tonnen, 2200 Tonnen Kohlen für engb.ich. französische Flotte von Malta naw Mudros. Zusammen 147,483 Tonnen. ' Außer den Dampfern mit Trup. pen und Kriegsmaterial für die Sa loni!iExPedinon wurden im Oktober und November noch folgende Schisse im Mittelmeer von U'Booten der Mittelmächte versenkt: 1. Timitrios. griechisch, 2508 Ton. nen. Reis nach England (Bannware). 2. Woolivich, englisch. 2936 -Ton-nen. Phosphat, Zinn.. 3. Wacauna, norwegisch. 3321 Tonnen, Zucker, Eisenbahnwagen und Material für die russische Staats, eisenbahn (Bannware). , 4. Den of Erombie, englisch, 4950 Tonnen, Reis. 5. Tahra. französisch, 2127 Ton- boote haben dadurch die Schlachten oes Lanokrieges auf der Balkanhalb, iiisel, vor allem auch die Stürme der Bulgaren in Mazedonien schr erfolgreich unterstützt. ÄU5 Lincoln!. hiesigen Hospital flefckMf't werd" muszte. Infolge seines Alters ist feine Wiederheritclluns frazlick,. Lincoln hat sich von dent Schre cken, den eine harmlose Bombe, im Staatskapitol niedergelegt, ihttl ein gejagt hatte, so sachte wieder erholt. Man hat sich mit dem Scherz abze fuiiden. Ans Anlaß, der bevorstehenden Uebersiedeinng der Fainilie Karl La lnn auf ihre Farm in Kanfas kehr' ten Sie Taineii des Frauenvereins legten Jreitaz bei ' Frau Lalun unü öeren Mutter Frau Gloc zu einer sogen. ' Uebcrraschungs. Visite ein uno taten, wie das bei sob chen Gelegenheiten üblich ist, ihre Schätze auf, unter denen sich auch ein schönes Andenken befand, welches den ,!XX 1, nx '. . i"a..rii- wu,ni.m;t4i iu yjsiiiujtüi wurai Worten und treu ' gemeinten Wün schen für die Zulunst üöerreicht wuroe. , Am Montag den 21. Februar starb dahier im Tabea Heim die äl teste. !a!,i!i öeö Attenheinis, Feli cia A. Welton, der die Am'talt das Zeugnis ausgestellt hat: sie war eine srille, stets ziisriedene. liebe alte Mutter. Geboren am 31.'Juli 182 im Staate Connecticut, lebte sie seit 186s) in NebraMa und wohnte- seit 40 Jahren aus einer Farm nal bei Nehama, Nebr. Ins Tabea.Stist trat sie am 10. November 1913 ein. Nach einer Tranerseier im Tabea. .Heini für die Alten dieser Anstalt wurde die Leiche nach ö!emaha. Neb., überführt. Das Altenheiiii kann die in ovo- ßer Anzahl einlaufenden Äpplikatio. nen um Aufnahme wegen Mangel an Raum nrr zu einem geringen Bruchteil berücksichtigen. Lektbin ie doch wurden drei Waisenkinder, Ge sckMiiter, in die Orphanage, aufge. nommen. Am Mittwoch abend wurde Wash. ington's Geburtstag im Tabea Heim gefeiert. Die Waisen üben lebende wilder und deklamierten selbstverfaßte Gedichte. Das war etwas für Kinder und Erwachsene, für Waisen und heimatlose. Alte, die sonst soviel enthehren, zumal im Winter. v ; , Auch in Lincoln versucht die W- bere Zunft der Einbrecher ihr licht sckeueö M'werbe auszuüben. Am Mittivizch abend würd? die Wohnung des Herrn H. B. Grausger an der B-Straße in Abivesenbeit der Haus, beuiohner von Langfingern heimge suckt. die sich Juwelen int Werte von i00 aneigneten, ohne ihre Post, fähige Adresse zurückzulassen. Achtung.' Deutsche: Kommt zu I. F. C. Ä!umol,r für besten Limburger Käse, geräucherten Eatsisch, Hasenpfeffer. . Bier und öchnaps hzüen wir auch zu ver kaufen. 207 südliche 13. Straße. Omaha. N?b. ZiTPivrv ), ,1' 'J(Ä"'ixihit'mu j n,""'"1 . i : ; L m mmr, m&sm v -Ph) ötaMw MmicmMmvBumi rd thAYiorULA'JSJ I V" xvj" 7-ys . iu tii lsr ' ' t ; ' s ' 4 ' ' ' . II . . 1 ' 1 ' . - - ., k ! p ' l" i iß Ehe Sie nur eine Meile in' einem Acht'Jylin. der Cadillac gefahren sind, haben Sie schon das un gewöhnliche Vergnügen und den einzig dastehenden Genuß kennen gelernt, die eine Fahrt in einem Cadillac von allen anderen AutomobilJahrten unterscheiden.. ' , ' i Sie werden es unmöglich findendem erhöhten Genuß und Wohlbefinden zu widerstehen, durch welche eine Acht.Zylindcr Cadillac Maschine das Vergnügen einer Automobilfahrt 'erhöht. ' ' ' ' - - ' s , ' . , I CADILUC COMPANY OF OMAHA 20SO Frarn Sir. Gco. F. Roim, Prä. Dougla 4225 Ki Ms - ' ' - -Jß-'l " ' fepB -i;?ija: - . . , ' ' , y.y, , ... ' ' , ' 1 1 " ' " r , ' ' ...l ',, . Es Vi Me große Sorgfalt, mit der Tr. Weiland. Fremont. Nebr.. Ihre Augen unterliickt, welche feine Bril. len fnr die tirMtung Ihrer Augen lo wertvoll rnccLt. ctus JUoonisseCÖ! 28. Februar. Christian Hansen, Sohn von Pe ter Hansen, versandte letzten Sams tag seine Haussachen nach Colorado, wo er sein? Farm zu , bövirtschaften gedenkt. Vor seiner Abreise ließ er seine Tochter Sophia im Pfarrhause dre TreifaltigkeitsKirche taufen. ' Leitn Postmeister H. F. Friedrichs it eine kleine Postmeisterin singe troffen. Darob große Freude. Die Bloomfielder Schützen, die dieSchützen des Wisncr.Vcreins ' zu einem ettschießen ' herausgefordert hatten, sind ohne Siegestrophäen wieder angelangt. .Hon. H. P. Shirmway, Kandidat für Vize.Go?erneur. wird am 29. Februar in Bloomfied reden, A. C. und C. F, Filter sind von der Schuld, die er seinem früherer ihrer Geschäftsreise nach Chicago zu. Vaterlands gegenüber hat, abzutra. rückgekehrt. . , I gm. Karl Schurz hat die Stellmi m-t f.v,rrthiAt4M i w - Li4,ih ' Si-a tT..LZ jt. e . , .. vwtt.m viUMiuuiiH wn Ätiay i ucs .tmiaj'Virneroraner ctit mr xmc- liesst trt4At AiFnl WV! lßrth ..s ,..r.., v , ... besuchte seinen Onkel John Groh mann hier. Am letzten Tonnerötag wurden mal klargelegt, als er sagte: Teutsch, land ist unsere Mutter und Amerika unsere Braut! Wir versündigen uno Albert. Jenfen uMinnie Schmoldt j an unserer Mutter, wenn ipic in die von Herrn Pastor Spieckermann ge.s fer großen Zeit ihres Leidens und trmt. Die hübsche Braut war ele Kämpsens um ihre Existenz nicht den gant gekleidet und machte, mit ihrem schuldigen Tribut unserer Dankbar Präutigam einen netten Eindruck, keit, Hochflchtuug Sympathie in unsere oezien Muawunsche .oem urrn einer materiellen llnterstützuiig jungen Paar. ihr nicht zuteil werden lassen. Deut Der von dem Schützenverein gege sche in Bloomfield, die etwas in die bene Ball, der letzten Mittwoch statt fer so ernsten Sache tun wollen, sind fand, soll gut-besucht gewesxn jein. gebeten, eine größere oder kleinere iM or cr-r. ent-t ., . Am 25. Februar feierte Frais Ml Summe &rrn Vaitor Svierman,, Helm Kurnm ihren Geburtstag, zur Weiterbeförderung an den Eine Reihe von Freunden erschien Kaiserliches Gesandten zu übcrmit. und Frau Klimm und ihr Mann tcln. taten, alles, um ihren GAten den ; Anrfi Zier WnnfA her ,nbi sc:.. - a?:t. , et, i. f. , r.. , ' . ' -.. viiiic uMje ju-uje wji jmiwiuuu'n viufeniqair in iyrem gemulllcyen 'iitschen in - Bloomfield geht da begehren das Amt eines Sherisss, Heim so angenehm wie nur möglichhin daß Deutschland uiid Amerika woraus man wohl schließen- darf, zu gestalten. ' - in Frieden leben und nicht durch die daß es deii besten amtlichen Lecker-i Die T!utscl'en in Bloomfield füh. Frage bwaffneter ' .Handelöfchifse bissen repräsentiert. len sich wie Teutsche anderwärts in. auseinandergerissen werdek. ' Hos Am 16. Februar traten John ihrem Gewissen gedrungen, envas ' fentlich wird eine baldige Einigung Laß-Md Emma Maas in den Stand , für ihre notleidcnden.Mitbrüdcr in dieser beiden Mächte nicht durch das der Ehe. Der Bräittigam ist, der Europa zu tun. Keiner, der ein war. schulmenterliche und undiplomatische Sohn .unsereserehrten Freundes mes Herz -in seinem 'Vnsen trägt, Gebahren eines Woodrow WUIfou Haus Saß. ! sollte sich erst auffordern lassen, et unmöalick aemackt. t T. .. c ''. 1 . ' ... i i, i y " ' i-irn n. arzknnro oer oiessayri was sur sie 'ache oes Noten ttreu ge Teklamations.Wrttstreit der Hoch. ?0 zu tun, sondern sollte mit Freu schule rittfinden. Der Sieger wird , den bereit sein, einen kleinen Teil die Schule in dem Wettstreit des Tl stritts in ?!orfoik vertreten. - Nick Ipaper war vergangenen Dienstag in Geschäftsangelogenhei. ten in Omaha, .-t Wilhelm Bogenhagen und Familie find nach Ostnond verzogen. , Hermann Brnhn und Frau kehr ten cnn letzten Dienstag von, ihrer Hochzeitsreise nach Schleswig und Ida Grooe, Ja., zurück. Gustav Eiseuhaiier, ein beliebter Teutscher von liier, der gegenwärtig in California lebt, hat sich kürzlich! einer Operation bezüglich eine? Bru. as unterzogen. Seine Freunde wünschen ilun baldige vk'nestmg. , Hildii ' Schröder bekleidet eine Stellung in einem großen Hutladen in St. Pmil. Sie wii5 nach etwa zwei Wonatm zurückkommen. P. W. Diewer hat seine Teiha berschaft in dem Simon Clothing Geschäft aufgegeben. Bei einer Versammlung der Feu crwehrleute wurde N. Collier als Hauptmcmn und H. Wegner als sein Stellvertreter gewählt. , Beruft Euch bei Einkäufen auf die Tribüne". . ' 7 . ' Bh I ' ' t "i. r v., ! -i- 4 pj 4.4 l-t , U I 1 . df'li T ,' t.r w yAl . i' rx. ' . .1 1 1 : -J-; r 3e 'U) m -?fj,4'i ! v.f'Tr w J 'V yr'- i j , '.,! i . f . ' : r r , f '' 'n "ci k- . , 'i ' x a;,i -. .. r ' ' .' 'it rf V : '? ' 'iv S ß , . - ' . . . . V , j V ' ' - , - V.'-u : ' ' 1 4-' j I sf 'i 4 : w -wa -y ' - & Vi 4 .-. st:-;- I " ' ' ' Us . v l IV fyJtMiii. yiZZ.: tC-'t'emfiuMju . (Jr- p :,aMAH, N3, ' . Die modernste, vd sanitärste Brauerei im Westen. Familnbedarf kann bezogen werden durch Wm. Jetter, 2602 N Straße. Süö'Omaha, Nebr. ' ; '-' ' - Tellchhon; Süd-Omaha, So. 863 So. 863. Omaha. Doug. 4231. Me7WWWMVDDWW rj"M',"if-s P-f!i luw. !;l; s7 O V r i rti r1- (1) ' s jM "w-' " ' : - &.imw ÄAM, WW 07' .. r, ....Jfli.1.. ss it irr-ni mXtrnfffaiin-?iiMmi lsBiit AXEL W. J0RGENSEN, Family Distributer. ' i lS5 " - rr ' 9 i"r üArw mm 1 1 1, 1 1 1 j, m i jj-ij , i m u jnaim.i,. 210 Hickory St